Beiträge zur ersten Mannschaft des FCK.

Beitragvon Teufels-General » 16.07.2013, 10:40


BLA BLA - alle spieler sollten "Ficken für den FCK" heißen !!! :beer:
Wahre Teufel sterben nie!!!



Beitragvon Schlossberg » 16.07.2013, 10:50


Nein, Euer Ehren.

Sie sollten

Zeugen für den FCK

heißen, und sich dieses Ehrentitels würdig erweisen.
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.



Beitragvon jürgen.rische1998 » 16.07.2013, 11:02


Teufels-General hat geschrieben:BLA BLA - alle spieler sollten "Ficken für den FCK" heißen !!! :beer:


Das (zusammen mit saufen für den FCK) sollte den
Fans überlassen bleiben :D . Die Spieler sollen
sich gefälligst auf Fussball konzentrieren.
Omnia vincit amor



Beitragvon FCK-Ralle » 16.07.2013, 11:15


Yves hat geschrieben:Also ein Österreicher der den Spitznamen Fritzl hat find ich schon erstaunlich. Entweder hat er den schon lange, oder er hat Freunde mit englischem Humor.



Ohne es genau zu wissen vermute ich mal, dass sich der Spitzname von seinem Vater (Fritz Drazan) ableitet, der ja auch schon Fußballer war. Fritzl - der kleine (vom) Fritz... könnte passen.
FCK 4-life
"Sieger zweifeln nicht und Zweifler siegen nicht!" (Gerry Ehrmann)



Beitragvon Enntege » 16.07.2013, 12:30


Was ist nur aus dem FCK geworden? Früher hießen die Spieler noch Fritz Walter und Horst Eckel. Spieler aus der Region, mit denen man sich identifizieren konnte.
Heute läuft da eine bunt zusammengewürfelte Truppe internationaler Söldner auf.
Kein Wunder also, dass weder die Spieler zum Verein noch die Fans zu den Spielern eine wirkliche Bindung aufbauen können.

Das ist der schleichende Niedergang des FCK. Alles, wofür der Verein einmal gestanden hat, löst sich langsam auf. Die Spieler kämpfen nicht mehr, wie sie mal gekämpft haben. Die Stimmung ist nicht mehr, was sie mal war.

Basierend auf der großartigen Tradition hätte man ein Konzept aufbauen können, das stark auf Talente aus der erweiterten Region setzt. Einen Gegenpol zu dem von Kommerz verseuchten Fußball aufbauen und die Marke FCK positionieren können. Aber Leute wie Zuck lässt man lieber gehen, und Leute wie Schürrle, Herrmann, Wollscheid oder auch Wurtz hat man gar nicht erst gescoutet. Früher hätten die alle beim FCK gespielt.

Dafür muss man heutzutage sogar den Fans eine Anleitung geben, wie sie die Namen der Spieler auszusprechen haben. Das ist einfach nur noch traurig und beschämend.



Beitragvon Hans-Peter Brehme » 16.07.2013, 13:33


Südpälzer hat geschrieben:
Betzekessel hat geschrieben:... Sein Nachname wird okse'ä ausgesprochen, da das erste C als K gesprochen wird, das zweite spricht man wie S und am Ende das N wird gar nicht gesprochen...

Genau! Der Mann ist aus dem Québec, also korrekt, passend zum frz. Vornamen OK-SEH-ÒH.

Christian Gruber war so nett, mich diesbezüglich aufzuklären. In seiner Zeit bei Kickers Offenbach sprach wohl ein Journalist OO's Nachnamen fälschlicherweise wie das englische Wort für Ozean aus - und, man glaubt es kaum, OO fand tatsächlich Gefallen daran (zumal diese Aussprache wohl bei den OFC-Fans richtig populär wurde). Tja, inzwischen bittet der Fußballer OO sogar darum, so ausgesprochen zu werden (und deswegen bei Pressemitteilungen etc. den Akzent auf seinem Nachnamen wegzulassen).

FCK-Ralle hat geschrieben:
Yves hat geschrieben:... Österreicher ...

Ohne es genau zu wissen vermute ich mal, dass sich der Spitzname von seinem Vater (Fritz Drazan) ableitet, der ja auch schon Fußballer war. Fritzl - der kleine (vom) Fritz... könnte passen.

Vielleicht hat er ja auch "Fritzl" als zweiten Vornamen (vgl. die Initialen "CFD" auf seinem Mödlinger Kfz-Kennzeichen)?

Enntege hat geschrieben:... Früher hießen die Spieler noch Fritz Walter und Horst Eckel. Spieler aus der Region, mit denen man sich identifizieren konnte.
Heute läuft da eine bunt zusammengewürfelte Truppe internationaler Söldner auf...

Und was ist - beispielsweise - mit Ronnie Hellström und Benny Wendt? Konntest Du Dich mit diesen "internationalen Söldnern" ebenfalls nicht identifizieren?
"Go to where the puck is going to be!" (Wayne Gretzky)



Beitragvon w8.1 » 16.07.2013, 13:44


Ratinho und Kadlec waren ja auch direkt aus Enkenbach.

Deine Nachricht enthält 44 Zeichen. Es müssen jedoch mindestens 50 Zeichen verwendet werden.
sapere aude, FCK!



Beitragvon Hans-Peter Brehme » 16.07.2013, 13:58


w8.1 hat geschrieben:Ratinho und Kadlec waren ja auch direkt aus Enkenbach.

:lol: Genauso wie "Co" Prins (der schon zu uns gekommen war, noch bevor Miro überhaupt das trübe Licht der Welt erblickte).
"Go to where the puck is going to be!" (Wayne Gretzky)



Beitragvon Der alter FCKler » 16.07.2013, 14:01


w8.1 hat geschrieben:Ratinho und Kadlec waren ja auch direkt aus Enkenbach.

Deine Nachricht enthält 44 Zeichen. Es müssen jedoch mindestens 50 Zeichen verwendet werden.


Wenn wir hier schon über die richtige Aussprache diskutieren:
Des waren de Ratinjo un de Katletsch aus Engebach (wobei sie dort nicht unbedingt wohnten).
Ich habe im Museum bisher keine Megaphonanlage der Walter-Elf gesehen, ebenso keine von unseren Meisterschaften/Pokalsiegen 1951-1953-1990-1991-1996-1998!



Beitragvon OWL-Teufel » 16.07.2013, 14:03


Ich kann diesen Herkunftsblödsinn, mit dem angeblich ein Identitätsverlust einhergehen soll, nicht mehr hören/lesen.

Wenn sich ein Spieler den Arsch für unsere Farben aufreißt, ist er FCKler.

Fertig!



Beitragvon Thomas » 16.07.2013, 14:52


Der FCK hat die Ausspracheliste jetzt auch auf seiner Homepage veröffentlicht und ist dabei auch auf einen Teil der Diskussionen hier im Thread eingegangen:

FCK.de hat geschrieben:(...)
Und damit nicht gefährliches Halbwissen Stilblüten treibt, wird die Aussprache jedes Namens mit den Spielern persönlich besprochen. Man erinnere sich nur mal an die gefühlt 20 verschiedenen Aussprachen des brasilianischen Stürmers Grafite, über die selbst der Spieler nur noch milde lächeln konnte. Dabei kann es dann auch mal vorkommen, dass etwa bei FCK-Neuzugang Olivier Occéan, dessen Nachname als Franco-Kanadier natürlich Französisch betont und ausgesprochen werden sollte, eine völlig unlogische Variante die richtige ist. Als Olivier Occéan nach Deutschland kam, hörte er fast ausschließlich die englische Aussprache seines Nachnamens, sein Einspruch brachte nichts und am Ende gefiel diese ihm so gut, dass er sie beibehielt und heute sogar auf diese Aussprache besteht.

Ähnliches galt übrigens auch für den einen oder anderen früheren FCK-Spieler. Etwa Adam Nemec, dessen slowakische Aussprache selbst seine Trainer geflissentlich überhörten oder Ilian Micanski, der von Medienvertretern immer wieder mal mit einem harten „K“ anstatt dem korrekten „Z“ auf der zweiten Silbe ausgesprochen wurde.

Die FCK-Ausspracheliste verzichtet dabei auf die korrekte Lautschrift, da diese zwar zweifelsohne die beste Art ist, die Aussprache eines Wortes darzustellen, für die vielen ungeübten Nutzer aber zu kompliziert wäre. Und um den Journalisten außerdem noch ein paar Variationen mit auf den Weg zu geben, sind in diesem Jahr auch die Spitznamen mit dabei.
(...)

http://www.fck.de/de/aktuell/news/detai ... 314-1.html
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Südpälzer » 16.07.2013, 14:59


Hans-Peter Brehme hat geschrieben:Christian Gruber war so nett, mich diesbezüglich aufzuklären. In seiner Zeit bei Kickers Offenbach sprach wohl ein Journalist OO's Nachnamen fälschlicherweise wie das englische Wort für Ozean aus - und, man glaubt es kaum, OO fand tatsächlich Gefallen daran (zumal diese Aussprache wohl bei den OFC-Fans richtig populär wurde). Tja, inzwischen bittet der Fußballer OO sogar darum, so ausgesprochen zu werden (und deswegen bei Pressemitteilungen etc. den Akzent auf seinem Nachnamen wegzulassen).

Sachen gibts.
Aber bei Jean Zimmer kann ich mir schlecht vorstellen, dass er sich mit einem Frauennamen (Joanne) ansprechen lassen will.

Enntege hat geschrieben:Basierend auf der großartigen Tradition hätte man ein Konzept aufbauen können, das stark auf Talente aus der erweiterten Region setzt. Einen Gegenpol zu dem von Kommerz verseuchten Fußball aufbauen und die Marke FCK positionieren können. Aber Leute wie Zuck lässt man lieber gehen, und Leute wie Schürrle, Herrmann, Wollscheid oder auch Wurtz hat man gar nicht erst gescoutet. Früher hätten die alle beim FCK gespielt.

Vorweg. Einerseits ist der FCK nicht der einzige Verein, der in Südwestdeutschland scoutet und andererseits, Schürrle wechselte 2006 nach Mainz, Herrmann 2008 nach Gladbach. Da sah der FCK noch etwas chaotischer aus und weniger attraktiv für junge Spieler.

Ich geb dir aber recht, dass sich etwas ändern muss.
Zig Einkäufe in den letzten Jahren, gefühlt aus der dritten kasachischen Liga lassen den Verein nicht wirklich als einen wirken, der auf junge Spieler setzt.
Der Ausbau des Fröhnerhofs kann nur ein Baustein sein. Auch die Transferpolitik muss passen.

Nicht falsch verstehen, ein Swierczok gerne, ein Nsor gerne. Aber die Hajris dieser Welt bitte in Zukunft in China, Tahiti oder Taka-Tuka-Land lassen.



Beitragvon YouriDjorkaeff » 16.07.2013, 15:16


@ Südpälzer

Kann die Kritik nicht ganz nachvollziehen!
In unserem derzeitigen Kader sind: Orban, Heintz, Zellner, Wooten, Zoller.
Ich habe noch nie eine Mannschaft gesehen, die nur aus Talenten bestand und was gewonnen hat. Die Mischung machts und da sind wir auf einem guten Weg (finde ich).
Die Sache mit Zuck war natürlich sehr ärgerlich. Aber daran lässt sich nun auch nichts mehr ändern.



Beitragvon scheiss fc köln » 16.07.2013, 16:48


Gerrys Flugschule hat geschrieben: vielmehr... hinterwäldlerisch.


Ich dachte bisher, dieser gewisse Charme mache den FCK aus. :)



Beitragvon wkv » 16.07.2013, 18:08


dieser Schwachsinn mit der Herkunft, den kann ich auch nicht mehr hören.

Wie unser HP ja schon anmerkte, waren Sandberg, Hellström, Wendt, Jon Won Park :D auch keine Urlautrer. Aber sie gingen als welche. Ebenso Ratinho, Kadlec oder Igli Tare :D


Es ist völlig scheissegal, wo ein Spieler oder Fan herkommt, rot-weiß sind wir alle.

Nur ich, ich bin auf dem Betzenberg geboren, und mehr Lautrer geht jetzt wirklich nicht..... :teufel2:



Beitragvon Enntege » 16.07.2013, 18:37


Es spricht überhaupt nichts gegen ausländische Spieler, nicht falsch verstehen!
Sondern es geht darum, welchen Fokus man sich als Verein setzt.
Mache ich es wie andere Vereine mit eher knappen Mitteln - zB Freiburg oder auch Gladbach - und ziehe mir konsequent junge Spieler hoch (ob ursprünglich aus in der Region oder nicht ist in der Tat zweitrangig), oder bastele ich mir einen Kader aus Söldnern zusammen?

Ich kann gut verstehen, dass es psychologisch für viele einfacher ist, alles abzunicken was die Vereinsführung macht.
Dass man es letzte Saison nicht geschafft hat, mit einem solchen Etat aufzusteigen und auch dass der Zuschauerschnitt so rückläufig war sind allerdings Fakten die nicht von der Hand zu weisen sind.

Im Relegationsspiel war der "alte Betze" wieder für einen Moment da.
Es ist noch ausreichend Substanz vorhanden. Allerdings schwindet diese mit jeder Zweitligasaison. Und die Marke FCK wäre einfach glaubwürdiger, wenn man ein anderes Konzept hätte als wahllos Geld rauszuwerfen und einen möglichst breiten Kader zusammen zu schustern. Ich zumindest habe nicht den Eindruck dass langfristig geplant und solide gearbeitet wird.



Beitragvon wkv » 16.07.2013, 19:12


Ich gebe zu, dass ich in der Integration des eigenen Nachwuchs Defizite sehe.

Aber ich hab nicht das Gefühl, dass diese Transferperiode planlos gecastet wurde.

Diese Saison nicht. Da passt für mich schon mehr zusammen als nicht.



Beitragvon Enntege » 16.07.2013, 20:03


Ja, es wird besser. Aber die letzte Saison ist da auch kaum zu übertreffen :)



Beitragvon Südpälzer » 16.07.2013, 20:47


YouriDjorkaeff hat geschrieben:@ Südpälzer

Kann die Kritik nicht ganz nachvollziehen!
In unserem derzeitigen Kader sind: Orban, Heintz, Zellner, Wooten, Zoller.
Ich habe noch nie eine Mannschaft gesehen, die nur aus Talenten bestand und was gewonnen hat. Die Mischung machts und da sind wir auf einem guten Weg (finde ich).
Die Sache mit Zuck war natürlich sehr ärgerlich. Aber daran lässt sich nun auch nichts mehr ändern.

Ist schön, dass die genannten im Team sind. Aber warum holen wir Leute, die stramm auf die 30 zugehen und deren sportliche Leistung nur mehr für China (Hajri) oder Saudi-Arabien (Yahia) reicht?
Lieber einen zweitklassigen Nachwuchsspieler mehr, oder einen zweitklassigen jungen Ausländer, als solche drittklassigen Legionäre.



Beitragvon Dr. diab. rub. » 16.07.2013, 21:14


Der alter FCKler hat geschrieben:
w8.1 hat geschrieben:Ratinho und Kadlec waren ja auch direkt aus Enkenbach.

Deine Nachricht enthält 44 Zeichen. Es müssen jedoch mindestens 50 Zeichen verwendet werden.


Wenn wir hier schon über die richtige Aussprache diskutieren:
Des waren de Ratinjo un de Katletsch aus Engebach (wobei sie dort nicht unbedingt wohnten).


Da sieht man mal, dass wir damals auch ganz dringend eine solche (korrekte) Liste gebraucht hätten. Miro hieß nämlich Kadletz - und das, obwohl er alles andere als letz war.
:D
Dies ist keine Signatur.



Beitragvon eckham » 17.07.2013, 18:27


Teufels-General hat geschrieben:BLA BLA - alle spieler sollten "Ficken für den FCK" heißen !!! :beer:

Da geht der Trainer schon mal mit gutem Beispiel voran :D

Ich frage mich mittlerweile, ob die "Jimmy"-Rufe in den letzten Jahren wirklich Hoffer galten. Schließlich hatten wir die ganze Zeit einen Schimmi dabei :lol:
Dauergesänge reduzieren! Emotionen respektieren!



Beitragvon Der alter FCKler » 17.07.2013, 20:12


Dr. diab. rub. hat geschrieben:Da sieht man mal, dass wir damals auch ganz dringend eine solche (korrekte) Liste gebraucht hätten. Miro hieß nämlich Kadletz - und das, obwohl er alles andere als letz war.
:D


Ei do laaft mer awwer e Bäh ford, de Miro soll Kadletz gehääs honn :lol: Des war unn is de Katletsch, wobei bei dem "letsch" zumindest jeder der acht Nächstumdichstehenden 58 ccm Spucke überbekamen. :lol: Oder warst Du damals nicht auf dem Berg sondern hast immer NDR gehört?
Da nannte man ihn wahrscheinlich "Kadletz" :prost: :winken:
Ich habe im Museum bisher keine Megaphonanlage der Walter-Elf gesehen, ebenso keine von unseren Meisterschaften/Pokalsiegen 1951-1953-1990-1991-1996-1998!



Beitragvon Mörserknecht » 18.07.2013, 09:41


FCK.de hat geschrieben:(...)
Und damit nicht gefährliches Halbwissen Stilblüten treibt, (...)


Gefährlich, gefährlich. Halbwissen sollte ebenso wie Pyrotechnik aus dem Stadion verbannt werden. Was da so alles passieren kann.

Übrigens, wie wäre es mit Sicherheitsvorkehrungen gegen die gefährliche - weil gedankenlose - Übernahme von unpassenden Redeweisen durch Pressestellen von Fußballvereinen?
Gislason, wink emol!



Beitragvon Dr. diab. rub. » 18.07.2013, 09:50


Jetzt heer mol zu, Der alter FCKler. Nadierlich war ich vor iwwer zwanzich Johr aa schunn uffem Betze, unn als Pälzer heer ich doch kää NDR. Ich glaab jo eher, die Leit wollten sich beim "Kadletz" ääfach net uff die Zung beiße unn häns desweeche falsch ausgeschbuckt, äh, gschproche. Awwer wann de en Tscheche frooschd, dann werd der der saache, dass am Miro soim "c" kää Häksche oder Kringelsche oder so Zeich droo hängt unn es deshalb kää "tsch", sondern eh "tz" iss. Wääschd wie ich mään?
:D
Dies ist keine Signatur.



Beitragvon Steini » 18.07.2013, 11:30


Wonn meer mehr Eier hätten, wär unsere Homepätsch uff Pälzisch, mit de Meglischkät fer Nittpälzer ä Hochdeeitschiee Version oo zukligge.

Unn was die Nome ogehe duut: Dess iss wie mit de Fans, wonn Änner oder Ännie alles fer de Betze gebbt...iss er fer misch Pälzer.




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