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Amedick: Ein Ex-Borusse auf dem Weg zurück in Liga Eins
Zwei Jahre lang streifte sich Martin Amedick Spieltag für Spieltag das schwarzgelbe Trikot über. Von Braunschweig gekommen, bescheinigten ihm viele Fachleute großes Talent und trauten Amedick durchaus zu, sich in Liga eins durchzusetzen. Im Endeffekt reichte es nach einigem Auf und Ab dann doch nicht ganz. Dennoch schaut Amedick im Interview mit schwatzgelb.de wohlgesonnen zurück auf seine Vergangenheit beim BVB und blickt durchaus ebenso hoffnungsfroh in die Zukunft mit dem 1. FC Kaiserslautern. Die Chancen für die 1. Liga stehen gut. (...)
schwatzgelb.de: Was waren die Gründe für den Wechsel zu Kaiserslautern? Welches Konzept macht den 1. FCK im Moment so erfolgreich?
MA: Wir sind ein echtes Kollektiv, mannschaftlich sehr geschlossen und zudem diszipliniert und lernwillig. Dafür, dass wir die jüngste Mannschaft der Liga stellen, treten wir zudem sehr dominant und konstant auf. Unser Trainer Marco Kurz arbeitet sehr hart und intensiv mit uns, findet aber den richtigen Mix in der Ansprache und Trainingsarbeit. Zudem führt Stefan Kuntz den Verein mit einem klaren Konzept. Es herrscht Aufbruchsstimmung und der Club wurde und wird auf allen Ebenen wettbewerbsfähig aufgestellt. Das spürt man und das begeistert nicht nur das Umfeld. Letztlich hat mich das schon in den ersten Gesprächen mit Stefan Kuntz überzeugt und war ausschlaggebend für den Wechsel. (...)
Quelle und komplettes Interview: http://www.schwatzgelb.de/index.php?id=5730
Zwei Jahre lang streifte sich Martin Amedick Spieltag für Spieltag das schwarzgelbe Trikot über. Von Braunschweig gekommen, bescheinigten ihm viele Fachleute großes Talent und trauten Amedick durchaus zu, sich in Liga eins durchzusetzen. Im Endeffekt reichte es nach einigem Auf und Ab dann doch nicht ganz. Dennoch schaut Amedick im Interview mit schwatzgelb.de wohlgesonnen zurück auf seine Vergangenheit beim BVB und blickt durchaus ebenso hoffnungsfroh in die Zukunft mit dem 1. FC Kaiserslautern. Die Chancen für die 1. Liga stehen gut. (...)
schwatzgelb.de: Was waren die Gründe für den Wechsel zu Kaiserslautern? Welches Konzept macht den 1. FCK im Moment so erfolgreich?
MA: Wir sind ein echtes Kollektiv, mannschaftlich sehr geschlossen und zudem diszipliniert und lernwillig. Dafür, dass wir die jüngste Mannschaft der Liga stellen, treten wir zudem sehr dominant und konstant auf. Unser Trainer Marco Kurz arbeitet sehr hart und intensiv mit uns, findet aber den richtigen Mix in der Ansprache und Trainingsarbeit. Zudem führt Stefan Kuntz den Verein mit einem klaren Konzept. Es herrscht Aufbruchsstimmung und der Club wurde und wird auf allen Ebenen wettbewerbsfähig aufgestellt. Das spürt man und das begeistert nicht nur das Umfeld. Letztlich hat mich das schon in den ersten Gesprächen mit Stefan Kuntz überzeugt und war ausschlaggebend für den Wechsel. (...)
Quelle und komplettes Interview: http://www.schwatzgelb.de/index.php?id=5730
Wer jetzt den Weg zum Teufel wagt, wird gnadenlos vom Berg gejagt..!


Dann mal los ...gebt diesen Tabellenplatz nicht mehr ab...
Satire oder /und Ironie ... bei mir nie

Phä-no-me-nal dieser Kerl. Gestern bei Flutlicht wie immer einen klasse Eindruck hinterlassen, und bei diesem Interview ist für mich auch jedes Wort ein Treffer. Ein unschätzbarer Gewinn für unsere Mannschaft.
Martin Amedick - unser Mannschaftskapitän.
Hoffentlich noch für ganz ganz lange Zeit!
Er ist auf dem besten Weg, eine Identifikationsfigur vom Betze zu werden.
Hoffentlich noch für ganz ganz lange Zeit!
Er ist auf dem besten Weg, eine Identifikationsfigur vom Betze zu werden.
FCK 4-life
"Sieger zweifeln nicht und Zweifler siegen nicht!" (Gerry Ehrmann)
"Sieger zweifeln nicht und Zweifler siegen nicht!" (Gerry Ehrmann)
Zu diesem Mann muss man nicht mehr viel sagen...außer vielleicht,dass er aus Ostwestfalen kommt 

Aber inzwischen ist er ein echter Pfälzer Bub 

"Das Grauen hat einen Namen: Betzenberg. Dort ist der 1.FC Kaiserslautern zu Hause, jenes Team, das die Ästhetik der Kneipenschlägerei zur sogenannten Fußballkultur erhob." (Wiglaf Droste)
OWL-Teufel hat geschrieben:Zu diesem Mann muss man nicht mehr viel sagen...außer vielleicht,dass er aus Ostwestfalen kommt
Ja, das kann man gar nicht oft genug betonen... folgendes auch nicht: es ist trotzdem was aus ihm geworden

basdri hat geschrieben: es ist trotzdem was aus ihm geworden
Das ist eben der genius loci des Betzenbergs.
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.
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