Alles rund um die Spiele des 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon woinem77 » 13.04.2024, 20:09


Was hier wieder an populistischer Stimmungsmache geht…
Trainer kann nix etc…..
Und hört mit dem Söldnerscheiss auf!
Die Jungs sind ein Team und wollen, aber der Kader gibt keinen Ballbesitz über 40% her und dann kommt ein Kopfproblem dazu.
Habt ihr die Jungs gestern nach dem Spiel gesehen?
Niehues humpelnd, Puchacz fertig, Kaloc heulend! Hercher, Zimmer, Ritter…..

Aber klar: 5 Spieltage vor Schluss die immer gern gezogene Söldnertruppe….

Total daneben!



Beitragvon Schulbu_1900 » 13.04.2024, 20:14


Wie mittlerweile viele erkannt haben wird uns der Ausfall von Niehuis am meisten Schmerzen, Aktionen nach vorne konnte er zwar wenige setzen wie zurecht @ChrisW schreibt, aber im Verbund mit Kaloc war das immer wieder kehrende Loch in der Mitte einigermaßen zu.
Wer soll es richten?
Tomiak ist mir in der Innenverteidigung zu wichtig. Aremu, ist der noch da?
Mir fällt nur einer ein, der die Qualität hat das zu richten.
Back to the roots, Marlon Ritter muss es richten.
Den Part vorne von Marlon muss Klement übernehmen. Der sollte jetzt wieder fit werden, dazwischen Kaloc.
Dann haben wir auch das alte Klement Problem gelöst. Ein bessere Rückendeckung kann er nicht kriegen.
Alternative Vorschläge?

Trainiert Stojlkovic eigentlich so schlecht das man ihn nicht mal für Ache einwechseln kann? Meistens bleibt er unsichtbar, einen tollen Schuss hat er aber. Auch wenn Abiama von Fürth kam, der Simakala Effekt wie gegen Osnabrück ist leider verpufft.
Elf Freunde müsst Ihr sein

"Putin du A.....loch !!"
🇺🇦 🇺🇦 🇺🇦



Beitragvon paet_fck » 13.04.2024, 20:16


Möchte nochmal einen anderen Aspekt hinzufügen, der mir hier bislang zu kurz kommt.

Mich stimmt die rein defensive Leistung gar nicht so negativ. Das ist isoliert betrachtet zweitligatauglich und ok.

Viel schlimmer finde ich das Verhalten mit Ball, besonders nach erfolgreichen Defensivaktionen (in der Abwehr und im Spielaufbau von hinten)

Es verläuft immer in einer dieser drei Muster:

1. Entweder wird der Ball so lang hin-und hergeschoben, bis er bei Himmelmann landet, der den Ball dann so weit es geht nach vorne kloppt, wo Ache im Grunde nichts damit anfangen kann, weil die Verteidiger das ohne große Mühe antizipieren können.

2. Der Ball wird im eigenen Drittel gewonnen und wird panisch am besten übers Stadiondach geschossen. So beraubt man sich jeder vernünftigen Umschaltsituation. Ich darf doch von einem Zweitligaspieler erwarten, dass er sich für den Bruchteil einer Sekunde orientieren und zumindest ansatzweise einen intelligenten Pass spielen kann. Aber muss denn jeder Ball gleich völlig ohne Not nach vorne geschlagen werden?

3. Wenn es mal so etwas wie einen Spielaufbau gibt, wird der Ball über die Außenlinie nach vorne gepasst, ohne das vernünftige Dreiecke zum Zusammenspiel gebildet werden. Wenns gut läuft, kann Puchacz dann noch 2-3 Spieler ausspielen, wenns schlecht läuft, ist der Ball weg.

Das ist das, was gegen Fürth zu beobachten war. Ich weiß nicht was viele andere hier gesehen haben. Aber mir fehlte jegliche Fantasie, wie wir da noch ein Tor hätten schißene sollen.

Jetzt stellt sich die Frage, was ist genau die Idee dahinter? Da gibt es für mich 3 Optionen:

1. Entweder ist das genau die Idee, diesen Spielaufbau so zu gestalten. Dann muss ich allerdings stark an demjenigen zweifeln, der den Spielern diesen Plan mit auf den Weg gibt. Das kann ja nicht sein, dass man den Spielern nicht ein wenig Passvermögen zutraut. Also was genau soll denn aus diesen langen Bällen resultieren? Unter Schuster machte das System zumindest noch Sinn, weil die Außenspieler relativ hoch standen und ausreichend Spieler nachgerückt sind. Aber Ache steht doch aktuell völlig auf verloren Posten.

2. Möglich wäre auch, dass der Plan ganz anders aussieht. Dann stellt sich die Frage, warum die Spieler das nicht anders umsetzen. Aufgrund der Reaktionen auf der Bank ist aber anzunehmen, dass genau so gespielt werden soll.

3. Es gibt für solche Situationen keinen konkreten Handlungsplan und die Spieler lösen die Situation so, wie es den geringsten Schaden verursacht. Wenn ein Ball rausgeschlagen wird, gibt es zumindest keinen Ballverlust im Mittelfeld. Nur die nächste Welle rollt ja mit Sicherheit wieder auf die Verteidigung zu.


Ich sehe in der gestrigen Niederlagen 0,0 Anteil von Pech. Nimmt bitte die rote Brille ab. Fürth hätte 2-3 Tore mehr machen können. Fürth war keine Topmannschaft, aber die können Drucksituationen immerhin spielerisch lösen auf einem einigermaßen zweitligatauglichen Niveau. Aber das reicht ja aktuell auch schon. Das der Gegentreffer in der Nachspielzeit fällt, ist dramaturgisch bitter, aber das war doch absolut die Konsequenz aus den unfassbar schlechten Minuten davor.

Von daher finde ich die Diskussion um Kampf, Moral, Biss, Leidenschaft überhaupt nicht zielführend. Das spreche ich niemanden ab. Das ist aus meiner Sicht da. Ich hab eher das Gefühl, dass die Jungs so voller Adrenalin gepusht sind, dass zu wenig Blut in den Windungen des Gehirns landet, der für spielintelligente Entscheidungen zuständig ist.

Von daher mein Wunsch: Gerne Kampfmodus, aber bitte mit Kopf. So holen wir unter Garantie nicht mehr genug Punkte für den Klassenerhalt. Weil mit der Art von Plan und Fußball sind wir (bzw. die Mannschaft) völlig zurecht auf dem 17. Platz.



Beitragvon Williball » 13.04.2024, 20:24


Der FCK ist am Freitag (mal wieder) sieben Kilometer weniger gelaufen als der Gegner; das sind sieben Spieler, denen nach Abpfiff jeweils 1000 Meter fehlen. Warum? Weil wir eine Spielphilosophie wie bei einem Gewitter haben: Erst mal unterstellen, dann warten wir auf die Sonne. Das ist erbärmlich.
Wir haben die mieseste Quote an Gegentreffern. Und weil das so ist, und weil jeder weiß, was jeder einzelne unserer Spieler zu leisten vermag (oder eher auch nicht), bleibt uns eigentlich garnix anderes übrig als von Anfang an in die Vollen zu gehen, um wenigstens vorne ein paar Tore rauszuholen.
Mit Spielern wie Hanslik und Hercher, die beide in der zweiten Liga, nicht über reines Mitlaufen hinauskommen, kann man keine taktischen Positionen besetzen. Müsste der Trainer eigentlich wissen. Die beiden könnte man aber, wenn sie schon auf der Bank sitzen, durchaus mal als reine Manndecker ausprobieren. Hätte uns in der Schlussphase gegen Fürth sehr geholfen.
Wenn man hier so durch die vielen Statements scrollt, wird man feststellen, dass eigentlich überhaupt kein Trainer für uns geeignet ist. Also brauchen wir auch keine großartigen taktischen Ideen für ein Spiel. Der Trainer, egal wer, ist mit dieser Mannschaft eh limitiert. Also lass die Mannschaft laufen, immer dem Jean Zimmer hinterher. Ich wüsste - im Moment - keine bessere Lösung.



Beitragvon SEAN » 13.04.2024, 20:38


paet_fck hat geschrieben:Mich stimmt die rein defensive Leistung gar nicht so negativ. Das ist isoliert betrachtet zweitligatauglich und ok.

Ernsthaft?
29 Spiele, 58 Gegentore, also im Schnitt genau 2 pro Partie. Selbst der Tabellenletzte hat eins weniger.
Wenn man etwas positives finden will, dann höchstens die offensive. Da sind nur die ersten 7 der Tabelle besser.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon Schwede87 » 13.04.2024, 21:39


Schnullibulli hat geschrieben:
Schwede87 hat geschrieben:Den Leistungsabfall in der 2. Halbzeit gestern einzig und allein an dem Ausscheiden Niehues festzumachen, ist natürlich zu einfach, da wir auch mit Niehues in dieser Saison schon etliche Führungen im Laufe der 2. Hälfte verspielt haben.

Trotzdem war es neben unserer Harmlosigkeit in der Offensive (Ausnahme Tachie-Chane in der 59. min) auch beängstigend zu wie vielen Großchancen die Fürther nach der Pause plötzlich kamen. Es ist also nicht wegzudiskutieren, dass Niehues für unsere defensive Stabilität unfassbar wichtig ist! Raschl kann ähnlich wie Ritter auch auf der Sechs spielen, ist aber auch eher der Spielertyp für den offensiveren Part einer Doppelsechs.
Kaloc macht seine Sache auf der Sechs gut. Er ist laufstark, ballsicher und hat auch schon wichtige Zweikämpfe in der Defensive gewonnen, jedoch ist er eher eine Art Verbindungsspieler zwischen Defensive und Offensive (also eher ein Achter) und kein klassischer Abräumer wie er für unsere Mannschaft so unfassbar wichtig wäre.

Wer soll Niehues in den nächsten Spielen ersetzen?
Nach dem Spiel in Hamburg habe ich, wie so viele andere hier im Forum, die Unausgewogenheit unseres Kaders beklagt. Allen voran durch die Abgänge von Luthe und Boyd fehlt es an geeigneten Alternative auf der TW- und MS-Position. Nun muss man leider auch feststellen, dass dies ebenso auf die 6er-Position zutrifft.

Aremu war anfangs verletzt, dann extrem unglücklich mit seiner roten Karten und danach öfters auf der Tribüne als im Kader. Unwahrscheinlich, dass er uns mit nicht vorhandener Spielpraxis weiterhelfen kann.

Tomiak wurde sowohl in der letzten Saison als auch in dieser schon von Schuster und seinen beiden Nachfolgern ins defensive Mittelfeld vorgezogen. Machte dies meist auch nicht schlecht, allerdings haben alle drei Trainer nicht daran festgehalten, weil Tomiak in unserer Innenverteidigung einfach nicht zu ersetzen ist. Funkel ließ Tomiak letztmalig gegen den KSC auf der 6 ran. Das Ergebnis ist bekannt. Sollte man ihn also wirklich wieder aus der Abwehrreihe rausnehmen und ihn dort durch Kraus oder Touré ersetzen? Schwierig! Touré war in seinen letzten Spielen stets ein Unsicherheitsfaktor. KrausTempodefizit wird kaum weniger geworden sein.

Soldo könnte die Sechserposition theoretisch auch spielen. Aber wenn ich mich nicht täusche, war er unter Funkel noch kein einziges Mal im Spieltagskader und hat in der Rückrunde lediglich gegen Paderborn gespielt. Auch er scheint auf Anhieb also keine wirkliche Alternative darzustellen.

Fazit: Nicht nur auf den Postionen Torwart und Mittelstürmer wurden in der Winterpause eklatante Versäumnisse begangen. Auch der von vielen Fans geforderte Stabilisator für das defensive Mittelfeld wurde nicht verpflichtet. Ebenso scheint es keine wirklichen Backups für die Außenverteidigerpositionen, insbesondere für den LV, zu geben. Auch hier wurde unverständlicherweise nicht auf die Ausfälle von Durm und Zuck reagiert. Ronstadt war gestern nicht im Kader. Eine Verletzung war im Vorfeld der Partie nicht bekannt. Stattdessen verpflichtete man mit Abiama und Simakala weitere Flügelstürmer, obwohl man hier mit Redondo, Opoku, Tachie und Hercher bereits über ausreichend Spieler auf dieser Position verfügte. Auch die Verpflichtung von Stojilkovic war bislang ein absoluter Fehlgriff.



Stop Stop Stop

Also ich finde dass Du hier wirklich übertreibst.

Wir hatten in der WP mit Niehues und Aremu die beiden kämpferischen 6er (möchte hier gerne noch mal erinnern wie sehr gerade Afeez als Heiland gehypt wurde und vielleicht auch ein bisschen an dieser völlig überzogenen Erwartung "zerbrach" und Rot sah).
Darüber hinaus hatten wir im Winter für die "spielende 6" Raschl und auch Ritter. In der Hinterhand noch Tomiak (seine Situation hast Du sehr korrekt umschrieben) sowie Soldo der zu dem damaligen Zeitpunkt Teil der Stammmannschaft war (übrigens wurde auch er von vielen Usern mehr als gehypt).
Während im Winter übrigens schon (und auch vorher) Niehues die Tauglichkeit abgeschrieben worden ist (ich könnt mich da immernoch drüber Kaputtlachen wenn es nicht so unglaublich traurig wäre wie hier viele User mit Niehues umgegangen sind).
Nun gut. Im Winter haben wir Kaloc geholt!
In meinen Augen der einzige Volltreffer im Winter!

Also fassen wir zusammen:

Wir hatten im Winter folgende 6er

Aremu
Kaloc
Niehues
Raschl

Dazu die "Aushilfskräfte"(nicht abwertend gemeint)

Ritter
Soldo
Tomiak

Für 2 Positionen!
Gut, bei dem Verschleiß an Personal wie dieses User-Board an den Tag legt definitiv zu wenig. Für einen Zweitliga- Kader aber absolut ausreichend! Mehr als das.

Dass Soldo unter Herrn Funkel (an den zu dem Zeitpunkt NIEMAND dachte) völlig raus ist und Aremu irgendwie keinen Boden unter die Stollen bekommt, damit war DEFINITIV NICHT zu rechnen!

Das Tomiak bloß Notnagel ist, daß stand für mich schon damals außer Frage.

Die Teamshopper haben im Winter ganz sicher in vielerlei Hinsicht gepennt (IV, AV, zweite, bzw. dritte Spitze) aber auf der 6 jetzt auch die Keule zu schwingen halte ich für falsch, sorry!


Dann scheinst du meinen Beitrag nicht richtig gelesen zu haben. Ich habe keinesfalls kritisiert, dass wir schon im Winter grundsätzlich zu wenige 6er im Kader hatten, sondern dass wir zu wenig "defensiv denkende" 6er im Kader hatten.

Wie du richtig erwähnst, haben wir mit Aremu noch einen "kampfstarken" 6er. Aber dass er von den Betze-Fans in der Winterpause "als Heiland gehypt" wurde, daran kann ich mich nicht so wirklich erinnern. Zumal dies ja auch wenig Sinn gemacht hätte, da Aremu in der kompletten Hinrunde genau zweimal eingewechselt wurde und dabei insgesamt auf eine Spielzeit von 45 min kam. Es war also überhaupt nicht damit zu rechnen, dass er schnell in Form kommt und uns im Abstiegskampf direkt wird helfen können. Daher schrieb ich, dass man im Winter statt der drei Offensivspieler - die bislang alle kaum eine Rolle spielen - besser noch einen defensiven Stabilisator verpflichtet hätten. (Oder eben einen geeigneten (also schnellen) IV, der Tomiak ersetzen kann, wenn dieser - wie in den nächsten Spielen wahrscheinlich - als 6er benötigt wird.)

Es mag ja auch sein, dass viele FCK-Fans lange nicht von Niehues überzeugt waren, allerdings zählte ich nicht zu diesen und das hat ja auch erst einmal nichts mit meinem Beitrag zu tun.

Der FCK hatte seine stärkste Phase in der Hinrunde der vergangenen Saison als Niehues & Ritter die Doppelsechs bildeten und auf der 10 davor Klement oder Wunderlich spielten. Man könnte Ritter also schon eine Position zurückziehen, allerdings profitiere Ritter im letzten Jahr davon, dass Niehues die defensive "Drecksarbeit" für ihn erledigte. Da Kaloc ein anderer Spielertyp ist als Niehues, bin ich mir nicht sicher, ob das Duo Ritter & Kaloc passen würde.



Beitragvon Blaumann » 13.04.2024, 21:43


Mephistopheles hat geschrieben:Habe noch keine Beiträge gelesen - bin immer noch in einer Art Schockstarre. Ich weiß nicht, ob diese Frage schon gestellt wurde: Warum gab es eine Verlängerung der Verlängerung? Es gab dafür keinen Grund. Das Spiel lief etwa eine halbe Minute über der Zeit, als Fürth einnetzte. War schon sehr strange!


Ich habe gestern Abend abwechselnd im Fan Radio das Spiel verfolgt.
Mal im FCK, dann wieder im Kleeblatt Fanradio.
Auffallend war dabei, dass der Reporter bei FCK Radio ähnlich tranig und leidenschaftslos kommentierte wie die Mannschaft teilweise aufgetreten zu sein scheint.
Allerdings war er auch gehandicapt durch die vielen Birken rund um den Ronhof…Pollenflug , Heuschnupfen usw. Von daher kann man das nach vollziehen.

Im Kleeblatt Radio war es voll Begeisterung Emotional und teilweise sehr laut durch Protestschreie bei merkwürdigen Schiri Entscheidungen. (Aus deren Sichtweise natürlich nur.)

Aber als die 90 . min. angebrochen war und due Nachspielzeit lief haben due sich fürchterlich über das Zeitspiel , insbesondere von Ritter aufgeregt, als der sich während der Nachspielzeit auf dem Platz behandeln lies und lt. Reporter ewig langsam vom Platz schlich. (Ich Gebe hier natürlich nur das weiter was im Radio gesagt wurde, das Spiel habe ich nicht gesehen.)

Ein guter Schiri, so sagten sie, müsse da mal Zeichen setzen und den Akteuren klar machen dass das alles nachgespielt wird, was die da an Zeit versuchen rauszuschinden. Alleine die Aktion von Ritter habe gut 90 sek. vin der angezeigten Nachspielzeit geraubt.

Wenn das so ist, kann man sich glaube ich nicht beschweren, wenn man dann doch ein paar Sekunden länger zittern muss und am Ende die A..Karte zieht.

Übrigens hat Bielefeld oder ein Fan davon letztens aus dem gleichen Grund dem Schiri mit Konsequenzen gedroht wegen der überzogenen Nachspielzeit.
Müsste nochmal googeln gegen wen das war, ist erst 2 od.3 Spieltage her.



Beitragvon Betzebastion Mainz » 13.04.2024, 22:05


Es ist eigentlich immer das gleiche Bild.
Der FCK führt, ist aber zu unfähig, mit dem einfachen Pass zum besser postierten Mitspieler, auf 2:o zu erhöhen.
Neulich (gegen DüDo war es glaub ich) hat Ritter nach Führung nicht auf den völlig freistehenden Mitspieler gepasst, sondern lieber selbst sehr schwach abgeschlossen.
Gegen Fürth war es Tachie in Min. 58, der den völlig blanken Ache nicht bedient und sich lieber im Strafraum festdribbelt.
Ich verstehe es nicht:
Ein einfacher Pass zum Mitspieler reicht und es steht jeweils 2:0. Abstiegssorgen ade.
Leider gilt aber ein Naturgesetz.
Wer zu blöd ist, steigt ab.
1.FCK - you just can´t escape my love



Beitragvon derchriserich » 13.04.2024, 22:33


Und wo ich gerade Schalke gegen Nürnberg gesehen habe...

Gegen uns zwirbelt ein 18-jähriger Uzun aus 16 Meter einen Ball gekonnt ins Eck und trifft.

Heute gegen S04 geht der eine Ball der Nürnberger beim Freistoß ans Lattenkreuz. Statt 1:1 macht Schalke kurz drauf das 2:0. Andere Abschlüsse werden mittig auf Torwart Müller geballert, kurz vor Schluss Kopfball aus 3 Metern auf den Keeper... Treffen die Bude nicht.

Und ja, im Vergleich zu uns hat es Schalke letztlich auch engagierter gemacht und nicht unverdient gewonnen. Aber auch das Glück, dass der Gegner seine Buden nicht macht.

Naja, letztlich egal. 3 Teams müssen hinter uns stehen am Schluss. Schalke wird es nicht sein. Die sind aus dem gröbsten raus.



Beitragvon diago » 13.04.2024, 22:38


Tomiak wird wohl eins vorrücken und Toure muss hinten rein. Er sollte die Abwehr eigentlich dirigieren können und halbwegs für Ordnung sorgen. Tomiak muss dann das Loch schließen das Niehues hinterlässt. Sorgen bereiten mir die offensiven Außen. Tachie kann sich kaum durchsetzen und wenn gewechselt wird geht nach vorne sowieso nichts mehr. Hoffentlich wird Redondo wieder fit.



Beitragvon Block Acht » 13.04.2024, 22:51


Ich habe mir bewusst einen Tag Zeit genommen um nicht aus der Emotion irgendeinen Quatsch zu schreiben. Ja, so eine Last Minute Niederlage ist bitter aber nach der zweiten Halbzeit insgesamt nicht unverdient. Das Spiel beim HSV hat mich deutlich mehr geärgert, weil wir dort mMn. über 90 Minuten gesehen die bessere Mannschaft waren.

Antworten hab ich wenige, dafür sehr viele Fragen:

Wie viel Sinn ergibt es einen Ragnar Ache als einzige Spitze 89 Minuten spielen zu lassen wenn er offensichtlich noch nicht ganz fit ist und gestern über fast 90 Minuten eine Laufleistung von 8,16km bringt?

Warum schafft es bei uns kein einziger Spieler eine überzeugende Laufleistung zu erreichen?

Warum steht ein Hrgota, der unumstritten beste Spieler bei Fürth, in der letzten Minute komplett blank mitten in unserer Hälfte?

Warum bringt Funkel, wenn er auf Konter spielen will, für den defensiven Abräumer Niehues einen Raschl, der zwar gefällig nach vorne spielen kann, dafür defensiv wenig bringt und die Lücken im Mittelfeld uns das Genick brechen?

Warum sitzt ein Zollinski, der bei uns noch kein einziges gutes Spiel gezeigt hat überhaupt auf der Bank, während hoffnungsvollere Spieler auf der Tribüne oder dem Sofa sitzen müssen?

Warum bringt Funkel für Tachie in der 62. Minute einen Hercher (ich mag den Jungen wirklich), obwohl Tachie nicht so platt gewesen sein kann, dass es sich lohnen könnte einen offensichtlich deutlich schwächeren Spieler ohne Spielpraxis reinzuwerfen?

Fazit:

Keine Ahnung was sich Funkel bei seinen Wechseln gedacht hat, aber für mich war die zweite Hälfte klassisch vercoacht und das ohne Not. In erster Linie brauchen wir einen Abräumer im defensiven Mittelfeld, wenn Aremu das nicht kann, dann musst du Tomiak auf die sechs ziehen. Raschl ist für eine Kontertaktik mit stabiler Defensive ungeeignet.
„Ich fair Foul gespielt. Ich nicht getreten.“
-Vlado Šarić



Beitragvon phibee » 13.04.2024, 23:02


Hi,

ja habe die letzten Minuten von Schalke - Nürnberg gesehen. Habe ich auch gedacht. Der Freistoß des Nürnbergers geht ans Lattenkreuz und kurz darauf fällt das 2:0 für Schalke.

Ja aber trotz allem:

Schalke hat auch viele Gegentore kassiert, aber sie können halt auch mal zu Null spielen, so wie heute. Und dann gewinnt man solche Spiele auch. Und deshalb gewinnt Schalke auch mehr Heimspiele als wir. Jetzt stehen sie bei 35 Punkten. Die sind erst mal weg und werden aller Wahrscheinlichkeit zumindest nicht mehr von uns eingeholt werden.

Genau das ist der Unterschied zu uns.

Wir können nicht zu Null. Und wenn man in jedem Spiel mindestens eins, eher aber zwei Gegentore fängt, kann man fast kein Spiel gewinnen.

Wir müssen aber jetzt in den Heimspielen zu Null spielen, damit wir eine große Chance haben, diese Spiele zu gewinnen.

Wenn wir in unserer Situation zuhause noch Rückständen nachlaufen müssen, dann wird (auch nervlich) die Mannschaft aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr in der Lage sein, die Spiele zu drehen.



Beitragvon Yogi » 13.04.2024, 23:06


Betzebastion Mainz hat geschrieben:Es ist eigentlich immer das gleiche Bild.
Der FCK führt, ist aber zu unfähig, mit dem einfachen Pass zum besser postierten Mitspieler, auf 2:o zu erhöhen.
Neulich (gegen DüDo war es glaub ich) hat Ritter nach Führung nicht auf den völlig freistehenden Mitspieler gepasst, sondern lieber selbst sehr schwach abgeschlossen.
Gegen Fürth war es Tachie in Min. 58, der den völlig blanken Ache nicht bedient und sich lieber im Strafraum festdribbelt.
Ich verstehe es nicht:
Ein einfacher Pass zum Mitspieler reicht und es steht jeweils 2:0. Abstiegssorgen ade.
Leider gilt aber ein Naturgesetz.
Wer zu blöd ist, steigt ab.

Und nicht vergessen beim HSV stand Opoku im 16er VOELLIG frei, Ache schiesst lieber den Hamburger an. Sowas passiert uns ständig bei anderen sieht man sowas kaum. Das, regt mich immer total auf und das ist auch ein Grund warum da unten stehen und Vl. absteigen.



Beitragvon diago » 13.04.2024, 23:33


Block Acht hat geschrieben:
Warum sitzt ein Zollinski, der bei uns noch kein einziges gutes Spiel gezeigt hat überhaupt auf der Bank, während hoffnungsvollere Spieler auf der Tribüne oder dem Sofa sitzen müssen?

Welche hoffnungsvollen Spieler sitzen denn auf der Tribüne? Da fällt mir wirklich keiner ein. Die besten Spieler werden von Funkel aufgestellt. Es sind halt wenige gute Spieler dabei bzw Spieler die in dieser Mannschaft nicht gut zusammenpassen. Man sieht es ja jedes Spiel. Wir fangen gut an, gehen in Führung oder halten sehr gut dagegen, bis wir in der zweiten Halbzeit mit fortschreitender Spieldauer immer schlechter werden. Die Wechsel verschlimmern das nur, egal wer kommt. Gegen Hamburg geht Ache raus, auch Opoku und Tachie müssen runter. Wir spielen dann noch 20 Minuten und brauchen noch ein Tor, sind aber nicht mehr in der Lage auch nur gefährlich vors Tor zu kommen, weil die Qualität der eingewechselten Spieler nicht mal ansatzweise ausreicht. Das ist eine Bankrotterklärung der sportlichen Leitung. Wen soll Funkel denn bringen?



Beitragvon Block Acht » 14.04.2024, 01:44


Ich habe nicht per se von hoffnungsvollen Spielern geschrieben, sondern hoffnungsvoll im Vergleich zu Zollinski oder auch Hanslik. Ein Stojilkovic hat bisher nicht viel Einsatzzeit bekommen, steht nicht einmal im Kader. Dafür kommt Hanslik, sorry aber das ist ein Witz. Ich mag Hansi, aber er kann uns als Ersatz für Ache im Moment nicht helfen. Ihm fehlt es an Schnelligkeit, Körperlichkeit und Abschlusstärke. Ebenso sehe ich Ronstadt, Soldo oder Aremu eher im Kader als Zollinski. Aber der heilige Friedhelm macht ja keine Fehler, er ist ja nur Opfer der Einkaufspolitik.
„Ich fair Foul gespielt. Ich nicht getreten.“
-Vlado Šarić



Beitragvon diago » 14.04.2024, 08:18


Dass Funkel keine Fehler macht habe ich nicht gesagt. Zolinski steht zwar im Kader, wird aber nie eingewechselt. Gegen Karlsruhe musste er als Linksverteidiger ran, es fehlen eben Alternativen. Stojilkovic hat in meinen Augen schon zu viel Einsatzzeit bekommen, ich sehe ihn auch nochmal eine Stufe schwächer als Hanslik. Ronstadt wurde gegen den HSV eingewechselt und hat sich nicht für weitere Einsätze empfohlen. Auch Soldo und Aremu nicht. Die Spieler die du aufzählst würden uns auch in der 3 Liga nicht weiterhelfen. Allesamt Fehleinkäufe. Und das ist auch ein Grund weshalb wir unten drin stehen



Beitragvon ExilDeiwl » 14.04.2024, 08:53


Mephistopheles hat geschrieben:Habe noch keine Beiträge gelesen - bin immer noch in einer Art Schockstarre. Ich weiß nicht, ob diese Frage schon gestellt wurde: Warum gab es eine Verlängerung der Verlängerung? Es gab dafür keinen Grund. Das Spiel lief etwa eine halbe Minute über der Zeit, als Fürth einnetzte. War schon sehr strange!


Ca. Minute 91:40: Spiel wird unterbrochen, da Ritter mit Schmerzen am Boden liegt. Nach vorigem Zusammenstoß mit gegnerischer Abwehr/Mittelfeld. Schiri kommt zu Ritter, beordert die medizinische Abteilung auf‘s Feld und stoppt die Uhr. Die Unterbrechung dauert knapp anderthalb Minuten. In diesem anderthalb Minuten wird dann auch Ritter gegen Hanslik ausgewechselt. Fazit: die 4-minütige Nachspielzeit war anderthalb Minuten unterbrochen. In meinen Augen wenig verwunderlich, dass der Schiri das nachspielen lässt.

PS: Diesen Ablauf habe ich gerade noch einmal in meiner Sky-Aufnahme geprüft.

PPS: Sehe gerade, dass @Blaumann das ähnlich geschildert hat, nur dass er Ritter quasi des Schauspiels bezichtigt. Schauspiel war es in meinen Augen nur bedingt. Mag sein, dass er das etwas verlängert hat, aber er sackt ziemlich kurz nach Zusammenstoß mit dem Gegnerischen Spieler zusammen.
Nein, es geht mir NICHT um Hurra-Fußball!

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon Block Acht » 14.04.2024, 09:25


diago hat geschrieben:Dass Funkel keine Fehler macht habe ich nicht gesagt. Zolinski steht zwar im Kader, wird aber nie eingewechselt. Gegen Karlsruhe musste er als Linksverteidiger ran, es fehlen eben Alternativen. Stojilkovic hat in meinen Augen schon zu viel Einsatzzeit bekommen, ich sehe ihn auch nochmal eine Stufe schwächer als Hanslik. Ronstadt wurde gegen den HSV eingewechselt und hat sich nicht für weitere Einsätze empfohlen. Auch Soldo und Aremu nicht. Die Spieler die du aufzählst würden uns auch in der 3 Liga nicht weiterhelfen. Allesamt Fehleinkäufe. Und das ist auch ein Grund weshalb wir unten drin stehen


Allesamt Fehlkäufe die selbst in der Dritten Liga zu schlecht sind? Ein Aremu der so gut wie gar nicht gespielt hat bisher? Woher willst du das wissen? Weil er sich eine blöde Rote abgeholt hat? Ronstadt war gegen den HSV schlecht, soweit richtig, prinzipiell aber ne valide Alternative zu Zimmer, der an manchen Tagen keinen präzisen Pass zum Mann bringt. Das Kollektiv stimmt nicht, weil die Mannschaft nicht organisch zusammenwachsen konnte, soweit gehe ich mit. Die Einzelspieler an sich sind besser als die vieler Konkurrenten.
„Ich fair Foul gespielt. Ich nicht getreten.“
-Vlado Šarić



Beitragvon diago » 14.04.2024, 10:29


Da sind wir dann unterschiedlicher Meinung. Ronstadt findet offensiv nicht statt und ist defensiv anfällig, zudem technisch schwach. Stojilkovic und Abiama nehmen keinen Einfluss aufs Spiel, haben kein Durchsetzungsvermögen, sind somit völlig ungefährlich und daher keine echten Alternativen. Aremu hat in der kurzen Zeit in der er eingesetzt wurde gezeigt warum er so wenig spielt. Ein komplett wilder Spieler der durch seinen Spielstil riesen Löcher im eigenen Mittelfeld reißt und somit das Gegenteil erreicht wofür er eigentlich auf dem Platz stehen sollte. Soldo ist viel zu langsam und kann das im Gegensatz zu Kraus nicht mit seiner Erfahrung ausgleichen, dazu verteidigt er teilweise viel zu überheblich und schätzt Situationen völlig falsch ein, was dazu führt dass sein Gegenspieler allein aufs Tor zuläüft. Und deshalb sind eben Hanslik, Raschl oder auch Tachie die ersten Alternativen als Einwechselspieler. Andere Möglichkeiten gibt es nicht, außer du machst Experimente wie zB Toure offensiv aufzustellen oder ähnliches. Das wird aber auch keinen Erfolg bringen. Zu glauben, dass Spieler die bisher wenig gespielt haben das Ruder rumreißen oder uns Punkte für den Klassenerhalt sichern, ist ganz sicher ein Irrglaube.



Beitragvon Thomas » 14.04.2024, 11:56


Betzi & Die Betze-Buben #148: "Mitten ins Herz"
von Felix Isenböck für Der Betze brennt - zum Vergrößern anklicken

Bild
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Andreas_57 » 14.04.2024, 14:46


ich bin noch bis zum Schluß dabei, auch wenn es immer mehr Frust gibt. Schaue mir gerade FCM vs. HSV an. Der HSV steht in der Tabelle viel zu weit oben. Aber der FCM zeigt einfach und schnörkellos, dass er in der zweiten Liga bleiben will.
Beide Flügel sind stark. Die Einwürfe kommen beim eigenen Mann an und zwar über 20 Meter.
Eroberte Bälle bleiben in den eigenen Reihen. Torhüter ist ein Rückhalt. (Der vom HSV ist natürlich deutlich besser)
Alles Dinge, die uns fehlen. In erster Linie der Wille,
aber dann auch das Geschick, die Pässe in die Tiefe zum eigenen Mann zu bringen. Einwürfe im 16er Bereich, die wie Ecken wirken. Die Gefährlichkeit endet zu oft im Verstolpern oder mit Torschüssen die irgendwo im nächsten Stadion landen.
Mir macht es immer noch Spaß mit der Mannschaft zu trainieren



Beitragvon reklov » 14.04.2024, 15:34


Elversberg und Schalke sind wahrscheinlich raus aus der Verlosung, aber Braunschweig und Magdeburg sind noch dabei. Moralische Niederlage für Magdeburg.



Beitragvon Yogi » 14.04.2024, 16:07


@reklov

Ich glaube nicht dass Wir gegen MD Zuhause gewinnen. MD ist spielerisch klar besser.
Ich seh 6 pkt Zuhause, heisst wir brauchen einen Auswaertssieg. Hertha 2.0?



Beitragvon MünchnerTeufel » 14.04.2024, 16:40


So 29. Spieltag beendet!

Die größten Verlierer des Spieltages sind:

u.a. der FCK natürlich!

Elversberg gewonnen, so gut wie gerettet

Schalke gewonnen, nicht mehr in Schlagdistanz

Magdeburg hat zum Glück das 2 zu 2 noch bekommen, aber immerhin mit einem wichtigen Punkt und 33 Punkten!

Braunschweig Punktgewinn in einem bärenstarken Derby!

So und nun?

Nach diesem Spieltag werden die Konkurrenten unten immer weniger!

Schalke können wir erstmal nicht mehr dazu zählen!
Magdeburg mit 33 Punkte stehen gut da!

Braunschweig hat zwar 31 Punkte, aber man merkt sie kämpfen bis zum Schluß. Die Mannschaft lebt und hat den Abstiegskampf sowas von angenommen!

Wir können nur noch auf Wiesbaden, Braunschweig und Hansa schielen.
Wenn wir nicht endlich mal Punkten könnte Magdeburg und Braunschweig nach dem nächsten Spieltag auch nicht mehr in Schlagdistanz sein!!!!

Ich verstehe allgemein die Einstellung vom FCK bzw. von FF nicht. Immer mit diesem "Einen Punkt zufrieden sein".

Wir sind im Abstiegskampf und müssen nur auf Sieg spielen! Wir hätten gegen den HSV schon damit anfangen sollen und nicht den Spielern zuvor 3 Tage frei geben zum Feiern und beim HSV-Spiel Spieler schonen!!!

Wieso glauben viele das die wichtigen Endspiele (Wiesbaden, Magdeburg, Braunschweig) gewonnen werden?

Hat denn unser FCK nicht regelmäßig bewiesen, dass immer was davon in die Hose geht?

Ich lege mich fest, wenn wir gegen Wiesbaden keine 3 Punkte holen, dann war es das! Punktestandberechnungen hin oder her..

Dann wird es auch am letzten Spieltag kein ENDSPIEL gegen Braunschweig geben, denn dann sind wir bereits abgestiegen!

Von daher heißt es jetzt:

5 Spiele 5 Siege !!!

Vollgas zum Klassenerhalt oder gegen die Wand. Eine andere Chance haben wir nicht!

Man, mich kotzt so vieles an!
Herr HEINTZ, Abstiegskrampf hättest du auch bei uns bekommen können !!!!



Beitragvon Jean-P » 14.04.2024, 17:07


Was die Konkurrenz macht sollte uns vollkommen egal sein.

Zum Klassenerhalt brauchen wir drei Siege aus den letzten fünf Spielen. Nur so bleiben wir sicher drin.

Relegation heißt für mich Abstieg, egal wie der Gegner heißt. Ich glaube kaum dass die Mannschaft Pokal + Liga innerhalb einer Woche emotional und konditionell meistern kann.

Gegen Wehen gibts das erste Endspiel. Wenn hier kein 3er gelingt kann man fast schon die Lichter ausknipsen.




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