Alles rund um die Spiele des 1. FC Kaiserslautern.

Wie spielt der FCK in Rostock?

Sieg für die Roten Teufel
69
45%
Unentschieden
27
18%
Rostock gewinnt
56
37%
 
Abstimmungen insgesamt : 152

Beitragvon Thomas » 27.02.2024, 20:00


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Vorbericht: Hansa Rostock - 1. FC Kaiserslautern
Chance zur Rehabilitation

Vorletzter gegen Drittletzter. Bei Hansa Rostock wartet auf den 1. FC Kaiserslautern Abstiegskampf pur. Das direkte Duell ist für beide Vereine eines um Big Points.

Wenn es um den Klassenerhalt geht und zwei Teams aus der Abstiegszone aufeinandertreffen, ist man schnell bei dem im Fußball gängigen Ausdruck "Sechs-Punkte-Spiel". Das trifft auch wieder auf das Aufeinandertreffen zwischen Rostock und dem FCK zu, denn nach 23 Saisonpartien sind beide Teams akut gefährdet und stehen in der Tabelle punktgleich da. Beide Teams können um drei Zähler vom direkten Konkurrenten wegziehen, aber im Falle einer Niederlage eben auch drei in Rückstand geraten. Anpfiff ist am Samstag um 13:00 Uhr.

Was muss man zum 24. Spieltag wissen? Hier sind die wichtigsten Vorab-Informationen:

Der FCK: Ausgangslage und Personal

Es waren eindringliche Worte, die Trainer Funkel am Donnerstag auf der Pressekonferenz sprach. Er nahm die Mannschaft in die Pflicht, vermutlich völlig zu Recht. Nach der 0:4-Pleite im Derby gegen den KSC hat man definitiv etwas gut zu machen. Dass Funkel sagte, dass er sein Team in dieser Woche darauf hinwies, dass jetzt Abstiegskampf sei und man bestimmte Tugenden benötige, lässt tief blicken. Man darf gespannt sein, ob der 1. FC Kaiserslautern endlich diese Tugenden an den Tag legt. Eines ist klar: Sollte man zeitnah unten raus wollen, wäre in Rostock (und am besten auch nächste Woche gegen Osnabrück) ein Sieg extrem hilfreich. 

Am Samstag muss Funkel noch auf Frank Ronstadt und Philipp Hercher verzichten, die zwar seit dieser Woche wieder teilweise im Training sind, aber noch Rückstand haben. Hendrick Zuck und Philipp Klement fallen verletzungsbedingt weiter aus. Tymo Puchacz hat seine Gelb-Sperre abgesessen und wird in die Startelf zurückkehren. Weitere Umstellungen sind nach der Leistung gegen den KSC nicht ausgeschlossen, wenngleich Funkel nicht alles durchwürfeln wird, dafür hat er auch gar nicht die Alternativen.

Der Gegner: Ausgangslage und Personal

Elf Spieltage vor Ende der Saison ist Hansa Rostock in einer ähnlichen Situation wie der FCK. Mit 22 Punkten steht die Mannschaft von Trainer Mersim Selimbegovic fast ganz unten in der Tabelle. Weil die Hanseaten aber die schlechtere Tordifferenz als die Pfälzer aufweisen, belegen sie den vorletzten Platz. Was in Kaiserslautern vor dem Spiel erzählt wird, gilt für Hansa ebenso: Auch dort ist die Stimmung schlecht und die Fans verlieren den Glauben an ihr Team. In einem Heimspiel gegen einen direkten Konkurrenten ist ein Sieg Pflicht. Das lautstarke Ostseestadion ist in dieser Saison aber ebenfalls bislang kein Faustpfand. Mit nur 14 Punkten aus elf Heimspielen ist der FCH Vorletzter der Heimtabelle.

Neben dem gesperrten Lukas Scherff fehlen den Hanseaten die Abwehrspieler Felix Ruschke (muskuläre Probleme) und Alexander Rossipal (Kniescheibe).

Frühere Duelle

Zum 38. Mal treffen der FC Hansa und die Roten Teufel am Samstag aufeinander. Die Bilanz spricht mit 17 Siegen für den FCK, 14 Mal gewann Rostock. Das Hinspiel endete 3:1 für die Betze-Buben, damals noch mit Dirk Schuster an der Seitenlinie. Auch das letzte Auswärtsspiel in Rostock konnte der FCK im Oktober 2022 durch einen Doppelpack von Terrence Boyd für sich entscheiden.

Fan-Infos

Die Gastgeber erwarten knapp 26.000 Zuschauer. Bis zu 1.500 Fans werden den FCK im Ostseestadion unterstützen. Die Tageskassen am Gästebereich werden geöffnet sein. Weitere Informationen hat der FCK auf seiner Website zusammengestellt. Wie immer bei Spielen in Rostock, sind dabei die Infos zur Anreise für Gästefans wichtig, etwa zu Shuttlebussen und gesicherten Parkplätzen. Auswärtsfahrer sollten bei Rastplätzen zwischendurch außerdem drauf achten, dass Saarbrücken auf der gleichen Strecke zum Drittliga-Spiel in Lübeck unterwegs ist. Das Ostseestadion öffnet um 11:00 Uhr.

O-Töne

FCK-Trainer Friedhelm Funkel: "Wir müssen dort ein anderes Gesicht zeigen. Ich glaube, dass die Mannschaft das verstanden hat. Die Frustration nach dem Spiel gegen Karlsruhe war sehr, sehr groß. Wir müssen mehr tun und in Rostock dagegenhalten."

Hansa-Trainer Mersim Selimbegovic: "Kaiserslautern hat mit Friedhelm Funkel einen erfahrenen Trainer, der Ruhe ausstrahlt und den Jungs Sicherheit gibt. Wir werden gut vorbereitet und gewarnt in das Spiel gehen"

Daten und Fakten

Voraussichtliche Aufstellungen:

Hansa Rostock: Kolke - Bachmann, Hüsing, Roßbach -  Dressel, Rhein, Fröling, Schumacher, Ingelsson - Pröger, Junior Brumado

Es fehlen: Rossipal (Knieprobleme), Ruschke (muskuläre Probleme), Scherff (Rot-Sperre)

1. FC Kaiserslautern: Krahl - Zimmer, Tomiak, Elvedi, Puchacz - Niehues (Kraus), Kaloc - Tachie, Ritter, Redondo - Ache

Es fehlen: Hercher, Ronstadt (beide Trainingsrückstand), Klement (Muskelfaserriss), Zuck (Kreuzbandriss)

Quelle: Der Betze brennt / Autor: Florian Reis


Vorherige Meldungen ab 27.02.2024:

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Samstag, 13:00 Uhr: Abstiegskampf pur an der Ostsee

Aufstehen und weitermachen - das ist die einzige Option für den 1. FC Kaiserslautern. Nach dem Derby-Debakel steht bei Hansa Rostock ein echter Abstiegskampf-Showdown an, der auf keinen Fall verloren werden darf.

Siebzehnter gegen Sechzehnter. Viel mehr muss man eigentlich nicht sagen. Vor allem Rostock steht in seinem Heimspiel unter dem Druck des Siegen-Müssens, ganz nach dem Motto: Gegen wen sollen wir sonst gewinnen, wenn nicht gegen Lautern? Trotzdem sind auch die nun schon wieder seit vier Spielen sieglosen Roten Teufel zu einem Erfolgserlebnis verdammt, wenn sie nicht die von einigen Fans schon (vorschnell) aufgegebene Hoffnung noch weiter begraben wollen. Vielleicht kann die Erinnerung an die Hinrunde für wenigstens ein klein bisschen Optimismus sorgen, als die Betze-Buben die Kogge doch recht souverän mit 3:1 nachhause schickten. Die Torschützen damals: Tobias Raschl, Kevin Kraus und Ragnar Ache.

Funkel will sich ganz genau ansehen, auf wen er zählen kann

Auch personell gibt es eher positive als negative Nachrichten: Am heutigen Dienstag standen mit Frank Ronstadt (nach Oberschenkelverletzung), Philipp Hercher (nach Hüftproblemen) und Tymo Puchacz (nach Gelb-Sperre) drei Spieler wieder zumindest zeitweise auf dem Trainingsplatz, die im Derby nicht mitwirken konnten. Für Hercher dürfte das Rostock-Spiel nach siebenwöchiger Verletzungspause zwar noch zu früh kommen. Aber Friedhelm Funkel ist für jede zusätzliche Kraft dankbar, selbst wenn es nur im Training ist. Der neue Coach setzt in der "Mission Klassenerhalt" weiter auf seine extreme Erfahrung und strahlt Ruhe sowie Zuversicht aus. Mit Blick auf den Showdown im Ostseestadion hat er einen genauen Blick darauf angekündigt, wer aus seiner Sicht dem Druck standhalten kann. Nach dem 0:4 gegen den KSC sagte Funkel: "Ich habe keine Weltuntergangsstimmung, dafür habe ich schon zu viel erlebt. Ich habe schon viele Spiele in der Art verloren oder noch höher und in der folgenden Woche hat man dann eine ganz andere Leistung auf den Platz gebracht."

Am Dienstag gab es zwei öffentliche Trainingseinheiten, eine weitere findet am morgigen Mittwoch um 14:30 Uhr auf Platz 4 des Betzenberg-Geländes statt. Die Pressekonferenz mit weiteren Infos zum Spiel folgt voraussichtlich am Donnerstag.

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Ãœbersicht: Kompletter Team-Status des 1. FC Kaiserslautern


Ergänzung, 29.02.2024:

Funkel vor Rostock: "Die Spieler sind in der Bringschuld"

"Entscheidend ist auf dem Platz", sagt Friedhelm Funkel vor dem Gastspiel seines 1. FC Kai­serslautern (Platz 16) bei Hansa Rostock (Platz 17). Soll heißen: Nicht groß reden, nicht zu viel nachdenken, sondern konzentriert und leidenschaftlich kämpfen.

"Seit Dienstag ist das Derby in den Hintergrund gerückt und wir haben uns auf Rostock vorbereitet. Dort müssen wir ein anderes Gesicht zeigen. Und so wie ich die Mannschaft im Training erlebt habe, hat sie das glaube ich auch verstanden", betont FCK-Trainer Funkel, dass die Schmach gegen den KSC (0:4) so gut es geht aus den Kleidern geschüttelt wurde und er an eine positive Reaktion seiner Spieler glaubt. Im Ostseestadion (Anstoß: Samstag, 13:00 Uhr) treffen die zwei schlechtesten Mannschaften der bisherigen Rückrunde aufeinander, bei den Fans beider Klubs ist eine hohe Resignation zu spüren - und trotzdem wird mindestens einer der Kontrahenten punkten, wie das im Fußball eben so ist. Funkel hat das Training angezogen, dabei viel Wert auf Zweikämpfe und Laufarbeit gelegt. Er fordert Leidenschaft, aber auch Konzentration von seinen Spielern, die sich zudem auf das Wesentliche konzentrieren sollen: "Der Kopf ist immer ein Stück weit mitentscheidend, egal was man im Leben macht, auch natürlich auf dem Fußballplatz. Keiner hat die Situation schöngeredet. Die Spieler sind in der Bringschuld, eine andere Leistung, eine andere Herangehensweise auf den Platz zu bringen. Daran haben wir diese Woche intensiv im Training gearbeitet und viele Gespräche geführt. Aber man kann viel sprechen, man kann viel vorbereiten - entscheidend ist auf dem Platz. Das ist ein Spruch von Otto Rehhagel und der besitzt auch heute noch seine Gültigkeit."

Puchacz nach Sperre wieder dabei - Ronstadt und Hercher im Aufbau

Funkel kann in der Viererkette wieder auf Tymo Puchacz bauen, der seine Gelb-Sperre abgesessen hat. Für die in Teile des Mannschaftstraining zurückgekehrten Frank Ronstadt (Oberschenkelverletzung) und Philipp Hercher (Hüftprobleme) kommt Rostock hingegen noch zu früh. Auch Philipp Klement (Oberschenkelverletzung) fällt voraussichtlich noch bis Mitte, Ende März aus.

Der FCK hat inklusive Auswärtsdauerkarten bisher 1.473 Tickets an mitreisende Fans verkauft. Der Schiedsrichter des wichtigen Abstiegskampf-Duells wurde vom DFB noch nicht bekanntgegeben.

» Zum Video: Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel bei Hansa Rostock

Alle weiteren Informationen zum FCK-Spiel in Rostock folgen morgen im ausführlichen Vorbericht auf Der Betze brennt.

Quelle: Der Betze brennt


Ergänzung, 29.02.2024:

Gegner-Check FCH: Welches Kaninchen wird zur Schlange?

Hansa Rostock gegen 1. FC Kaiserslautern. Der Tabellen-17. trifft auf den 16. Oder auch: Das drittschlechteste Auswärtsteam gastiert beim zweitschlechtesten Heim­team. Kampf ist an­ge­sagt. Krampf zu befürchten. Drei Punkte gibt's trotzdem zu gewinnen.

So lief's seit dem Hinspiel: Es liest sich bereits wie eine ferne Erinnerung, ist tatsächlich aber kaum mehr als fünf Monate her: Am 7. Spieltag dieser Saison traf auf dem Betzenberg der Tabellen-7. auf den 8., und nach diesem 3:1 kletterte der FCK sogar auf Rang 4. In Rostock dagegen war nach der dritten Niederlage in Folge die Euphorie, die sich nach dem starken Start mit drei Siegen in vier Spielen eingestellt hatte, endgültig abgeebbt. Tristesse kehrte ein und hielt sich bis heute. Denn seither feierte die Kogge nur noch zwei Siege. Die "Mechanismen des Geschäfts" griffen nach Spieltag 16. Nach einem 0:2 gegen Schalke musste Trainer Alois Schwartz gehen. Im Sommer war der Maurersohn noch als Held gefeiert worden, nachdem er zum Saisonfinale 2022/23 in sechs Partien 16 Punkte eingefahren und den Klub so vor dem Abstieg bewahrt hatte. Ihm folgte Mersad Selimbegovic, dessen Arbeit noch keine sonderlich reifen Früchte zu tragen scheint - wenn man sich nur die Tabelle betrachtet. Wer näher hinguckt, stellt jedoch, dass sich fußballerisch an der Ostsee schon einiges verbessert hat, nur die Ergebnisse stimmen noch nicht. Im Heimspiel gegen Aufstiegskandidat Hamburger SV vor zwei Wochen etwa drehten die Rostocker einen 0:1-Rückstand und mussten erst kurz vor Schluss noch den 2:2-Ausgleich schlucken. Beim 0:2 in Düsseldorf behaupteten sie sich über lange Strecken gut, trafen auch Aluminium, vermochten am Endergebnis aber nichts mehr zu ändern, nachdem sie durch einen Doppelschlag der Gastgeber schon früh auf die Verliererstraße geschossen worden waren.

Das hat sich geändert: Mersad Selimbegovic kam mit einem ähnlichen Anspruch nach Rostock wie Dimitrios Grammozis nach der Entlassung von Dirk Schuster nach Kaiserslautern. Er wollte sich mit seinem Team nicht nur baldmöglichst aus der Abstiegszone entfernen, sondern es auch weiterentwickeln, da Vorgänger Schwartz ähnlichen Idealen nachhing wie Lauterns Ex-Trainer: tief stehen und auf "Umschaltmomente" warten. Grammozis verordnete seinem Team laufintensives Angriffspressing, das es nicht über die volle Spielzeit zu leisten vermochte. Selimbegovic will mehr gepflegtes Aufbauspiel. Hinten formiert er mal Dreier-, mal Viererketten, aber darauf verstand sich Hansa auch unter Schwartz schon. Vorne bevorzugte Selimbegovic zuletzt eine Doppelspitze. Möglicherweise, um in erster Linie den Betriebsfrieden zu wahren. Denn, so paradox es angesichts der schlechten Torausbeute der Rostock bislang anmutet: Bei der Besetzung der Offensivpositionen plagt den Coach ein Luxusproblem. Die Leihspieler Juan-José Perea und Júnior Brumado drängen ebenso auf Einsätze wie der in Winterpause verpflichtete Sveinn-Aron Gudjohnsen, der gegen Hamburg ein Joker-Tor erzielte. Kai Pröger, in den zurückliegenden Spielzeiten bester Scorer, will nach einer durch Magenprobleme verursachten Pause ebenfalls zurück in die Startelf. Außerdem möchte Christian Kinsombi mehr zeigen, als ihm bislang gelungen ist. Trotz dieses Konkurrenzdrucks hat bislang aber noch keiner der Genannten damit begonnen, einigermaßen regelmäßig zu treffen.

Gewinner und Verlierer: Für so manchen Sommer-Neuzugang läuft es an der Ostsee nicht so, wie er sich das vorgestellt hat. Janik Bachmann, der in Lauterns Drittliga-Zeiten einst als "Sechser" nicht in die Spur fand, wurde anschließend in Sandhausen von Alois Schwartz mit offensiveren Mittelfeld-Rollen betraut und schlug ein. Dementsprechend hoffnungsfroh folgte er dem Coach auch an dessen nächsten Arbeitsplatz. Ab Mitte der Hinrunde jedoch fand Bachmann sich nur noch auf der Bank wieder, zum Jahresende stand er gar nicht mehr im Kader. Seit Beginn dieses Jahres ist er wieder regelmäßig dabei, zuletzt setzte ihn Selimbegovic als Innen- und Rechtsverteidiger ein. Mehr Einsätze versprochen hat sich auch die Hamburger Leihgabe, Jonas David. Ebenso drückte auch der aus Paderborn geleaste Innenverteidiger Jasper van der Werff zuletzt nur noch die Bank. Stürmer Perea, der im vergangenen Sommer auch kurz beim FCK im Gespräch war, erzielte in den ersten drei Saisonspielen drei Treffer, seither traf er nur noch ein einziges Mal. Bayern-Gewächs Sarpreet Singh hat auch unter dem neuen Trainer noch nicht so richtig eingeschlagen, obwohl er eigentlich gute Anlagen mitbringt, für mehr spielerischen Glanz zu sorgen. Gewinner? Ist am ehesten Junior Brumado, der bislang zwar auch nur vier Mal getroffen hat, aber wiederholt andeutete, Potenzial für mehr zu haben. Zum Jahreswechsel hatte ihn allerdings eine Rot-Sperre ausgebremst. In der Hauptsache halten den Laden in Rostock Kräfte zusammen, die sich schon lange bewährt haben: Keeper und Kapitän Markus Kolke, Abwehrrecke Damian Roßbach, Sechser Dennis Dressel sowie Svante Ingelsson und Nils Fröling auf den offensiven Mittelfeld-Positionen.

Zahlenspiele: 22 Treffer hat Hansa bislang erzielt, davon sieben in den ersten vier Saisonspielen. Das heißt, gerade mal 15 in den anschließenden 19 Partien. Ergibt ein Schnitt von 0,79 Toren pro Spiel. Mal im Ernst: Gegen wen wollen die Lautrer in dieser Saison eigentlich noch zu null spielen, wenn nicht gegen diesen Gegner? Aber Vorsicht: Der xG-Tabelle zufolge hätte Rostock gut und gerne zehn Treffer mehr erzielen können. Chancen, auch von guter Qualität, arbeiten sich die Gastgeber also schon heraus. Und Mittelwerte sind nun einmal tückisch, wenn eine Mannschaft während der Saison bereits einen Trainer- und Stilwechsel vollzogen hat. In den Komplettrankings der Laufwerte etwa stehen die Rostocker zwar noch schlechter da als der FCK: 18. bei "Gesamtlaufdistanz", jeweils 16. bei "intensiven Läufen" und "Sprints". Aber: Im jüngsten Heimspiel gegen den Hamburger SV legte die Besatzung der Kogge insgesamt 125,3 Kilometer zurück - 120 Kilometer gelten bekanntlich schon als guter Wert. Es tut sich also was unter Selimbegovic. Stark sind die Rostocker nach wie vor im Verteidigen von Kopfbällen, mit dem Kopf getroffen haben sie aber erst zweimal. Dass sie zuhause erst 14 Punkte geholt und schon fünf Mal verloren haben, sollte den Lautrern Mut machen. Eigentlich. Doch auch sie haben in der Fremde erst sechs Mal gepunktet und nur einmal gewonnen. Im Grunde also geht es darum, wer höher über seinen eigenen Schatten springen kann.

Fazit: Wir können noch so viele Zahlen ausgraben, die den FCK-Anhang optimistisch stimmen müssten: Wer die Roten Teufel beim 0:4 gegen den Karlsruher SC gesehen hat, tut sich mit Zuversicht schwer. Friedhelm Funkel hat versprochen, in dieser Woche elf Spieler zu identifizieren, die an der Ostsee entschlossen und mit Selbstvertrauen auflaufen. Damit wäre in der Tat schon viel gewonnen. Ansonsten ist ein Aufeinandertreffen zweier Kaninchen zu erwarten, die darum knobeln, wer von ihnen mal in die Rolle der Schlange schlüpfen soll. Denn auch wenn die Rostocker nunmehr nach mehr Spielkultur streben - den Ball wollen sie nach wie vor nicht unbedingt. Mehr Ballbesitz als der Gegner verzeichneten sie unter Selimbegovic bislang nur zum Jahresauftakt gegen den 1. FC Nürnberg. Da lagen sie aber schon nach 15 Minuten zurück, verloren am Ende 0:3. Selbst im Duell gegen den Tabellenletzten Osnabrück, das 0:0 endete, kamen sie nur auf 36 Prozent Ballbesitz. Da der FCK auch Friedhelm Funkel bislang lieber dem Gegner das Leder lässt und auf die berühmten Umschaltmomente spekuliert, ist ein Geduldsspiel zu erwarten, in dem es darum geht, wer den ersten Fehler macht. Schön wird das nicht. Aber hochspannend für jeden, der den Absturz seines Teams in die 3. Liga fürchtet. Und das ist auf beiden Seiten der Fall.

Quelle: Der Betze brennt
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon SergioO » 27.02.2024, 20:23


Gibts noch Karten für den Auswärtsblock?
Zeichen Zeichen



Beitragvon Double_K » 27.02.2024, 20:26


Ich wünsch mir drei Punkte. Sonst wirds bald dunkel.
shoutout werner liebrich

grüße gruß



Beitragvon betzebubel » 27.02.2024, 20:27


Auf gehts Betze kämpfen und siegen :teufel2: :daumen:
EINMAL BETZE IMMER BETZE



Beitragvon RedPumarius » 27.02.2024, 20:30


Ich befürchte einen 2 zu 0-Sieg für die Kogge, denn das letzte Spiel hat mir die Hoffnung geraubt.



Beitragvon HintenLinks » 27.02.2024, 20:35


Abstiegskampf ? Ich bin gespannt. Natürlich hofft jeder FCK Fan auf drei Punkte. Hoffnung ist alles was uns noch bleibt. Zündet eine Kerze an.
„Ich hab‘ den dreimal über die Bande gehauen, damit da Feierabend war.“ Walter Frosch



Beitragvon Ultradeiweil » 27.02.2024, 20:52


Es kann eigentlich nur besser werden ...das ist die letzte Hoffnung die ich hab das das Derby wirklich der Tiefpunkt war..

Einfach mal kämpfen und alles geben wäre schön..
Fankultur erhalten

Olé Rot Weiß so laaft die Geschicht



Beitragvon fckSCHLUMPF » 27.02.2024, 20:59


Man merkt das in Rostock die Stimmung auf dem Tiefpunkt ist, denn das hat es lange nicht gegeben das man bei so einem wichtigen Spiel für Hansa noch problemlos Karten kaufen kann, haben 6 Karten gekauft direkt neben dem Gästeblock. Wer noch Lust hat es sind noch genug Karten verfügbar.



Beitragvon Doppelsechs » 27.02.2024, 21:36


Ich traue der Mannschaft durchaus eine Trotzreaktion zu. Hoffentlich wird eine gute und engagierte Leistung nicht vom 12. Mann verpfiffen, das habe ich so geträumt :?



Beitragvon Sauewer2 » 27.02.2024, 22:00


Es ist an der Zeit den Bock wieder bei den Hörnern zu packen, das die „Mannschaft“ mit dem Spielermaterial da steht wo sie jetzt steht , ist immer noch ein Schock , das Sie es können haben nicht nur die Spiele im Pokal gezeigt . Dann kam der Größenwahnsinn unserer Herren Geldgeber mit dem Kopf durch die Wand . Die Mannschaft muss schleunigst zusammenfinden, und die Herren aus Bexbach, Hr Hengen und Hr Hajiri sollten am Spieltag zumindest da , weg von der Mannschaft bleiben , und nicht auf der Bank sitzen . Das ist nur eine Meinung .

Ein Unentschieden in einem harten Fight würde mir reichen in Rostock , wenn sich an der derzeitigen Konditionellen und wohl auch Mentalen Verfassung nach dem letzten Auftritt mit dem gesamten Drumherum (FF muss HrAche seine Auswechslung erklären) nichts getan hat , glaube ich das wir wieder 3:0 Baden gehen , noch fehlt mir da die klare „ Hirachie " die ich mir unter Funkel doch so erhofft habe . Hr Ache würde ich erst mal ne Startelf Pause für 2 Spiele gönnen ! Jeder ist ersetzbar , und wir brauchen keine Stars die hier auf Kosten des Mannschaftsgefüges aufführen wie die Weltmeister , sondern 11 Freunde die alles füreinander geben , will ich wieder sehen .

Hier ein kopierter post aus dem Rostock Forum, für all die Statistik Freunde :



Es trifft der 17. der Heimtabelle auf den 16. der Auswärtstabelle.
Es trifft der 17. auf den 18. der Rückrundentabelle.
Es trifft der 18. auf den 17. in der Passquote.
Es trifft der 18. auf den 16. der Ballbesitzquote.
Es trifft der 18. auf den 15. der Laufdistanz.
Es trifft der 18. auf den 15. der "Intensiven Läufe".
Es trifft der 1. auf den 13. "Fouls am Gegner".


….



Beitragvon Briggedeiwel » 27.02.2024, 22:34


Unser Trainer kann also mit dem Druck umgehen. Kann
das die Mannschaft auch?
Wir haben noch 9 Spieler im Kader die auch im Hexenkessel Rudolf-Harbig-Stadion performt haben. Okay, mit Boyd, Wunderlich und Zuck fehlen davon drei Führungsspieler, aber 7 sind noch da und fit. Vielleicht kann man um dieses Gerüst eine Nervenstarke erste Elf basteln, oder ich bin zu "nostalgisch"?

Stojilkovic statt Boyd
Krahl statt Raab
Ronstadt statt Zuck
Toure statt Wunderlich, Zimmer eins vor, Hanslik vom Flügel in die Mitte

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Ache, Tachie und Puchasz dürfen dann nach einer Stunde gerne eingewechselt werden und die müden Hansa-Abwehr überrennen.
Nie mehr Feng Shui!



Beitragvon fuxx1980 » 27.02.2024, 22:39


Hoffentlich ein Unentschieden, um nicht auf den direkten Abstiegsplatz zu fallen.



Beitragvon MathiasvunNW » 28.02.2024, 00:00


Ja ich schreibe auch mal wieder meine Gedanken hier im Forum, ich bin mal wieder beruflich unterwegs in Leverkusen und bin traurig und auch neidig......
Meine Wut ist gewichen in Hoffnungslosigkeit so leid es mir tut.
Ich rackere mich hier ab im Beruf und verdiene keine Millionen.

Aber dennoch gebe ich meinen Herzensverein nicht auf, ich habe viel geschrieben aus Wut aber besser wird es dadurch nicht.

Leute ich wünsche mir nur so sehr, dass wir weiter unseren Herzenverein in der 2. Bundesliga anfeuern können.
Und es war nicht alles schlecht in der Saison, da waren auch Phasen des Glücks dabei.

Den Sieg gönne ich dem KacKSC trotzdem nicht :teufel2:

Alle die da sind in der Führung, dem Team, der Mannschaft
Schaut auf diese Betzegemeinschaft :!:

Oh FCK, Du bist nie allein, wir sind unzerstörbar, keiner kriegt uns klein.

Der Glaube an sich kann Berge versetzen :doppelhalter:
Zuhause bist immer nur Du :doppelhalter:



Beitragvon rudideivel » 28.02.2024, 08:04


Wenn wir auch in Rostock verlieren, steigen wir direkt ab, da lege ich mich fest. Das Spiel gegen den KSC gibt mir wenig Hoffnung auf Besserung. Im Gegenteil, die Mannschaft scheint den letzten Tropfen an Selbstvertrauen verloren zu haben.



Beitragvon Ratinh0 » 28.02.2024, 09:20


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Beitragvon Treffer » 28.02.2024, 09:42


Allen erstmal einen guten Morgen,
Au revoir 3. Liga?
Das kommende Spiel beim FCH ist mMn richtungsweisend. Stand jetzt wird der FCH oder unser Verein direkt absteigen bzw. Platz 16 besetzen. Im Rheinland geboren und seit mehr als 50 Jahren dem FCK verbunden, wohne schon viele Jahre in Rostock. Rostock ist eine schöne Stadt, in Sachen Fußball aber ziemlich gastfeindlich. Das ist bereits deutlich an den Botschaften entlang der Einfahrtstraßen zu sehen. Die Stadt fühlt sich dem FCH verbunden und alle wissen hier natürlich um die Bedeutung des Spiels. Insoweit rechne ich mit einer hitzigen, lauten und provozierenden Atmosphäre im Stadion. Die Atmosphäre im Ostseestadion sollte nicht unterschätzt werden. Die Mannschaft wird zuhause voll motiviert sein und rennen, kämpfen, kratzen und beißen. Mit einem desolaten Auftritt wie in Osna wird niemand rechnen können. Die Auftritte gegen den HSV und Düdo waren stark und hätten der Kogge mit etwas Glück statt einem auch vier Punkte bringen können. Aus meiner Sicht ist zunächst eine stabile Abwehr erforderlich, weil Hansa immer auf Fehler im Spielaufbau lauert und nach Balleroberung in der Lage ist, die Bälle zu verwerten.
Ende April letzten Jahres bin ich die 950 km nach KL in der sicheren Erwartung gefahren, die Kogge sinken zu sehen. Es kam anders: aufgrund einer misslungenen Faustabwehr unseres damaligen TW direkt vor die Füße von Pröger fiel das 0:1. Selten habe ich ein ungerechteres Spielergebnis gesehen. Lautern hat damals den Auftakt für eine Serie von - ich meine - vier Siegen der Kogge in Folge gelegt und einen großen Anteil an deren Rettung. Die Geschichte wiederholt sich hoffentlich nicht. Eins noch: Lasst im Strafraum die Hände weg von Perea. Er ist immer um den Elfmeterpfiff bemüht.
Fazit: Die Kogge wird hochmotiviert aufspielen, ist aber mit einer geschlossenen Mannschaftsleitung und dem unbedingten Willen alles für den Mitspieler, den Verein und die treuesten Fans der Welt zu geben, durchaus zu schlagen. Ich bleibe zuvesichtlich. :teufel2:



Beitragvon schagg » 28.02.2024, 09:47


Danke für deine Einschätzung.
Immer wieder schön zu hören .
"So schön wir hier kanns im Himmel gar nicht sein"
Christoph Schlingensief



Beitragvon Südpfälzer22 » 28.02.2024, 09:57


Jungs spielt doch einfach wie im Pokalspiel in Berlin :daumen: :teufel2:

Ich war gestern in Wörth, das KSC Pack hat den ganzen Ort,
mit KSC Parolen und blau-weiß verschmiert.

So ein Pack!! :?: :schild:



Beitragvon breisgaubetze » 28.02.2024, 10:05


Meinem Empfinden nach ist fast alles drin in Rostock. Von einer weiteren Klatsche bis zu einem hart erkämpften Punkt. Nur an einen Auswärtssieg kann ich nicht so recht glauben, dafür war das Entsetzen am Samstag gegen den KSC zu groß und zu nachhaltig. Es sei denn, wir erleben eine völlig andere Mannschaft, die den Frust in positive Energie verwandeln kann und ähnlich auftritt wie in Berlin vor wenigen Wochen. Da war allerdings die Gemütslage noch nicht so desolat und der Gästeblock brannte vom Anfang bis zum Ende. Im Siegestaumel schwebten wir anschließend durch das Olympiastadion und die S-Bahn explodierte förmlich vor Glückshormonen.
Aber wir fahren nach Rostock und da weht ein völlig anderer Wind. :teufel2:
Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.



Beitragvon Betzegeist » 28.02.2024, 10:07


Ich hab's die Tage schon geschrieben. Wer im Derby so versagt, dem traue schon gar nicht zu, in Rostock zu bestehen.

Die Rostocker werden uns, so befürchte ich, auffressen.

Was macht Hoffnung? Dass es Friedhelm Funkel vielleicht schafft in die Köpfe der Spieler zu kommen und sie dazu bringt endlich den Abstiegskampf anzunehmen. Diese Hoffnung ist allerdings sehr klein, muss ich gestehen.
Stagnation ist Rückschritt.
Nicht wahr, Thomas Hengen?



Beitragvon magnum0223 » 28.02.2024, 10:23


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Ich würde mit zwei Stürmern spielen lassen und nur einem defensiven Mittelfeldspieler.
Als wir mit einer Dreierkette gespielt hatten, somit mit zwei Stürmer, hat Ache mehr Tore geschossen, weil die gegnerische Abwehr sich auf zwei Stürmer konzentrieren mussten.
Wenn wir nur mit einem Stürmer spielen, hat die gegnerische Abwehr es in den letzten zwei Spielen geschafft, Ache aus dem Spiel zu nehmen.
Ache reibt sich auf und hat irgendwann keine Lust mehr.
Wir sind mit zwei Stürmern nicht so leicht auszurechnen.
Ich würde lieber mit Dreierkette spielen lassen, aber da Funkel ein Fan der Viererkette ist, würde ich so aufstellen, mit zwei Stürmern in der Box.
Als Trainer muss man Spiele analysieren und sich dann die Frage stellen, warum Ache die letzten zwei Spiele es nicht geschafft hat, sein Spiel zu spielen und sich nur aufgerieben hatte.
Mein Ergebnis: Ache fehlt der Nebenmann, der Unruhe in die gegnerische Abwehr bringt um Ache freizuspielen.
An Thomas:
Vielleicht könntest Du in der Pressekonferenz vorm Spiel den Trainer Funkel mal fragen, ob es eine Option gibt mit zwei Stoßstürmer zu spielen, damit sich Ache nicht aufreibt ??? Vielleicht bringst Du Funkel mit der Frage auf die Idee, wenn er sie noch nicht hatte…
Zuletzt geändert von magnum0223 am 28.02.2024, 11:17, insgesamt 14-mal geändert.



Beitragvon Teufel51 » 28.02.2024, 10:25


Ich hoffe das die Mannschaft die Betze TUGENDEN auspackt sonst werden Sie in Rostock gnadenlos untergehen,weil die Kämpfen.
Unsere müßen einfach dagegenhalten.
Also los holt das raus was unsere Mannschaft stark macht.



Beitragvon GerryTarzan1979 » 28.02.2024, 11:10


Betzegeist hat geschrieben:Ich hab's die Tage schon geschrieben. Wer im Derby so versagt, dem traue schon gar nicht zu, in Rostock zu bestehen.

Die Rostocker werden uns, so befürchte ich, auffressen.


Was macht Hoffnung? Dass es Friedhelm Funkel vielleicht schafft in die Köpfe der Spieler zu kommen und sie dazu bringt endlich den Abstiegskampf anzunehmen. Diese Hoffnung ist allerdings sehr klein, muss ich gestehen.


Und genau da sehe ich unsere einzige Chance. Keiner traut uns etwas momentan zu. Nichts macht uns Hoffnung und jeder geht von einem Sieg von Rostock aus. Vielleicht helfen uns diese Vorzeichen. An etwas Anderes kann man sich schwer klammern.

Vielleicht war die Klatsche gegen den KSC genau richtig, wer weiss.
Wir werden es sehen. Es liegen 90min (plus) vor uns, dies müssen erst gespielt werden. danach sind wir noch nicht abgestiegen noch gerettet, aber eine Tendenz ist evtl. sichtbar.... wohin es gehen kann. Nach oben oder noch mehr nach unten.
"Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man kriegt."
aus "Forrest Gump" :winken:

-> STOP WAR! STOP PUTIN!



Beitragvon fckSCHLUMPF » 28.02.2024, 11:30


So gesehen ist unter uns Fans die gestern beim Training waren sehr viel Hoffnung, man merkt das Friedhelm Funkel sich Gedanken macht, er kann die Mannschaft auch als Ex Rostock Trainer gut einstellen auf das was uns erwartet. Es läuft doch auch vieles für uns, die meistern Rostocker rechnen aktuell mit einem Abstieg, kommen daher nicht mehr ins Stadion, daher gestern bei so einen wichtigen Spiel noch überall Karten vorhanden, auch bei den Wettbüros sind wir Favorit als Sieger in Rostock.



Beitragvon MarcoReichGott » 28.02.2024, 11:31


Jetzt kriegt euch doch mal wieder ein. Der KSC ist in der RÃœckrundentabelle immerhin Dritter. Rostock hingegen Vorletzter mit nur einem Punkt mehr als wir.

Unsere größte Chance gegen Rostock besteht schlichtweg dadrinnen, dass die genauso schlecht sind wie wir...




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