Spielbericht FCK-Köln 0:0 | Neues Jahr, alter FCK (Der Betze brennt)

Langsam wird es auch eng für Jeff Saibene.
Ich wäre für Pavel Dotchev irgendwann mal, aber das würde er sich wohl nicht antun. Würde es schade finden für Saibene, aber er ist leider auch nur ein Schönredner und zu ruhig.

Könnt ihr nicht mal bitte mit diesem quatsch aufhören ?
Wie lange wird es dauern, bis auch der allerletzte verstanden hat, dass es nicht um Trainer, SD, GF usw. und so fort geht?
Mich schmerzt es, körperlich und mental, dass hier permanent über Unwichtigkeiten diskutiert wird.
Bitte liebe Mitleidensgenossen erkennt, dass wir grundsätzliche Probleme in diesem unserem Verein haben.

Ums kurz zu machen: Wir brauchen eine "Ãœbernahme" des Vereins durch einen Investor.
Alles andere ist Bullshit!

Danke, so sieht es aus. Auch aus meiner Sicht wird alles andere scheitern. Wir hatten die Chance mit Dubai und haben uns für ein weiter so entschieden.

Die zwei letzten der Tabelle haben wie wir 3 Siege. Niemand hat weniger.
Es gibt 4 Mannschaften mit 4 Niederlagen, dann kommen wir schon mit "nur" 5 Pleiten.

Wenn die Saison zu Ende ist, haben wir wie 1998 was neues geschafft. Damals wurden wir als Aufsteiger Meister, diese Saison steigen wir mit den wenigsten Niederlagen der gesamten dritten Liga ab!

Als wir den Trainer einstellten, hiess es wir sollen den Jeff aus Luxenburg holen, aber keiner merkze dass nocht Saibene sondern Strasser gemeint war.
Wenn wir den Trainerstab erweitern, sollte man diesen Irrtum berücksichtigen.....

Wir hatten die Chance mit Dubai und haben uns für ein weiter so entschieden.

Nein, es wurde klar gesagt, dass dies (Insolvenz+Regionaler Einstieg) erst der Anfang/ Beginn/ erste Schritt ist und es dann weiter geht.
Logisch, es muss weitzer gehen, immer weiter, theoretisch mit dutzenden Investoren aller Art!
Wir haben das Stadion+Infrastruktur und den Markennamen, damit muss man arbeiten können.

Nur jeder der sich bisschen auskennt weiss, dass dies alles viel zeit und Planung benötigt.
Und weil das so ist hätte man viel früher damit anfangen müssen als 15-20 Jahre zu spät auszugliedern, vor allem erst dann wenn man unten ist.
Profis wie bayern gliedern aus wenn man ganz oben ist um den Status zu halten.
Wir haben unten ausgegliedert um halbwegs wieder dahin zu kommen wo wir mal waren, wenn das überhaupt geht.
Das ist alles ein Totalversagen des Fussballsystems, denn vielen anderen Clubs geht es ja ähnlich.

Das Schlimme ist, dass die Scheißegal-Haltung auf dem Platz, auch auf die Fans übergegangen ist.
Vielleicht sollten wir entweder uns hinter die Mannschaft stellen. Bis nichts mehr geht.
Oder

Wir sollten eine Es-reicht-Initiative beginnen.

Dieses Macht-halt-weiter kann es nicht sein.

Das ist nämlich nicht der FCK. Ich rede von uns Fans...

Das Schlimme ist, dass die Scheißegal-Haltung auf dem Platz, auch auf die Fans übergegangen ist.
Vielleicht sollten wir entweder uns hinter die Mannschaft stellen. Bis nichts mehr geht.
Oder

Wir sollten eine Es-reicht-Initiative beginnen.

Dieses Macht-halt-weiter kann es nicht sein.

Das ist nämlich nicht der FCK. Ich rede von uns Fans...

Und wie soll sich der Fan hinter die Mannschaft stellen? Wie soll das aktuell gehen? Wir Fans dulden dieses Versagen auf allen Ebenen doch schon so gut es geht.

Und wie soll sich der Fan hinter die Mannschaft stellen? Wie soll das aktuell gehen? Wir Fans dulden dieses Versagen auf allen Ebenen doch schon so gut es geht.

Genau das ist ja das falsche. Nicht dulden und passiv sein.
Entweder mit Pfälzer Willen es rumreißen oder mit Pfälzer Willer mal kräftig los motzen.
Egal was davon. Aber wir Fans sollten mal wieder geschlossen agieren.
Für den FCK.
Wir Fans sind ja mittlerweile so lethargisch, dass wir nicht mehr der FCK sind.

Gut , Corona verhindert einiges.

Trotzdem, wir Fans waren der FCK und nicht die auf dem Feld. Die haben wir angesteckt.

Wenn ich da zu gucke, hab ich das Gefühl, es interessiert gar nicht, was aus dem FCK passiert.

Sportliche Grüße

Nach den heutigen Äußerungen des Herrn Voigt und der zu erwartenden Pleite in Verl, darf Big Boris wahrscheinlich übernächste Woche nochmal sein Glück bei der Trainerauswahl versuchen.

Dann werden wieder Powerpoint-Folien vom Feinsten präsentiert.

Was hat Voigt denn gesagt?

Er hat u.a. mal wieder die Qualität des Kaders gelobt und betont dass wir nicht das rausholen was damit möglich wäre.

Zum x-ten Mal zwei Stürmer auf dem Platz, aber die Aufstellung zeigt das nicht. Pourié ist kein MS, eher hängende Spitze und der ,,wahre,, MS, spielt über rechts.
Zu oft hat das jetzt nicht funktioniert und keiner sieht und merkt das. Immer und immer wieder. Auch will ich der Mannschaft nicht absprechen, das sie ,,versuchen,, ein Tor zu erzielen, aber mir fehlt das Können, das Feuer, die Entschlossenheit, die Stärke, die Energie, die Dynamik, das Potenzial, die Willenskraft, den Schwung, das Temperament, ich glaub das reicht, es soll einfach nicht sein. Das ist zu wenig, ich hoffe am Ende auf Platz 16.

Hier kommt unser Spielbericht zum 0:0 gegen Viktoria Köln:


Foto: Imago Images

Spielbericht 1. FC Kaiserslautern - Viktoria Köln 0:0
Neues Jahr, alter FCK

Der 1. FC Kaiserslautern ist so ins Fußball-Jahr 2021 gestartet, wie man ihn auch schon aus dem alten Jahr kannte: Mit einem Unentschieden. Auch wenn beim 0:0 gegen Viktoria Köln nicht alles schlecht war, so wurde doch einmal mehr deutlich, woran es den Roten Teufeln fehlt.

- Fotogalerie | 18. Spieltag: 1. FC Kaiserslautern - Viktoria Köln

Als der Mannschaftsbus die Spielereinfahrt an der Nordtribüne passierte, erwartete sie neben dem Eingangstor ein großes Transparent, das vom Fanclub "Wir sind Betze" dort aufgehängt wurde. "Auf geht’s Lautern kämpfen und siegen - 100% FCK", prangte in großen roten Lettern auf weißem Hintergrund. Ob es in den Männern von Jeff Saibene wohl etwas ausgelöst hat? Die Hoffnung war jedenfalls groß, dass der 2:0-Auswärtserfolg gegen Uerdingen am Jahresende 2020 diesmal mehr war als ein bloßes Strohfeuer. Endlich einmal sollten die Roten Teufel einen erfolgreichen Start in ein Jahr hinlegen. Auch wenn die ganz große freudige Erwartung bei FCK-Fans nicht spürbar war. Das mag an der Corona-Pandemie und den nach wie vor andauernden Geisterspielen liegen aber sicher auch an der Leidensgeschichte des FCK-Anhangs. Zu oft waren Siege wie in Uerdingen in den letzten Jahren seltene Ausnahmen einer traurigen Regel.

Verhaltener erster Durchgang: Als wäre nie etwas gewesen

Und der Start in die Partie ließ zunächst genau das befürchten. Jeff Saibene hatte seine Elf gegenüber dem Sieg gegen Uerdingen auf zwei Positionen geändert. Für den erkälteten Carlo Sickinger begann Alexander Winkler in der Innenverteidigung, der diesen Job schon gegen Uerdingen ab der 29. Minute mehr als ordentlich ausgeführt hatte, nachdem Sickinger mit muskulären Problemen ausgewechselt werden musste. Auch heute sollte Winkler noch eine wichtige Rolle spielen. Zudem verhalf Saibene Anil Aydin zu seinem Startelf-Debüt. Das Nachwuchstalent aus der zweiten Mannschaft, das am morgigen Sonntag seinen 21. Geburtstag feiert, startete in der Mittelfeldzentrale rechts neben Marlon Ritter und machte ein solides Spiel.

Doch genug des Lobes. Zunächst sah in der erst Halbzeit alles nach der altbekannten Leier aus. Viktoria Köln, bei der die beiden Ex-FCK’ler Timmy Thiele und Albert Bunjaku zunächst nur auf der Bank saßen, begann mutig, presste hoch und spielte sich in den ersten Minuten in der Lautrer Hälfte fest. Schon in der zweiten Spielminute prüfte Mike Wunderlich Avdo Spahic, der dessen Schuss zunächst etwas zu unterschätzen schien, ihn dann aber doch noch sicher parierte, auch wenn der Ball die Latte noch striff. In der 32. Minute versuchte es Wunderlich dann nochmal, diesmal war der FCK-Schlussmann noch mehr gefordert, konnte mit einer Glanzparade den Ball aber noch aus dem linken Torwinkel fischen.

Keine Tore, dafür aber viele Gelbe Karten am Betzenberg

Insgesamt wirkten die Roten Teufel in den ersten Minuten etwas ungestüm: Tim Rieder sah nach einem Foul an Wunderlich schon nach wenigen Sekunden die Gelbe Karte, seine fünfte. Nur vier Minuten später bekam auch Debütant Aydin von Schiedsrichter Michael Bacher Gelb - ganze sechs FCK-Spieler sollten heute von ihm verwarnt werden. Insgesamt pfiff der Schiedsrichter sehr kleinlich, ließ in manchen Situationen auch einfach ein gewisses Fingerspitzengefühl vermissen. Etwa als er Torwarttrainer Sven Höh mit den lautstarken Worten verwarnte: "Wenn sie noch einmal aufspringen, dann landen sie auf der Tribüne." Eine ähnliche Standpauke musste sich später Marvin Pourié anhören, als er sich seinen gelben Karton nicht stehenden Fußes beim Schiedsrichter persönlich abholte. "Kommen sie jetzt her!", war im menschenleeren Fritz-Walter-Stadion bis unters Dach lautstark zu hören. Hier fehlt dem 29-jährigen Bayer wohl noch etwas Erfahrung. Neben Rieder holten sich auch Kenny Prince Redondo und Marius Kleinsorge ihre fünfte gelbe Karte ab und werden somit allesamt kommende Woche im Auswärtsspiel beim SC Verl fehlen. Keine einfache Aufgabe für Trainer Jeff Saibene.

Die Roten Teufel schienen aber auch sonst immer einen Schritt zu spät am Ball zu sein, von der Unbekümmertheit und Aggressivität aus dem Uerdingen-Spiel war jedenfalls nicht mehr viel zu sehen. Und fast noch erschreckender: Offensiv ging - im wahrsten Sinne des Wortes - wieder nichts zusammen. Den ersten halbwegs nennenswerten Abschluss hatte Marlon Ritter in der 20. Minute - gefährlich war dieser aber mitnichten. Lange, unpräzise Bälle auf Marvin Pourié, der im 4-1-4-1-System wieder als einzige Spitze fungierte, das schien das Rezept zu sein. Ein wirkliches Zusammenspiel suchte man vergeblich.

"Ein ganz anderes Gesicht gezeigt": Lautrer Bemühungen kommen zu spät

In der zweiten Halbzeit nahm Saibene einen Wechsel vor, brachte Kleinsorge für den heute auf der rechten Seite wieder völlig harmlos bleibenden Daniel Hanslik. Vielleicht sollte es doch in Erwägung gezogen werden, den 24-Jährigen auf seiner eigentlichen Stammposition, dem Sturm, einzusetzen. Kleinsorge war es schließlich auch, der in der 58. Minute für die bis dato größte Chance sorgte: Ein FCK-Eckball wurde von der Viktoria-Abwehr nicht richtig geklärt, Kleinsorge zog noch vor dem Strafraum einfach mal ab und sein Schuss strich knapp am Kasten von Köln-Keeper Sebastian Mielitz vorbei. Das meint Jeff Saibene wohl damit, wenn er nach Spielen oft sagt. "Die Jungs müssen mutiger sein, öfter die Abschlüsse suchen." Recht hat er. Nur zwei Minuten später, hätte Marvin Pourié dann auch fast die FCK-Führung besorgt: Nachdem die Lautrer im Mittelfeld durch intensives Pressing schön den Ball erobert hatten, spielte Adam Hlousek einen passgenauen Steilpass auf den sich nicht im Abseits befindenden Pourié. Der lief nahezu alleine auf Keeper Mielietz zu, wurde aber langsamer, sodass ihn Sead Hajrovic abdrängen konnte und sein Schuss aus etwas zu spitz gewordenem Winkel nur am Außennetz landete.

Es bleibt dabei: Dem FCK fehlt (auch) die Qualität

Doch eine wirkliche Drangphase entwickelte sich auch danach nicht. Im Gegenteil: In der 63. Minute hätte Köln selbst fast die Führung erzielt, wäre da nicht Verteidiger Alexander Winkler gewesen. Wieder war es Wunderlich, der eine Flanke auf Kevin Holzweiler weiterleitete, der von der FCK-Defensive im Strafraum sträflich alleine gelassen wurde. Doch gerade als dieser abziehen wollte, warf sich Winkler mit einer Grätsche in den Schuss und verhinderte so das 0:1. "Ich habe gedacht: mit vollem Einsatz reinspringen, hoffentlich schießt er mich ab", sagte der 28-Jährige nach der Partie. Und auch wenn Pourié nach der Partie davon sprach, die Mannschaft habe in der zweiten Halbzeit "ein ganz anderes Gesicht gezeigt", so muss man schon fragen: Warum erst so spät und reicht das wirklich aus? Denn klare Torchancen blieben dennoch Mangelware. Wenn dann ergaben sich Gelegenheiten aus Kontersituationen, die aber meist zu schlampig oder ungenau zu Ende gespielt wurden.

In der 77. Minute gab es bei den Gästen dann noch einen Doppelwechsel: Sowohl Timmy Thiele als auch Albert Bunjaku kamen doch noch in die Partie und nicht wenige FCK-Fans mögen sich auf ihren heimischen Sofas gedacht haben: "Wie typisch wäre das jetzt, wenn ausgerechnet eine der beiden den entscheidenden Siegtreffer für Köln macht?" Doch es sollte nicht passieren. Zwar kam Thiele ein paar Minuten später zu einer guten Schussgelegenheit, doch der Stürmer schlug ein Luftloch und so blieb es beim 0:0.

Allerdings hatte Pourié selbst noch einmal in der Nachspielzeit der Partie die große Gelegenheit zum "Lucky Punch", als Köln nach einem eigenen Freistoß vor dem FCK-Strafraum den Ball verlor und der FCK in Überzahl auf Mielitz zulief. Doch im letzten Moment klärte der eingewechselte Bernard Kyere - zwischen 2012 und 2017 selbst für den FCK II aktiv - den Ball vor dem herangestürmten Pourié.

Und so bleibt am Ende die Erkenntnis: Es hat zwar ein neues Jahr begonnen, doch der FCK ist der gleiche geblieben. Das Remis hilft dem Team nicht weiter, mit 19 Punkten (und etlichen Spielen mehr) ist die Abstiegszone gefährlich nah. Es warten harte Wochen auf die Roten Teufel.

Quelle: Der Betze brennt / Autor: Gerrit1993

Für mich fehlt es nicht an Qualität. Für mich fehlt es an "Mannschaft". Mittlerweile kann ich einfach nur noch den Kopf schütteln. Diese Mannschaften sind sowas von keine Mannschaften, da stimmt einfach nichts.

Es entwickelt sich keine Eigendynamik aus dem Spiel heraus, ich sehe eine erzwungene Galligkeit (wenn überhaupt mal was in der Richtung kommt), ich sehe keine unbedingte Geilheit mal ein Spiel zu gewinnen. Ich sehe Jungs, die sich bemühen, die keine schlechten Fußballer sind, aber ich sehe kein gutes Fußballspiel.

Ich sehe auch niemanden, der hier mal was formt. Weder auf dem Platz noch neben dem Platz. Ich sehe keine Handschrift. Weder innerhalb der Mannschaft in Form eines Kapitäns mit Ausstrahlung und Wucht, noch auf der Trainerbank. Nichts für ungut lieber Jeff, du bist sicher ein cooler Typ und kein schlechter Trainer, aber ich sehe einfach keine klare Handschrift.

Wir treten auf der Stelle. Und zwar seit mittlerweile Jahren. Ich fühle kaum noch Identifikation mit meinem Verein, bzw. mit dieser Mannschaft.

Noch ein Wort zu Thiele: Thiele hat am Ende gezeigt, für was er gut ist: Schnelle Vorstöße, um gefährliche Situationen zu kreieren. Damit hat er uns viele Punkte geholt, und auch "große Siege" im DFB-Pokal oder in Spielen wie gegen 60 in 2018 daheim. Er hat im Spiel aber auch gezeigt, dass seine komplette rechte Seite offen wie ein Scheunentor ist. Insofern: Möglicherweise ein Verlust, möglicherweise auch nicht, man weiß es nicht.

Ich denke, Amateurspiele sind untersagt.....?

Wieso darf man spielen, wenn man noch nicht mal amateurreif auftritt?
Wieviele Chancen gab es im Spiel?

Kann man von unseren Verantwortlichen, die wie benebelt und die Realität ausblendend von der Qualität des Kaders sprechen, ernsthaft verlangen, dass man schon jetzt zweigleisig plant, also auch für die Regionalliga?

Ich möchte keinen Pessimismus verbreiten (ich saß auch heute wieder mal vorm TV und habe das Spiel geschaut, trotz der Angst, dass haargenau ein Spiel herauskommt wie wir es heute bestaunen durften). Aber ich bin in Gedanken einfach schon mit einem Bein in der Regionalliga. Unsere Spieler hoffentlich nicht, aber hoffentlich sehr wohl unsere Führungsriege. Ich will einfach wissen, ob und wie es mit dem FCK in der Regionalliga weitergeht, verdammt nochmal! Und jetzt komm mir bitte niemand mit "na dann ist es endgültig aus". Nein, ich will, dass sich unsere Verantwortlichen auch hinter das Thema Regionalliga klemmen!

Mich kotzt dieser provinzielle Dilettantismus beim FCK nur noch an! Wie kann es sein, dass wir bis auf Kuntz seit zig Jahren keine sportlich kompetenten Leute mehr auf den Berg bekommen?!
Wer alles, verdammte Scheisse, hat in und um diesen grundkranken Verein eigentlich seine Finger im Spiel???? Ein solch erschütternder Niedergang muss Gründe haben! Muss Gründe haben

Ohne Unterlass wird der Begriff der vorhandenen Qualität seit Monaten gepredigt. Nirgendwo wird das definiert oder Stellung bezogen. Wenn ich AR wäre würde ich mal die Herren GF und SD antanzen lassen und mir genau diese Qualität erklären lassen. Und wehe das Dummgebabbel würde nach 5 Minuten nicht aufhören.Das Kabel aus der Power Point Präsentation hätte ich vorher sowieso schon aus dem Beamer gerissen. Ich platze bald. So anstrengend Alles.

Für mich fehlt es nicht an Qualität. Für mich fehlt es an "Mannschaft". Mittlerweile kann ich einfach nur noch den Kopf schütteln. Diese Mannschaften sind sowas von keine Mannschaften, da stimmt einfach nichts.

Diese Passage als Aussage der bisherigen Saison. Die können bestimmt alle gut kicken, aber es hat sich jetzt in mehr als 20 Pflichtspielen noch kein Gefüge entwickelt. Keiner macht das mit Absicht. Laufwege sind kaum vorhanden, manche Akteure wirken überfordert auf ihrer Position, die Abstimmung geht völlig ab, Spitzigkeit fehlt völlig. Mit dieser Spielweise wird man einfach nicht konstant Spiele gewinnen. Das wird sehr, sehr eng diese Saison, denn ich glaube einfach: Im mannschaftlichen Gesamtkonstrukt geht es einfach nicht besser.

Dem Herrgott sei Dank das nicht noch das problematische Umfeld den Kopf hinhalten darf. einen verschuldeten e.V. und eine plan entschuldete miefig verfilzte ... ich hör hier auf.. .
Wir sind wieder soweit:
https://www.youtube.com/watch?v=wAoUNTRFgvM

PS: Danke Adam Hlousek ein Licht im Dunkel des Pfälzerwaldes. Nardi stell dem jetzt 3 Profis an die Seite, bzw./ oder, wie viele Bandmitglieder haben unsere Glorreichen "Bexbach- Seven" eigentlich noch, und sind die solvent?

Es war leider genau das was ich befürchtet hatte. Und ich fürchte, dass es genau so weitergehen wird. In Verl holen wir vielleicht wieder ein glückliches Unentschieden. Danach eine Niederlage, dann wieder ein Unentschieden, dann ein überraschender Sieg und unsere Führung erzählt dann, dass die Qualität besser ist, als der Tabellenplatz 19.
Verdammt nochmal, das kann so nicht weitergehen!

Dem Herrgott sei Dank das nicht noch das problematische Umfeld den Kopf hinhalten darf. einen verschuldeten e.V. und eine plan entschuldete miefig verfilzte ... ich hör hier auf.. .
Wir sind wieder soweit:
https://www.youtube.com/watch?v=wAoUNTRFgvM

PS: Danke Adam Hlousek ein Licht im Dunkel des Pfälzerwaldes. Nardi stell dem jetzt 3 Profis an die Seite, bzw./ oder, wie viele Bandmitglieder haben unsere Glorreichen "Bexbach- Seven" eigentlich noch, und sind die solvent?

Ja, ein Licht im Dunkel.

eine frage , sind wir denn nun eigentlich weiterhin auf "investorensuche"? zumindest auf dem papier, sowas wie ne auschreibung ? im moment sollte doch bei den elitären der welt genug "papiergeld" da sein, das in risikoanlagen wie dem fck besser angelegt wäre als nur wertloser zu werden.. wenn dann so einer käme 40 mill auf den tisch kloppt, wäre ich auf den slapstick gespannt, wie sie diesmal abwiegeln würden im "bfd" style oder mit der brechstange.

bestimmt müsste auch der nächste investor seinen ersten reisepass und brot für die welt mitgliedschaft im vorraus zeigen. so sind wir eben. saubermänner. merksch, was..?

noch ne frage : was ist eigentlich mit den säulen usw. auch eher blumenstrauß ?

„ Lange, unpräzise Bälle auf Marvin Pourié, der im 4-1-4-1-System wieder als einzige Spitze fungierte, das schien das Rezept zu sein. Ein wirkliches Zusammenspiel suchte man vergeblich.“

Das sagt leider alles über die ganze Saison bisher. Und da muss ich leider sagen es fehlt wohl auch abseits des grünen Rasens an Durchblick. Offensichtlich werden die Spieler nicht richtig aufgestellt oder die Taktik nicht entsprechend angepasst. Es haben 2 Trainer in einem halben Jahr nicht hinbekommen mal 11 Leute auf den Platz zu bringen die nach einer Mannschaft aussehen.

Es klingt jetzt bescheuert. Aber wenn wir einen Top-Stürmer holen und den dann in die Innenverteidigung stellen, dann kann der noch so gut sein als Knipser. Er bringt uns nicht weiter. Ich weiß das klingt übertrieben. Aber wenn so viele Spieler neben der Spur laufen, dann sind wohl die Gleise und die Weichen nicht richtig eingestellt. Und dann läuft die Sache halt in Richtung Abstieg.

Ich bin erst mal raus. Habe meinem Sohn das FW Sondertrikot zu Weihnachten geschenkt und meins auch erst zu diesem Tag ausgepackt. Hatte eine wahnsinnige Vorfreude.

Mein Gott! Der Junge ist 4! Und er sagt nach 15 Minuten allen Ernstes "Vielleicht soll ich Fußball spielen. Der Ball muss ins Tor"
Und ich sag: "Schlechter kannst Du es nicht machen. Leider sind wir 250 km weit weg"

Man, FUCK! Wir haben mittlerweile eine ganze Generation an Kindern verschenkt, die den 1. FC Kaiserslautern NICHT aus der 1. Fußball Bundesliga kennen.

Wie schon geschrieben. Ich bin erstmal wieder raus.

Ich bleibe Mitglied. Ich bin dazu gezwungen das bescheidene Magenta Sport weiter zu bezahlen. Aber ich sehe nicht ein, mich 90 Minuten hinzusetzen und dann meinen Sohn für die Nicht-Leistung der Mannschaft verantwortlich zu machen. Es gibt Ausreißer. Aber es funktioniert nur als Team.

100 weichgespülte Kommentare.Nach einem Spiel wie heute.
Das waren auch schon mal über Tausend (nicht weichgespült),nach deutlich besseren Spielen.

Zumindest hier trägt die Arbeit vom Team Merk Früchte.

Insgesamt eine Leistung wie man sie erwarten konnte. Ohne Einsatz, schwache Qualität des Kaders, halbwegs stabile Defensive, Ausrichtung: Hauptsache nicht verlieren. Hat geklappt. Reicht es für den Klassenerhalt? Fraglich. Wird etwas gegen die Inkompetenz in der sportlichen Leitung getan? Nein. Das Halbzeitinterview zeigt den handlingsunwilligen bzw handlungsunfähigen Zustand des FCK. Es geht steil bergab. Und niemand bremst. Das ist das eigentlich Traurige.

100 weichgespülte Kommentare.Nach einem Spiel wie heute.
Das waren auch schon mal über Tausend (nicht weichgespült),nach deutlich besseren Spielen.

Zumindest hier trägt die Arbeit vom Team Merk Früchte.

Nicht nur Team Merk.

Mittlerweile sehe selbst ich als Daueroptimist schwarz. Ich habe noch nie eine so schwache Mannschaft bei uns gesehen.

So eine Passivität in der ersten Halbzeit tut schon weh beim zuschauen. Im Boxen nennt man sowas Ringflucht.

Kein Pressing, kein Tempo, kein Nachrücken bei Ballbesitz. Ich weiß nicht, ob die Jungs so spielen müssen, oder ob das unser Spielsystem ist.

Mein erstes Spiel habe ich anfang der'80er gegen Eintracht Frankfurt gesehen. Ich habe viele Höhen und Tiefen erlebt, aber so einen blutleeren Fussball habe ich noch nie auf dem Betze gesehen. Gar nicht auszudenken was da heute mit Fans losgewesen wäre.

Echt nur noch traurig ich war selbst Fussballer bis in die Oberliga von 1978 an)die meisten hätten sich auf der Bank gefunden und dann sprechen die da oben von Qualität..wie gesagt, Echt nur noch traurig,bleibt Gesund...