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Beitragvon thobi75 » 02.04.2008, 16:23


Angesichts der prekären Lage des stark abstiegsbedrohten Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern will der designierte Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz offenbar noch einmal über sein Engagement nachdenken. Der Europameister von 1996 sagte dem SWR, dass sich eine Entscheidung noch etwa zehn bis zwölf Tage hinziehen werde, und dass er sich zunächst darüber informieren wolle, welche Handlungsmöglichkeiten der Club bei einem Abstieg in die 3. Liga noch habe.
Zuletzt hatten Kuntz selbst und die momentane Lauterer Chefetage um Aufsichtsratsboss Dieter Buchholz und Vorstandssprecher Hans-Artur Bauckhage mehrfach erkennen lassen, dass einem zeitnahen Engagement nichts im Wege stehe. Seinen Vertrag als Sportdirektor beim Erstligisten VfL Bochum hat Kuntz bereits aufgelöst (mehr...). Ein Grund für das Zögern des ehemaligen Nationalspielers könnte die unsichere Zukunft des Traditionsclubs bei einem Abstieg in die dritte Liga sein. Kaiserslautern droht in diesem Fall die Lizenzverweigerung. Der viermalige Deutsche Meister konnte in der jüngsten Vergangenheit auftretende Löcher im Etat nur durch das kurzfristige Einspringen von Sponsoren decken.

Quelle: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0, ... 73,00.html



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