Gegen Red Bull - immer und überall! (Szene KL)

Mittlerweile habe ich mich an diese Art von Vereinsaufzucht gewöhnt.
Aber soll man wirklich sauer sein, dass einige Vereine das Glück haben einen finanzstarken Partner zu haben z. B. Red Bull, SAP ?
Solange diese Vereine sich nicht in die Liga einkaufen dürfen wie z. B. in den USA und normal durch Leistung aufsteigen stört es mich nicht in den nächsten Jahren einen RB Leipzig in der 2. oder 1. BL begrüssen zu dürfen !
Ich stelle mir manchmal vor, was wäre wenn der 1. FCK plötzlich einen ähnlichen finanzstarken Partner fände...wäre das Geschrei dann bei FCK-Fans auch so gross ???

du wirst selten erleben, dass hier über einen gestandenen Verein gemeckert wird, wenn ein großer Deal bekannt wird.

Und nein, es würde auch keiner maulen, bekämen wir einen.

Es geht um solche Kunstprodukte, ohne Fans, nur mit Kundschaft, die einem richtigen Fußballverein die Luft zum Atmen nehmen.

Gestern Abend im mdr Fernsehen: Fakt ist!

In den Debatten um diese Frage wird oft die fehlende wirtschaftliche Kraft im Osten als Grund dafür angeführt, dass vielen Clubs das finanzielle Umfeld für die Erstliga-Reife fehlt. Großsponsoren? Nicht in Sicht! Außer in Leipzig. Dorthin fließen seit 2009 die Millionen eines österreichischen Getränke-Unternehmers. Begleitet allerdings von Kritik, Häme, mitunter Hass. Doch würden Traditionsvereine wie Dresden, Erfurt oder Magdeburg Millionen eines Investors ablehnen? Liegen die Probleme mitunter bei den Verantwortlichen in den Vereinen selbst? Oder in der Nachwuchsarbeit?

Wohin rollt der Ost-Fußball? Welcher Club hat das Potential zum Erstligaverein?
Über diese und andere Fragen diskutiert "Fakt ist…!"-Moderator Andreas F. Rook mit:

Reiner Calmund, Ex-Fußballmanager
Ralf Minge, Cheftrainer bei den Amateuren von Bayer 04 Leverkusen und Dynamo-Idol
Ulrich Wolter (Zugeschaltet aus Frankfurt am Main), Geschäftsführer von RB Leipzig

Video (45min)

Natürlich würde es einen extremen Aufschrei geben, wenn solche "Investoren" beim FCK einsteigen würden. Da geht es nämlich nicht darum, ein einfaches Sponsoring zu tätigen, sondern darum die Macht im Verein zu übernehmen. Weder Hopp noch Mateschitz würden Vereine in dieser Größenordnung sponsern, wenn sie nicht das operative Geschäft übernehmen könnten.

Und wenn sowas beim FCK passieren würde, würde ich nie mehr einen Fuß in das Stadion setzen.

Ein normales Sponsoring ohne Mitspracherecht wäre natürlich willkommen. Genauso hätte sich bei Leipzig und Hoffenheim viel weniger Hass gebildet, wenn die Vereine nur gesponsert und nicht "gekauft" worden wären.

Gestern Abend im mdr Fernsehen: Fakt ist!

In den Debatten um diese Frage wird oft die fehlende wirtschaftliche Kraft im Osten als Grund dafür angeführt, dass vielen Clubs das finanzielle Umfeld für die Erstliga-Reife fehlt. Großsponsoren? Nicht in Sicht! Außer in Leipzig. Dorthin fließen seit 2009 die Millionen eines österreichischen Getränke-Unternehmers. Begleitet allerdings von Kritik, Häme, mitunter Hass. Doch würden Traditionsvereine wie Dresden, Erfurt oder Magdeburg Millionen eines Investors ablehnen? Liegen die Probleme mitunter bei den Verantwortlichen in den Vereinen selbst? Oder in der Nachwuchsarbeit?

Wohin rollt der Ost-Fußball? Welcher Club hat das Potential zum Erstligaverein?
Über diese und andere Fragen diskutiert "Fakt ist…!"-Moderator Andreas F. Rook mit:

Reiner Calmund, Ex-Fußballmanager
Ralf Minge, Cheftrainer bei den Amateuren von Bayer 04 Leverkusen und Dynamo-Idol
Ulrich Wolter (Zugeschaltet aus Frankfurt am Main), Geschäftsführer von RB Leipzig

Video (45min)

Das Video schau ich mir erst garnicht an. Calmund und die anderen Vizekuse Typen sind doch eh Pro Red Bull eingestimmt.

Der ekelhaft, fette Callimund.
Der muß immer und überall seinen Revuekörper zeigen und sich fachlich präsentieren.
Da kommen so Erinnerungen hoch, mit Spielern aus Südamerika, komische und nicht ganz saubere Zahlungen.
Ausscheiden beim Pillendrecksclub, aber was sag ich da.
Entweder wir schaffen es in Deutschland, den Hass gegen den Bullenpisseverein aus Leipzig richtig zu schüren, oder aber in drei Jahren wird wieder ein Verein das Zeitliche segnen.

...
Entweder wir schaffen es in Deutschland, den Hass gegen den Bullenpisseverein aus Leipzig richtig zu schüren, oder aber in drei Jahren wird wieder ein Verein das Zeitliche segnen.

Ein Verein? Ich denke, dass werden leider mehrere! Wenn ich mir in der 3 Liga einige Vereine anschaue, da steht es ganzschön auf der Kippe:
-Duisburg (gerade noch so die Lizenz bekommen)
-Osnabrück

Selbst in unserer Liga ist/war es bei einigen Vereinen eng:
-1860 (ohne Geld von Außerhalb wären die Pleite!)
-Köln (Musterbeispiel dafür, wie viel Geld ein Verein zum Fenster rausschmeisen kann!)

Dieser Drecksverein, im Osten der Republik ansässig, killt einen Verein im Oberhaus.
Das was sonst momentan so kurz vor der Auflösung steht, sei es Duisburg, Offenbach oder sonstige Vereine, würden auch ohne diesen speziellen Verein das Zeitliche segnen.
Eines müssen wir uns als Fans von Traditionsvereinen aber auch vor Augen führen, durch unfähige Vorstände, solche die sich die eigenen Taschen vollstopfen, sonstige unfähige Vorturner, sind in der Vergangenheit schon genügend Vereine verschwunden.
Das Problem ist in meinen Augen nicht zu lösen, da die Fußballmafia in Frankfurt, die DFL und die Industrie, so stark miteinander verknüpft ist, daß Bullenpisse und VW / Audi mit weiteren Kindern nachziehen.
Warten wir ab, es wird wie bei den Eishockern kommen.
Kannste ne Lizenz kaufen, dann darfste in der Buli spielen.
Haste keine Knete, dann machste im 2 Stock herum, egal auf welchem Platz du landest.
Fußball ist schon verkommen und verhurt, aber wir sind noch lange nicht an der Fahnenspitze angekommen.

Red Bull Schluchtenscheisser.Schande über die Vereine-keine Moral.

Natürlich würde es einen extremen Aufschrei geben, wenn solche "Investoren" beim FCK einsteigen würden. Da geht es nämlich nicht darum, ein einfaches Sponsoring zu tätigen, sondern darum die Macht im Verein zu übernehmen. Weder Hopp noch Mateschitz würden Vereine in dieser Größenordnung sponsern, wenn sie nicht das operative Geschäft übernehmen könnten.

Und wenn sowas beim FCK passieren würde, würde ich nie mehr einen Fuß in das Stadion setzen.

Ein normales Sponsoring ohne Mitspracherecht wäre natürlich willkommen. Genauso hätte sich bei Leipzig und Hoffenheim viel weniger Hass gebildet, wenn die Vereine nur gesponsert und nicht "gekauft" worden wären.

Wenn ich das irgendwann und irgendwo richtg gelesen habe, will der FCK irgendwann (in den nächsten Jahren) wieder eigenständig sein. Aber um dieses zu erreichen, muss er wahrscheinlich einen großen Sponsor an Land ziehen. Heutzutage sind Profi-Vereine halt auch Wirtschaftsunternehmen die auf diese Einnahmen angewiesen sind um uns den guten Fussball (den wir so lieben)zu präsentieren ! Und was heisst "gekauft" oder "gesponsert" für mich irgendwie dasselbe, wenn man dann später überall das Logo der jeweiligen Firma sieht...

Wenn ein Sponsor in den operativen Spielbetrieb eingreift,brauche ich keine 50% Regel.Dies ist bei RB gegeben.

Ich poste es mal hier rein.

RedBull ist offenkundig an vielen Todesfällen schuldig. Jedoch finden sich nur wenige Zeugnisse darüber in der Öffentlichkeit.
Ein Video in der ARD Mediathek belegt dies. Es wurde vor sechs Tagen online gestellt und kann noch eingesehen werden:
http://www.ardmediathek.de/einsfestival ... d=17283654
Titel: Die dunkle Seite von RedBull (43 Minuten)

http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/799280_reportage-dokumentation/14387296_die-story-im-ersten-die-dunkle-seite-von-red-bull

Danke Dir!!!

Fuenfzig Zeichen verdienen es eingegeben zu werden.

Obwohl die Profis und die Amateure einmal nicht gleichzeitig spielen boykottieren die sonst so reisefreudigen Fans von Borussia Dortmund das Spiel der zweiten Mannschaft bei RB Leipzig Anfang November.

BVB-Fans wollen Spiel in Leipzig boykottieren

Im Rahmen des Heimspiels gegen den SV Darmstadt 98 am vergangenen Mittwoch riefen Fans der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund zum Boykott des Spiels bei RB Leipzig (2. November) auf.
(...)
Der 2009 gegründete Club stehe „symbolisch für den modernen Fußball, der durch Geld und Sponsoren immer weniger mit der Art des Sports zu tun hat, die über Jahrzehnte die Menschen weltweit begeistert hat. Red Bull verfolgt mit seinem Engagement nur ein Ziel: Profit.“ Um deutlich zu machen, dass ein Verein wie RB Leipzig von Fans der Dortmunder U23 nicht akzeptiert werde, werden alle Fans zum Fernbleiben aufgerufen.

Zu liga3-online.de

"Kein Geheimnis ist, dass Leipzig so schnell wie möglich in die Bundesliga will. Hoffenheim wäre es nicht unrecht. "Dann hätten die Traditionalisten ein neues Opfer und würden uns in Ruhe lassen", glaubt Fan-Chefin Stephanie Krotz. Und Rangnick hätte seinem früheren Arbeitgeber einen letzten Dienst erwiesen."

Würg...

http://www.rnz.de//hoffenheim/00_201310 ... ad-image-0

Der Abschaum schwimmt auf der gleichen Kloake.

Macht Euch nichts vor, Modernfußballer, es ist genug Hass für Euch alle da.

Der Abschaum schwimmt auf der gleichen Kloake.

Macht Euch nichts vor, Modernfußballer, es ist genug Hass für Euch alle da.

Selbst Wolfsburg und Leverkusen bekommen es trotz einiger Jahre 1 Liga immer noch zu spüren, dass sie nie dazugehören werden!

http://www.change.org/de/Petitionen/dr- ... -verwehren

Hier kann man seine Stimme abgeben. Es gibt schon über 20000 Stimmen. Ich bezweifle mal, daß es was nützt aber wehtun wird eine Stimmenabgabe bestimmt auch nicht .....

Lt. heutiger Sport Bild Printausgabe sind u. a. Freneth Youth, Generation Luzifer und Pfalz Inferno mit den FCK in Verhandlungen wegen eines Boykotts des Spiel bei Kommerz Leipzig.

Der Boykott würde dabei so aussehen, das die Fans dem Spiel gegen österreichischen Brauseclub aus Leipzig in Leipzig fernbleiben wollen.

Lt. heutiger Sport Bild Printausgabe sind u. a. Freneth Youth, Generation Luzifer und Pfalz Inferno mit den FCK in Verhandlungen wegen eines Boykotts des Spiel bei Kommerz Leipzig.

Der Boykott würde dabei so aussehen, das die Fans dem Spiel gegen österreichischen Brauseclub aus Leipzig in Leipzig fernbleiben wollen.

Wen dem so ist. Wieso muss da verhandelt werden? Wenn ich nicht zu 'nem Spiel will, bleib' ich halt weg.

Man könnte ja auf die Idee kommen, mehr zu machen als nur "wegbleiben".

Man könnte z. B. eine größere Kundgebung machen, oder statt des Zweitligaspiels ein Spiel eines Leipziger Fußballvereins besuchen.

Lt. heutiger Sport Bild Printausgabe sind u. a. Freneth Youth, Generation Luzifer und Pfalz Inferno mit den FCK in Verhandlungen wegen eines Boykotts des Spiel bei Kommerz Leipzig.

Der Boykott würde dabei so aussehen, das die Fans dem Spiel gegen österreichischen Brauseclub aus Leipzig in Leipzig fernbleiben wollen.

Wen dem so ist. Wieso muss da verhandelt werden? Wenn ich nicht zu 'nem Spiel will, bleib' ich halt weg.

Seh ich auch so, entweder man ist da, oder eben nicht.
Wobei ich der Meinung bin, das es für die Dosen keine Bestrafung ist, dort nicht zu erscheinen. Eher das Gegenteilige. Finanziell interessiert die das überhaupt nicht. Man kann ihnen nur sportlich tun, jeder Punkt den sie abgeben müssen, ist ein guter Punkt, und entfernt sie zumindest ein kleines Stückchen vom Ziel Bundesliga. Dafür braucht die Gästemannschaft volle Unterstützung von den Rängen. Es bringt nix, wenn man die Mannschaft alleine gegen die Mannschaft auf dem Rasen und alleine gegen die Zuschauer auf den Rängen kämpfen muss.

Lt. heutiger Sport Bild Printausgabe sind u. a. Freneth Youth, Generation Luzifer und Pfalz Inferno mit den FCK in Verhandlungen wegen eines Boykotts des Spiel bei Kommerz Leipzig.

Der Boykott würde dabei so aussehen, das die Fans dem Spiel gegen österreichischen Brauseclub aus Leipzig in Leipzig fernbleiben wollen.

Was gibt es denn da zu verhandeln? Wenn die Ultra-Gruppierungen wegbleiben wollen, sollen sie das doch einfach tun? Kann doch jeder Fan bzw. jeder Fanclub (was die Ultras doch "auf'm Papier" sind) für sich selbst entscheiden.

Es sei denn, es geht hier um größere Aktionen - wobei da ja unsere Vereinsführung eher weniger entgegenkommend war, in den letzten Jahren zumindest.

Ich halte gar nix von feigem Fernbleiben.

Hinfahren. Flagge zeigen. Purer Hass dem Firmenkonsortium.

Aber nebenbei:

Wenn ich Leute sehe, die gegen RB Leipzig mit der Dose Lakritz in der Hand wettern, könnte ich laut Feuer schreien...