Ab sofort mehr öffentliche Trainingseinheiten beim FCK (Der Betze brennt)

Ab sofort mehr öffentliche Trainingseinheiten beim FCK

Trainingskiebitze aufgepasst: Künftig wird es wieder deutlich mehr öffentlich zu­gäng­li­che Einheiten beim 1. FC Kaiserslautern geben. Diese Woche besteht am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag die Möglichkeit zum Zuschauen.

Der FCK hat folgende öffentliche Trainingseinheiten für die kommenden Tage angekündigt:

- Dienstag, 15:30 Uhr, Platz 4 am Fritz-Walter-Stadion
- Mittwoch, 12:00 Uhr, Sportpark Rote Teufel / Mehlingen
- Donnerstag, 11:00 Uhr, Platz 4 am Fritz-Walter-Stadion

Nach DBB-Informationen soll dieses Pensum auch nach dem Weihnachtsurlaub und allgemein während der Saison beibehalten werden. Der neue Cheftrainer Dimitrios Grammozis legt weniger Wert auf Geheimtrainings und öffnet seine Arbeit mehr für interessierte FCK-Fans. Voraussichtlich wird nur die beiden Tage vor dem jeweiligen Spieltag unter Ausschluss der Öffentlichkeit gearbeitet. Bei Grammozis' Vorgänger Dirk Schuster war die Regelung während der Saison meist wie folgt, am Beispiel eines Samstagsspiels: Mittwochs wurde das Spiel gegen die Defensive des kommenden Gegners simuliert, donnerstags die Offensive und freitags standen Standardsituationen auf dem Programm. Hier wollte Schuster keine möglichen gegnerischen Spione dabeihaben. Somit war meistens nur dienstags, manchmal auch mittwochs oder montags eine Trainingseinheit öffentlich. Unter Grammozis sollen es mindestens zwei bis drei Einheiten pro Woche werden.

Termine werden immer Anfang der Woche veröffentlicht

Der FCK gibt die Trainingszeiten meistens montags auf seinen Social-Media-Kanälen bekannt. Hier auf Der Betze brennt posten wir sie, sofern sie dann schon vorliegen, jeweils in unserer Startmeldung zum kommenden Spieltag (erscheint diese Woche voraussichtlich am morgigen Dienstag, im Newsfeed immer zu finden unter der Überschrift mit der Anstoßzeit "Sonntag, 13:30 Uhr" oder ähnlich).

Quelle: Der Betze brennt

Schöne Sache, 2 Tage "Geheimtraining" vor einem Spiel reichen auch normalerweise aus. Im Sommer wird sich dann auch wieder der Eismann freuen, im Winter könnte er mit Glühwein anrücken..........

Finde ich schlecht. Öffentliche Trainings sind mehr Schaulaufen als alles andere. Wenn ich mich nicht täusche legen Proficlubs heutzutage großen Wert auf diese Art der Verschwiegenheit, auch um die Spieler einzuschwören.

Es ist zwar schön, dass die Autogrammjäger wieder einfacher Beute machen können. Ob das aber zu einem Zeitpunkt, wo die Stimmung am kippt sinnvoll ist, zweifel ich an. Meine Devise wäre "abschotten und Automatismen trainieren".

Aber ich habe auch nichts zu melden.

Dazu könnte man jetzt flapsig sagen, von Automatismen war gerade im Defensivbereich trotz 1,5 Jahren Geheimtraining wenig zu sehen.

Auf jeden Fall schön für die Kiebitze und auch für die Presse. Ob es sportlich sinnvoll ist oder nicht, werden wir wochenends auf dem Platz sehen.

Finde ich schlecht. Öffentliche Trainings sind mehr Schaulaufen als alles andere.

Muss nicht sein. Man kann auch richtig Gas geben und damit die Frage "was machen die eigentlich im Training?" beantworten.

Schöne Sache für uns alle. Das größte Geheimnis an Schusters Geheimtrainings ist immernoch was sie überhaupt gemacht haben. Die trainierten Automatismen waren so geheim dass man sie nicht mal im Spiel zeigen wollte.

Die schönste Sache wäre, wenn man in der Liga mal wieder gewinnen würde.

Dazu könnte man jetzt flapsig sagen, von Automatismen war gerade im Defensivbereich trotz 1,5 Jahren Geheimtraining wenig zu sehen.

Der war gut... In der Tristesse muss man auch mal Lachen dürfen..

Trotz aller Unkerei: Ich weiß nicht, ob ich das gut finde. Klar ist das schön, wenn man mehr Eindrücke vom Training hat, so als Fan. Und auch die Gelegenheit, das eine oder andere Gespräch zu führen und Autogramm abzugreifen. Aber die Jungs sollen traineren und der Gegner soll keine Gelegenheit bekommen, zu sehen, was genau da trainiert wird.

Naja, Grammozis wird wissen was er tut.

Ich würd mir da nicht so viel Sorgen machen Exil. Der Zeitpunkt ist eigentlich ziemlich gut. Diese Woche passiert nicht mehr viel, es folgt die Winterpause, die erste Zeit danach geht fast nur Konditionstraining, dann Trainingslager. Wenn's bei der restlichen Vorbereitung Schweine kalt ist, kommen auch nicht viele und danach legt sich der Trubel, weil's dann schon wieder normal ist.

Trotz aller Unkerei: Ich weiß nicht, ob ich das gut finde. Klar ist das schön, wenn man mehr Eindrücke vom Training hat, so als Fan. Und auch die Gelegenheit, das eine oder andere Gespräch zu führen und Autogramm abzugreifen. Aber die Jungs sollen traineren und der Gegner soll keine Gelegenheit bekommen, zu sehen, was genau da trainiert wird.

Naja, Grammozis wird wissen was er tut.

Es gibt ja weiterhin Einheiten unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Grammozis scheint mir aber sowieso ein Trainer zu sein, der mehr den Fokus auf das eigene Spiel zu legen scheint als auf den Gegner. Schuster hat den Gegner analysiert und versucht darauf zu reagieren.
Mir gefällt Schusters Herangehensweise in unserer Situation besser, was nicht heißt, dass Grammozis Ansatz komplett falsch ist. Unabhängig davon sollte der Fokus auf Standardsituationen liegen. Wir kassieren viel zu viele Tore nach Standards, das müssen wir abstellen.