FCK Rolling Devils

Glückwunsch zum Sieg an die Rolling Devils!

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Sind die RD eigentlich nun ein selbständiger Verein oder doch nicht, oder ein Verein im Verein?
Nach http://fck.de/de/1-fc-kaiserslautern/de ... ungen.html sind sie eine Abteilung des FCK, auch auf der Internetseite der RD http://www.rollingdevils.de/show/club entdecke ich nichts Gegenteiliges.

Zwei Pokalspiele fanden heute in Luxemburg statt.

Rolling Devils vs. Mainhatten Skywheelers II 68:50
Roller Bulls St. Vith vs. Rolling Devills 63:74


Damit sind die Rolling Devils im Pokal Viertelfinale und treffen am 12.12. 12.00 Uhr Zuhause auf die RSB Thuringia Bulls.


Glückwunsch an die Rolling Devils!

Schlechte Nachrichten

Rolling Devils trennen sich von Coach Clifford Fisher

Sonntag, 8. November 2015

Die FCK Rolling Devils haben aus einer finanziellen Notwendigkeit heraus das Vertragsverhältnis mit ihrem Coach Clifford Fisher aufgelöst. Eine mit dem neuen Vertragswesen verbundene Kostenposition stellte sich als deutlich höher heraus als erwartet und im Saisonetat kalkuliert. Zur Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit für diese Saison ist der Verein zu Einsparungen durch Personalabbau gezwungen und trennt sich daher von seinem Coach Clifford Fisher. Fisher hatte die FCK-Rollstuhlbasketballer in der zurückliegenden Saison unter schwierigen Rahmenbedingungen mit exzellenter Trainerarbeit zum Klassenerhalt geführt und ihnen auch zu einem guten Start in die aktuelle Saison verholfen. Gerade mit Blick auf diese Verdienste für die Devils und seine großen Trainerqualitäten bedauern die Rolling Devils die leider notwendige Trennung von Clifford Fisher sehr. Die FCK-Rollstuhlbasketballer möchten sich an dieser Stelle ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit bedanken und wünschen Fisher auch für die Zukunft viel Erfolg und alles Gute. In Nachfolge von Clifford Fisher betreut Taz Capasso die Rolling Devils als Spielertrainer, eine Rolle, die er bereits Jahre lang erfolgreich bei Öttinger RSB Team Thüringen ausgeübt hatte.

Hier geht es zur Quelle ....

Und wo ist die Unterstützung des FCK ?

Der FCK unterstützt die Rolling Devils doch und hat auch beim Lösen der Finanzprobleme geholfen. Laufende Kosten, selbst wenn sie nicht absehbar waren, müssen die Rolling Devils schon selbst tragen.

Die Rolling Devils spielen heute beim USC in München.

Aktuell im ersten Viertel führen sie mit

11:14

Wer den Liveticker verfolgen möchte schaut


Hier

nach.

Dr., hast ne PN.

Auswärtssieg in München!

Sehr wertvoller Auswärtssieg in München.

1. Viertel 11:14
2. Viertel 12:18
3. Viertel 17:17
4. Viertel 13:17

Endstand: 53:66

Herzlichen Glückwunsch!

Zum Spiel ....

Auswärtssieg! Devils spielen 53:66 beim USC München

Samstag, 14. November 2015

Die FCK Rolling Devils haben beim USC München mit 53:66 den ersten Auswärtssieg in dieser Saison geholt. Nach einem recht ausgeglichenen Auftaktviertel (11:14) erhöhte Kaiserslautern im zweiten Viertel die Schlagzahl (12:18) und konnte sich zur Halbzeit mit 23:32 absetzen. Verlass war in dieser Spielphase insbesondere auf den stark aufspielenden Kai Möller, der bis zur Halbzeit stolze 18 Punkte erzielte. Nach einem erneut ausgeglichenen dritten Viertel (17:17) sicherten sich die Devils auch das Schlussviertel (13:17) und brachten den 53:66-Auswärtssieg sicher nach Hause.

Schlüssel zum Lautrer Sieg waren eine deutliche Überlegenheit bei Mitteldistanzwürfen mit 28 Punkten und einer Quote von 50% (zum Vergleich: München mit 16 Punkten und 27%) sowie eine hohe Treffsicherheit von der Freiwurflinie mit 8 Punkten aus 12 Würfen (München mit 3 aus 7).

Überragender Akteur auf Kaiserslauterer Seite war Kai Möller mit 20 Punkten bei einer Trefferquote von 53% und 10 Defensivrebounds. Janic Binda holte 18 Punkte mit einer beeindruckenden Quote von 77% und auch auf Jake Williams mit 18 Punkten (66%) war wie immer Verlass.

Taz Capasso holte bei seinem Debüt aus Kaiserslauterer Spielertrainer 10 Punkte. Neuzugang Ryan Wright erhielt mit 30 Minuten erstmals umfangreiche Einsatzzeit und bot, ebenso wie der gewohnt sicher agierende deutsche Nationalspieler Matthias Heimbach eine gute Leistung.

Für den USC München war Kim Robins mit 20 Punkten (52%) erfolgreichster Scorer vor Suad Sutic mit 12 Punkten (75%).

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Mitteilung der Münchner:


Bundesliga, 6. Spieltag: Desolater USC München verliert am Samstag daheim verdient gegen Rolling Devils 53:66, bleibt aber Tabellendritter. Ausführlicher Bericht folgt.


Hier geht es zur Münchner Quelle ...

Ein Auswärtsieg für den 1.FC Kaiserslautern gegen den Rekordmeister von der Säbener Straße, wann hat es das im Fußball zum letzten Mal gegeben? Im Sommer 1997 unter Otto Rehhagel dank Meikel Schjönbergs Kopfballtor, wenn ich mich recht entsinne ...

Nicht teuflisch, sondern desolat
Woran lag es, Sinclair Thomas?

Der USC München verliert sein Heimspiel gegen die Rolling Devils verdient mit 53:66.

Vorab: Mit einer Schweigeminute gedachten Zuschauer und Spieler/innen den Opfern in Paris. Die demonstrative Rückkehr zur Normalität ist möglicherweise eine der wichtigsten Antworten auf den Terror. In diesem Sinne ist auch der nachfolgende Bericht zu verstehen.

Die erste Mannschaft des USC München hat es versäumt, sein Polster für den angestrebten Klassenerhalt auszubauen. Am Samstag verlor das desolat auftretende Team von Headcoach Sinclair Thomas am 6. Spieltag der 1. Bundesliga 2015/16 verdient mit 53:66 gegen den direkten Konkurrenten FCK Rolling Devils aus Kaiserslautern. Beim Heimauftritt fand fast kein Münchner Normalform, Sinclair Thomas gab nach dem Abpfiff zu: „Wir haben alle Fehler gemacht, auch ich. Zudem war unsere Bank heute nicht stark genug.“

Beim USC kamen selbst einfache Pässe nicht an, vermeintlich raffinierte schon gar nicht, und selbst ein Kim Robins produzierte Airballs. Die Gäste dagegen verteidigten stark und führten vor allem dank Kai Möller bereits nach vier Minuten mit 8:2 und zur Halbzeit deutlich mit 32:23: Ausgerechnet der ehemalige Lieblingsschüler von Sinclair Thomas (in der vorigen Saison waren beide gemeinsam bei Zwickau unter Vertrag) machte für seine Teufel in den ersten beiden Vierteln 18 Punkte (insgesamt: 20). Janic Binda (20) und Jake Williams (18) waren die weiteren Erfolgsgaranten der Pfälzer.

Suad Sutic (12 Korpunkte bei einer Trefferquote von 75 Prozent, 6 Defensiv Rebounds, 2 Offensiv Rebounds) war der einzige, den der USC-Trainer loben wollte: „Das war seine beste Saisonleistung.“ Der bosnische Center war allerdings bereits in der Mitte des zweiten Viertels mit vier Fouls belastet, „wobei da einige Fehlentscheidungen dabei waren,“ wie Peter Schadt, Vorgänger von Sinclair Thomas beklagte, „die Schiedsrichter haben nicht für uns gepfiffen.“ Sinclair Thomas räumte indes ein: „Ich habe Suad nach seinem dritten Foul zu lange auf dem Feld gelassen.“

Zu Beginn des letzten Viertels war es Suad Sutic, der mit einem 6-Punkte-Lauf auf 46:49 verkürzte. Für eine kurze Zeit schien es, als könnten Kim Robins & Co wiederholen, was ihnen in den vergangenen Monaten so oft gelang: einen schier aussichtslosen Rückstand im letzten Abschnitt zu drehen (am Samstag lag der USC nicht einmal vorne). Als Suad Sutic allerdings sechs Minuten vor Schluss mit seinem fünften Foul das Feld verlassen musste, „war die Messe gelesen“ (Peter Schadt). „Ich habe katastrophal gespielt“, zeigte sich Kim Robins, trotz seiner 22 Korbpunkte und obwohl von den Zuschauern einmal mehr zum USC-Spieler des Tages gewählt, ebenso wie seine Mitspieler/innen deprimiert.

[ Bild ]
- Bemerkenswert (im Hintergrund): Die treuen Fans der Rolling Devils, die zahlreich mit nach München gereist waren. (Foto: Uli Franke)

Der USC München bleibt ungeachtet der Niederlage mit 8:4 Punkten Tabellendritter (Rolling Devils: 6:6, Tabellensechster). Für einen Aufsteiger ein respektables Zwischenzeugnis, allerdings wartet nun ein schweres Restprogramm in der Hinrunde:

Während der USC am nächsten Samstag in Köln Favorit ist (so wie auch vor dem Spiel gegen die Devils), werden wir gegen Doneck Dolphins Trier (unser letztes Bundesliga-Heimspiel in diesem Jahr: Samstag, 28.11.2015, Säbenerhalle) und vor allem gegen den bislang ungeschlagenen Tabellenführer RSB Thuringia Bulls (5.12.2015, auswärts in Elxleben) Außenseiter sein.



USC München:
Ben Döring (6 Korbpunkte), Sebastian Magenheim (9), Lisa Nothelfer (–), Kim Robins (22),
Sebastian Sauer (2),Thiemo Schrauder (–), Suad Sutic (12 Korbpunkte), Kaspars Turks (2),
Chris Vo (–), Conny Wibmer (–),


Rolling Devils:
J. Binda (20), P. Capasso (10), M. Heimbach (–), K. Möller (20), R. Rittersbacher (–), J. Williams (16), R. Wright (–).

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Nach diesen Erfolgen müßte die Sporthalle der Schillerschule am Samstag brechend voll sein.
Ich werde da sein und ich freu mich jetzt schon auf das Spiel.

Ja Spätzünderin. Das hätten sie verdient!

Hier der Vorbericht für den kommenden Samstag:

Südwestderby: Rolling Devils empfangen Mainhatten Skywheelers

Sonntag, 15. November 2015

Es ist Derbyzeit im Südwesten, Kaiserslautern spielt gegen Frankfurt!

Turnhalle der Schillerschule Kaiserslautern, 21. November 2015, 18 Uhr!

Während die FCK Rolling Devils mit 6:6 Punkten im Tabellenmittelfeld stehen, belegen die Mainhatten Skywheelers nach einem eher schwachen Saisonstart mit 2:10 Punkten lediglich Abstiegsplatz 9.
Doch unterschätzen darf man Frankfurt, in deren Reihen die Ex-Devils Sebastian Spitznagel, Paul Nikolaus und Markus Gmeinwieser stehen, keinesfalls.

Der Erstligakader um Spielertrainer Spitznagel, Nationalspielerin Marina Mohnen und den Diedrich-Zewillingen in Verbindung mit den auf Abruf bereitstehenden Johannes Hengst, Lars Lehmann, Sebastian Wolk und Abdul Gazi Karaman vereint große physische Stärke, enorme spielerische Klasse und geballte Erfahrung.

Die Skywheelers sind also deutlich besser als ihr Tabellenrang vermuten lässt und stehen zudem unter einem gewissen Erfolgsdruck, wenn sie die Abstiegszone schnell verlassen wollen. Die Rolling Devils werden also an ihr Leistungslimit gehen müssen, um die Punkte sicher in Kaiserslautern zu behalten.

Auch dieses Spiel bildet zusammen am Sonntag stattfindenden Spiel des 1.FC Kaiserslautern gegen den FSV Frankfurt wieder ein "FCK-Wochenende" mit den üblichen Vergünstigungen für FCK-Fans.

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Eine brechend volle Halle beim Teuflischen Gastspiel der Skyweelers - das wäre es!
Morgen Abend 18.00 Uhr alle in die Schillerhalle!

Vorbericht der Gäste:

Frankfurt: Teuflisches Gastspiel | Skywheelers reisen zu den Rolling Devils



Mit dem zweiten Auswärtsspiel in Folge beginnen für die Mainhatten Skywheelers die Wochen der Wahrheit. Nach der vermeidbaren 65:75-Niederlage bei den BSC Rollers Zwickau am 6.Spieltag, und den damit einhergehenden Rutsch auf einen Abstiegsplatz, treten die Frankfurter Bundesliga-Basketballer am kommenden Samstag bei den FCK Rolling Devils an.

An die Pfälzer haben die Mainstädter gute Erinnerungen. Am vorletzten Spieltag der Saison 2014/2015 gewannen die Herrschaften aus der Bankenmetropole ihr letztes Auswärtsspiel mit 76:58 bei den Teuflischen. Ein schöner Saisonabschluss in der Fremde. Dass sich die aktuelle Situation nicht mit der damaligen vergleichen lässt, ergibt sich unter anderem durch einen Blick auf die Tabelle, in der die Teufel mit drei Siegen und drei Niederlagen den sechsten Rang belegen. Während die inzwischen von Taz Capasso trainierte Equipe gegen die BG Baskets Hamburg (67:60) sowie am letzten Spieltag beim USC München (66:53) – ohne ihren Center Mark Beissert – aufhorchen ließ, zogen die Devils gegen die RSB Thuringia Bulls (57:92), in Zwickau (56:80) und beim RSV Lahn-Dill (52:75) den Kürzen. Treffsicherste Akteure im roten Dress sind Ex-Nationalspieler Kai Möller (3,0 Klassifizierungspunkte | 12,6 Punkte pro Partie), der 4,5-Punkte-Mann Beissert (9,8 Punkte), der Schweizer Janic Binda (3,5 | 9,8 Pkt.) sowie der amerikanische Nationalspieler und Wirbelwind Jake Williams (2,5 | 21,6 Pkt.). Neben den Scorern im teuflischen Jersey, wissen auch Nationalspieler Matze Heimbach (1,0) und Spielertrainer und Kraftprotz Taz Capasso zu gefallen (2,0 | 7,1 Pkt.).

Um die Lauterer Phalanx zu durchbrechen, wollen die Skywheelers die guten Ansätze aus dem Match gegen Zwickau mit in die Partie gegen die Devils nehmen. Ein Vorhaben, das von Anne Brießmann bekräftigt wird: „Ich hoffe, dass wir die positiven Dinge aus dem Spiel gegen Zwickau mit nach Lautern nehmen können. Wir haben viele Sachen besser gemacht, als in den Spielen zuvor, haben aber auch noch viel Luft nach oben. Wenn wir es schaffen, die Fehler zu minimieren und im Abschluss konzentrierter zu sein, können wir den Pfälzern das Leben mehr als schwer machen.“

Auch Spielertrainer Sebastian Spitznagel gibt sich vor dem Showdown an alter Wirkungsstätte optimistisch: „Wir müssen unsere Stärken unter dem Brett ausspielen, das schnelle Spiel der Devils unterbinden und an uns glauben. Jeder im Team weiß, wenn wir zusammenspielen und alles geben, können wir den Roten Teufeln die Stirn bieten. Ich kann mich nur wiederholen, es gibt keine Ausreden mehr.“

Das Spiel der Mainhatten Skywheelers bei den FCK Rolling Devils findet am 21.11.2015, um 18.00 Uhr, statt.

PM: Mainhatten Skywheelers

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Devils verlieren Südwestkrimi gegen Frankfurt mit 64:70

Samstag, 21. November 2015

Die FCK Rolling Devils haben im Südwestderby gegen die Mainhatten Skywheelers vor rund 150 Zuschauern eine überraschende 64:70-Heimniederlage erlitten.

In einem nervenaufreibenden Spiel mit stets engem Verlauf konnten sich die angetretenen Frankfurter in den Schlussminuten entscheidend absetzen. Die Rolling Devils fanden über die gesamte Dauer der Partie nicht zu ihrem gewohnten Spiel und zeigten große Schwächen bei der Verwertung ihrer Chancen.

In den beiden Anfangsvierteln (17:18 und 18:17) lagen die Lautrer über lange Zeit zurück und konnten erst zur Halbzeitpause den Spielstand ausgleichen. Aus dem Spiel heraus konnten die Devils nur aus der Nahdistanz sicher punkten, während Distanzwürfe nur selten ihr Ziel fanden. Daneben hielt sich Kaiserslautern wesentlich durch konsequente Verwertung der zahlreichen, aus Frankfurter Fouls resultierenden Freiwürfe im Spiel.

Nach der Halbzeitpause fand auch Jake Williams zu seinem Spiel zurück, jedoch konnten die Lautrer auch im dritten Viertel (19:16) nicht wirklich überzeugen. Im Schlussviertel fiel dann 7 Minuten vor Spielende die Entscheidung: beim Stand von 61:57 leisteten sich die Devils eine ganze Serie erfolgloser Mitteldistanzwürfe und angeführt von Routinier Lars Lehmann konnten sich die Skywheelers mit einem 10:0-Lauf deutlich absetzen.

Diese Führung ließen sich die Frankfurter nicht mehr nehmen und brachten den wichtigen Sieg sicher über die Zeit. Überragende Scorer auf dem Feld waren die Frankfurter Sven (28 Punkte) und Tim Dietrich (22).

Für Kaiserslautern punkteten zwar Mark Beissert (16), Jake Williams (15), Kai Möller (12), Taz Capasso (11) und Janic Binda (10) alle zweistellig, was aber angesichts einer schwachen Trefferquote von lediglich 43% für das Team nicht zum Sieg reichte.

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FCK Rolling Devils treffen auf RBC Köln 99ers

Am Samstag, dem 28. November (18 Uhr), treffen die Rolling Devils im nächsten Heimspiel (Turnhalle der Schillerschule) auf die Köln 99ers.

Was war das doch für ein tolles Spiel in der letzten Saison! Die Devils spielten sich in teuflisch heißer Atmosphäre in einen regelrechten Rausch, schlugen die Domstädter deutlich und wurden hinterher von ihren Fans mit einer Pyroaktion für den gesicherten Klassenerhalt gefeiert.

Dieses Mal ist weit weniger Brisanz im Spiel, doch es geht dennoch um viel. Die Rolling Devils wollen nach der überraschenden Niederlage gegen Frankfurt aber unbedingt gewinnen, die Kölner stecken im Abstiegskampf und brauchen dringend Punkte. Der schlechte Tabellenplatz der 99ers kommt nicht von ungefähr: mit Marina Mohnen, Paul Toes und Edwin Schalkx verließen absolute Leistungsträger den Verein.

Dem personellen Aderlass stehen zwar starke Neuzugänge gegenüber, doch muss der personelle Umbruch erst verkraftet werden. Dennoch haben die Devils erst im letzten Spiel erfahren müssen, dass ein angeschlagener und unter Erfolgsdruck stehender Gegner umso gefährlicher ist.

Besondere Aufmerksamkeit müssen die Lautrer Kölns neuen Stars Luke Pople und Jaime Mazzi widmen. Generell müssen in der Defensive die immer wieder auftretenden Löcher gestopft werden und bei Ballbesitz die eigenen Chancen konsequenter genutzt werden. Beste Voraussetzungen also für eine interessante und spannende Begegnung!

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Vorbericht der Köln 99ers

Nächste Hürde: Rolling Devils

Für die Köln 99ers geht es am kommenden Samstag zu den Rolling Devils. Um 18 Uhr trifft das Kölner Team in Kaiserslautern auf den Sechsten der aktuellen RBBL-Tabelle.

„Die Aufgabe bei den Devils wird sicher nicht leicht. Trotz der Unruhe im Umfeld der Mannschaft haben sich die Pfälzer bisher beachtlich in der Liga behauptet und unerwartete Siege gegen Hamburg und München eingefahren“, so die Einschätzung von Team-Manager Sedat Özbicerler zum Gegner aus der Pfalz.

Dennoch haben die Rolling Devils am vergangenen Wochenende gegen die schlechter platzierten Skywheelers aus Frankfurt eine eher überraschende Niederlage hinnehmen müssen. Ein möglicher Grund mag die Entlassung des bisher sehr erfolgreich agierenden Cheftrainers Clifford Fischer sein, der unlängst aus Budgetgründen das Team verlassen musste. Den Platz an der Seitenlinie hat nun Taz Capasso inne, der die roten Teufel als Spielertrainer anführt. Trotz der finanziell angespannten Situation konnten vor der Saison Spieler wie Kai Möller, Ryan Wright und Jake Williams verpflichtet werden. Insbesondere der US-Nationalspieler Williams hat sich dabei bereits mehr als bezahlt gemacht. Durchschnittlich erzielt der Guard 21 Punkte pro Partie und rangiert damit unter der Top 5 der besten Schützen der Liga. Aus der vergangenen Saison konnten sich die Pfälzer die Dienste von Mark Beissert, Janic Binda und Matthias Heimbach sichern und verfügen somit über ein gut eingespieltes Team.

Für die Köln 99ers ist dieses Spiel erneut eine Gelegenheit mit einer guten Leistung für eine Überraschung zu sorgen und den Abstand zu den Abstiegsplätzen zu vergrößern. Dazu wird allerdings eine geschlossene Mannschaftsleistung notwendig sein.

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80:62-Heimsieg gegen Köln

Samstag, 28. November 2015

Die FCK Rolling Devils haben ihr Heimspiel gegen die RBC Köln 99ers vor einer mageren Heimkulisse von nur rund 80 Zuschauern mit 80:62 souverän gewonnen.

Matchwinner für Kaiserslautern war ein überragender Kai Möller, der aus dem Spiel heraus 14 Punkte und von der Freiwurflinie weitere 11 Punkte aus 15 Würfen erzielte. Daneben zeigte sich Jake Williams im Vergleich zum letzten Heimspiel deutlich erholt und steuerte starke 21 Punkte bei.

Treffsicherster Akteur für die Devils war Janic Binda einer starken Quote von 80% und 16 Punkten und auch Mark Beissert punktete erneut zweistellig für Kaiserslautern (12 Punkte). Nach einem ausgeglichenen ersten Viertel (20:21) stellten die Lautrer bereits im zweiten Viertel mit 19:6 Punkten die Weichen auf Sieg. In dieser Phase kam den Devils auch das foullastige Kölner Spiel und die damit verbundenen und sicher verwandelten Freiwürfe entgegen.

Angesichts einer sicheren 39:27-Führung ließ es Kaiserslautern im dritten Viertel wieder ruhiger angehen (19:21), zog dann aber im Schlussviertel bei erlahmender Kölner Gegenwehr das Tempo noch einmal spürbar an (22:12) und siegte am Ende souverän. Die Devils hätten den Heimsieg noch deutlich höher gestalten können, leisteten sich allerdings ganze 19 Turnovers, die Köln zu vielen einfachen Punkten nutzte.

Topscorer bei den Gästen waren die Neuzugänge Luke Pople mit 25 Punkten und Jaime Mazzi (20 Punkte), gefolgt von Ramo Rekanovic (13). In der Tabelle konnten die Rolling Devils ihre Mittelfeldplatzierung auch dank der Niederlagen der Konkurrenz festigen. Am nächsten Spieltag kommt es zum Rheinland-Pfalz-Derby bei den Doneck Dolphins Trier.

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Danke Herzdrigger für den Bericht.

Ich finde es sehr schade, daß der Zuschauerschnitt immer schlechter wird. Das haben die Jungs nicht verdient.

Aufsichtsrat unterstützt Rolling Devils – Sponsoring für die Betze-Engel

Donnerstag, 03.12.2015 Top-Aktuell

Im Rahmen der Neugründung der Rolling Devils als eigenständiger Verein hat der 1. FC Kaiserslautern den Rollstuhlbasketballern seine Unterstützung unter anderem in Form einer Sponsorenfindung zugesichert. Aufsichtsratsmitglied Dr. Nikolai Riesenkampff hat nun ein Sponsoringpaket im Wert von 10.000 Euro übernommen, welches er den „Betze-Engeln“ zur Verfügung stellt.

Mit dem FCK-Logo auf der Brust und dem Club als starkem Partner im Rücken, jedoch nicht mehr als Vereinsabteilung des 1. FC Kaiserslautern, treten die Rollstuhlbasketballer aus der Barbarossastadt in dieser Saison erneut in der Bundesliga an. Der seit dem Jahr 2009 zunächst als Abteilung des FCK geführte Bundesligist wird künftig als eigenständiger Verein agieren. Der FCK wird dabei als starker Partner an der Seite des neu gegründeten Vereins stehen und den Rolling Devils nicht nur die Nutzungsrechte am Logo des FCK gewähren, sondern auch bei der Suche nach Sponsoren behilflich sein.


Ein solches Sponsoringpaket hat nun der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Nikolai Riesenkampff erworben und somit die Rolling Devils mit 10.000 Euro unterstützt. Die werblichen Gegenleistungen, wie beispielswiese die optische Präsenz im Rahmen der Rolling Devils-Heimspiele, stellt er dem FCK-Charity-Projekt „Betze-Engel“ zur Verfügung. Die Übergabe des Schecks an Sascha Gergele, Vorstand der Rolling Devils, fand am 30. November 2015 in den Räumlichkeiten der FCK-Geschäftsstelle statt. Mit dabei war auch Ehrenratsmitglied Norbert Thines. Der ehemalige FCK-Präsident freute sich über die Unterstützung, denn das von ihm ins Leben gerufene Sozialprojekt „alt, arm und allein“ gehört zu den Einrichtungen, die von den „Betze-Engeln“ unterstützt werden.

Mehr und der Rest des Artikels hier ....

Danke herzdrigger für den Bericht.

Ich finde es sehr schade, daß der Zuschauerschnitt immer schlechter wird. Das haben die Jungs nicht verdient.

Die Berichte verlinke ich lediglich werte Spätzünderin.

Ja, der Zuschauerschnitt wird trotz toller Leistungen immer spärlicher. Dabei haben es die Jungs wirklich verdient. Zu dumm dass das nächste Heim(Pokal)spiel am 12.12. um 18.00 Uhr statt findet.

Übrigens, waren einige Spiele in der letzten Saison vor der JHV noch ein Magnet für einen Teil der Aufsichtsratsmitglieder, hat man danach und in diesem Jahr keinen mehr der Herren gesehen. Man verzeihe mir den Seitenhieb, aber es sind eben Tatsachen.

So ist das Leben.
Vor der Wahl ist NICHT gleich nach der Wahl.

Rheinland-Pfalz-Derby bei den Doneck Dolphins Trier

Sonntag, 29. November 2015

Zum Hinrundenabschluss treten die FCK Rolling Devils zum rheinland-pfälzischen Derby bei den Doneck Dolphins Trier an.


Nach einem größeren personellen Umbruch blieben den Moselstädtern von der Starting Five der Vorsaison lediglich Starspieler Dirk Passiwan und Diana Dazite. Spielertrainer Passiwan musste mit zahlreichen Transfers, darunter dem niederländischen Nationalspieler Mattijs Bellers, ein neues Team formen, das jedoch offensichtlich sehr schnell zusammengefunden hat und sich in den bisherigen Saisonspielen stark präsentierte.

Die Trierer holten fünf Siege und unterlagen den Topteams aus Lahn-Dill und Hamburg nur knapp. Lediglich gegen die starken Thuringia Bulls setzte es eine klare Niederlage, so dass Trier aktuell mit Tabellenplatz 4 auf Playoff-Kurs liegt.

Die Rolling Devils gehen daher als Außenseiter in das Derby gegen die befreundeten Dolphins, hoffen aber den favorisierten Gastgebern in eigener Rolle ein Bein stellen zu können.

Notwendige Voraussetzung für einen Sieg in der Fremde wäre jedoch eine exzellente Defensivleistung gegen die sowohl aus der Mitteldistanz als auch unter dem Korb brandgefährlichen Trierer und vor allem ihren bisher überragend punktenden Oberdelphin Dirk Passiwan (297 Punkte aus 8 Spielen).

Hier geht es zum Original ....

Das schreibt unser Gegner:

Die Teufel kommen! Derby-Time in der Arena Trier


TRIER. Zu Abschluss der Hinrunde kommt es am kommenden Wochenende (Samstag, 5.12., 16 Uhr, Arena Trier) zum Derby zwischen den DONECK Dolphins Trier und den Rolling Devils aus Kaiserslautern. Für beide Teams heißt es, mit einem Sieg im Kampf um die Playoffs den Anschluss an die ersten Plätze zu halten.

Die Ausgangslage in diesem Spiel ist klar. Die DONECK Dolphins um Liga-Topscorer und Spielertrainer Dirk Passiwan gehen als Favorit in das Spiel gegen die Pfälzer. Doch Spielertrainer Passiwan warnt vor den Teufeln: „ Sie haben trotz finanzieller Schwierigkeiten eine schlagkräftige Truppe und sind mit drei US-Amerikanern, Kai Möller, Matthias Heimbach und Marc Beissert gut besetzt.“

Die Gäste aus Kaiserslautern waren zu Beginn der Saison in die Schlagzeilen geraten, da im Etat ein Loch in fünfstelliger Höhe klaffte. Die Entlassung ihres Trainers Clifford Fisher war eine der Folgen. Spieler Taz Capasso übernahm die Regie auch außerhalb des Feldes.

Trotz dieser Probleme steht das Team mit vier Siegen und vier Niederlagen auf einem guten sechsten Platz. „Ich glaube, dass sie dieses Jahr um die Playoffs mitspielen können. Daher wird es wohl wie auch gegen München in der letzten Woche ein Spiel auf Augenhöhe. Wir müssen uns optimal auf Kaiserslautern vorbereiten, um zwei wichtige Punkte gegen einen direkten Konkurrenten in Trier zu behalten. Es wird auf die Tagesform ankommen“, so Passiwan, auf den die roten Teufel ein besonderes Augenmerk haben wollen.

Das Team aus der Pfalz, weiß worauf es ankommen wird, um in Trier siegen zu können: „Notwendige Voraussetzung für einen Sieg in der Fremde wäre jedoch eine exzellente Defensivleistung gegen die sowohl aus der Mitteldistanz als auch unter dem Korb brandgefährlichen Trierer und vor allem ihren bisher überragend punktenden Oberdelphin Dirk Passiwan“, heißt es im Vorbericht der Rolling Devils.

Dass jedoch auch die Trierer vor allem in der Defensive noch eine Schippe drauf legen müssen, zeigte das letzte Spiel gegen USC München. „Da haben wir einfach über weite Strecken schlecht verteidigt und zu viele einfache Punkte zugelassen. Das dürfen wir uns gegen Kaiserslautern nicht nochmal erlauben. Wir dürfen nicht denken, dass Dirk Passiwan das alles schon regeln wird. Andere Spieler wie Diana Dadzite und Mattijs Bellers übernehmen viel Verantwortung und können auch einen schlechten Tag von Dirk abfedern, jedoch gilt es, in der Defensive kompakt zu stehen“, so Bastian Lütge, Pressesprecher des Vereins.

DONECK Dolphins Trier (Kader):

Mattijs Bellers, Edgaras Ciaplinskas, Frank de Jong, Florian Ewertz, Alieu Faal, Tracey Ferguson, Valeska Finger, Tommie Gray, Martin Koltes, Dirk Passiwan, Diana Dadzite

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Derby-Niederlage für Devils - 76:61 in Trier

Samstag, 5. Dezember 2015

Zum Hinrundenabaschluss unterlagen die FCK Rolling Devils im Rheinland-Pfalz-Derby bei den Doneck Dolphins Trier mit 76:61. Die Teufel zeigten eine starke Leistung und lieferten den Gastgebern einen harten Kampf, mussten jedoch den Dolphins den letztlich verdienten Sieg überlassen.

Während beim letztjährigen Aufeinandertreffen in Trier die Niederlage bereits zur Halbzeit feststand, präsentieren sich die Devils dieses Mal absolut auf Augenhöhe. Die ersten beiden Viertel gingen mit 16:13 und 14:13 nur knapp verloren und der 30:26-Halbzeitstand ließ die mitgereisten Lautrer Fans auf den ersten Pflichtspielerfolg gegen die befreundeten Dolphins hoffen.

Auf dem Feld konnten die Devils Superstar Dirk Passiwan recht gut kontrollieren, der mit immer noch starken 31 Punkten unter seinem bisherigen Schnitt blieb. Jedoch hatte Kaiserslautern der enormen Physis von Matthijs Bellers gerade unter dem Korb nur wenig entgegenzusetzen. Der niederländische Nationalspieler kam zu vielen einfachen Punkten und erzielte insgesamt 28 Punkte für Trier.

Auf Lauterer Seite spielte Jake Williams nach verhaltenem Beginn groß auf und erzielte 26 Punkte mit zahlreichen erfolgreichen Drei-Punkte-Würfen. Auch Spielertrainer Taz Capasso bewies mit 18 Punkten, darunter 2 Dreiern und einer hohen Trefferquote wieder einmal seine Qualitäten.

Im dritten Viertel (23:13) entschieden dann die Korberfolge von Passiwan und Bellers das Spiel zugunsten der Dolphins. Die Devils kamen noch einmal stark zurück und konnten das Schlussviertel wieder ausgeglichen gestalten (23:22), doch auch im dritten Aufeinandertreffen sollte es wieder nicht zum ersten Sieg gegen Trier reichen.

Nach der Hinrunde belegen die Devils mit 8:10 Punkten Tabellenplatz 6 und liegen damit zwar 2 Punkte hinter dem Playoff-Platz 4, aber auch beruhigende 6 Punkte vor ersten Abstiegsrang 9.

Mit etwas mehr Konstanz hätten die Devils in der ersten Halbserie noch weitere Siege einfahren können, doch auch so fällt das Fazit positiv aus. Kaiserslautern ruft mehr und mehr das im Kader steckende spielerische Potential ab und zeigt auch gegen deutlich stärkere Teams gute Leistungen, was Hoffnung auf eine gute Rückrunde macht.

Doch zuvor steht am kommenden Wochenende (Samstag 18 Uhr, Turnhalle der Schillerschule Kaiserslautern) erst einmal das Viertelfinale im DRS-Pokal gegen die RSB Thuringia Bulls an.

Für Kaiserslautern spielten: Jake Williams (26), Taz Capasso (18), Mark Beissert (10), Janic Binda (8), Kai Möller (2), Ryan Wright (0) und Robin Rittersbacher (n.e.).

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Bericht des Gastgebers:

Derbysieger!
DONECK Dolphins löschen Höllenfeuer
06.12.2015

TRIER. Unter den Augen von Oberbürgermeister Wolfram Leibe und seiner Frau konnten die DONECK Dolphins Trier am Samstagnachmittag ihre Erfolgsserie ausbauen. Im Derby gegen die Rolling Devils aus Kaiserslautern gab es einen 76:61 Erfolg in der heimischen Arena Trier. Mit dem Sieg konnten sich die Trierer vorübergehend auf Platz 3 der Tabelle schieben.

„Es wird ein Spiel auf Augenhöhe“, hatte Dirk Passiwan, Spielertrainer der DONECK Dolphins vor dem Spiel prophezeit. Und er sollte Recht behalten. Kaiserslautern um Superstar Jake Williams kamen nicht nach Trier, um kampflos die Punkte an der Mosel zu lassen.

Das zeigten die Gäste auch im ersten Viertel. Angetrieben von Spielertrainer Taz Capasso und Williams spielten die Pfälzer vor gut 300 Zuschauern gut mit, auch wenn die Trefferquote auf beiden Seiten sehr niedrig war. Gerade in der Offensive der Trierer fanden viele Bälle nicht den Weg in den gegnerischen Korb. Triers Trainer Passiwan reagierte bereits nach drei Minuten mit der ersten Auszeit, in der er seiner Mannschaft klar machte, woran man arbeiten müsse.

Doch erst im zweiten Viertel setzte die Mannschaft die Vorgaben um. Vor allem Passiwan schoss sich warm. Die ersten acht Punkte der Trierer gingen auf das Konto des Ausnahmespielers. Spielsysteme waren jedoch nur selten zu sehen. Auf Seiten der Gäste war es immer wieder Williams von jenseits der Dreierlinie. Bis zur Halbzeit standen bereits 15 Punkte auf seinem Konto. (30:26). „Es war eine schlechte erste Halbzeit von uns“, resümierte Otmar Passiwan, Vorsitzender der Trierer nach dem Spiel. Als dann noch Diana Dadzite zur Halbzeit mit einer Schulterverletzung ausgewechselt werden musste, sahen einige Fans in der Arena bereits schon eine Niederlage kommen. US-AMerikaner Tommie Gray ersetzte die verletzte Lettin.

Nach der Pause wurde es besser auf Trierer Seite. In der Defensive ließ man weniger zu, in der Offensive lief es besser zusammen. Nach knapp vier Minuten im dritten Viertel war der Vorsprung erstmals auf zehn Punkte gestiegen. „Wir müssen mehr machen, es ist ein Spiel gegen einen direkten Konkurrenten. Jeder Punkt zählt im direkten Vergleich!“ spornte Passiwan seine Mannschaft immer wieder an. In der zweiten Halbzeit setzte vor allem der holländische Center Mattijs Bellers die Vorgaben seines Trainers um. Der 23-Jährige, der in der letzten Woche bei einem Autounfall mit dem Schrecken davon kam, bestätigte seine starke Leistung aus dem Spiel gegen München und steuerte insgesamt 28 Punkte zum 76:61 Sieg bei.

„Wir haben heute gegen einen guten Gegner gewonnen. Mit Williams hatten wir sehr viel Mühe, haben allerdings als Mannschaft dann gut dagegen gehalten. Wir haben zu schnell begonnen. Jeder wollte punkten, aber wir müssen versuchen, über 40 Minuten unsere Systeme zu spielen. Mit den Siegen gegen München und Kaiserslautern haben wir eine gute Ausgangsposition geschaffen.“ so Passiwan nach einem hart erkämpftem Sieg.

DONECK Dolphins Trier (Kader):

Mattijs Bellers (28), Edgaras Ciaplinskas (10), Frank de Jong (), Florian Ewertz (n.e.), Alieu Faal (n.e.), Tracey Ferguson (n.e.), Valeska Finger (0), Tommie Gray (5), Martin Koltes (2), Dirk Passiwan (31), Diana Dadzite (0)

Beste Schützen auf Seiten der Gäste waren Taz Capasso mit 18 und Jake Williams mit 26 Punkten.

Zuschauer: 300

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Vorbericht Pokalspiel

DRS-Pokal: Rolling Devils empfangen Thuringia Bulls

Sonntag, 6. Dezember 2015


Es ist Pokalzeit! Am Samstag, dem 12. Dezember um 18 Uhr absolvieren die FCK-Rolling Devils in der heimischen Turnhalle der Schillerschule ihr Viertelfinale im DRS-Pokal. Der Gegner ist kein Geringerer als der letztjährige Pokalfinalist und in dieser Saison bisher ungeschlagene Tabellenführer RSB Thuringia Bulls aus Elxleben. In der Bundesliga waren die Bulls am ersten Spieltag in Kaiserslautern zu Gast und zeigten sich den Rolling Devils beim 57:92 deutlich überlegen. Vor einer Woche bezwangen die Thüringer sogar den Serienmeister RSV Lahn-Dill mit 69:61 und sicherten sich damit die alleinige Tabellenführung in der RBBL.

Die Lautrer bekommen es mit einem international besetzten Ensemble von Spitzenspielern mit gleich mehreren guten Scorern zu tun. Zu den deutschen Nationalspielern Aliaksandr Halouski, dem aktuell zweitbesten RBBL-Scorer (225 Punkte), und Andre Bienek (Platz 16 der Scorerliste) sowie Jens Albrecht gesellen sich Joakim Linden aus Schweden (Platz 20), Raimunds Beginskis aus Lettland, der Finnen Teemu Partanen und Nerijs Venckus aus Litauen.

Neben der großen individuellen Klasse und hohen Treffsicherheit dieses Kaders war vor allem die fehlende Spielpraxis der Rolling Devils mitentscheidend für die deutliche Heimniederlage zum Saisonauftakt. Doch Gästecoach Josef Jaglowski sprach bereits damals anerkennend vom spielerischen Potential der Lautrer und deren gute Leistungen im weiteren Saisonverlauf sollten ihn auch bestätigen. Diese positive Entwicklung lässt einen engeren Spielverlauf als noch vor zwei Monaten erhoffen. Und sollten die Devils ihre eigenen Korbchancen konsequenter verwerten und den eigenen Korb besser verteidigen, dann könnte es vielleicht am Ende heißen: Der Pokal hat seine eigenen Gesetze!

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Das Spiel ist am 12.12., also während der JHV.
Die Rolling Devils gehören damit indirekt zu den Leidtragenden der Schlamperei beim Versand der Einladungen zu JHV.
Eine Kleinigkeit? Vielleicht, aber eine extrem ärgerliche.