Dopelpost..
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Zuletzt geändert von Rheinteufel2222 am 13.09.2017, 15:59, insgesamt 1-mal geändert.
- Frosch Walter -
Dreifachpost..
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Zuletzt geändert von Rheinteufel2222 am 13.09.2017, 16:00, insgesamt 1-mal geändert.
- Frosch Walter -
Ke07111978 hat geschrieben:Genau das ist der Punkt. Wir verkaufen positive Emotionen, wir verkaufen Freizeitvergnügen, wir verkaufen Identität.
Und lieber Werner: Das ist natürlich nachhaltig und hochattraktiv für Investoren. Die reisen sich um einen Verein, der ihre Kohle so investieren wird, nach dem die Stadiongesellschaft jedes Jahr schon mal ihren viel zu hohen Obolus bekommen hat. Von daher, ist das was der FCK zur Zeit macht, dass Gegenteil von richtig. Wenn ich nicht investiere, dann kann ich auch keine Erträge (sowohl sportlich als finanziell) erwarten.
Kuntz hat investiert, mit welchem Resultat???
Er wurde hier fertig gemacht und nur noch kritisiert, schon zu Zeiten als wir 1. Liga waren von nicht wenigen die immer alles besser wussten!
Er hätte Schulden aufgebaut.
Jetzt haben wir ebenfalls Schulden und keine Resultate.
Frage doch mal die FCK Fanbasis hier im Forum was die vom Investieren hält?
Kuntz musste sich für jede Mark rechtfertigen weil einige ihre Groschen nicht richtig eingesetzt gesehen haben.
Der FCK, und das ist vielleicht endlich das Gute wird bald vielleicht garkeine andere Möglichkeit mehr haben als den ganzen Laden endlich einen EINEN neuen Besitzer zu verkaufen.
Ich möchte keine Ansammlung an Kleinstinvestörchen mit Kleinstinteressen haben, die gackern auch nur und wollen ihr Geld zurück, während red Bull in Leipzig binnen 4 Jahren ein europäisches Spitzenteam geformt hat, zumindest ein deutsches.
Zuletzt geändert von WernerL am 13.09.2017, 15:57, insgesamt 1-mal geändert.
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]
Vierfachpost....
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Zuletzt geändert von Rheinteufel2222 am 13.09.2017, 16:01, insgesamt 1-mal geändert.
- Frosch Walter -
Ke07111978 hat geschrieben:Wenn wir mit 30.000 anstatt mit 25.000 im Schnitt planen, dann sind das halt 3-4 Mio mehr Umsatz.
Ärgerlich wird es dann nur in dem Moment, wo du mit 30.000 planst und die Saison läuft dann aus welchen Gründen auch immer so schlecht, dass trotzdem nur 25.000 kommen.
Das Risiko ist im Fußball immer da. Diese Unberechenbarkeit macht ja gerade den Reiz des Fußballs aus. Es gibt keine Garantie, dass sich deine Investitionen immer auszahlen.
Und wenn du dann ein Verein bist, der ohnehin schon keine Reserven mehr hat, spielst du mit deiner Existenz. Von daher kann ich mit einer etwas vorsichtigeren Planung durchaus leben.
- Frosch Walter -
@Rheinteufel, nichts spricht gegen eine vorsichtige Planung. Das Stadion ist nicht mehr so gut gefüllt, wie früher noch? Gut, planen wir vorsichtig mit weniger als bisher. Werden es mehr? Super!
Soll ich drei Mio. in einen Spieler investieren, den ich kaum kenne und von dem ich nicht weiß, wie er bei uns performt? Hmm, vielleicht nicht. Geschenkt.
Aber soll ich eine knappe Mio. plus Gehalt in einen Spieler investieren, den ich kenne und der bewiesen hat, wie wichtig er für unsere Defensive ist? Auf jeden Fall! Aber wir haben das Geld noch nicht? Hm... Aber es besteht starkes Interesse an einem jungen Talent aus unserem Verein? Die geben mindestens 2 Mio? Vielleicht auch mehr? Wo ist das Risiko, mit diesen 2 Mio. zu rechnen? Bzw. Wie hoch ist es denn? Wie wahrscheinlich ist es, dass wir die zwei Mio. (Aus denen ja später sogar 4 Mio. Geworden sind) doch nicht bekommen? Und wie hoch its im Gegenzug das Risiko, ohne diesen Transfer (Ewerton) unsere gute Abwehrleistung der Vorsaison zu pulverisieren? Sorry, aber dieses Risiko war viel höher, als dass wir die Ablöse für Koch nicht bekommen würden. Die Risiken wurden meiner bescheidnen Ansicht nach komplett falsch eingeschätzt. Das Chance, dass wir uns damit selbst einen Bärendienst erwiesen haben, ist ganz schön groß. Ich hoffe aber, dass ich Unrecht habe und unsere Abwehr wieder zu alter Stärke findet...
Soll ich drei Mio. in einen Spieler investieren, den ich kaum kenne und von dem ich nicht weiß, wie er bei uns performt? Hmm, vielleicht nicht. Geschenkt.
Aber soll ich eine knappe Mio. plus Gehalt in einen Spieler investieren, den ich kenne und der bewiesen hat, wie wichtig er für unsere Defensive ist? Auf jeden Fall! Aber wir haben das Geld noch nicht? Hm... Aber es besteht starkes Interesse an einem jungen Talent aus unserem Verein? Die geben mindestens 2 Mio? Vielleicht auch mehr? Wo ist das Risiko, mit diesen 2 Mio. zu rechnen? Bzw. Wie hoch ist es denn? Wie wahrscheinlich ist es, dass wir die zwei Mio. (Aus denen ja später sogar 4 Mio. Geworden sind) doch nicht bekommen? Und wie hoch its im Gegenzug das Risiko, ohne diesen Transfer (Ewerton) unsere gute Abwehrleistung der Vorsaison zu pulverisieren? Sorry, aber dieses Risiko war viel höher, als dass wir die Ablöse für Koch nicht bekommen würden. Die Risiken wurden meiner bescheidnen Ansicht nach komplett falsch eingeschätzt. Das Chance, dass wir uns damit selbst einen Bärendienst erwiesen haben, ist ganz schön groß. Ich hoffe aber, dass ich Unrecht habe und unsere Abwehr wieder zu alter Stärke findet...
#keindeutbesser
🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦
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Rheinteufel2222 hat geschrieben:Ke07111978 hat geschrieben:Wenn wir mit 30.000 anstatt mit 25.000 im Schnitt planen, dann sind das halt 3-4 Mio mehr Umsatz.
Ärgerlich wird es dann nur in dem Moment, wo du mit 30.000 planst und die Saison läuft dann aus welchen Gründen auch immer so schlecht, dass trotzdem nur 25.000 kommen.
Das Risiko ist im Fußball immer da. Diese Unberechenbarkeit macht ja gerade den Reiz des Fußballs aus. Es gibt keine Garantie, dass sich deine Investitionen immer auszahlen.
Und wenn du dann ein Verein bist, der ohnehin schon keine Reserven mehr hat, spielst du mit deiner Existenz. Von daher kann ich mit einer etwas vorsichtigeren Planung durchaus leben.
Oder in dem Moment wo man mit EUR 6 Mio. auf dem Konto absteigt....
Ke07111978 hat geschrieben:Oder in dem Moment wo man mit EUR 6 Mio. auf dem Konto absteigt....
wieviel Einnahmen kommen den noch bis zur Ende der Saison?
Die meisten Einnahmen von den Eintrittskarten dürfen über die Dauerkarten auf dem Konto sein, die Kohle der Hauptsponsoren auch, bleibt noch die Einnahmen vom Merchandising, die Einnahmen von den Tageskarten und die Fernsehgelder. Merchandising und Tageskarten dürften eher nicht der dicke Reißer sein, die Fernsehgelder werden wohl immer Quartalsweise (?) bezahlt, also dürfte da auch schon ein Schwung voll auf dem Konto sein.
Ich glaube das von deinen 6 Mios auf dem Konto auch ohne große Investitionen am Ende der Saison nicht viel übrig bleibt.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
D.h. das strukturelle Defizit ist inzwischen auf 6 Mio. p.a. angewachsen? Gesetzt den Fall, die von @Ke kolportierten 6 Mio auf dem Konto stimmen in der Größenordnung.
#keindeutbesser
🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦
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Ich habe nun mehrmals dargelegt, wie in etwa unsere Cash Flow Rechnung aussieht. Die einzige Variabele in diesem Zusammenhang sind die Zuschauerzahlen. Ich werde das jetzt auch nicht immer wieder posten, weil das nichts bringt und der Rheinteufel mit seiner Anmerkung (doppelpost) auch recht hatte. Ich bin raus aus der Diskussion und schaue mir das Selbstzerfleischungsspektakel bis zur JHV an. Dort wird sich zeigen, welche Richtung der Verein einschlägt.
Ke07111978 hat geschrieben:Wir verkaufen positive Emotionen, wir verkaufen Freizeitvergnügen, wir verkaufen Identität. Nichts davon verkörpert der FCK der letzten zwei Jahre. Es kotzt die Leute an und sie gehen nicht mehr hin.
Die Leute gehen aber vor allem nicht hin weil der FCK keine Ergebnisse liefert, das ist die große Heuchelei an dem Ganzen, der sich niemand ausnehmen kann.
Der Fussball unter Kosta war hoch emotionslos, Ballgeschiebe, aber die Bude war voll weil Chancen auf den Aufstieg da waren.
Hierin besteht eben der große Unterschied genau das einmal zu erkennen.
Hätten wir jetzt wie beschrieben, wie auch immer die ersten Spiele grötenteils glücklich gewonnen und wären oben, dann kämen automatisch mehr Zuschauer, zumindest so viele wie geplant!
Von daher sind das alles Phrasen, was der FCK verkörpern soll und für was wir stehen.
das für das der FCK stand ist zerschlagen worden wie Thines es sagte.
Auch diejenigen die in den 90er Jahren für uns spielten haben gut verdient und kämen heute nicht mehr zu uns!
Und auch damals schon sind sehr viele Spieler wie Trainer fast geteert worden wenn die Ergebnisse nicht stimmten.
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]
WernerL hat geschrieben:Ke07111978 hat geschrieben:Wir verkaufen positive Emotionen, wir verkaufen Freizeitvergnügen, wir verkaufen Identität. Nichts davon verkörpert der FCK der letzten zwei Jahre. Es kotzt die Leute an und sie gehen nicht mehr hin.
Die Leute gehen aber vor allem nicht hin weil der FCK keine Ergebnisse liefert, das ist die große Heuchelei an dem Ganzen, der sich niemand ausnehmen kann.
Der Fussball unter Kosta war hoch emotionslos, Ballgeschiebe, aber die Bude war voll weil Chancen auf den Aufstieg da waren.
Der Fußball unter Kosta war angelehnt an das, was der DFB praktiziert haben will: Dominanz, Ballbesitz, spielerische Lösungen, wenig Foulspiel.
Das Gegenteil war Fünfstück: Hinten dicht und bei Ballgewinn Konterfußball.
Gestern Abend konnte man im Free-TV die Hotspurs beobachten, die im eigenen Stadion den von Teilen der Foristen hier als "Angsthasenfußball" bezeichneten Beton angerührt haben um am Ende einem BVB (der sicher nicht in Bestform spielte und mit dem Schiedsrichter auch nicht gut bedient war) die Grenzen aufzuzeigen.
Fünfstück musste aus politischen Motiven gehen. Er stand dem "Neuanfang" im Weg.
Am Ende ist es auch immer eine Frage der Kommunikation. Und da wurden und werden die größten Fehler gemacht. "Nur zusammen" war eine hohle Phrase, die bis heute nicht mit Leben gefüllt werden konnte. Die "sorgenfreie Saison" will sich nicht einstellen. Der Fan wird für dumm verkauft (Oberränge schließen und die Posse mit der justpay-card - wo man doch "um jeden Fan kämpfen" wollte).
Es geht nicht um die Jungs auf dem Rasen oder das Trainerteam daneben. Es geht um Vertrauen in die Führung, die eigentlich bei Amtsantritt beste Voraussetzungen für den Vertrauensvorschuss hatte (man hat ja keine Gelegenheit ausgelassen um aufzuzeigen, wie schlecht es um den Verein steht). Dass man den in so kurzer Zeit verspielte und heute Misstrauen in die handelnden und beaufsichtigenden Personen herrscht, hat auch mit solchen Absagen, wie dem Termin auf dem Wurstmarkt zu tun.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
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daachdieb hat geschrieben:
Der Fußball unter Kosta war angelehnt an das, was der DFB praktiziert haben will: Dominanz, Ballbesitz, spielerische Lösungen, wenig Foulspiel.
Das Gegenteil war Fünfstück: Hinten dicht und bei Ballgewinn Konterfußball.
Das ist für mich ein zusätzliches Problem des FCK und ein Mosaikstein auf dem Weg nach unten.
Man merkt förmlich, dass der FCK neue Trainer mit völlig unterschiedlichen Spielsystemen testet, ja testen muss in der Hoffnung es ist ein Klopp dabei der einschlägt und man einen erlösenden Weg nach oben schaffen kann.
Und natürlich weil diese auch günstig sind!
Nur im Negativen und das tritt beim FCK ein, scheitern viele aus den verschiedensten Gründen, so dass der FCK hinterher einen noch größeren Schaden hat.
Denn wechselt man Spielsysteme abrupt muss man das halbe Personal austauschen weil neue Trainer andere Charaktere benötigen um das System umzusetzen, zzgl. unserer ohnehin nötigen Umbrüche um Finanzen zu stopfen!
Unter all diesen Umständen wird dann von Fans Druck aufgebaut und brutal Ergebnisse gefordert, bzw. Köpfe!
Um ehrlich zu sein, der FCK ist richtig reif für den Abstieg!
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]
Das ist doch Blödsinn. Wir wechseln doch nicht die halbe Mannschaft aus, weil wir unsere Spieler für ein bestimmtes Spielsystem aussuchen wollen.
Wir wechseln die halbe Mannschaft aus, weil die einen uns verlassen wollen (Pollersbeck, Erwerton, Koch, Gaus, Stieber, Glatzel, Kerk) und die anderen sollen uns verlassen, weil es es spielerisch/Menschlich bzw. vom Preis/Leistungsverhältnis bnicht passt(Weis, Mujdza, Schindele, Heubach, Aliji, Frey, Dittgen, Jakob, Wekesser, Deville, Görtler, Zoua).
Höchstens Görtler und mit Abstrichen Stieber könnte man hier als systembedingte Spielerwechsel auffassen.
Das erkennt man im übrigen auch wunderbar daran, dass Meier eben gerade KEIN System findet, weil wir nicht system-bedingte Schwächen, sondern einfach individuelle Schwächen haben.
Ich hab mich hier im Forum ja relativ früh gegen die 4er Kette positioniert, einfach weil uns meiner Meinung nach hierfür das Personal fehlt. Vucur ist in ner 4er Kette total übrfordert - unsere AVs leisten sich auch dauernd Stellungsfehler und vor der Abwehr fehlt uns ein Konsequenter Abräuemer.
Deswegen hatte Meier auch auf die 3er/5er Kette gwechselt. Mit diesem System sollten wir nun eigentlich (!) ein Übergewicht im Mittelfeld haben. Das ging auch deshalb schief, weil Meier meiner Meinung nach mit dem Pressing der Offensiv-Reihe ganz tief in den Mülleimer der Taktikschule gegriffen hat, aber eben auch, weil unsere Mittelfeldspieler einfach nicht Pressing-Resistent genug sind. Da stand nämlich ein Albaek, der komplett mit dem Spieltempo in der zweiten Liga überfordert ist. Sprich: Wir mussten aus der 5er Kette heraus mit hohen Bällen arbeiten und da hast du natürlich keine Chance Druck aufzubauen.
Wir wechseln die halbe Mannschaft aus, weil die einen uns verlassen wollen (Pollersbeck, Erwerton, Koch, Gaus, Stieber, Glatzel, Kerk) und die anderen sollen uns verlassen, weil es es spielerisch/Menschlich bzw. vom Preis/Leistungsverhältnis bnicht passt(Weis, Mujdza, Schindele, Heubach, Aliji, Frey, Dittgen, Jakob, Wekesser, Deville, Görtler, Zoua).
Höchstens Görtler und mit Abstrichen Stieber könnte man hier als systembedingte Spielerwechsel auffassen.
Das erkennt man im übrigen auch wunderbar daran, dass Meier eben gerade KEIN System findet, weil wir nicht system-bedingte Schwächen, sondern einfach individuelle Schwächen haben.
Ich hab mich hier im Forum ja relativ früh gegen die 4er Kette positioniert, einfach weil uns meiner Meinung nach hierfür das Personal fehlt. Vucur ist in ner 4er Kette total übrfordert - unsere AVs leisten sich auch dauernd Stellungsfehler und vor der Abwehr fehlt uns ein Konsequenter Abräuemer.
Deswegen hatte Meier auch auf die 3er/5er Kette gwechselt. Mit diesem System sollten wir nun eigentlich (!) ein Übergewicht im Mittelfeld haben. Das ging auch deshalb schief, weil Meier meiner Meinung nach mit dem Pressing der Offensiv-Reihe ganz tief in den Mülleimer der Taktikschule gegriffen hat, aber eben auch, weil unsere Mittelfeldspieler einfach nicht Pressing-Resistent genug sind. Da stand nämlich ein Albaek, der komplett mit dem Spieltempo in der zweiten Liga überfordert ist. Sprich: Wir mussten aus der 5er Kette heraus mit hohen Bällen arbeiten und da hast du natürlich keine Chance Druck aufzubauen.
Dann kann dieser herausragende Erfolg halt erst auf der JHV gemeinsam gefeiert werden:
http://www.stern.de/sport/fussball/bund ... 20144.html
http://www.stern.de/sport/fussball/bund ... 20144.html
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