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Habe gerade folgende Info erhalten:
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Am Freitag den 9.11.07 kommt Harry Koch zu uns ins Geschäft und gibt ab 17.30 Uhr eine Autogrammstunde:
Brillen Bott GmbH
Kirchenstr. 28
67105 Schifferstadt
www.brillen-bott.de
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Am Freitag den 9.11.07 kommt Harry Koch zu uns ins Geschäft und gibt ab 17.30 Uhr eine Autogrammstunde:
Brillen Bott GmbH
Kirchenstr. 28
67105 Schifferstadt
www.brillen-bott.de
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Dann ich mir ja gleich noch meine Brille richten lassen
Gute Sache!

Gute Sache!
Montags könnt' ich kotzen!!
Hier ein Artikel aus der Rheinpfalz zur Autogrammstunde:
Herz schlägt noch für Rote Teufel
Autogrammstunde mit ehemaligem FCK-Spieler Harry Koch bei Brillen Bott
„Schafft es der FCK noch" - diese Frage bekam der ehemalige Fußballprofi Harry Koch beim 1. FC Kaiserslautern bei einer Autogrammstunde am Freitag dauernd gestellt. Anlass für die Präsenz des einstigen Publikumslieblings auf dem Betzenberg war die Wiedereröffnung der Brillen-Bott-Filiale in der Kirchenstraße.
Zwei Autogramme nahm Roland Hauck aus Rödersheim-Gronau mit. „Ich interessiere mich für alles, was mit dem FCK zu tun hat", sagte der Fußball-Fan, der vorher noch seinen ältesten Sohn Ivo zum Training beim SV Phönix Schifferstadt gebracht hatte. „Ich sammle die Autogramme auch mehr für meine Jungs", bekannte Hauck. „Zwei Jungs" hat auch Harry Koch. Der 1,84 Meter große Abwehrspieler absolvierte zwischen 1995 und 2003 187 Spiele in der Bundesliga für den 1. FC Kaiserslautern. Anschließend spielte der gebürtige Franke drei Jahre in der zweiten Liga für Eintracht Trier und beendete 2006 seine Spielerlaufbahn. Er übernahm im September 2006 das Traineramt beim Verbandsligisten SV Dörbach. Seine größten Erfolge waren der Gewinn des DFB-Pokals 1996 und die Deutsche Meisterschaft 1998 - beide im FCK-Trikot. Seine beiden Söhne, der acht Jahre alte Luis und der elfjährige Robin, spielen beide beim SV Dörbach.
Zu Kochs Abschiedsspiel im März 2004 wurde eine Sektmarke aufgelegt. „Da die bei den Brillen-Bott-Filialen in den Schaufenstern standen, habe ich mich bereit erklärt, etwas zurückzugeben und diese Autogramstunde zu machen", sagte Koch, der als Gesundheitsmanager beim Landesbetrieb Mobilität arbeitet. Aufgrund seiner Trainertätigkeit kann er nicht alle Heimspiele des FCK im Stadion verfolgen, aber der als leidenschaftlicher Kämpfer von den Fans hoch geachtete Franke fiebert immer noch mit. „Wichtig ist es, so schnell wie möglich wieder da unten raus zu kommen", sagte Harry Koch, der auch als Trainer Erfahrung im Kampf um den Klassenverbleib gesammelt hat. Als er die Mannschaft des SV Dörbach vor zwei Jahren übernommen hatte, stand diese nach 13 Spieltagen mit nur sieben Punkten da. „Am Schluss wurden wir noch Zwölfter", berichtete der 37-Jährige. „Die Mannschaft hat viele junge, talentierte Spieler. Was fehlt, ist eine Führungspersönlichkeit", so Koch. Er hofft, dass der als neuer Aufsichtsrat zum FCK gekommene Klaus Toppmöller für einen Aufschwung sorgt. Schifferstadt war ihm vor allem durch die VfK-Ringer bekannt. „Die sind schon eine Legende", sagte Koch. (gai)
RIFFELM
Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau - Ausgabe Schifferstadt
Ausgabe: Nr.262
Datum: Montag, den 12. November 2007
Seite: Nr.26
"Deep-Link"-Referenznummer: '2860479'
Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper
Herz schlägt noch für Rote Teufel
Autogrammstunde mit ehemaligem FCK-Spieler Harry Koch bei Brillen Bott
„Schafft es der FCK noch" - diese Frage bekam der ehemalige Fußballprofi Harry Koch beim 1. FC Kaiserslautern bei einer Autogrammstunde am Freitag dauernd gestellt. Anlass für die Präsenz des einstigen Publikumslieblings auf dem Betzenberg war die Wiedereröffnung der Brillen-Bott-Filiale in der Kirchenstraße.
Zwei Autogramme nahm Roland Hauck aus Rödersheim-Gronau mit. „Ich interessiere mich für alles, was mit dem FCK zu tun hat", sagte der Fußball-Fan, der vorher noch seinen ältesten Sohn Ivo zum Training beim SV Phönix Schifferstadt gebracht hatte. „Ich sammle die Autogramme auch mehr für meine Jungs", bekannte Hauck. „Zwei Jungs" hat auch Harry Koch. Der 1,84 Meter große Abwehrspieler absolvierte zwischen 1995 und 2003 187 Spiele in der Bundesliga für den 1. FC Kaiserslautern. Anschließend spielte der gebürtige Franke drei Jahre in der zweiten Liga für Eintracht Trier und beendete 2006 seine Spielerlaufbahn. Er übernahm im September 2006 das Traineramt beim Verbandsligisten SV Dörbach. Seine größten Erfolge waren der Gewinn des DFB-Pokals 1996 und die Deutsche Meisterschaft 1998 - beide im FCK-Trikot. Seine beiden Söhne, der acht Jahre alte Luis und der elfjährige Robin, spielen beide beim SV Dörbach.
Zu Kochs Abschiedsspiel im März 2004 wurde eine Sektmarke aufgelegt. „Da die bei den Brillen-Bott-Filialen in den Schaufenstern standen, habe ich mich bereit erklärt, etwas zurückzugeben und diese Autogramstunde zu machen", sagte Koch, der als Gesundheitsmanager beim Landesbetrieb Mobilität arbeitet. Aufgrund seiner Trainertätigkeit kann er nicht alle Heimspiele des FCK im Stadion verfolgen, aber der als leidenschaftlicher Kämpfer von den Fans hoch geachtete Franke fiebert immer noch mit. „Wichtig ist es, so schnell wie möglich wieder da unten raus zu kommen", sagte Harry Koch, der auch als Trainer Erfahrung im Kampf um den Klassenverbleib gesammelt hat. Als er die Mannschaft des SV Dörbach vor zwei Jahren übernommen hatte, stand diese nach 13 Spieltagen mit nur sieben Punkten da. „Am Schluss wurden wir noch Zwölfter", berichtete der 37-Jährige. „Die Mannschaft hat viele junge, talentierte Spieler. Was fehlt, ist eine Führungspersönlichkeit", so Koch. Er hofft, dass der als neuer Aufsichtsrat zum FCK gekommene Klaus Toppmöller für einen Aufschwung sorgt. Schifferstadt war ihm vor allem durch die VfK-Ringer bekannt. „Die sind schon eine Legende", sagte Koch. (gai)
RIFFELM
Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau - Ausgabe Schifferstadt
Ausgabe: Nr.262
Datum: Montag, den 12. November 2007
Seite: Nr.26
"Deep-Link"-Referenznummer: '2860479'
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Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
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