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Uwe Stöver zu Transfers und dem Saisonziel
Die Transferperiode im Profi-Fußball ist seit vergangenen Mittwoch zumindest in Deutschland zu Ende. In der Endphase gab es im Kader des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern noch reichlich Bewegung. Ewerton, Mensur Mujdža und zum Schluss Sebastian Kerk. Namhafte Spieler, von denen sich der FCK einiges erhofft. Sportdirektor Uwe Stöver hat diese Spieler in die Pfalz gelotst. Im Gespräch mit dieser Zeitung gibt der 49-Jährige eine Saisonprognose ab, spricht über die Verletzung von Stürmer Kacper Przybylko, das Budget und zieht eine Zwischenbilanz.
Allgemeine Zeitung: Herr Stöver, wie stressig war eigentlich der vergangene Mittwoch (Ende der Transferperiode, die Red.)?
Stöver: Montag, Dienstag und Mittwoch waren anspruchsvoll, das muss man schon sagen.
Allgemeine Zeitung: Wie muss man sich den Ablauf eines Transfers vorstellen? Wie wird er eingefädelt und wie abgeschlossen?
Stöver: Es gibt langfristige Dinge wie im Fall Ewerton und kurzfristige Transfers wie der von Sebastian Kerk, der nur nach dem längerfristigen Ausfall von Kacper Przybylko zustande kam, das ging dann innerhalb von 24 Stunden.
Allgemeine Zeitung: Wie lange muss Przybylko aussetzen?
Stöver: Das kann man jetzt noch nicht genau sagen ...
Kompletter Text: http://www.der-betze-brennt.de//news/8718-uwe-stoever-zu-transfers-und-dem-saisonziel.php