Weiter empfehlen
Du findest diesen Artikel interessant?
Dann empfiehl ihn doch an Freunde und Bekannte weiter. Der Empfänger erhält eine E-Mail mit Deinem Kommentar und dem Hinweis auf den entsprechenden Artikel. Die E-Mail-Adressen, die Du hier angibst werden nur zum Versenden des Artikels verwendet und nicht gespeichert.
Die DBB-Analyse: Spektakel und Mirakel
Was für ein Spiel! 4:4 trennen sich der 1. FC Kaiserslautern und der 1. FC Magdeburg. Vor großen Rätseln standen nicht nur die Abwehrreihen, sondern auch die Schiedsrichter. Inklusive VAR. Auch nach der Analyse bleiben Fragen.
Lässt sich ein solches Fußballdrama tatsächlich "nüchtern" betrachten, also ohne Emotionen? Und wenn ja, wie sollte es denn dann aus FCK-Sicht bewertet werden? Als "ärgerliches" Unentschieden, weil die Roten Teufel aus einem 1:3 ein 4:3 gemacht hatten, am Ende aber doch zwei Punkte abgeben mussten, wegen eines Eigentors, das eigentlich gar nicht zählen durfte?
Oder sollte man den Mahner und Skeptiker geben? Und darauf verweisen, dass man sich von diesen nun elf Punkten nach sechs Spielen keinesfalls blenden lassen sollte, da man angesichts dieser Defensivleistung mit vier Gegentreffern aus dieser Partie noch gut bedient ist - zumal es schon vergangene Woche beim 3:1-Auswärtssieg in Fürth eigentlich schon mindestens vier Mal hätte einschlagen müssen?
Ist doch beides Quatsch ...
Kompletter Text: http://www.der-betze-brennt.de//artikel/3542-im-blickpunkt-die-dbb-analyse-spektakel-und-mirakel.php