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Welche Farbe hat das Wappen des 1. FC Kaiserslautern - außer weiß?

Erneuter Rückschlag

Angesichts einiger deftiger Niederlagen bei den letzten Gastspielen des 1. FC Kaiserslautern unterm Bayer-Kreuz reisten viele FCK-Fans trotz des jüngsten 3:0-Erfolgs gegen Mönchengladbach eher pessimistisch nach Leverkusen. Bei herbstlich-milder Witterung hatten sich insgesamt 29.794 Zuschauer eingefunden, das ehemalige Ulrich-Haberland-Stadion war fast ausverkauft. Darunter etwa 3.000 Lautrer, die im Gästebereich zwar einige überteuerte Plätze leer ließen, dafür aber im restlichen Rund vereinzelt fündig wurden.

Der Gästeblock präsentierte sich zu Beginn farbenfroh mit vielen Schals und Fahnen, stimmlich ebenfalls auf der Höhe, während vom Leverkusener Publikum wie gewohnt recht wenig an Stimmung zum Gästeblock herüber drang - obwohl das ausgebaute Stadion durchaus einen stimmungsvollen Rahmen hätte bieten können.

FCK-Trainer Marco Kurz hatte den jüngst mit einem Muskelfaserriss lädierten Florian Dick wieder für Oliver Kirch in die Startformation gestellt, ebenso Adam Nemec, zuletzt als Joker gegen Gladbach erfolgreich, für Illian Micanski aufgeboten.

Die Gastgeber legten nach dem schwachen Europa-League-Spiel gegen Aris Saloniki los wie die Feuerwehr, schnürten den FCK in der eigenen Hälfte ein und hatten bereits nach gut 100 Sekunden die ersten hochkarätige Torchance, die jedoch Tobias Sippel im Lautrer Kasten entschärfen konnte ...

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