"Ich will kein Amt mehr, aber unterstütze den Wunsch nach Aufarbeitung": Auch der ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende des 1. FC Kaiserslautern, Michael Littig, hat sich in einer sehr ausführlich begründeten Stellungnahme für die Einberufung einer Außerordentlichen Mitgliederversammlung (AOMV) ausgesprochen.
"Es ist menschlich, dass Vorgänge offen geklärt werden müssen, um dann anschließend ein gemeinsames belastbares und faires Fundament für ein weiteres gemeinsames (!!!!) Miteinander zu erhalten! Nur wenn man gemeinsam einen Haken an schwierige Vorgänge macht, kann es auch gemeinsam wieder nach vorne gehen. Gelingt das nicht, dann tickt die Zeitbombe im Untergrund und bei nächster Gelegenheit spielt jemand mit dem Feuerzeug an der Zündschnur. Das müssen wir verhindern", schreibt der Kaiserslauterer IT-Unternehmer Littig in seiner öffentlichen Stellungnahme. "Ich kann den Widerstand gegen eine AOMV nicht nachvollziehen, es sei denn, man hat keine Antworten auf wichtige Fragen oder man befürchtet persönliche Repressalien. Aber das sollte unbegründet sein! Darum geht es auch nicht!! Es geht um den FCK, es geht darum, den FCK für die Zukunft aufzustellen und es geht nicht um einzelne Personen."
» Zur kompletten Stellungnahme von Michael Littig:
Quelle: Der Betze brennt
Weitere Links zum Thema:
- Chronologie im DBB-Forum: FCK-Mitglieder sammeln Unterschriften für AOMV