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Saisonrückblick 2017/18, Hinrunde: Die Fans
1. Spieltag, Nürnberg (A): Ein Spruchband sorgt schon vor dem Anpfiff für Aufregung, der FCK verliert mit 0:3 und ist gleich Tabellenletzter.
2. Spieltag, Darmstadt (H): Ein hart erkämpftes Unentschieden gegen den Bundesliga-Absteiger - die FCK-Fans werten es noch als positives Zeichen.
DFB-Pokal, 1. Runde, Eichede (A, in Lübeck)
3. Spieltag, Düsseldorf (A): Die FCK-Fans beteiligen sich am bundesweiten Kurvenprotest gegen die Machenschaften des DFB.
4. Spieltag, Braunschweig (H): Großer Protest gegen Montagsspiele.
5. Spieltag, Kiel (A): 1.200 FCK-Fans an der Kieler Förde setzen kreativ das vorherige Spieltagsmotto fort: "We don’t like mondays" - "We love saturdays".
6. Spieltag, Sandhausen (A): 4.000 mitgereiste FCK-Fans sehen die obligatorische Auswärtsniederlage am Hardtwald.
7. Spieltag, Aue (H): Minusbesuch (16.613), Heimniederlage und letztes Spiel von FCK-Trainer Norbert Meier.
8. Spieltag, Berlin (A): Völlig frustrierte FCK-Fans verlassen beim Spielstand von 0:5 den Gästeblock der Alten Försterei.
9. Spieltag, Fürth (H): Eindeutiges Statement der Westkurve.
10. Spieltag, St. Pauli (A): Zum ersten Freitagsauswärtsspiel der Saison reisen 2.000 FCK-Fans mit ans Millerntor und werden vom Verein mit Schals und einem Punktgewinn belohnt.
11. Spieltag, Duisburg (H)
DFB-Pokal, 2. Runde, Stuttgart (H): Knapp 30.000 Zuschauer kommen zum Pokalspiel gegen den Bundesliga-Aufsteiger, sehen eine tolle Choreo und die frühe Führung den FCK, aber am Ende doch das Aus für die Roten Teufel.
12. Spieltag, Regensburg (A)
13. Spieltag, Bochum (H): Tristesse nach einem 0:0 am Freitagabend.
14. Spieltag, Dresden (A): Saison-Minusrekord - nur 600 FCK-Fans reisen mit zum Montagsspiel bei der SG Dynamo, feiern dafür aber umso enthusiastischer den späten 2:1-Auswärtssieg.
15. Spieltag, Bielefeld (H): Fans vom FC Kilmarnock in Block 8.2.
16. Spieltag, Heidenheim (A): Trauer und Frust nach der Last-Minute-Niederlage.
17. Spieltag, Ingolstadt (H): Schlechte sportliche Leistungen und heftiger Schneefall sorgen für einen Zuschauer-Minusrekord: Offiziell wurden 16.074 Karten verkauft, tatsächlich sind sogar weniger als 10.000 Zuschauer im Fritz-Walter-Stadion.