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Nach Tätlichkeit: Spalvis für drei Spiele gesperrt

Nach Tätlichkeit: Spalvis für drei Spiele gesperrt


Der 1. FC Kaiserslautern muss in den kommenden drei Spielen auf Lukas Spalvis verzichten. Der Stürmer wurde nach seinem Platzverweis im Auswärtsspiel beim 1. FC Heidenheim vom DFB-Sportgericht gesperrt.

Spalvis hatte sich Mitte der zweiten Hälfte, kurz nachdem er einen Elfmeter verursachte hatte, zu einem leichten Kopfstoß an Heidenheims Arne Feick hinreißen lassen. Schiedsrichter René Rohde hatte die Aktion gesehen und als Tätlichkeit gewertet. Kaiserslauterns Angreifer sah daraufhin die Rote Karte. Der DFB-Kontrollausschuss nahm im Anschluss wie üblich die Ermittlungen auf. Am Montag wurde Spalvis durch das Sportgericht für nächsten drei Spiele gesperrt und ist damit erst wieder im ersten Heimspiel 2018 gegen Fortuna Düsseldorf am 27. Januar spielberechtigt.

Spalvis: "Natürlich ist das bitter für mich"

"Das ist natürlich bitter für mich, jetzt wo ich gerade auf dem Weg zurück zu 100 Prozent gewesen bin", hatte der 23-Jährige kurz nach dem Spiel auf der Ostalb gesagt. Spalvis, der auf Leihbasis von Sporting Lissabon in Kaiserslautern spielt und vergangene Saison an einem Kreuzbandriss laborierte, absolvierte bislang elf Pflichtspiele und erzielte dabei drei Tore.

Da der FCK dem Urteil des Sportgerichts zugestimmt hat, ist die Sperre rechtskräftig.

Quelle: Der Betze brennt

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