Sebastian Jacob sprüht vor Tatendrang

Es ist jetzt ziemlich genau ein Jahr her. Vorbereitung des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern auf die Saison 2015/2016. Sturmhoffnung Sebastian Jacob war seinerzeit am 26. Juni sicher mit Freude zum Training gefahren. Da wusste er noch nicht, dass ihm ausgerechnet an seinem 22. Geburtstag Übles widerfahren würde. Ein unglücklicher Zweikampf und das Kreuzband im linken Knie war gerissen.

„Die Saison war rum, bevor sie angefangen hatte“, sagt der Angreifer in der Rückschau.

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Dass der Verein zur neuen Saison das Zusammengehörigkeitsgefühl in den Vordergrund stellt, gefällt dem 23-Jährigen, der bislang im FCK-Trikot auf 21 Zweitligaspiele und zwei Tore kommt: „Das passt gut, zumal wir schon in der vergangenen Saison einen guten Teamspirit hatten.“ Dennoch kam unterm Strich eine verkorkste Saison mit Rang zehn und ein signifikanter Rückgang der Zuschauerzahlen heraus. Besonders die Heimbilanz war eines 1. FC Kaiserslautern unwürdig. Da gilt es für Sebastian Jacob anzusetzen: „Wir müssen zusehen, dass der Betzenberg wieder eine Festung wird und uns den Kredit bei den Fans zurückholen, nachdem wir das Stadion leergespielt haben.“

Quelle und kompletter Text: Allgemeine Zeitung

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