Allgemeine Fan-Themen und Fragen zu selbigen.

Beitragvon Thomas » 07.11.2007, 14:31


Willkommen zuhause, Toppi!

Bundesliga-Rekordtorschütze Klaus Toppmöller ist zurück beim 1. FC Kaiserslautern! Wie der Verein gestern mitteilte, erhält „Toppi“ mit sofortiger Wirkung einen Sitz im Aufsichtsrat und die sportliche Verantwortung auf dem Betzenberg. Das Aufsichtsratsmandat muss satzungsgemäß noch auf der Mitgliederversammlung am 14. Dezember bestätigt werden – wohl reine Formsache.

Als der in Rivenich an der Mosel lebende Klaus Toppmöller 1972 von Eintracht Trier zum 1. FC Kaiserslautern kam, ahnte noch niemand, dass er eines Tages einen festen Platz in der Historie des vierfachen Deutschen Meisters einnehmen sollte. Die FCK-Chronik „Bastion Betzenberg“ zitiert wie folgt: „Augenzeugen erinnern sich noch an jenen Tag, als dieser Klaus Toppmöller zum ersten Mal bei einem Vorbereitungsspiel zur neuen Saison über das Gras stampfte, bei jedem Schritt ein wenig mit den Knien einknickte, so als würde er jeden Moment zusammenbrechen. ‚Der soll Tore schießen? Mit den falsch eingehängten Füßen?’ höhnte mancher Zuschauer und meinte, dass einer mit solchen X-Beinen unmöglich den Ball oft im Torgeviert unterbringen könne.“

Toppmöller konnte. In den sechs Saisons von 1973 bis 1979 schoss er nur einmal weniger als 17 Tore, wurde über die Jahre mit 108 Treffern in 204 Bundesligaspielen zum Rekordtorschützen der Roten Teufel. Wenn „Toppi“ 1976 nicht einen schweren Autounfall gehabt hätte, so mutmaßt eine weitere FCK-Chronik namens „Die Fußball-Könige aus der Pfalz“, wäre er vielleicht sogar Mittelstürmer der deutschen Nationalmannschaft bei der WM 1978 geworden. So reichte es jedoch „nur“ zu drei Länderspielen gegen Spanien (ein Tor), Malta und die Türkei.

Doch Toppmöller genoss während seiner Zeit auf dem Betzenberg nicht den Heldenstatus anderer Spieler, was wohl auch an seiner selbstsicheren Außendarstellung lag. „Bastion Betzenberg“ hierzu: „Pfiffe und Beifall wechselten in unglaublicher Schnelligkeit und zermürbten schließlich einen Profi, der nach einigen Jahren überzeugt war, dass ihm der Fan einen Fehltritt verzeiht. Doch der Ingenieur für Haushaltstechnik wurde verbittert und nahm, als er nach einer schweren Knieverletzung keinen Anschluss mehr fand, seinen Hut. Sang- und klanglos.“ Es folgte ein kurzes Intermezzo bei den Dallas Tornados (USA), ehe Toppmöller 1981 mit nur 30 Jahren seine Profikarriere verletzungsbedingt beenden musste.

Mitte der 1980er Jahre wurde Klaus Toppmöller schließlich Trainer, um über Jahre hinweg die Verbundenheit zu „seinem“ Verein mit folgender Aussage zu untermauern: „Ich habe den Trainerschein gemacht, um eines Tages Trainer beim FCK zu werden.“ Dennoch trennten sich die Wege von „Toppi“ und dem 1. FC Kaiserslautern zunächst für mehr als ein Vierteljahrhundert. Während die Roten Teufel in den 1990er Jahren große Erfolge feierten, startete Toppmöller eine erfolgreiche Trainerkarriere. Seiner ersten Station beim FSV Salmrohr, Nachbardorf von Rivenich und gleichzeitig kleinster Ort aller Zeiten im deutschen Profifußball, folgten weitere Erfahrungen beim SSV Ulm und Erzgebirge Aue. Mit Waldhof Mannheim spielte er Anfang der 1990er Jahre um den Bundesligaaufstieg mit, ehe er als Trainer von Eintracht Frankfurt erstmals bundesweit für Schlagzeilen sorgte. Legendär wurde sein Spruch „Bye bye, Bayern“ – noch heute behaupten nicht wenige, dass der souveräne Herbstmeister Frankfurt am Saisonende den Titel geholt hätte, wenn sich Torjäger Anthony Yeboah nicht schwer verletzt hätte. So wurden die Bayern am Ende doch Meister und Toppmöller vorzeitig entlassen, die Eintracht wurde unter seinen Nachfolgern zur Fahrstuhlmannschaft.

Nächste Station war der VfL Bochum, wo „Toppi“ von 1994 bis 1999 arbeitete und die ewige graue Maus 1997 sogar sensationell in den UEFA-Cup führte. Während seiner darauf folgenden Zeit beim 1. FC Saarbrücken, in der die Saarländer sogar für kurze Zeit vom Durchmarsch aus der Regionalliga in die erste Liga träumten, bekam er dann erstmals ein Angebot für „seinen Traum“. Der FCK wollte ihn nach der Trennung von Otto Rehhagel als Trainer verpflichten, doch der FCS verlangte entgegen anders lautender Absprachen eine hohe Ablöse für seinen Trainer. Der Wechsel platzte und Toppmöller wurde kurze Zeit später entlassen, nachdem er seiner Enttäuschung freien Lauf ließ und für Außenstehende nur noch mit halbem Herz in Saarbrücken arbeitete. Es folgte das Engagement bei Bayer Leverkusen, wo er im Jahr 2002 neben dem Champions League Finale gegen Real Madrid auch das Endspiel im DFB-Pokal und die Deutsche Vize-Meisterschaft erreichte – das erfolgreichste Jahr in der Geschichte des Werksclubs vom Rhein. Drei Mal „Vize“, doch zumindest Toppmöller erreichte noch einen persönlichen Erfolg: Er wurde erster „Trainer des Jahres“ in Deutschland, vor Meistertrainer Matthias Sammer und Vize-Weltmeister Rudi Völler. Weitere Trainerstationen waren der Hamburger SV und die Nationalmannschaft von Georgien, wo Toppmöller noch heute arbeitet. Hier sprangen zwar bisher noch nicht die ganz großen Erfolge wie bei seinen vorigen Vereinen heraus, dennoch leistete er solide Arbeit und genießt zurzeit in Georgien ein sehr hohes Ansehen.

Wie schon zu seinen Zeiten als Spieler sorgte Klaus Toppmöller auch in seiner Zeit als Trainer für geteilte Meinungen. „Zu große Töne gespuckt“ und „Immer nur kurzfristig erfolgreich“ lauten die Vorwürfe seiner Kritiker, dem halten die Toppi-Fans die nachweislichen Erfolge und die auf fast allen Trainerstationen erzeugte Euphorie entgegen.

Nun also wieder der Betzenberg, über 28 Jahre nach seinem letzten Pflichtspiel für die Roten Teufel, in dem er auch sein letztes Bundesligator erzielte. Die überwiegende Mehrheit der FCK-Fans empfängt „Toppi“ mit offenen Armen und setzt große Hoffnungen in den Mann, den man in Köln wohl als „Messias“ bezeichnen würde. Toppmöller, der weiterhin Nationaltrainer Georgiens bleiben will, soll das alleinige Sagen im sportlichen Bereich erhalten und somit auch Vorgesetzter von Trainer Kjetil Rekdal und Sportdirektor Michael Schjönberg werden. Sofort nach seiner Aufnahme in das Führungsgremium des 1. FC Kaiserslautern setzte er sich mit potentiellen Verstärkungen für den Spielerkader in Verbindung, auch auf Sponsorenebene könnte alleine der Name Toppmöller die eine oder andere bisher verschlossene Tür öffnen. In den nächsten zwei Wochen wird „Toppi“ allerdings nur nebenbei für den FCK arbeiten und die Georgier im letzten EM-Qualifikationsspiel gegen Litauen betreuen. Danach stehen bis zur Sommerpause nur noch zwei Länderspiele an, so dass er häufig von der Mosel auf den Betze pendeln und das große Ziel verfolgen kann: Den existenzbedrohenden Abstieg vermeiden und die Weichen wieder auf „Auswärtstrend“ zu stellen.

Nicht vergessen werden dürfen bei aller berechtigten Freude über die Rückkehr Klaus Toppmöllers aber die nach wie vor bestehenden Baustellen im Verein. Der Vorstandsvorsitzende Erwin Göbel sowie der Aufsichtsrat müssen sich auf der Jahreshauptversammlung am 14. Dezember kritischen Vereinsmitgliedern gegenüber sehen, die im Sinne des Vereins knallharte Fragen stellen und dann mit viel Bedacht über das weitere Vorgehen und mögliche Hilfestellungen zur Gesundung des FCK entscheiden.

Ansonsten bleibt für den heutigen Tag nur zu sagen: „Willkommen zuhause, Toppi!“

Bild
Zuletzt geändert von Thomas am 07.11.2007, 14:34, insgesamt 1-mal geändert.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon betzehänger » 07.11.2007, 14:33


Da kann ich mich nur anschließen: Welcome home, Willkommen zu Hause! Schee, daß de wärre do bisch!!! :teufel2:
Rot, Weiß, Rot, wir kämpfen bis zum Tod!



Beitragvon sebiv8 » 07.11.2007, 14:35


@ Thomas:

Wenn man auf die Ãœberschrift klickt kommt man zum falschen Artikel. Ich war ein wenig irritiert was der SWR nun schon wieder angestellt hat ;)
Niveau ist keine Handcreme!



Beitragvon der ilse » 07.11.2007, 14:39


na denn auf in eine bessere zukunft. hoffentlich wird der scheinbar unendliche abwärtstrend gestoppt.
@ thomas: jetzt hast du endlich den toppi, den du seit jahren immer mal wieder gefordert hast. hoffentlich erfüllt er die sicherlich immensen erwartungen und hoffnungen, die in ihn gesteckt werden



Beitragvon Lautrer2602 » 07.11.2007, 14:49


Willkommen zuhause Toppi!!!



Beitragvon Westkurve. » 07.11.2007, 15:04


Foto ist sehr kultig :)

Willkommen und alles Gute. Man darf doch ejtzt nichts überbewerten.Bis zur Winterpause wird sich kaum etwas tun,ist aber auch verständlich!
Montags könnt' ich kotzen!!



Beitragvon deBuzz » 07.11.2007, 15:04


Der beste "Neuzugang" dieser Saison!! :teufel2:
Herzlich Willkommen Toppi!
Ab wann gibts denn das Toppmöller Trikot im Fan Shop? :teufel2:
My lovely Mister Singing Club



Beitragvon Uli » 07.11.2007, 15:11


Sehr schöner Bericht, Thomas!

Auch ich sage:

H E R Z L I C H W I L L K O M M E N
Zuletzt geändert von Uli am 07.11.2007, 15:12, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon kepptn » 07.11.2007, 15:12


„Bastion Betzenberg“ hierzu: „Pfiffe und Beifall wechselten in unglaublicher Schnelligkeit und zermürbten schließlich einen Profi, der nach einigen Jahren überzeugt war, dass ihm der Fan einen Fehltritt verzeiht. Doch der Ingenieur für Haushaltstechnik wurde verbittert und nahm, als er nach einer schweren Knieverletzung keinen Anschluss mehr fand, seinen Hut. Sang- und klanglos.“

Scheinbar hatte Toppi damals schon seine Kritiker, vieleicht schafft er jetzt endlich die Ehre zu bekommen die er damals schon verdient hat. :langweilig:
Es gibt immer was zu lachen.



Beitragvon Geye » 07.11.2007, 15:19


Toller Bericht!

Auch von mir Herzlich Willkommen.

Jetzt gehts's los jetzt geht's los jetzt geht's los ....................



Beitragvon BetzeTeufel » 07.11.2007, 15:24


Echt guter Bericht ;)

bin echt froh drüber, dass de Toppi jetzt doch do is.Natürlich auch von mir, Herzlich Willkommen!!!



Beitragvon OWL-Teufel » 07.11.2007, 15:24


Sehr schöner Bericht,wirklich!

Der Kreis schließt sich :)

Willkommen daheim!



Beitragvon Lautrer 7.1 » 07.11.2007, 15:25


Nun isser wieder einn "Roter Teufel" :teufel2: willkommen zu Hause Toppi, danke für dein Willen und dein Herzblut "es werden immer mehr ECHTE LAUTRER aufm Berg :wink:
Freu mich schon aufs nächste Spiel in Aachen, werde ihn kräftig feiern :huepf:

Man kann zwar jetzt noch nicht sagen dass er der Held von Berg wird, aber er ist unsere letzte Hoffnung, ich vertraue ihm :teufel2:

Pro Toppi
Zuletzt geändert von Lautrer 7.1 am 07.11.2007, 15:28, insgesamt 1-mal geändert.
"Wir müssen elf Kapitäne auf dem Platz sein und jeder muss Verantwortung übernehmen, dann wird der Betzenberg wieder eine Festung."
by Axel Bellinghausen.



Beitragvon sandro » 07.11.2007, 15:26


Westkurve. hat geschrieben:Foto ist sehr kultig :)


Der Afro-Toppi :lol:

Ich bin froh und erleichtert. Hoffentlich kann er seine Vorstellungen erfolgreich umsetzen.



Beitragvon owerumer » 07.11.2007, 15:29


Hmmmm,

auch eine Rückkehr von Toppmöller zum FCK wird die jetzige sportliche Situation nicht verbessern. Zu groß ist die Verunsicherung im Team. Wenn jeder Spieler (einige ausgenommen) weiterhin nur 50% ihrer Leistung abrufen sehe ich schwarz für den FCK!
Seihen wir doch mal ehrlich und setzten die Vereinsbrille ab. In der jetzigen Besetzung und Form ist die FCK Mannschaft höchstens Mittelmaß in der 2. Liga. Alle Leistungsträger ausser Form, Hoffnungsträger verletzt oder verkauft. Wo ist denn da bitte die Perspektive??

Ein Toppi wirds nicht richten können!!

Und glaubt ihr ersthaft in der Winterpause können namhafte Verstärkungen verpfichtet werden?? NEIN, der FCK hat seinen guten Namen schon lange verloren und ist für Spieler die helfen könnten uninteressant geworden. Ausserdem sollen wir ja so arm sein wie eine Kirchenmaus!!
Toppi hat jetzt also das alleinige sportliche Sagen. Da bin ich mal auf die Reaktionen von KR und MS gespannt. MS müsste eigendlich zurücktreten weil er im Grunde nix mehr zu sagen hat, weil Toppi ja das letzte Wort hat. Oder beide rauffen sich zusammen und bilden ein Team mit Toppi als Chef.
Toppi hin oder her, ich bin nicht davon überzeugt das er die nötigen Kontakte hat gute Spieler zum FCK zu lotzen. Woher auch, er sitzt doch schon seit längerem in Georgien fest.

Nicht falsch verstehen, ich bin kein Gegner von Toppi, aber der Rummel um seine Person grenzt ja schon an einen Personenkult von ungeahnten Ausmaßen. War es bei der Verpflichtung von MS als Sportdirektor nicht ähnlich??

Die Berufung von Toppi war die richtige Entscheidung, nur ob er den Karren noch aus dem Dreck bekommt wage ich zu bezweifeln. Zu viele Löcher sind zu stopfen: schwacher Spielerkader, ahnungsloser Vorstand, erfolgloser Trainer, überforderter Sportdirektor.... ich könnte die Liste noch ewig verlängern.

Die Sachen wurden schon seit Jahren verbockt und in dieser Saison werden wir wohl die Quittung bekommen. Noch ist nichts verloren, aber ich habe die Hoffnung auf eine Wende zum Guten fast schon verloren.

Nach den Spielen gegen Aachen und Mainz wird der Betze brennen......
Das kann jetzt jeder sehen wie er will :shock:
:doppelhalter:



Beitragvon Goldie » 07.11.2007, 15:33


Willkommen daheim!

Toppi bringt uns im Winter ein paar Georgier und den Silvio Meißner, denn Stuttgart scheidet aus der CL aus!!!!

Und dann soll Toppi die Jungs heiß machen, er weiss ja noch wie der Betze mal war.



Beitragvon Michel1234 » 07.11.2007, 15:46


Ich habe mich gestern Abend fast verletzt bei dem Freudensprung von mir!

Ich kann nur sagen: Herzlich Willkommen zu Hause Toppi und führe uns endlich wieder dorthin, wo wir hingehören!!!



Beitragvon Flasher » 07.11.2007, 15:53


Goldie hat geschrieben:Willkommen daheim!

Toppi bringt uns im Winter ein paar Georgier und den Silvio Meißner, denn Stuttgart scheidet aus der CL aus!!!!

Und dann soll Toppi die Jungs heiß machen, er weiss ja noch wie der Betze mal war.


hmm...und wer bezahlt das?

Net falsch verstehen...ich bin absolut glücklich, dass Toppi da ist und auch ich hab gestern Abend hier im Forum gesessen und mitgezittert. Er wird uns auch mit Sicherheit helfen. Allein schon durch seinen Fußballsachverstand, aber Leute. Wir haben kein Geld!!!
In der Hölle geboren, in der Hölle sterben...FCK EIN LEBEN LANG



Beitragvon Teufel51539198 » 07.11.2007, 15:59


:stimmung: Willkommen in der Hölle, Töppi



Beitragvon City-Service » 07.11.2007, 16:06


danke toppi das du den Verein im Vordergrund siehst und dich nicht von den Personen Schönberg, Göbel nach dem Sonntags-Spiel verletzen ließest und trotzdem gekommen bist. Die wollten es unbedingt verhindern hörte man ja an den aussagen. Danke das du dem Verein Hilfst.

Ab jetzt wird georgisch auf dem betze gesprochen -spass-.

Herzlich Willkommen Toppi

P.S.: was hatten die damals für eine geile Trikotwerbung... na dann Prost!
Zuletzt geändert von City-Service am 07.11.2007, 16:10, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon jos » 07.11.2007, 16:06


Teufel51539198 hat geschrieben::stimmung: Willkommen in der Hölle, Töppi


was willst du denn mit dem ZDF-Fritzen?

Oder meintest du doch Toppi? ;-)



Beitragvon Betze-Hermann » 07.11.2007, 16:37


Herzlich Wilkommen daheim, Toppi. Jetzt muß nur noch Sivio Meißner kommen, dann ist es das schönste Weihnachtsgeschenk das es gibt.
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Beitragvon Westkurvenandreas » 07.11.2007, 16:39


Willkommen zu Hause,Toppi
Auf einmal erschleicht mich so ein unbekanntes Gefühl es ist seltsam aber ich glaube am Sonntag wird in Aachen schon was gehen.
Selbst wenn Toppi nicht vor Ort ist,so habe ich das erste mal seit ewigkeiten eingutes Gefühl.
Was man nicht vergessen darf ist das es der letzte Ausweg war Toppi mit ins Boot zu nehmen,wenn Sie das Angebot ausgeschlagen hätten,keine Ahnung was dann passiert währe?
Was wird aus Schjönberg? Was ich nicht Vergesse ist das der Schjönberg ein sehr guter Spieler war und auch seine Dienste im Trikot unseres Vereines gut tat,dafür danke.Als Sportdirektor muß er noch viel Lernen.
Rekdal wie wird es mit Ihm weitergehen?Wenn wir gegen Aachen und Mainz verlieren sollten wird er bestimmt weg sein,ansonsten denke ich kann er sehr viel von Toppi lernen.
Aber man sollte sich auch nicht Täuschen lassen der Vorstand ist immer noch da deshalb weiter machen und Augen aufhalten.
Traditon ist nicht die Asche weiter zu geben, sondern das Feuer am leben zu erhalten.



Beitragvon Betze-Hermann » 07.11.2007, 17:01


Habe soeben in Silvio Meißner´s GB geschrieben mit der bitte, daß er wieder zurückkommen soll http://www.silvio-meissner.de/?611A0A1.
Ich denke, je mehr sich dort eintragen, umso deutlicher wird es für ihn, daß wir in brauchen. Also Leutz, haut in die Tasten.
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Beitragvon tommylee » 07.11.2007, 17:14


Jetzt wäre Finke echt der perfekte Trainer für uns. Stellt euch mal vor, Georgienliebhaber Finke und der Nationaltrainer ist sein Sportchef. Unfassbar, da würden jeden Tag Sprinterbusse voll Willis ankommen......

Edit: Ist nur Spaß....
Zuletzt geändert von tommylee am 07.11.2007, 17:21, insgesamt 1-mal geändert.




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