Zweite Vorstellungsrunde der Aufsichtsratskandidaten

In der Idar-Obersteiner Pizzeria „Costa Verde“ fand gestern die zweite Vorstellungsrunde der Bewerber für den Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern statt. Von den 13 Bewerbern waren diesmal neun anwesend – entschuldigt fehlten Ulf Imhäuser, Gerhard Theis und Ottmar Frenger, außerdem Günter Klingkowski.

Als einziger Kandidat, der beim ersten Treffen am vergangenen Samstag nicht anwesend war, stellte sich Michael Littig vor: Er ist seit zwölf Jahren als Berater verschiedener Firmen tätig und seit 2001 selbstständig. Als Geschäftsführer der Kaiserslauterer Zweitliga-Basketballer besitzt er Erfahrung mit den Themen Ausgliederung und Naming-Rights. Littig möchte den FCK wieder zu einer guten Marke machen und dadurch die Motivation für potentielle Sponsoren erhöhen – eine Verknüpfung von Sponsoren der Basketballer und der FCK-Fußballabteilung sei denkbar.

Die übrigen Kandidaten stellten sich in ähnlicher Form wie am vergangenen Samstag dar (siehe entsprechender Bericht auf „Der Betze brennt“).

Bei der Vorstellungsrunde in Idar-Oberstein gab es somit nicht viel neues, zumal auch im Publikum nur handgezählte 13 Personen anwesend waren, die nicht bereits das erste Treffen in Kaiserslautern besucht hatten.

Quelle: Der Betze brennt

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