Neues vom Betzenberg

Uwe Stöver zu Transfers und dem Saisonziel

(...) Im Gespräch mit dieser Zeitung gibt Sportdirektor Uwe Stöver eine Saisonprognose ab, spricht über die Verletzung von Stürmer Kacper Przybylko, das Budget und zieht eine Zwischenbilanz.

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Allgemeine Zeitung: Sie haben jetzt namhafte Spieler verpflichtet. Gehen Sie davon aus, dass die sportliche Situation sich sofort verbessert?

Stöver: Das wird letztlich die Leistung auf dem Feld zeigen. Das Eine ist, namhafte Spieler zu holen mit einer entsprechenden Vita. Aber wie immer im Leben gilt, das, was war, zählt nicht. Es zählt nur das, was ist, und das, was kommt.

Allgemeine Zeitung: Wie kommt man eigentlich auf einen Spieler wie Ewerton?

Stöver: Das ist eine lange Geschichte, das zog sich über sieben Wochen hin. Es gab einen Erstkontakt, daraus sind dann zunächst Gespräche, dann Begehrlichkeiten entstanden.

Allgemeine Zeitung: Ist die Kriegskasse geplündert oder ist noch etwas übrig?

Stöver: Es ist so, dass wir das Budget, das uns zur Verfügung gestanden hat, nicht komplett ausgereizt haben.

Allgemeine Zeitung: Sie hatten vor dem Pflichtspielstart gesagt, dass eine seriöse Saisonprognose erst möglich ist, wenn der Kader steht. Der Kader steht nun. Was also soll am Ende herauskommen?

Stöver: Es sollte auf jeden Fall ein einstelliger Tabellenplatz werden mit Perspektive in Richtung erstes Drittel.

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Quelle und kompletter Text: Allgemeine Zeitung

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