Neues vom Betzenberg

Amri: „Warum nicht zurück nach Mainz?“

Vor der Saison wechselte Chadli Amri vom FSV Mainz 05 zum 1. FC Kaiserslautern. Es hat bereits glücklichere Transfers gegeben: Während Mainz an den Europapokal-Plätzen schnuppert, ist Amri bei den „Roten Teufeln“ zumeist zum Zuschauen verdammt. Im Gespräch mit FussballTransfers spricht der algerische Nationalspieler über die überraschend große Rivalität zwischen den Klubs, seine schwierige Situation in Kaiserslautern und seine Zukunft - die sich der 26-Jährige auch in Mainz vorstellen könnte.

FussballTransfers: Das Wichtigste vorweg: Wie geht es Ihnen, Herr Amri?

Chadli Amri: Ich bin fit, es geht mir gut, danke.

FussballTransfers: In der Hinrunde haben Sie nicht viel Einsatzzeit bekommen, nach der Winterpause durften Sie dreimal von Beginn an ran. Was sind Ihre Ziele für die zweite Saisonhälfte?

Amri: Das Wichtigste ist, mich nicht mehr zu verletzen, normal trainieren zu können, um so meine alte Form wiederzufinden. Das braucht seine Zeit. Ich war aufgrund einer komplizierten Knöchelverletzung, die nicht richtig behandelt wurde, drei Monate außer Gefecht gesetzt. Das war frustrierend. Ich hoffe, diese schwierige Zeit liegt jetzt hinter mir.

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Quelle und kompletter Text: fussballtransfers.com

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