Rettet Betreibergesellschaft den FCK?

Laut Presseberichten gibt es einen Hoffnungsschimmer für den hoch verschuldeten 1. FC Kaiserslautern - und zwar in Form einer Betreibergesellschaft aus Banken, Klub, Stadt, Land und dem Hauptsponsor DVAG, die das Stadion übernehmen und somit den Verein um 36 Millionen Euro entlasten soll. Laut Ministerpräsident Kurt Beck sei dies eine vernünftige Lösung, da von außerhalb niemand helfen wird und somit diejenigen, die das Projekt jetzt schon stemmen, dabei sein müssen.

Die Hauptschuldigen der größten Vereinskrise, die Ex-Vorstände Friedrich und Herzog, müssen wohl in nächter Zeit nicht mit einer Klage rechnen, so die Staatsanwaltschaft Zweibrücken. Dies könne noch Monate dauern, da jeder Fall einzeln geprüft werden muss und auch die Spieler nun ins Visier geraten. Angeblich sollen ein ehemaliger und ein aktueller FCK Profi schon Selbstanzeige beim Finanzamt erstattet haben, berichtet Sport1.de.

Quelle: Der Betze brennt

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