Neues vom Betzenberg

Kapitän Beda fordert Geduld

In München will Kjetil Rekdal den 1. FCK 90 Minuten sehen, wie er sich in der zweiten Hälfte gegen Gladbach präsentierte: "Mit dem unbedingten Willen, gut zu spielen, mit aller Macht zu gewinnen."

Der Auftakt der neuen "Roten Teufel" machte Laune auf mehr. Die derzeit jüngste Elf (23,17 Jahre) im deutschen Profifußball setzte nach Startproblemen die Philosophie des neuen Trainers um: Frühes Attackieren, den Gegner unter Druck setzen, Positionen halten. Das Letztere missachteten die Pfälzer ausgerechnet im Freudentaumel nach dem Führungstor. "Da haben wir den Faden verloren, uns dämlich angestellt. Wir müssen lernen, das Spiel zuzumachen, wenn man so spät ein Tor erzielt." Rekdal erwartet, dass sich derartige Aussetzer zukünftig nicht wiederholen.

Der 1.FCK rannte ungestüm ins Verderben. Den Sieg vor Augen, verlor man den Kopf. "Die Mannschaft ist eben jung." Mathieu Beda (26), der mit Alexander Bugera (29) und dem starken Patrice Bernier (27) die erfahrene Garde bildet, fordert Geduld.

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Quelle und kompletter Text: Kicker

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