Leopold: „Die Geschichte soll weitergehen“ (Der Betze brennt)

Interview mit Hagen Leopold vom Fritz-Walter-Museum
Leopold: „Die Geschichte soll weitergehen“

Was lange währt, wird endlich gut! Bereits seit Jahren wird der Bau eines FCK-Museums im Fritz-Walter-Stadion diskutiert und seit einigen Monaten nimmt das Projekt nun konkrete Formen an. Hagen Leopold, gemeinsam mit Norbert Thines und Wilfried de Buhr Vorstandsmitglied des Museumsvereins „Initiative Leidenschaft FCK“, gibt im Interview mit „Der Betze brennt“ einen Einblick in den aktuellen Stand der Planungen, die zur Ausstellung vorgesehenen Exponate und die Möglichkeiten für Fans, bei der Gestaltung mitzuhelfen.

Der Betze brennt: Hallo Herr Leopold. Wann können Sie uns im fertigen Museum in der Osttribüne des Fritz-Walter-Stadions begrüßen?

Hagen Leopold (42): Unser Wunschtermin für die Eröffnung ist nach wie vor der 90. Geburtstag Fritz Walters am 31. Oktober 2010. Ob dieser Zeitplan haltbar ist oder sich um zwei bis drei Monate nach hinten verschiebt, ist allerdings noch von einigen Entscheidungen abhängig, die in den nächsten Wochen anstehen.

Der Betze brennt: Worum geht es hierbei genau?

Leopold: Zum einen haben wir beim Land öffentliche Fördergelder beantragt, über die seit dem 1. November in einem behördlichen Verfahren entschieden wird. Und zum anderen steht und fällt unsere gesamte Planung zurzeit mit der Gründung einer gemeinsamen Fritz-Walter-Museum GmbH zwischen Stadt und FCK, die dann konkret für Bau und Betrieb des Museums zuständig sein wird. Für diese GmbH, die eben auch eine Tochter der Stadiongesellschaft sein wird, benötigt die Stadt wiederum die Freigabe der Aufsichtsbehörde.

Der Betze brennt: Bis wann müssen diese Genehmigungen eintreffen, um den Eröffnungstermin in knapp zwölf Monaten einhalten zu können?

Leopold: Für den eigentlichen Bau des Museums rechnen wir mit einem Zeitraum von zehn bis elf Monaten. Dementsprechend hoffen wir natürlich auf eine möglichst zeitnahe Entscheidung über die Freigabe von Fördergeldern und die Gründung der Museumsgesellschaft, um im neuen Jahr gleich mit der Umsetzung beginnen zu können.

Der Betze brennt: Allein der eigentliche Museumsbereich wird über 900 qm groß und im Obergeschoss der Osttribüne angesiedelt sein. Was erwartet die Fans hier?

Leopold: Nach aktuellem Stand wird das Museum in elf Areale eingeteilt. Im „Höllentunnel“ als Startpunkt sollen mit interaktiven Elementen und einer eingespielten Stadionkulisse gleich Emotionen geweckt werden. Danach folgt dann in zehn Themenbereichen die komplette Vereinsgeschichte des FCK.

Der Betze brennt: Los geht’s also gleich mit dem Gründungsjahr 1900?

Leopold: Genau. Mit vielen Bildern und Exponaten, den Gründungsfahnen, Fußballschuhen, Medaillen oder Festschriften wird dem Besucher zunächst die Vereinsentstehung inklusive aller Fusionen näher gebracht. Ein ebenfalls großer Bereich beleuchtet dann die NS-Zeit und den FCK im zweiten Weltkrieg, nach Kriegsende zunächst die Neuorganisation des Vereins durch Fritz Walter, die Gauliga und schließlich die so genannten „Grumbeerspiele“.

Der Betze brennt: Danach folgt die große Zeit der Waltermannschaft.

Leopold: Richtig, die Jahre 1948 bis 1958 werden als großes Themengebiet behandelt, mit den Höhepunkten der Deutschen Meisterschaften und Endspielteilnahmen. Hier wird auch ein großer Teil aus dem Nachlass Fritz Walters ausgestellt, aber auch von Ottmar Walter, Horst Eckel und vielen anderen werden Dinge zu sehen sein. Erst kürzlich haben wir zum Beispiel kostbare Exponate aus dem Nachlass von Werner Baßler erhalten oder Fotoalben von Ernst Liebrich aus der Zeit ab 1946, in denen er mit viel Liebe zum Detail Bilder eingeklebt und beschriftet hat. Solch historische Dokumente sind für uns sehr wertvoll.

Der Betze brennt: Wird das komplette Erbe Fritz Walters dem Museum zur Verfügung stehen?

Leopold: Hier sind die Gespräche mit den Erben noch nicht endgültig abgeschlossen, aber ich denke wir sind auf einem guten Weg, diese absolut sehenswerten Stücke der Öffentlichkeit zugänglich machen zu können.

Der Betze brennt: Überhaupt wird der Ehrenspielführer der deutschen Nationalmannschaft das alles überstrahlende Thema sein, wie man schon an der Namensgebung von „Fritz-Walter-Museum“ statt „FCK-Museum“ sehen kann.

Leopold: Nicht nur in der Waltermannschaft ab 1948, sondern auch in der Nationalelf und besonders bei der Weltmeisterschaft 1954 nimmt Fritz Walter natürlich eine herausragende Stellung ein. Dies möchten wir mit einem eigenen Bereich des Museums würdigen. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Fußball-Museum wird die komplette Ära Fritz Walter bis zu seinem Abschiedsspiel dargestellt. Die WM-Qualifikation mit den Länderspielen gegen das Saarland wird dabei ebenso thematisiert wie das „Wunder von Bern“ selbst.

Der Betze brennt: Welche Exponate werden hier zu sehen sein?

Leopold: Wimpel, Tickets, Programmhefte, Fotos, Medaillen - es wird unzählige zeitgeschichtliche Dokumente geben, die zum Teil noch nie öffentlich ausgestellt wurden. Ein Highlight dieses Bereichs wird sicherlich die Replik des Jules Rimet Cups, des WM-Pokals von 1954 sein.

Der Betze brennt: Die Tradition wird also gewürdigt, wie man es in einem Museum und gerade beim FCK ja auch erwartet. Wie wird die jüngere Geschichte des FCK dargestellt?

Leopold: Wir werden auf die Bundesligazeiten seit 1963 zurück blicken, wenn auch natürlich nicht auf jedes einzelne Spiel. Dennoch wird jedes Jahrzehnt ausführlich berücksichtigt werden, in einem eigenen Bereich wird außerdem auf die Geschichte des FCK in Europacup und DFB-Pokal eingegangen.

Der Betze brennt: In diesem Teil des Museums ist auch ein Eventbereich vorgesehen?

Leopold: So ist es. Hier möchten wir eine Tribüne samt Kino aufbauen, mit Platz für 50 bis 80 Personen, wo beispielsweise Diskussionsrunden oder Lesungen stattfinden können. Aber auch museumspädagogische Dinge bei Besuchen etwa von Schulklassen sollen hier abgehandelt werden.

Der Betze brennt: Welche weiteren Themengebiete erwarten die Besucher?

Leopold: Die erfolgreichen Jahre ab 1990 werden natürlich einen großflächigen Bereich einnehmen. Hier soll auch die Trophäensammlung mit Nachbildungen der Meisterschale und des DFB-Pokals stehen. Auch auf die Geschichte des Stadions mit seiner gesamten Entwicklung ab 1920 wird ausführlich eingegangen. Darüber hinaus planen wir Bildergalerien aller FCK-Präsidenten und -Trainer, von internationalen Stars und den 22 Nationalspielern des Vereins. Neben Fotos werden auch hier natürlich Memorabilien aus dem persönlichen Besitz dieser Personen gezeigt.

Der Betze brennt: Werden auch die Fans gewürdigt, die beim FCK ja einen besonders hohen Stellenwert besitzen?

Leopold: Selbstverständlich! In einem eigenen Bereich wird der Weg vom klassischen Schlachtenbummler der 1950er Jahre bis zu den Gruppierungen der heutigen Zeit, etwa der Ultraszene, chronologisch dargestellt. Zurzeit prüfen wir auch die Möglichkeit, die Fans bei der Gestaltung dieses Bereichs mit ins Boot zu nehmen. Es wird einiges zu sehen geben, lasst euch überraschen!

Der Betze brennt: Auf welche Exponate sind sie besonders stolz?

Leopold: Einerseits natürlich auf die Trophäen vom WM-Pokal bis zur Meisterschale. Andererseits aber sind es auch die vielen vermeintlich kleinen Ausstellungsstücke, die das Museum zu etwas ganz besonderem machen werden. So haben wir viele von FCK-Helden getragene Schuhe oder Trikots, diverse mitunter auch schräg anmutende Sachen wie Ölgemälde oder Radierungen namhafter Künstler im Wert von mehreren tausend Euro, Originalschilder mit Autogrammen vom Fritz-Walter-Zug, besondere Filmbeiträge und und und.

Der Betze brennt: Es wird auch bewegte Bilder geben?

Leopold: Wir planen bis zu 50 Flachbildschirme im gesamten Museum. In Kooperation mit dem Südwestrundfunk werden hier verschiedenste Beiträge zur FCK-Geschichte zu sehen sein, je nach Bedarf können aber auch tagesaktuelle Themen präsentiert werden, etwa Partien der Frauen-WM 2011 oder Pressekonferenzen und das Stadion-TV bei Heimspielen der Roten Teufel.

Der Betze brennt: Das Museum wird also „lebendig“, oder um es im Fan-Jargon zu sagen: Die Weitergabe des Feuers und nicht die Bewahrung der Asche ist gewährleistet?

Leopold: Auf jeden Fall. Wir möchten natürlich auch nicht stehen bleiben, die Geschichte soll weitergehen. Lieber haben wir irgendwann ein Platzproblem, dass ich sage, die neuen Erfolge überrollen uns. Wir sind aufgestiegen, wir spielen plötzlich wieder international ...

Der Betze brennt: … wo packen wir jetzt den Landesmeisterpokal hin?

Leopold: Dafür habe ich schon eine Vitrine vorgesehen. (lacht)

Der Betze brennt: Sind denn schon alle Exponate vorhanden oder sind Sie hier noch auf der Suche?

Leopold: Wir haben schon viele Dinge. Von anderen wissen wir, wo sie liegen, konnten aber noch nicht alles einsammeln. Da warten einige Leihgeber noch den endgültigen Startschuss ab, also die Gründung der Museumsgesellschaft.

Der Betze brennt: Neben den elf Arealen im kostenpflichtigen Teil des Museums wird es auch einen öffentlichen Bereich geben. Was ist hier geplant?

Leopold: Neben Eingang, Shop und Kasse sind hier Areale für Ausstellungen vom Sportbund Pfalz und gegebenenfalls des Südwestdeutschen Fußballverbands vorgesehen. Außerdem soll ein Blick auf die WM 2006 in Kaiserslautern geworfen werden. Ausgestellt wird hier neben Fotos, Plakaten, Stadionschildern und sonstigen größeren Exponaten auch das Fritz-Walter-Stadion aus Lego, welches bereits aus dem Vorfeld der Weltmeisterschaft bekannt ist.

Der Betze brennt: Es wird also viel zu sehen geben, wir sind schon sehr gespannt. Aber was wird der Bau des Museums eigentlich kosten?

Leopold: Dazu kann ich leider noch keine konkrete Zahl nennen, da die Verhandlungen noch laufen. Die aktuelle Kostenplanung hoffen wir bestenfalls zu etwa einem Drittel über Fördergelder des Landes, den Rest durch bereits feste Zusagen von Sponsoren und noch zu akquirierende Geldgeber nach Gründung der Museumsgesellschaft darstellen zu können. An dieser GmbH hängt wie gesagt noch unsere komplette Planung, weshalb viele Dinge zwar bereits inoffiziell, aber eben noch nicht offiziell geregelt sind.

Der Betze brennt: Der Verein muss sich also nicht an den Baukosten für „sein“ Museum beteiligen?

Leopold: Nein, weder der FCK noch die Stadt wird auch nur einen Euro direkt in die Baumaßnahme investieren müssen.

Der Betze brennt: In welcher Größenordnung wird sich der Eintrittspreis bewegen?

Leopold: Der Eintritt soll voraussichtlich zwischen 4,- und 6,- Euro betragen, wobei es auch Ermäßigungen oder Kombitickets geben wird. Zum Beispiel sollen Museumsbesuche in Kombination mit Stadionführungen angeboten werden, oder Tickets mit Zugangsberechtigung zu anderen Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Der Betze brennt: Und mit wie vielen Besuchern rechnen Sie?

Leopold: Unser Anspruch ist es, im ersten Jahr mindestens 30.000 Menschen anzulocken. Viele regelmäßige Stadionbesucher werden sich das Museum wohl einmal anschauen, durch zusätzliche Veranstaltungen werden sich sicherlich auch einige Dauergäste finden. Zum Vergleich: Das Museum von Schalke 04 hatte im Eröffnungsjahr rund 60.000 Besucher.

Der Betze brennt: Sie haben bereits Diskussionsrunden und Lesungen erwähnt. Darüber hinaus, welche Sonderausstellungen könnte es geben?

Leopold: Thematisiert werden könnten beispielsweise Welt- oder Europameisterschaften, Fußball in der DDR, andere Sportverbände, Damenfußball und vieles mehr. Hier sind uns keine Grenzen gesetzt. Durch bereits jetzt gute Kontakte zu anderen Museen, etwa eine Kooperation mit dem Deutschen Fußball-Museum, können wir uns da auch im Wechsel Bälle zuspielen, um immer wieder einen neuen Content zu schaffen.

Der Betze brennt: Zur Unterstützung wurde im Frühjahr der gemeinnützige Verein „Initiative Leidenschaft FCK - Fußball-Museum Kaiserslautern e.V.“ gegründet. Wie ist hier der aktuelle Stand?

Leopold: Zurzeit hat der Verein um die 200 Mitglieder. In unregelmäßigen Abständen finden Stammtische statt, zu denen auch Vertreter der Stadt und des FCK eingeladen werden, und auf denen über den neuesten Stand der Planungen informiert wird. In erster Linie dient der Verein aber als neutrale Instanz, die Eigentümer oder Verwalter der Exponate ist und diese dem Museum zur Verfügung stellt. Dadurch möchten wir eine gewisse Transparenz schaffen, die nur mit der GmbH nicht realisierbar wäre, und den Leihgebern eine höhere Sicherheit bieten.

Der Betze brennt: Das Fritz-Walter-Museum auf dem Betzenberg nimmt nach vielen Jahren der Planung und Gedankenspiele also endlich Formen an. Was müssen die Fans zum jetzigen Zeitpunkt noch wissen, wo und wie können sie über die Mitgliedschaft im Museumsverein hinaus noch mithelfen?

Leopold: Eine Bitte an alle FCK-Fans: Haltet die Augen und Ohren offen und benachrichtigt uns, wenn irgendwo weitere Exponate aus der langen Geschichte unseres Traditionsvereins auftauchen. Außerdem möchte ich nochmals auf die große Tombola am 12. Dezember im FCK-Shop Leimersheim hinweisen, deren Erlös unter anderem dem Fritz-Walter-Museum zugute kommen wird.

Der Betze brennt: Vielen Dank für das Gespräch!

Weitere Informationen: http://www.initiative-fritz-walter-museum.de

Das Interview führten Christian, Thomas und als Mann hinter der Fotolinse jos.

Quelle: Der Betze brennt

Danke dbb für dieses Interview. Viel Neues ist es zwar nicht, allerdings sind mal alle Fakten, die sonst in mehreren Threads hier verteilt ist, durch dieses Interview schön zusammengefasst!

Ich kann es ehrlich gesagt gar nicht mehr abwarten, dass es endlich losgeht mit dem Museum!
Wobei ich auch zugeben muss, dass mich viele Bereiche schwer an das HSV-Museum erinnern. Dies muss jedoch nicht schlecht sein, da dieses Musem ein riesen Erfolg war/ist.

Vielen Dank für dieses tolle Interview. Wie wichtig es war zeigt sich bei mir indem hier zig Fragen auftauchten die mir eigentlich hätten einfallen müssen. Das ich aber bei der Fragenzusammenstellung keinen Schimmer hatte was ich fragen wollen würde beweist wie uninformiert ich doch bin.
Auf jeden Fall wird das Museum sehr wertvoll, nicht nur für den FCK und seine Fans, sondern auch für die Stadt, umso schöner ist es, dass auch Kooperationen mit städtischen Veranstaltungen geplant sind. Mir fällt da z.B. die Stadtsparkasse ein, die viel Raum für kleine Ausstellungen bietet und das Licht des Museums auch im Stadtkern reflektieren könnte.

Wenn das Museum fertig sein wird, werden es mit Sicherheit alle FCK-Fans lieben. Vorher ist aber noch verdammt viel Arbeit zu tun. Wer das Projekt spannend findet und glaubt, irgendetwas dazu beisteuern zu können, der tut mit Sicherheit ein gutes Werk.

Ich kann es auch kaum erwarten, endlich in die glorreiche Geschichte
unseres FCK´s und besoders der von Fritz Walter einzutauchen.

Nachdem ich insgesamt 3 mal telefonisch ein Erbstück meines Großvaters angeboten habe und sich niemand zurückgemeldet hat, hab ich jetzt auch keine Lust mehr!

Hätte ja gerne etwas beigesteuert, aber schade drum!

Keine Ahnung, was da schief gelaufen ist. Aber schick ne PN mit der entsprechenden Info an mich, ich leite das dann persönlich an Hagen Leopold weiter. Das klappt dann garantiert.

@Westkurve.:
Dazu habe ich gerade im anderen Thread was geschrieben: viewtopic.php?f=18&t=8382&p=294454#p294454 Da im Moment noch alles ehrenamtlich über den Museums-Verein läuft, der für die detaillierte Organisation ja eigentlich gar nicht zuständig ist, treten da wohl noch ein paar Kommunikationsdefizite auf. Spätestens mit der Gründung der Museums-GmbH sollte das erledigt sein - ansonsten, befolge einfach Altmeisters Tipp, wäre ja sonst schade drum.

Vor jedem Heimspiel sollte dann der Besuch des Museums Pflicht sein.

Gruß aus Merxheim.

Vor jedem Heimspiel sollte dann der Besuch des Museums Pflicht sein. ...

Ja, genau. Man sollte dazu ein Frühstückbuffet anbieten.

Spenden für den 1. FCK sollten auch genügend getätigt werden.

Dafür das hier niemand ne Frage hatte, ein sehr charmantes Interview!
Klingt nach ner guten Mischung aus alt und neu...

Danke für das Interview und die Beantwortung meiner Fragen. Danke auch für die Leute, die das so fantastisch vorantreiben.
Für mich bleibt es leider leider dabei, dass ich "nur" passives Mitglied sein kann. Ich bin einfach zu weit weg, würde aber so gerne mit anpacken...

Das wäre doch einfach wunderbar:
Wir schreiben Sonntag, den 31.10.2010. Um 17:25 feiert der pickepackevolle Betzenberg den souveränen 3:0 Heimsieg gegen die Batzis. Vor dem Spiel gab es zum 90. vom Fritz eine stadionweite Choreo, der Regen tat sein übriges und hinterher gehen 50.000 freudestrahlend zur Eröffnung des Fritz-Walter-Museums.

Wer nicht träumt, lebt nicht!

Danke für das Interview und die Beantwortung meiner Fragen. Danke auch für die Leute, die das so fantastisch vorantreiben.
Für mich bleibt es leider leider dabei, dass ich "nur" passives Mitglied sein kann. Ich bin einfach zu weit weg, würde aber so gerne mit anpacken...

Das wäre doch einfach wunderbar:
Wir schreiben Sonntag, den 31.10.2010. Um 17:25 feiert der pickepackevolle Betzenberg den souveränen 3:0 Heimsieg gegen die Batzis. Vor dem Spiel gab es zum 90. vom Fritz eine stadionweite Choreo, der Regen tat sein übriges und hinterher gehen 50.000 freudestrahlend zur Eröffnung des Fritz-Walter-Museums.:

wo verkündet wird, dass der FCK an diesem Samstag Morgen das Stadion von der Stadiongesellschaft zurückerworben hat.

Wer nicht träumt, der lebt nicht......

für die symbolische Summe von 1 (in Worten: Einem) Euro

Stadion okay, aber der Knaller wird sein, dass S.K. die Verpflichtung von Messi bekannt gibt, der dann 2 Wochen später offiziell vorgestellt wird.

... der aber im laufe der saison viel auf der bank sitzen wird, weil erik und srdjan einfach zu gut in form sind