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Liebe Fussballfreunde in der Heimat,
gestern war die grosse Abend, an dem Fans und Spieler gemeinsam zu Abend essen durften, einmal die Gelegenheit hatten, mit ihren „Idolen“ zu sprechen, ihre Tischmanieren zu studieren, sie auch sehr Persönliches zu fragen.
Vor Beginn des Dinnerbuffets in einem Nebengebäude des Aeneas-Hotels von Ayia Napa hatte ein Stefan Kuntz in allerbeste Laune den Fans die bereits „auf Lücke“ an ihren Tischen sitzende Mannschaft vorgestellt, vor den Grippe geschwächten Spielern Sam und Kotysch gewarnt (die natürlich nicht alleine blieben) , väterlich die Youngsters im Team umarmt sowie daraufhin gewiesen, dass am Tisch von Neuzugang Bilek möglichst ein des Tschechischen mächtiger Fan Platz nehmen sollte. Für Publikumsliebling Mussa wurde ein französisch sprechender Anhänger gesucht – was ich mir nicht zweimal sagen ließ.
Ich „pflanzte“ mich zwischen Mussa und Aimen Demai, mir gegenüber saßen Bugera, ein sehr junger Torhüter, dessen Name ich leider vergessen habe: am linken Tischende Boris Becker, der seinem berühmten Namensvetter tatsächlich etwas ähnlich sieht. Dazwischen eine junge Dame, die ihr Geld im Koblenzer Finanzamt verdient.
Wie es sich gehört, warteten wir darauf, bis sich die ausgehungerten Spieler ihre Teller mit frischen zypriotischen Bauernsalat, mit Fisch, der vom aus Kaiserslautern eingeflogenen Koch kalorienarm gedünstet wurde, sowie zarten Steaks gefüllt hatten, ums uns dann selbst die Schlange am Buffet einzureihen. Es reichte für alle!!
Mussa aß mit (sehr) großem Appetit. Und auch Aimen erfüllte die Voraussetzungen für schönes, sonniges Wetter am heutigen Morgen. Allerdings aß Mussa fast doppelt soviel wie Aimen... Er ist ja auch fast einen Kopf größer. Dies nur am Rande.
Während des Abendessens sprach in mit meinen sehr sympathischen Tischnachbarn zunächst sehr intensiv über die Lage im Gazastreifen: Aimen und Mussa sind Muslime. Sie verfolgen das Schicksal ihrer von Israel bedrängten Glaubensbrüder mit großem Interesse – und Sorge. Aimen ist ein sehr gläubiger Mensch mit hervorragenden Korankenntnissen. Und auch Mussa hat einige Verse aus dem heiligen Buch des Muslime auswendig gelernt. Unser „Schrank“ aus Burkina Faso spricht neben französisch auch seine Heimatsprache Dioula, die, so erklärte er mir, ihre Wurzeln in Mali habe. Aimen spricht neben französisch das tunesische Arabisch und inzwischen auch sehr gut Deutsch, was Mussa noch immer lernt. Deutsch, meinte er, sei sehr schwierig, aber immer noch leichter als polnisch, einer Sprache mit der er sich niemals anfreunden konnte.
Natürlich kam während unserer über einstündigen Konversation auch der Fußball nicht zu kurz: Beide Spieler wollen mit dem FCK aufsteigen. Das sei „völlig normal“. Wenn man nach der Vorrunde oben stehe, müsse man die erste Liga anstreben. Lautern sei mindestens genau so gut wie die Mitbewerber Mainz, Freiburg, Fürth und Aachen.
Grosses Lob zollte Aimen den Fans, die schon jetzt „Erstligareif“ seien. Er stellte „uns“ auf eine Stufe mit Hamburg, Dortmund und Bayern München. Mussa stimmte fröhlich kauend zu. Als Beispiel für den extraordinairen Support nannte Aimen das Spiel in Mainz, bei dem nach dem Anschlusstreffen per Elfer die Fans aus Lautern die Mainzer auf den Rängen geschlagen hätten. Und die, meinte Aimen, sei ja keinesfalls als Leisetreter bekannt.
Vielleicht noch entschiedener als der Fan-Support sei das fantastische Training von Milan, das ihn persönlich „ganz weit nach vorne gebrachte habe“, sagte Aimen. In fast allen Spielen habe Lautern in der zweiten Halbzeit fünf bis 10 Prozent mehr als der Gegner „zulegen können“. Und an der Aufrechterhaltung des extrem hohen konditionellen Niveaus werde auf Zypern weiter gearbeitet, bemerkte Mussa leicht stöhnend. Wer soviel renne wie er müsse halt auch viel essen, meinte er beim Nachtisch, beim dem beide Spieler reichlich zuschlugen. Auch ich ließ mir Yoghurttorte und Pudding mit Rosenwasser (Jetzt schreit nicht iiiii... das schmeckte gut...) munden. Natürlich verzichteten die Fans auf alkoholische Getränke, tranken zum Essen brav Apfelsaft und Wasser aus dem zypriotischen Trodosgebirge.
Zum Abschied versicherten mir Mussa und Aimen, dass sie sich in keinem Klub „so wohl gefühlt hätten wie bei Kaiserslautern“. Die Atmosphäre sei (wieder) hervorragend, die Kameradschaft hervorragend, was jeder spürte, der gestern abends in Ayia Napa dabei sein durfte. Als Stimmungskanone profilierte sich dort einmal mehr Axel Bellinghausen, der den Fans reichlich Einblick in sein bewegtes Fußballerleben gewährte. Besonders freute sich unser begnadeter Kämpfer und Spieler über ein Toshirt mit der Aufschrift „100 Prozent Bellinghausen“, welches er freudestrahlend signierte. Als Partner auf Erinnerungsfotos war vor allem Lakic gefragt sowie Josh Simpson, um dessen freien Platz neben ihm die weiblichen Fans ein Wettrennen veranstalteten.
Nach dem Essen berichtete Stefan Kuntz den interessierten Fans über seine Arbeit als Teammanager. Dabei hatte man niemals den Eindruck, vor dem erfolgreichen Boss eines Fußballklubs zu stehen, sondern vielmehr vor einem „Fan zum Anfassen“. Beim Kuchenbuffet wollten einige Fans von Sasic wissen, ob der bei uns gehandelte Stürmer Husejinovic vielleicht kommen werde. Mehr als „er kenne dieser Stürmer“ und er sei „ein guter“, wollte sich Milan aber nicht entlocken lassen. Ich glaube, ein Schmunzeln in seinem Gesicht beobachtet zu haben...
Fazit: Es war ein höchst gelungener Abend, ein richtiges Highlight für Fans, aber auch für die Spieler, die ihre Anhänger nicht wie geduldete Gäste, sondern als gute Freunde empfingen. Die FCK-Familie präsentierte sich als Einheit, gerüstet für die bevorstehenden Aufgaben, für den Aufstieg, den ausnahmslos alle Spieler wollen – und dies mehrfach bekräftigten. Dass Trainer und Vorstand vor diesem Hintergrund keinen zusätzlichen Druck machen, ist verständlich. Schließlich ist – und auch dies hörte man gestern in Ayia Napa deutlich – beim 1.FCK noch längst nicht alles erstligareif. Die Scherben der Vergangenheit könnten nicht in neun Monaten gekittet werden.
PS> Stefan Rosskopf hat mir gerade mitgeteilt, dass sich bei dem Spieler "am Tischende" nicht um Borris Becker, sondern um Manuel Hornig handelt. Eine gewisse @hnlichkeit mit dem "jungen Bobele" ist vorhanden. Oder nicht? Sorrz und alels Gute
Michael
Ende
gestern war die grosse Abend, an dem Fans und Spieler gemeinsam zu Abend essen durften, einmal die Gelegenheit hatten, mit ihren „Idolen“ zu sprechen, ihre Tischmanieren zu studieren, sie auch sehr Persönliches zu fragen.
Vor Beginn des Dinnerbuffets in einem Nebengebäude des Aeneas-Hotels von Ayia Napa hatte ein Stefan Kuntz in allerbeste Laune den Fans die bereits „auf Lücke“ an ihren Tischen sitzende Mannschaft vorgestellt, vor den Grippe geschwächten Spielern Sam und Kotysch gewarnt (die natürlich nicht alleine blieben) , väterlich die Youngsters im Team umarmt sowie daraufhin gewiesen, dass am Tisch von Neuzugang Bilek möglichst ein des Tschechischen mächtiger Fan Platz nehmen sollte. Für Publikumsliebling Mussa wurde ein französisch sprechender Anhänger gesucht – was ich mir nicht zweimal sagen ließ.
Ich „pflanzte“ mich zwischen Mussa und Aimen Demai, mir gegenüber saßen Bugera, ein sehr junger Torhüter, dessen Name ich leider vergessen habe: am linken Tischende Boris Becker, der seinem berühmten Namensvetter tatsächlich etwas ähnlich sieht. Dazwischen eine junge Dame, die ihr Geld im Koblenzer Finanzamt verdient.
Wie es sich gehört, warteten wir darauf, bis sich die ausgehungerten Spieler ihre Teller mit frischen zypriotischen Bauernsalat, mit Fisch, der vom aus Kaiserslautern eingeflogenen Koch kalorienarm gedünstet wurde, sowie zarten Steaks gefüllt hatten, ums uns dann selbst die Schlange am Buffet einzureihen. Es reichte für alle!!
Mussa aß mit (sehr) großem Appetit. Und auch Aimen erfüllte die Voraussetzungen für schönes, sonniges Wetter am heutigen Morgen. Allerdings aß Mussa fast doppelt soviel wie Aimen... Er ist ja auch fast einen Kopf größer. Dies nur am Rande.
Während des Abendessens sprach in mit meinen sehr sympathischen Tischnachbarn zunächst sehr intensiv über die Lage im Gazastreifen: Aimen und Mussa sind Muslime. Sie verfolgen das Schicksal ihrer von Israel bedrängten Glaubensbrüder mit großem Interesse – und Sorge. Aimen ist ein sehr gläubiger Mensch mit hervorragenden Korankenntnissen. Und auch Mussa hat einige Verse aus dem heiligen Buch des Muslime auswendig gelernt. Unser „Schrank“ aus Burkina Faso spricht neben französisch auch seine Heimatsprache Dioula, die, so erklärte er mir, ihre Wurzeln in Mali habe. Aimen spricht neben französisch das tunesische Arabisch und inzwischen auch sehr gut Deutsch, was Mussa noch immer lernt. Deutsch, meinte er, sei sehr schwierig, aber immer noch leichter als polnisch, einer Sprache mit der er sich niemals anfreunden konnte.
Natürlich kam während unserer über einstündigen Konversation auch der Fußball nicht zu kurz: Beide Spieler wollen mit dem FCK aufsteigen. Das sei „völlig normal“. Wenn man nach der Vorrunde oben stehe, müsse man die erste Liga anstreben. Lautern sei mindestens genau so gut wie die Mitbewerber Mainz, Freiburg, Fürth und Aachen.
Grosses Lob zollte Aimen den Fans, die schon jetzt „Erstligareif“ seien. Er stellte „uns“ auf eine Stufe mit Hamburg, Dortmund und Bayern München. Mussa stimmte fröhlich kauend zu. Als Beispiel für den extraordinairen Support nannte Aimen das Spiel in Mainz, bei dem nach dem Anschlusstreffen per Elfer die Fans aus Lautern die Mainzer auf den Rängen geschlagen hätten. Und die, meinte Aimen, sei ja keinesfalls als Leisetreter bekannt.
Vielleicht noch entschiedener als der Fan-Support sei das fantastische Training von Milan, das ihn persönlich „ganz weit nach vorne gebrachte habe“, sagte Aimen. In fast allen Spielen habe Lautern in der zweiten Halbzeit fünf bis 10 Prozent mehr als der Gegner „zulegen können“. Und an der Aufrechterhaltung des extrem hohen konditionellen Niveaus werde auf Zypern weiter gearbeitet, bemerkte Mussa leicht stöhnend. Wer soviel renne wie er müsse halt auch viel essen, meinte er beim Nachtisch, beim dem beide Spieler reichlich zuschlugen. Auch ich ließ mir Yoghurttorte und Pudding mit Rosenwasser (Jetzt schreit nicht iiiii... das schmeckte gut...) munden. Natürlich verzichteten die Fans auf alkoholische Getränke, tranken zum Essen brav Apfelsaft und Wasser aus dem zypriotischen Trodosgebirge.
Zum Abschied versicherten mir Mussa und Aimen, dass sie sich in keinem Klub „so wohl gefühlt hätten wie bei Kaiserslautern“. Die Atmosphäre sei (wieder) hervorragend, die Kameradschaft hervorragend, was jeder spürte, der gestern abends in Ayia Napa dabei sein durfte. Als Stimmungskanone profilierte sich dort einmal mehr Axel Bellinghausen, der den Fans reichlich Einblick in sein bewegtes Fußballerleben gewährte. Besonders freute sich unser begnadeter Kämpfer und Spieler über ein Toshirt mit der Aufschrift „100 Prozent Bellinghausen“, welches er freudestrahlend signierte. Als Partner auf Erinnerungsfotos war vor allem Lakic gefragt sowie Josh Simpson, um dessen freien Platz neben ihm die weiblichen Fans ein Wettrennen veranstalteten.
Nach dem Essen berichtete Stefan Kuntz den interessierten Fans über seine Arbeit als Teammanager. Dabei hatte man niemals den Eindruck, vor dem erfolgreichen Boss eines Fußballklubs zu stehen, sondern vielmehr vor einem „Fan zum Anfassen“. Beim Kuchenbuffet wollten einige Fans von Sasic wissen, ob der bei uns gehandelte Stürmer Husejinovic vielleicht kommen werde. Mehr als „er kenne dieser Stürmer“ und er sei „ein guter“, wollte sich Milan aber nicht entlocken lassen. Ich glaube, ein Schmunzeln in seinem Gesicht beobachtet zu haben...
Fazit: Es war ein höchst gelungener Abend, ein richtiges Highlight für Fans, aber auch für die Spieler, die ihre Anhänger nicht wie geduldete Gäste, sondern als gute Freunde empfingen. Die FCK-Familie präsentierte sich als Einheit, gerüstet für die bevorstehenden Aufgaben, für den Aufstieg, den ausnahmslos alle Spieler wollen – und dies mehrfach bekräftigten. Dass Trainer und Vorstand vor diesem Hintergrund keinen zusätzlichen Druck machen, ist verständlich. Schließlich ist – und auch dies hörte man gestern in Ayia Napa deutlich – beim 1.FCK noch längst nicht alles erstligareif. Die Scherben der Vergangenheit könnten nicht in neun Monaten gekittet werden.
PS> Stefan Rosskopf hat mir gerade mitgeteilt, dass sich bei dem Spieler "am Tischende" nicht um Borris Becker, sondern um Manuel Hornig handelt. Eine gewisse @hnlichkeit mit dem "jungen Bobele" ist vorhanden. Oder nicht? Sorrz und alels Gute
Michael
Ende
Zuletzt geändert von Michael aus Zypern am 14.01.2009, 14:35, insgesamt 2-mal geändert.
Wenn man nach der Vorrunde oben stehe, müsse man die erste Liga anstreben. Lautern sei mindestens genau so gut wie die Mitbewerber Mainz, Koblenz, Fürth und Aachen.
Du meinst wohl Freiburg anstelle von Koblenz oder Michael?
Du meinst wohl Freiburg anstelle von Koblenz oder Michael?
Fritz Walter hat den ,,Deutschen Gruß'' abgelehnt, Briefe nicht mit ,,Heil Hitler'' unterzeichnet, im Vereinslokal der TSG Diedenhofen soll er gar ,,Heil Moskau'' gerufen haben. (Süddeutsche 17.05.2010)
Kaiserslautern1900 hat geschrieben:Wenn man nach der Vorrunde oben stehe, müsse man die erste Liga anstreben. Lautern sei mindestens genau so gut wie die Mitbewerber Mainz, Koblenz, Fürth und Aachen.
Du meinst wohl Freiburg anstelle von Koblenz oder Michael?
schon geaendert
danke
Michael aus Zypern hat geschrieben:Mussa aß mit (sehr) großem Appetit.
Sein Spitzname ist ja auch nicht umsonst "Allesfresser"... die Original-Übersetzung dafür hab ich vergessen...
Scheint aber nen netter Kerl zu sein, auch wenn er gewalitg Schatten wirft, wenn er vor einem steht...
Immerhin kann er mehr pfälzisch als ich... hat er uns ja am 18.5.2008 vorgesagt...
Deinen Text habe ich mit sehr großem Interesse gelesen, Michael.
Weiter so
Weiter so

Weil Depressionen echt scheiße sind, schau Dir das Video an. (Quelle: br.de)
Kümmert Euch um Eure Freunde!
Kümmert Euch um Eure Freunde!
Klasse Bericht. Vielen Dank für die Arbeit Michael. 

@Michael:
Super Bericht, vielen Dank!
Habe mir erlaubt, den im DBB-Trainingslager-Tagebuch zu verlinken. Dort gibt es übrigens auch noch ein paar Worte zum Treffen mit der Mannschaft.
Der Torwart, dessen Namen Du vergessen hast, war wahrscheinlich Emilio Fioranelli aus der A-Jugend (oder Kevin Trapp vom FCK II).
Super Bericht, vielen Dank!

Der Torwart, dessen Namen Du vergessen hast, war wahrscheinlich Emilio Fioranelli aus der A-Jugend (oder Kevin Trapp vom FCK II).
Kevin Trapp wirds nicht sein, er hat Schule 

FCnautriK hat geschrieben:Kevin Trapp wirds nicht sein, er hat Schule
Stimmt ja, sorry... Als vierter Torwart ist Stefan Riederer vom FCK II mitgefahren, nicht Trapp. Es war dann also Riederer oder sehr wahrscheinlich eher Fioranelli.
Wirklich guter Bericht. Danke.
Man liest nur angenehmes, die Einstellung stimmt, das ganze "Drumherum" ist auch in Ordnung.
Ich denke so kanns wirklich was werden mit der Rückrunde.
Wenn wir jetzt noch von Verletzungen verschont bleiben, ist alles möglich.
Man liest nur angenehmes, die Einstellung stimmt, das ganze "Drumherum" ist auch in Ordnung.
Ich denke so kanns wirklich was werden mit der Rückrunde.
Wenn wir jetzt noch von Verletzungen verschont bleiben, ist alles möglich.

Schöner Bericht, wär ich auch gern dabei gewesen !!!
AUFSTIEG 2013
Danke für den Bericht. Hat Spass gemacht, den zu lesen.
Man merkt, die FCK-Familie rückt wieder zusammen und sitzt am selben Tisch. Das war nicht immer so!
Man merkt, die FCK-Familie rückt wieder zusammen und sitzt am selben Tisch. Das war nicht immer so!
odde78 hat geschrieben:Schöner Bericht, wär ich auch gern dabei gewesen !!!
dito
Es gibt immer was zu lachen.
Klasse Bericht, ich bin ja mal sowas von neidisch!!
wie ich dich kenne, hast simpson natürlich meine handy-nr. gegeben?!
zu deim Bericht: tiptop beschrieben, einfach hamer wie die so drauf sind!
wie ich dich kenne, hast simpson natürlich meine handy-nr. gegeben?!

zu deim Bericht: tiptop beschrieben, einfach hamer wie die so drauf sind!
Wer kämpft kann verlieren - wer nicht kämpft, hat schon verloren
Das einzige, was ich bei diesem lesenswerten Bericht vermisse, ist die Nachfrage (und Antwort) an Bellinghausen/Simpson/Demai, wie sie damit umgehen, dass ihre Verträge auslaufen.
Bei Bello kann ich mir gar nicht vorstellen, dass er woanders seine Unterschrift drunter setzt, aber insgesamt weiß man gerade heute ja nie...
Bei Bello kann ich mir gar nicht vorstellen, dass er woanders seine Unterschrift drunter setzt, aber insgesamt weiß man gerade heute ja nie...
Nur im Pälzer Bode hänn moi Haxe richdich Halt!
unzerstörbar - NUR der F C K
unzerstörbar - NUR der F C K
Beim Lesen dieses Berichts interessiert mich weniger,wer was und wieviel davon isst,wesentlich wichtiger ist die Quintessenz,dass es zum einen ein funktionierendes Gesamtgefüge zu sein scheint,in dem alle an einem Strick ziehen (im Gegensatz zu einer nicht allzu fernen Vergangenheit,in der mit voller Kraft an beiden Enden des Stricks gezogen wurde) und dass die Atmosphäre auch entsprechend ist.
Vorbei scheinen die Zeiten vergifteter Stimmung,Grüppchenbildung und mieser Stimmungsmache.
Wichtig und richtig ist es auch,dass die Fans wieder näher an die Mannschaft und den Verein geholt werden.Bei anderen Vereinen wirkt es beinahe so,dass Autogrammstunden Audienzen gleichen,in denen die spielenden gottgleichen Wesen dem niederen Volk vorübergehend ein wenig ihrer kostbaren Zeit gönnten.
Man darf nämlich eines nicht vergessen: Bei keinem anderen Verein in Deutschland besteht eine solche Abhängigkeit der Mannschaft von den eigenen Fans.Was passiert,wenn sich die Fans abwenden,haben wir in den letzten Jahren schmerzvoll erfahren müssen.Nur gemeinsam können wir etwas erreichen!
Vorbei scheinen die Zeiten vergifteter Stimmung,Grüppchenbildung und mieser Stimmungsmache.
Wichtig und richtig ist es auch,dass die Fans wieder näher an die Mannschaft und den Verein geholt werden.Bei anderen Vereinen wirkt es beinahe so,dass Autogrammstunden Audienzen gleichen,in denen die spielenden gottgleichen Wesen dem niederen Volk vorübergehend ein wenig ihrer kostbaren Zeit gönnten.
Man darf nämlich eines nicht vergessen: Bei keinem anderen Verein in Deutschland besteht eine solche Abhängigkeit der Mannschaft von den eigenen Fans.Was passiert,wenn sich die Fans abwenden,haben wir in den letzten Jahren schmerzvoll erfahren müssen.Nur gemeinsam können wir etwas erreichen!
und es Kribbelt schon wieder gewaltig..... ein sehr schöner Text. Viel Spaß noch auf Zypern und komme usn doch bald mal wieder besuchen 



es ist die Treue die ein gutes Pferd ausmacht.........so wie den FCK Fan......
super bericht! grüß mir die jungs!


Super Bericht, vielen Dank für die informativen und unterhaltsamen Zeilen!
@ OWL-Teufel: 100% Zustimmung!
@ OWL-Teufel: 100% Zustimmung!
"Früher war alles besser, auch die Zukunft"
Karl Valentin
Karl Valentin
@Michael
Wieder einmal ein herzliches Dankeschön, für einen sehr guten Bericht.
Wir sind auf dem Weg "zurück" in die Zukunft.
Oder auch:
Dahin wo wir herkamen.
Team, Fans, Verein, wieder eine Familie und als neues Familienmitglied DBB,
so schnell kanns gehen.
Wieder einmal ein herzliches Dankeschön, für einen sehr guten Bericht.
Wir sind auf dem Weg "zurück" in die Zukunft.
Oder auch:
Dahin wo wir herkamen.
Team, Fans, Verein, wieder eine Familie und als neues Familienmitglied DBB,
so schnell kanns gehen.
danke michael! 

Paul hat geschrieben:Das einzige, was ich bei diesem lesenswerten Bericht vermisse, ist die Nachfrage (und Antwort) an Bellinghausen/Simpson/Demai, wie sie damit umgehen, dass ihre Verträge auslaufen.
Bei Bello kann ich mir gar nicht vorstellen, dass er woanders seine Unterschrift drunter setzt, aber insgesamt weiß man gerade heute ja nie...
Wenn Aimen Demai sagt, dass er mit dem FCK aufsteigen will, kann man daraus schließen, dass er einer Verlängerung nicht abgeneigt ist. Sonst hat er ja garnix vom Aufstieg

Der Jurist nennt sowas Auslegung einer Willenserklärung nach § 133 BGB :P
Kann mir aber sehr gut vorstellen, dass alle 3 gerne verlängern wollen, aber noch abwarten wo es sportlich für den Verein und sie selbst hingeht.
Grade bei Demai kann ich mir vorstellen, dasss weder er noch der Verein starkes Interesse haben an einer Verlängerung wenn Bilek ihn auf Dauer auf die Bank verdrängt.
Und vielleicht spekuliert der ein oder andere auch auf ein höheres Grundgehalt im Aufstiegsfall.
Danke Michael für diesen Einblick.
Rosenwasser naja............
Ne Quatsch, super Bericht, sehr lesenswert.
Rosenwasser naja............
Ne Quatsch, super Bericht, sehr lesenswert.
der FCK macht uns allen (wieder) Spaß.
Der "Ding" auf Zypern dürfte der letzte Beweis sein.
und wenn wir am Montag gegen die Batzi's auf die Mütze kriegen sollten (was zu verschmerzen wäre) - darf M1 sich auf einen noch heißeren Höllentanz vorbereiten.
Landeshauptstadt?!
----> WIR sind die NR.1 - die Könige Pfalz<----
Heißen wir unsere Hofnarren aus M1 "Herzlich" Willkommen in der Hölle
Der "Ding" auf Zypern dürfte der letzte Beweis sein.
und wenn wir am Montag gegen die Batzi's auf die Mütze kriegen sollten (was zu verschmerzen wäre) - darf M1 sich auf einen noch heißeren Höllentanz vorbereiten.
Landeshauptstadt?!
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Heißen wir unsere Hofnarren aus M1 "Herzlich" Willkommen in der Hölle
Für immer Fritz-Walter-Stadion
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