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von Thomas » 28.02.2008, 17:07
Review: Buch „Mythos Fritz Walter“
Herrliche Anekdoten und kritische Worte
Es gibt viele Bücher über Fritz Walter und „seinen“ 1. FC Kaiserslautern. Darin wird meist über die Spiele der Walter Elf berichtet, Statistiken werden gewälzt und Erfolge aufgelistet. Alles schon da gewesen. In den meisten Büchern wie auch in Zeitungsartikeln stellen professionelle Autoren ihre Recherchen zur damaligen Zeit zusammen. Anders im Buch „Mythos Fritz Walter“ von Gerhard Ahrens – der heute 75-jährige war „mittendrin, statt nur dabei“!
Als junger Spieler kam der gebürtige Niedersachse Ahrens im Jahr 1953 zum 1. FC Kaiserslautern. Ein Engagement von dem er spätestens seit dem Sommer 1949 träumte, als er zum ersten Mal aus der Nähe von Hannover mit dem Fahrrad (!) bis in die Pfalz fuhr. Nach seiner Lehre schrieb er einen Brief an Fritz Walter: „Mein Ziel ist es, in der Walter Elf zu spielen! Was auch immer ich als Antwort erhalte, ich werde kommen und es schaffen.“ Er erhielt eine persönliche Antwort samt Einladung zum Probetraining. Dort schlug er sich so gut, dass er fortan für den FCK, damals auch „die Schnääker“ genannt, spielen durfte. Zunächst nur bei den Amateuren eingesetzt rückte Ahrens in der Saison 1954/55 in die erste Mannschaft auf und machte so seinen Traum wahr, ein Mitglied der Walter Elf zu werden.
In seiner „Autobiografie aus der großen Zeit des 1. FCK“ plaudert Gerhard Ahrens aus dem Nähkästchen. Es sind sehr viele Anekdoten zu lesen, die einem Bücher von Sport-Historikern nicht bieten können. Die vielen nationalen und internationalen Freundschaftsspiele, arrangiert vom Spielvermittler Julius Ukrainczyk, werden ebenso beleuchtet wie Ahrens’ weiterer sportlicher Werdegang bei den Sportfreunden Saarbrücken („Ich wurde aus finanziellen Gründen verkauft, gegen meinen Willen“) und dem SV Alsenborn oder auch die Lage des FCK in den turbulenten Jahren um 2003. Im Mittelpunkt steht aber Fritz Walter, der große Kapitän des FCK und der deutschen Nationalmannschaft, dessen Namen das Stadion auf dem Betzenberg trägt. Besonders zugesetzt hat Ahrens der Verkauf des Stadions im Jahr 2003: „Der Verein verliert ein Stück seiner Identität. Dieses prächtige Stadion gab dem Verein Entscheidungsfreiheit und ich kann einfach dafür kein Verständnis aufbringen, es zu verkaufen. (…) Eine Änderung des Namens wird für keinen FCK’ler in Frage kommen.“
Zur heutigen Zeit findet Ahrens durchaus lesenswerte und teilweise sehr kritische Worte. Das Schreiben des Buches fiel genau mit dem Niedergang des FCK zusammen, so dass die Monate ab Sommer 2002 hier auch ausführlich kommentiert werden. Besonders schlecht kommen hierbei Jürgen Friedrich („der Präsident“) und Mario Basler („der Schwager“; mit Verweis auf Spielervermittler Roger Wittmann) weg, doch auch René C. Jäggi wird mit eindeutiger Kritik bedacht. Solche Worte wiegen aus dem Mund eines Mitglieds der Walter Elf noch viel schwerer als die Kritik eines einfachen Fans. Besonders erschreckend sind hierbei die zahlreichen wahr gewordenen Zukunftsprognosen, die Ahrens in seinem Buch formuliert – die Erscheinung des Buches ist zwar auf 2007 datiert, das Schreiben beendete der Autor aber bereits Ende 2003. Eine der vielen eingetretenen Prognosen: „Nach 2006 wird nur noch Chaos herrschen, unser Verein kaum noch von Erinnerungen leben können, da alles so traurig ist.“
Gerhard Ahrens veröffentlicht in seinem Buch viele Details. Durch Beziehungen als Spieler der Walter Elf wie auch durch persönliches Engagement sind viele Hintergrundinformationen zu finden, die „normale“ FCK-Fans blass werden lassen. So etwa die Details zu heutigen Spielertransfers, an denen nach Ahrens’ Recherchen stets nicht nur der Vermittler, sondern auch Vereinsverantwortliche verdienen – auch nach der Ära Friedrich noch. Oder die Vertragsgestaltung mit Ex-Vorstand Jäggi, bei der neben einem hohen Grundgehalt auch noch zahlreiche Provisionen enthalten waren. Jäggis Gewinnbeteiligung laut Vorvertrag soll demnach bei 5-10% gelegen haben, von den Sponsorverträgen des FCK soll er sage und schreibe 12,5% erhalten haben, und das sogar über sein Ausscheiden hinaus. Und wenn der Euro gegenüber dem Schweizer Franken an Wert verliert, hätte der Verein sogar noch einen Wertausgleich leisten müssen. Dies sind nur einige der vielen brisanten Details, die der interessierte FCK-Fan in dem Buch finden kann.
Den Mittelpunkt von „Mythos Fritz Walter“ bildet aber die große Zeit der Roten Teufel in den 1950er Jahren. Hier werden viele Unterschiede zur heutigen Zeit deutlich, die Kameradschaft innerhalb der Mannschaft wurde nicht nur durch „stundenlanges Zusammensitzen auch nach den Spielen“ gefördert. Dank der sehr großen Popularität zur damaligen Zeit absolvierte der FCK sehr viele Freundschaftsspiele, von den „Kartoffelspielen“ nach dem Krieg (hier gab es als Antrittsprämie einige Zentner Kartoffeln) bis hin zu internationalen Auftritten. Höhepunkte waren dabei sicher das „Spiel der Deutschen Meister“ 1956 gegen Wismut Aue vor über 120.000 Zuschauern in Leipzig und die Amerika-Reise im Sommer 1957. Für das Spiel im Zentralstadion lagen damals sage und schreibe 300.000 Kartenanfragen vor, beim 5:3-Sieg des FCK schoss Fritz Walter sein legendäres Hackentor. In den USA trat die Walter Elf zwei Mal in New York sowie in Detroit, St. Louis, Chicago und Philadelphia an, es gab fünf Siege aus sechs Spielen.
Doch auch die Zeit vor Gerhard Ahrens’ aktivem Mitwirken in der Walter Elf wird ausführlich gewürdigt. Den wenigsten FCK-Fans dürfte bekannt sein, dass im Sonderzug nach Berlin am 21. Juni 1953 nur 60 statt der erwarteten 2.500 Anhänger mitreisten. Grund hierfür waren die Berliner Aufstände um den 17. Juni, welche die meisten Lautrer zu sehr verängstigt hatten. Dennoch: „Wo die Pfälzer Schlachtenbummler sind, herrscht Stimmung pur.“ Diese wurde auch nach der Rückkehr der Deutschen Meister, die das Berliner Endspiel gegen den VfB Stuttgart mit 4:1 gewannen, in Kaiserslautern deutlich. „Es konnte einem kalt und heiß den Rücken runter laufen, wenn aus tausenden von Stimmen das ‚Walter Lied’ erklang.“
Überhaupt sind es die Anekdoten und Details, die das Buch so lesenswert machen. Wer weiß schon von Fritz Walters Flugangst, die ihn die Reise in die USA mit dem Schiff antreten ließ? Zurück in die Pfalz flog er dann doch mit der Mannschaft, da er ansonsten den Start der Meisterschafts-Endrunde verpasst hätte. Oder kennt jemand die Details zum Freundschaftsspiel 1957/58 beim FC Brügge, in dessen Rahmen mehrere FCK-Spieler wegen Fahrraddiebstahls in Polizeigewahrsam genommen wurden?
Besonders ergreifend sind die Kapitel über die letzten Jahre Fritz Walters geschrieben. Das abschließende gemeinsame Treffen der Walter Elf fand 1997 statt, im November 2001 sah Gerhard Ahrens Fritz Walter bei der Beerdigung von dessen Frau Italia zum letzten Mal: „Ich spürte es deutlich, Fritz hatte sich aufgegeben. Ich fühlte mich leer und ohnmächtig.“ Ein halbes Jahr später starb Fritz Walter und hinterließ eine nicht zu schließende Lücke. Ahrens: „Welches Phänomen beim Fritz überwiegte, dass des Fußballspielers oder des Menschen, ist schwer zu beurteilen, da die Grenzen fließend waren.“
Das Buch „Mythos Fritz Walter“ bietet eine willkommene Abwechslung zu den vielen vorhandenen – und ebenfalls lesenswerten – Büchern über den 1. FC Kaiserslautern. Da der Autor Gerhard Ahrens hautnah dabei war, sind viele Informationen enthalten, die man sonst nirgendwo findet. Hierdurch wird auch das kleine Manko ausgeglichen, dass einzelne Passagen ohne ein gewisses Hintergrundwissen nur schwer verständlich sein dürften.
Neben dem Buch, das auf 214 Seiten noch viele weitere Details enthält, ist auch ein Blick auf die Internetseite des Autors empfehlenswert: Nur wenige 75-jährige haben wohl einen so umfangreichen Web-Auftritt wie Gerhard Ahrens’ http://www.wo-was-wie-hilft.de . Hier sind auch noch ergänzende Infos zur Walter Elf und vor allem sehr viele historische Fotos zu finden, die im Buch leider aus Kostengründen nicht abgedruckt werden konnten. Auch einige Leseproben sind auf der Internetseite veröffentlicht.
„Mythos Fritz Walter“ ist zum Preis von 16,95,- Euro Euro bei Books on Demand ( http://www.bod.de/index.php?id=296&objk_id=108177 ) oder per E-Mail direkt bei Autor Gerhard Ahrens (waltermannschaft@web.de) erhältlich. Wer per E-Mail bestellt erhält auf Wunsch außerdem eine persönliche Widmung und eine zusätzliche CD mit den nicht abgedruckten Fotos. Auch Lesungen für FCK-Fanclubs können unkompliziert per E-Mail organisiert werden.
Herrliche Anekdoten und kritische Worte
Es gibt viele Bücher über Fritz Walter und „seinen“ 1. FC Kaiserslautern. Darin wird meist über die Spiele der Walter Elf berichtet, Statistiken werden gewälzt und Erfolge aufgelistet. Alles schon da gewesen. In den meisten Büchern wie auch in Zeitungsartikeln stellen professionelle Autoren ihre Recherchen zur damaligen Zeit zusammen. Anders im Buch „Mythos Fritz Walter“ von Gerhard Ahrens – der heute 75-jährige war „mittendrin, statt nur dabei“!
Als junger Spieler kam der gebürtige Niedersachse Ahrens im Jahr 1953 zum 1. FC Kaiserslautern. Ein Engagement von dem er spätestens seit dem Sommer 1949 träumte, als er zum ersten Mal aus der Nähe von Hannover mit dem Fahrrad (!) bis in die Pfalz fuhr. Nach seiner Lehre schrieb er einen Brief an Fritz Walter: „Mein Ziel ist es, in der Walter Elf zu spielen! Was auch immer ich als Antwort erhalte, ich werde kommen und es schaffen.“ Er erhielt eine persönliche Antwort samt Einladung zum Probetraining. Dort schlug er sich so gut, dass er fortan für den FCK, damals auch „die Schnääker“ genannt, spielen durfte. Zunächst nur bei den Amateuren eingesetzt rückte Ahrens in der Saison 1954/55 in die erste Mannschaft auf und machte so seinen Traum wahr, ein Mitglied der Walter Elf zu werden.
In seiner „Autobiografie aus der großen Zeit des 1. FCK“ plaudert Gerhard Ahrens aus dem Nähkästchen. Es sind sehr viele Anekdoten zu lesen, die einem Bücher von Sport-Historikern nicht bieten können. Die vielen nationalen und internationalen Freundschaftsspiele, arrangiert vom Spielvermittler Julius Ukrainczyk, werden ebenso beleuchtet wie Ahrens’ weiterer sportlicher Werdegang bei den Sportfreunden Saarbrücken („Ich wurde aus finanziellen Gründen verkauft, gegen meinen Willen“) und dem SV Alsenborn oder auch die Lage des FCK in den turbulenten Jahren um 2003. Im Mittelpunkt steht aber Fritz Walter, der große Kapitän des FCK und der deutschen Nationalmannschaft, dessen Namen das Stadion auf dem Betzenberg trägt. Besonders zugesetzt hat Ahrens der Verkauf des Stadions im Jahr 2003: „Der Verein verliert ein Stück seiner Identität. Dieses prächtige Stadion gab dem Verein Entscheidungsfreiheit und ich kann einfach dafür kein Verständnis aufbringen, es zu verkaufen. (…) Eine Änderung des Namens wird für keinen FCK’ler in Frage kommen.“
Zur heutigen Zeit findet Ahrens durchaus lesenswerte und teilweise sehr kritische Worte. Das Schreiben des Buches fiel genau mit dem Niedergang des FCK zusammen, so dass die Monate ab Sommer 2002 hier auch ausführlich kommentiert werden. Besonders schlecht kommen hierbei Jürgen Friedrich („der Präsident“) und Mario Basler („der Schwager“; mit Verweis auf Spielervermittler Roger Wittmann) weg, doch auch René C. Jäggi wird mit eindeutiger Kritik bedacht. Solche Worte wiegen aus dem Mund eines Mitglieds der Walter Elf noch viel schwerer als die Kritik eines einfachen Fans. Besonders erschreckend sind hierbei die zahlreichen wahr gewordenen Zukunftsprognosen, die Ahrens in seinem Buch formuliert – die Erscheinung des Buches ist zwar auf 2007 datiert, das Schreiben beendete der Autor aber bereits Ende 2003. Eine der vielen eingetretenen Prognosen: „Nach 2006 wird nur noch Chaos herrschen, unser Verein kaum noch von Erinnerungen leben können, da alles so traurig ist.“
Gerhard Ahrens veröffentlicht in seinem Buch viele Details. Durch Beziehungen als Spieler der Walter Elf wie auch durch persönliches Engagement sind viele Hintergrundinformationen zu finden, die „normale“ FCK-Fans blass werden lassen. So etwa die Details zu heutigen Spielertransfers, an denen nach Ahrens’ Recherchen stets nicht nur der Vermittler, sondern auch Vereinsverantwortliche verdienen – auch nach der Ära Friedrich noch. Oder die Vertragsgestaltung mit Ex-Vorstand Jäggi, bei der neben einem hohen Grundgehalt auch noch zahlreiche Provisionen enthalten waren. Jäggis Gewinnbeteiligung laut Vorvertrag soll demnach bei 5-10% gelegen haben, von den Sponsorverträgen des FCK soll er sage und schreibe 12,5% erhalten haben, und das sogar über sein Ausscheiden hinaus. Und wenn der Euro gegenüber dem Schweizer Franken an Wert verliert, hätte der Verein sogar noch einen Wertausgleich leisten müssen. Dies sind nur einige der vielen brisanten Details, die der interessierte FCK-Fan in dem Buch finden kann.
Den Mittelpunkt von „Mythos Fritz Walter“ bildet aber die große Zeit der Roten Teufel in den 1950er Jahren. Hier werden viele Unterschiede zur heutigen Zeit deutlich, die Kameradschaft innerhalb der Mannschaft wurde nicht nur durch „stundenlanges Zusammensitzen auch nach den Spielen“ gefördert. Dank der sehr großen Popularität zur damaligen Zeit absolvierte der FCK sehr viele Freundschaftsspiele, von den „Kartoffelspielen“ nach dem Krieg (hier gab es als Antrittsprämie einige Zentner Kartoffeln) bis hin zu internationalen Auftritten. Höhepunkte waren dabei sicher das „Spiel der Deutschen Meister“ 1956 gegen Wismut Aue vor über 120.000 Zuschauern in Leipzig und die Amerika-Reise im Sommer 1957. Für das Spiel im Zentralstadion lagen damals sage und schreibe 300.000 Kartenanfragen vor, beim 5:3-Sieg des FCK schoss Fritz Walter sein legendäres Hackentor. In den USA trat die Walter Elf zwei Mal in New York sowie in Detroit, St. Louis, Chicago und Philadelphia an, es gab fünf Siege aus sechs Spielen.
Doch auch die Zeit vor Gerhard Ahrens’ aktivem Mitwirken in der Walter Elf wird ausführlich gewürdigt. Den wenigsten FCK-Fans dürfte bekannt sein, dass im Sonderzug nach Berlin am 21. Juni 1953 nur 60 statt der erwarteten 2.500 Anhänger mitreisten. Grund hierfür waren die Berliner Aufstände um den 17. Juni, welche die meisten Lautrer zu sehr verängstigt hatten. Dennoch: „Wo die Pfälzer Schlachtenbummler sind, herrscht Stimmung pur.“ Diese wurde auch nach der Rückkehr der Deutschen Meister, die das Berliner Endspiel gegen den VfB Stuttgart mit 4:1 gewannen, in Kaiserslautern deutlich. „Es konnte einem kalt und heiß den Rücken runter laufen, wenn aus tausenden von Stimmen das ‚Walter Lied’ erklang.“
Überhaupt sind es die Anekdoten und Details, die das Buch so lesenswert machen. Wer weiß schon von Fritz Walters Flugangst, die ihn die Reise in die USA mit dem Schiff antreten ließ? Zurück in die Pfalz flog er dann doch mit der Mannschaft, da er ansonsten den Start der Meisterschafts-Endrunde verpasst hätte. Oder kennt jemand die Details zum Freundschaftsspiel 1957/58 beim FC Brügge, in dessen Rahmen mehrere FCK-Spieler wegen Fahrraddiebstahls in Polizeigewahrsam genommen wurden?
Besonders ergreifend sind die Kapitel über die letzten Jahre Fritz Walters geschrieben. Das abschließende gemeinsame Treffen der Walter Elf fand 1997 statt, im November 2001 sah Gerhard Ahrens Fritz Walter bei der Beerdigung von dessen Frau Italia zum letzten Mal: „Ich spürte es deutlich, Fritz hatte sich aufgegeben. Ich fühlte mich leer und ohnmächtig.“ Ein halbes Jahr später starb Fritz Walter und hinterließ eine nicht zu schließende Lücke. Ahrens: „Welches Phänomen beim Fritz überwiegte, dass des Fußballspielers oder des Menschen, ist schwer zu beurteilen, da die Grenzen fließend waren.“
Das Buch „Mythos Fritz Walter“ bietet eine willkommene Abwechslung zu den vielen vorhandenen – und ebenfalls lesenswerten – Büchern über den 1. FC Kaiserslautern. Da der Autor Gerhard Ahrens hautnah dabei war, sind viele Informationen enthalten, die man sonst nirgendwo findet. Hierdurch wird auch das kleine Manko ausgeglichen, dass einzelne Passagen ohne ein gewisses Hintergrundwissen nur schwer verständlich sein dürften.
Neben dem Buch, das auf 214 Seiten noch viele weitere Details enthält, ist auch ein Blick auf die Internetseite des Autors empfehlenswert: Nur wenige 75-jährige haben wohl einen so umfangreichen Web-Auftritt wie Gerhard Ahrens’ http://www.wo-was-wie-hilft.de . Hier sind auch noch ergänzende Infos zur Walter Elf und vor allem sehr viele historische Fotos zu finden, die im Buch leider aus Kostengründen nicht abgedruckt werden konnten. Auch einige Leseproben sind auf der Internetseite veröffentlicht.
„Mythos Fritz Walter“ ist zum Preis von 16,95,- Euro Euro bei Books on Demand ( http://www.bod.de/index.php?id=296&objk_id=108177 ) oder per E-Mail direkt bei Autor Gerhard Ahrens (waltermannschaft@web.de) erhältlich. Wer per E-Mail bestellt erhält auf Wunsch außerdem eine persönliche Widmung und eine zusätzliche CD mit den nicht abgedruckten Fotos. Auch Lesungen für FCK-Fanclubs können unkompliziert per E-Mail organisiert werden.
Zuletzt geändert von Thomas am 29.02.2008, 16:22, insgesamt 2-mal geändert.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
von Paul170 » 28.02.2008, 17:32
Die Seite http://www.wo-was-wie-hilft.de funktioniert bei mir nicht - warum auch immer. Selbst ohne Punkt am Schluss (der Link ist http://www.wo-was-wie-hilft.de.)
von Thomas » 28.02.2008, 17:36
Paul170 hat geschrieben:Die Seite http://www.wo-was-wie-hilft.de funktioniert bei mir nicht - warum auch immer. Selbst ohne Punkt am Schluss (der Link ist http://www.wo-was-wie-hilft.de.)
Danke für den Hinweis mit dem Punkt, ist geändert!
Ansonsten funktioniert die Seite aber einwandfrei bei mir
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
von stew94 » 28.02.2008, 19:02
Ich glaub das Buch kaufe ich mir bei Amazon 
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren -Benjamin Franklin
von Teufel82 » 28.02.2008, 20:13
Also ich werde mir das Buch bestimmt bestellen, aber bei Gerhard Ahrens selber und nicht über Amazon
Robert Enke 24.08.1977 - 10.11.2009
www.robert-enke.de
www.robert-enke.de
von betze-weck » 28.02.2008, 22:25
Ich habe es jetzt mal mit einer Bestellung per E-Mail an den Autor probiert. Bin gespannt wie ein Flitzebogen... 
FCK - Die wohl effektivste Domina der Welt!
von kadlec » 29.02.2008, 01:46
Werde mir das Buch auch auf jeden Fall bestellen. Ich habe bisher erst ein Buch von bzw. über ihn: Die Jubiläumsedition zum 80gsten Geburtstag, Fritz Walter 3:2, die Spiele zur Weltmeisterschaft. Gibt es eigentlich noch mehr Bücher über ihn, die noch erhältlich sind? Würde mich sehr interessieren.
von Thomas » 01.03.2008, 16:22
kadlec hat geschrieben:Die Jubiläumsedition zum 80gsten Geburtstag, Fritz Walter 3:2, die Spiele zur Weltmeisterschaft. Gibt es eigentlich noch mehr Bücher über ihn, die noch erhältlich sind? Würde mich sehr interessieren.
Hallo kadlec,
Gerhard Ahrens hat mir folgendes zu Deiner Frage geschrieben:
Gerhard Ahrens hat geschrieben:Vom Fritz gibt es noch die Bücher:
11 rote Jäger;
So war es;
Alsenborn - Aufstieg einer Dorfmannschaft;
Spiele die ich nie vergesse;
Alle vom Copress-Verlag, München aber ich glaube, der existiert nicht mehr.
Tipp von mir: Wenn Du die Bücher nicht mehr im Buchhandel erhälst, schau einfach mal bei eBay oder ähnlichen Stellen.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
von kadlec » 01.03.2008, 17:51
Thomas hat geschrieben:kadlec hat geschrieben:Die Jubiläumsedition zum 80gsten Geburtstag, Fritz Walter 3:2, die Spiele zur Weltmeisterschaft. Gibt es eigentlich noch mehr Bücher über ihn, die noch erhältlich sind? Würde mich sehr interessieren.
Hallo kadlec,
Gerhard Ahrens hat mir folgendes zu Deiner Frage geschrieben:Gerhard Ahrens hat geschrieben:Vom Fritz gibt es noch die Bücher:
11 rote Jäger;
So war es;
Alsenborn - Aufstieg einer Dorfmannschaft;
Spiele die ich nie vergesse;
Alle vom Copress-Verlag, München aber ich glaube, der existiert nicht mehr.
Tipp von mir: Wenn Du die Bücher nicht mehr im Buchhandel erhälst, schau einfach mal bei eBay oder ähnlichen Stellen.
@ Thomas.
Vielen Dank für die Info. Das Buch Mythos Fritz Walter habe ich mittlerweile bei Gerhard Ahrens bestellt. Und nach den anderen Titeln werde ich jetzt mal forschen. Vielleicht geht noch was.
von Teufel82 » 01.03.2008, 20:29
Gerhard Ahrens hat geschrieben:Alle vom Copress-Verlag, München aber ich glaube, der existiert nicht mehr.
Also wenn ich richtig gegooglet habe
dann gibt es den Verlag doch noch, bin mir aber nicht 100 % sicher, am besten da mal anfragen:
http://www.stiebner.com/kontakt.php?verlag=1
Robert Enke 24.08.1977 - 10.11.2009
www.robert-enke.de
www.robert-enke.de
von Nidda-Teufel » 02.03.2008, 10:00
Guten Morgen Leute, bin gestern dem Beispiel einiger anderen gefolgt und habe das Buch direkt bei Herrn Ahrens bestellt. Die Antwort seinerseits ließ nicht lange auf sich warten und ich muß sagen, daß ich selten eine so nette und persönliche e-mail erhalten habe. Herr Ahrens nimmt sich für jede Bestellung und Beantwortung einer e-mail Zeit, was in der heutigen unpersönlichen Zeit schon fast ein Novum ist. Des weiteren kann ich nur seine web-Seite empfehlen, absolut lesenswert für alle, die an unserer großartigen Historie interessiert sind. Setze einfach mal voraus, daß dies bei so ziemlich allen der Fall sein dürfte. An dieser Stelle nochmals vielen vielen Dank an Herrn Gerhard Ahrens, alles Gute, Glück, Gesundheit und hoffentlich ein gutes Ende diese Saison für den Betze. Gruß aus FFM, der Nidda-Teufel 
von kadlec » 04.03.2008, 02:31
Teufel82 hat geschrieben:Gerhard Ahrens hat geschrieben:Alle vom Copress-Verlag, München aber ich glaube, der existiert nicht mehr.
Also wenn ich richtig gegooglet habe
http://www.stiebner.com/kontakt.php?verlag=1
@ Teufel82. Danke für die Info.
Der Verlag führt die Bücher aber leider nicht mehr. Aber bei amazon im Bereich Marketplace sind noch folgende Titel zusätzlich zu den Titeln, die von Thomas genannt wurden, erhältlich:
Von Fritz Walter selbst:
1. Die Spiele in Chile.
2. Alsenborn
3.Wie ich sie sah.
4. So habe ich es gemacht
5. Der Chef-Sepp Herberger
Und über Fritz Walter noch von
1. Rudi Michel: Die Legende des deutschen Fußballs
2. Bernhard Gnegel: Fritz Walter
von betze-weck » 04.03.2008, 02:56
Kann mich dem "Loblied" von Nidda-Teufel über Herrn Ahrens im vollen Umfang anschließen! Habe mein Buch auch direkt bei ihm bestellt und wirklich sehr nette E-Mails zurückbekommen. Absolut empfehlenswert und viel interessanter und persönlicher, als eine 08/15-Bestellung über amazon o. a.
Nochmals vielen Dank Herr Ahrens! Wünsche Ihnen viel Glück, Gesundheit und nur das Beste für Sie und unser aller FCK!
Nochmals vielen Dank Herr Ahrens! Wünsche Ihnen viel Glück, Gesundheit und nur das Beste für Sie und unser aller FCK!
Zuletzt geändert von betze-weck am 29.10.2009, 23:01, insgesamt 1-mal geändert.
FCK - Die wohl effektivste Domina der Welt!
von hase » 25.03.2008, 15:35
Liebe Freunde, schön solche Schreiben zu bekommen. Beim Thomas möchte ich mich besonders bedanken für seine gekonnte Präsentierung meines Buches. Viel Freude bereitete er dadurch auch lieben FCK-Fans aus Japan, Amerika und natürlich den verstreuten FCK-Fanclubs in Deutschland. Aller Wunsch, möge die Mannschaft sich der Verantwortung bewusst werden, die sie für den Verein und die Tradition verpflichtet.
Guten Morgen Gerhard, vielen Dank für das Buch, ich habe es mittlerweile gelesen und mich auch sehr arg über die CD mit den Bildern gefreut. Viel Erfolg weiterhin und mit freundlichen Grüssen aus Tokyo, Übrigens, mein Stadtteil, Bunkyo-ku, ist ja Partnerstadt von Kaiserslautern und es gibt hier tatsächlich einen Kaiserslautern-Platz mit Fischskulpturen und anderer Kunst.
Jonas Korbstein
Hallo Gerhard, vorab erstmal tausend Dank für das mit persönlicher Widmung mir zugegangene Buch "Mythos Fritz Walter". Habe es sofort und in einem Rutsch durchgelesen und bin gerade dabei, es noch ein zweites Mal zu tun, liest sich einfach klasse. Was besonders hervorsticht, sind die An- und Bemerkungen zu den aktuellen Geschehnissen innerhalb unseres geliebten 1.FCK. Auch das Erklären der Zusammenhänge und die daraus resultierenden Schlussfolgerungen haben bei mir doch so einiges in klarerem Licht erscheinen lassen. Des Weiteren bin ich das eine oder andere Mal immer wieder auf das Buch " Was hilft?" gestoßen und würde dies auch gerne käuflich erwerben.
Thomas Christmann
Ich gratuliere zu Ihrem Buch, das zu meiner Weihnachtslektüre wurde. Es brachte alte Erinnerungen und längst vergessene Namen zurück. Dadurch dass ich ja seit 1959 im Ausland lebte und meine Heimat-Informationsquellen meistens nur Briefe meiner Eltern und Freunde waren, ging natürlich viel verloren. Der deutsche Sport rückte in den Hintergrund. Als ich meinen Verwandten gegenüber Ihr Buch und Ihren Namen erwähnte, war die Reaktion eine solche:
"ei Du mussch doch Denne kenne, Du hasch doch immer uff em Betze gehockt!!!!!" Wenn man ein Gesicht zum Namen bringt klickt die Erinnerung wieder ein!
Lothar Seibert
Einen ganz herzlichen Dank an dieses Forum und vor allem an Gerhard Ahrens, der mir nach Studium dieser Seite alle offenen Fragen beantworten konnte. Ist inzwischen ein richtiger Freund geworden und kann seine Homepage nur empfehlen - ein echtes Muss für jeden FCK-Fan. Schaut doch mal rein: http://www.bod.de/index.php?id=296&newl ... _id=108177
Wolf-Jörg Queisser
Von Ihrem Buch war ich ebenfalls begeistert. Ich habe es in 2 Tagen auf dem Weg von und zur Arbeit im Zug gelesen und auch die ein oder andere Träne der Rührung verdrückt... Insbesondere Ihre Schilderungen über die Verbundenheit der Spieler zum Verein sowie über die Person Fritz Walter, ein echtes Erlebnis! Hoffentlich dürfen wir in Zukunft wieder solche Zeiten mit unserem FCK erleben. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Auf bessere Zeiten unseres FCK! Nochmals vielen Dank und Ihnen weiterhin alles erdenklich Gute!
Heiko Weckmann
Nun würde ich Sie gerne fragen ob es Ihnen recht ist wenn ich auf unserer Homepage ein wenig über Ihr derzeit aktuelles Buch berichte? Ebenso kann ich sie in der online enzyklopädie www.wikipedia.de nicht finden, daher würde ich mich anbieten nach den Daten auf Ihrer Homepage Ihren Namen dort anzulegen, schließlich gehörten sie auch zur Walter Elf. Wäre nett wieder von Ihren zu hören. Mit freundlichen Grüßen von der Ostsee
Pascal Brosowskik
Lieber Pascal, natürlich ist es für mich eine große Hilfe – Schließlich ist man nicht mehr der Jüngste und der Computer hat bei mir oft seinen eigenen Kopf und aktive Menschen waren mir schon immer sympathisch und ich könnte Ihnen nie eine „Bitte“ abschlagen.
Allen lieb gewordenen Freunden herzliche Grüsse aus Kaiserslautern
Eurer Gerhard Ahrens
Guten Morgen Gerhard, vielen Dank für das Buch, ich habe es mittlerweile gelesen und mich auch sehr arg über die CD mit den Bildern gefreut. Viel Erfolg weiterhin und mit freundlichen Grüssen aus Tokyo, Übrigens, mein Stadtteil, Bunkyo-ku, ist ja Partnerstadt von Kaiserslautern und es gibt hier tatsächlich einen Kaiserslautern-Platz mit Fischskulpturen und anderer Kunst.
Jonas Korbstein
Hallo Gerhard, vorab erstmal tausend Dank für das mit persönlicher Widmung mir zugegangene Buch "Mythos Fritz Walter". Habe es sofort und in einem Rutsch durchgelesen und bin gerade dabei, es noch ein zweites Mal zu tun, liest sich einfach klasse. Was besonders hervorsticht, sind die An- und Bemerkungen zu den aktuellen Geschehnissen innerhalb unseres geliebten 1.FCK. Auch das Erklären der Zusammenhänge und die daraus resultierenden Schlussfolgerungen haben bei mir doch so einiges in klarerem Licht erscheinen lassen. Des Weiteren bin ich das eine oder andere Mal immer wieder auf das Buch " Was hilft?" gestoßen und würde dies auch gerne käuflich erwerben.
Thomas Christmann
Ich gratuliere zu Ihrem Buch, das zu meiner Weihnachtslektüre wurde. Es brachte alte Erinnerungen und längst vergessene Namen zurück. Dadurch dass ich ja seit 1959 im Ausland lebte und meine Heimat-Informationsquellen meistens nur Briefe meiner Eltern und Freunde waren, ging natürlich viel verloren. Der deutsche Sport rückte in den Hintergrund. Als ich meinen Verwandten gegenüber Ihr Buch und Ihren Namen erwähnte, war die Reaktion eine solche:
"ei Du mussch doch Denne kenne, Du hasch doch immer uff em Betze gehockt!!!!!" Wenn man ein Gesicht zum Namen bringt klickt die Erinnerung wieder ein!
Lothar Seibert
Einen ganz herzlichen Dank an dieses Forum und vor allem an Gerhard Ahrens, der mir nach Studium dieser Seite alle offenen Fragen beantworten konnte. Ist inzwischen ein richtiger Freund geworden und kann seine Homepage nur empfehlen - ein echtes Muss für jeden FCK-Fan. Schaut doch mal rein: http://www.bod.de/index.php?id=296&newl ... _id=108177
Wolf-Jörg Queisser
Von Ihrem Buch war ich ebenfalls begeistert. Ich habe es in 2 Tagen auf dem Weg von und zur Arbeit im Zug gelesen und auch die ein oder andere Träne der Rührung verdrückt... Insbesondere Ihre Schilderungen über die Verbundenheit der Spieler zum Verein sowie über die Person Fritz Walter, ein echtes Erlebnis! Hoffentlich dürfen wir in Zukunft wieder solche Zeiten mit unserem FCK erleben. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Auf bessere Zeiten unseres FCK! Nochmals vielen Dank und Ihnen weiterhin alles erdenklich Gute!
Heiko Weckmann
Nun würde ich Sie gerne fragen ob es Ihnen recht ist wenn ich auf unserer Homepage ein wenig über Ihr derzeit aktuelles Buch berichte? Ebenso kann ich sie in der online enzyklopädie www.wikipedia.de nicht finden, daher würde ich mich anbieten nach den Daten auf Ihrer Homepage Ihren Namen dort anzulegen, schließlich gehörten sie auch zur Walter Elf. Wäre nett wieder von Ihren zu hören. Mit freundlichen Grüßen von der Ostsee
Pascal Brosowskik
Lieber Pascal, natürlich ist es für mich eine große Hilfe – Schließlich ist man nicht mehr der Jüngste und der Computer hat bei mir oft seinen eigenen Kopf und aktive Menschen waren mir schon immer sympathisch und ich könnte Ihnen nie eine „Bitte“ abschlagen.
Allen lieb gewordenen Freunden herzliche Grüsse aus Kaiserslautern
Eurer Gerhard Ahrens
Ein guter Link http://www.bod.de/index.php?id=296&newl ... _id=108177 der viele Nostalgie Bilder des FCK bringt
von Teufel82 » 26.03.2008, 20:43
hase hat geschrieben:Nun würde ich Sie gerne fragen ob es Ihnen recht ist wenn ich auf unserer Homepage ein wenig über Ihr derzeit aktuelles Buch berichte? Ebenso kann ich sie in der online enzyklopädie www.wikipedia.de nicht finden, daher würde ich mich anbieten nach den Daten auf Ihrer Homepage Ihren Namen dort anzulegen, schließlich gehörten sie auch zur Walter Elf. Wäre nett wieder von Ihren zu hören. Mit freundlichen Grüßen von der Ostsee
Pascal Brosowski
Lieber Pascal, natürlich ist es für mich eine große Hilfe – Schließlich ist man nicht mehr der Jüngste und der Computer hat bei mir oft seinen eigenen Kopf und aktive Menschen waren mir schon immer sympathisch und ich könnte Ihnen nie eine „Bitte“ abschlagen.
So, nach kleinen Änderungen nach Absprache mit Herrn Ahrens ist die wikipedia Seite nun fertig
http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Ahrens
Robert Enke 24.08.1977 - 10.11.2009
www.robert-enke.de
www.robert-enke.de
von hase » 11.04.2008, 18:07
Dank an den Nordischen Tresen Teufel. Wenn wir uns einmal treffen, werde ich einen ausgeben. Einen Langen und einen Kurzen nach nordischer Art. Wenn wir heute Abend in Aue gewinnen, dann trinke ich schon einmal im voraus. 1956 vor 120 000 Besuchern klappte es bestens in Leipzig gegen Aue, da war auch der alte Fritz dabei mit seinem Jahrhundert Absatztor.
Ein guter Link http://www.bod.de/index.php?id=296&newl ... _id=108177 der viele Nostalgie Bilder des FCK bringt
von Thomas » 22.09.2008, 16:19
Thomas hat geschrieben:„Mythos Fritz Walter“ ist zum Preis von 16,95,- Euro Euro bei Books on Demand ( http://www.bod.de/index.php?id=296&objk_id=108177 ) oder per E-Mail direkt bei Autor Gerhard Ahrens (waltermannschaft@web.de) erhältlich. Wer per E-Mail bestellt erhält auf Wunsch außerdem eine persönliche Widmung und eine zusätzliche CD mit den nicht abgedruckten Fotos. Auch Lesungen für FCK-Fanclubs können unkompliziert per E-Mail organisiert werden.
Buchautor und Walter-Elf-Spieler Gerhard Ahrens hat mich darum gebeten, darauf aufmerksam zu machen, dass er nach wie vor für Lesungen seines Buches zur Verfügung steht, speziell in der Zeit vor Weihnachten. Das gebe ich doch gerne weiter
Also, wer einen FCK-Fanclub o.ä. hat und auf seiner Weihnachtsfeier etwas besonderes präsentieren möchte -> Kontaktdaten siehe oben.Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
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