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Lexa: “Alles Kinderkram!“
Lautern steht unten drin. Einer, der da mit seiner Erfahrung helfen könnte, ist Stefan Lexa. Doch der wurde ausgemustert, darf nicht mal bei den Amateuren spielen. In SPORT BILD setzt er sich zur Wehr.
Von Ulrika Sickenberger
Sein Namensschild klebt seit zwei Monaten am Spind der FCK-Amateure. Doch an die Situation hat sich Stefan Lexa (30) noch nicht gewöhnt. Er leidet, seit ihm Präsident Erwin Göbel und Sportdirektor Michael Schjönberg am ersten Trainingstag der neuen Saison das Aus im Profiteam erklärten.
Immer deutlicher wird allerdings, dass die Bosse einen schweren Fehler begangen haben. Mittelfeldspieler Lexa, der in der zweiten Liga immerhin 13 Tore erzielte, fehlt an allen Ecken. Nur zwei Punkte holte Lautern aus den ersten vier Spielen, das Team steht unten drin. Ein Grund: Die Mannschaft ist viel zu unerfahren, das Durchschnittsalter beträgt 23,2 Jahre. Damit hat der FCK den jüngsten Kader in der zweiten Liga.
(...)
Doch die haben die Möglichkeit sich zu präsentieren – im Unterschied zu Lexa. Als ein griechischer Klub ihn beim ersten Punktspiel der Amateure beobachten wollte, mussten die bereits gebuchten Flugtickets der Scouts storniert werden, weil es plötzlich hieß: Lexa spielt nicht. “Das ist doch alles Kinderkram. Wie soll ich dann einen neuen Verein finden?,“ klagt Lexa. Schjönbergs Antwort: “er kann ja auch zu einem Klub ins Probetraining.“
(...)
jetzt mischt sich Aufsichtsratschef Dieter Buchholz ein, der den Fall mit Schjönberg besprechen will. “Ich werde den Sportdirektor fragen, ob uns Lexa mit seiner Erfahrung nicht weiterbringt,“ sagt Buchholz und betont: “In unserer Lage können wir Erfahrung brauchen.“
Nicht nur Lexa ging es so beim FCK. Auch Noureddine Daham (29) wurde eiskalt ausgemustert, an TuS Koblenz verkauft. Torwart Jürgen Macho (30) musste seinen Platz an Florian Fromlowitz (21) abgeben. “das hat mir schon den Boden weggezogen, ich war geplättet,“ sagte der Österreicher und hielt still.
Jetzt ist er von der Gehaltsliste der klammen Pfälzer, hält künftig für AEK Athen, Nur das miese Spiel um Stefan Lexa geht weiter.
Quelle und ausführlicher Artikel: SPORT BILD Printausgabe von 5. September 2007 Seiten 62 und 63
Reaktion des FCK:
Klarstellung zur Personalie Lexa
Unter der Schlagzeile "Alles Kinderkram!" wird in der neuen Ausgabe der Sport-Bild die aktuelle Situation von Stefan Lexa geschildert und beurteilt.
Der FCK stellt fest, dass dem Spieler Lexa und seinem Berater bereits im Mai diesen Jahres, also vor Ende der Spielzeit 2006/07, mitgeteilt wurde, dass er sowohl in der Profi- als auch in der Oberligamannschaft vor dem Hintergrund der sportlichen Neuausrichtung keine sportliche Rolle mehr spielen werde. In dem besagten Artikel wird dieser Fakt falsch dargestellt.
Des weiteren wird behauptet, dass sich der FCK-Aufsichtsratsvorsitzender Dieter Buchholz sich in der Personalie Lexa "eingemischt" habe. Auch dieser Fakt ist falsch wieder gegeben. Dieter Buchholz machte heute noch einmal deutlich, dass diese Entscheidungen beim FCK ausschließlich die sportlichen Verantwortlichen treffen und dieses auch der Redakteurin so mitgeteilt habe. Und in dem Interview mit der Redakteurin der Sport-Bild merkte Buchholz auch an, dass Lexa bereits unter Kjetil Rekdals Vorgänger kaum zum Zuge kam. Dieser Fakt wurde vollends verschwiegen.
Der 1.FC Kaiserslautern will sich von dem Inhalt des besagten Artikels eindeutig distanzieren.
Quelle: www.fck.de
Mod-Edit (Thomas): Habe mal die Reaktion des FCK auf den Artikel mit eingefügt.
Lautern steht unten drin. Einer, der da mit seiner Erfahrung helfen könnte, ist Stefan Lexa. Doch der wurde ausgemustert, darf nicht mal bei den Amateuren spielen. In SPORT BILD setzt er sich zur Wehr.
Von Ulrika Sickenberger
Sein Namensschild klebt seit zwei Monaten am Spind der FCK-Amateure. Doch an die Situation hat sich Stefan Lexa (30) noch nicht gewöhnt. Er leidet, seit ihm Präsident Erwin Göbel und Sportdirektor Michael Schjönberg am ersten Trainingstag der neuen Saison das Aus im Profiteam erklärten.
Immer deutlicher wird allerdings, dass die Bosse einen schweren Fehler begangen haben. Mittelfeldspieler Lexa, der in der zweiten Liga immerhin 13 Tore erzielte, fehlt an allen Ecken. Nur zwei Punkte holte Lautern aus den ersten vier Spielen, das Team steht unten drin. Ein Grund: Die Mannschaft ist viel zu unerfahren, das Durchschnittsalter beträgt 23,2 Jahre. Damit hat der FCK den jüngsten Kader in der zweiten Liga.
(...)
Doch die haben die Möglichkeit sich zu präsentieren – im Unterschied zu Lexa. Als ein griechischer Klub ihn beim ersten Punktspiel der Amateure beobachten wollte, mussten die bereits gebuchten Flugtickets der Scouts storniert werden, weil es plötzlich hieß: Lexa spielt nicht. “Das ist doch alles Kinderkram. Wie soll ich dann einen neuen Verein finden?,“ klagt Lexa. Schjönbergs Antwort: “er kann ja auch zu einem Klub ins Probetraining.“
(...)
jetzt mischt sich Aufsichtsratschef Dieter Buchholz ein, der den Fall mit Schjönberg besprechen will. “Ich werde den Sportdirektor fragen, ob uns Lexa mit seiner Erfahrung nicht weiterbringt,“ sagt Buchholz und betont: “In unserer Lage können wir Erfahrung brauchen.“
Nicht nur Lexa ging es so beim FCK. Auch Noureddine Daham (29) wurde eiskalt ausgemustert, an TuS Koblenz verkauft. Torwart Jürgen Macho (30) musste seinen Platz an Florian Fromlowitz (21) abgeben. “das hat mir schon den Boden weggezogen, ich war geplättet,“ sagte der Österreicher und hielt still.
Jetzt ist er von der Gehaltsliste der klammen Pfälzer, hält künftig für AEK Athen, Nur das miese Spiel um Stefan Lexa geht weiter.
Quelle und ausführlicher Artikel: SPORT BILD Printausgabe von 5. September 2007 Seiten 62 und 63
Reaktion des FCK:
Klarstellung zur Personalie Lexa
Unter der Schlagzeile "Alles Kinderkram!" wird in der neuen Ausgabe der Sport-Bild die aktuelle Situation von Stefan Lexa geschildert und beurteilt.
Der FCK stellt fest, dass dem Spieler Lexa und seinem Berater bereits im Mai diesen Jahres, also vor Ende der Spielzeit 2006/07, mitgeteilt wurde, dass er sowohl in der Profi- als auch in der Oberligamannschaft vor dem Hintergrund der sportlichen Neuausrichtung keine sportliche Rolle mehr spielen werde. In dem besagten Artikel wird dieser Fakt falsch dargestellt.
Des weiteren wird behauptet, dass sich der FCK-Aufsichtsratsvorsitzender Dieter Buchholz sich in der Personalie Lexa "eingemischt" habe. Auch dieser Fakt ist falsch wieder gegeben. Dieter Buchholz machte heute noch einmal deutlich, dass diese Entscheidungen beim FCK ausschließlich die sportlichen Verantwortlichen treffen und dieses auch der Redakteurin so mitgeteilt habe. Und in dem Interview mit der Redakteurin der Sport-Bild merkte Buchholz auch an, dass Lexa bereits unter Kjetil Rekdals Vorgänger kaum zum Zuge kam. Dieser Fakt wurde vollends verschwiegen.
Der 1.FC Kaiserslautern will sich von dem Inhalt des besagten Artikels eindeutig distanzieren.
Quelle: www.fck.de
Mod-Edit (Thomas): Habe mal die Reaktion des FCK auf den Artikel mit eingefügt.
Klagt nicht, kämpft!!!!!
Aaaaaaaaaahaaaaaaaaaa...darauf warte ich schon länger!Die Sport-BLIND mischt sich mal wieder ein!
Lexa fehlt also an allen Ecken und Enden?Er hat uns auch (meistens) an allen Ecken und Enden gefehlt,als er in der letzten Saison auf dem Platz stand!
Immer dieses Geheule!
Lexa fehlt also an allen Ecken und Enden?Er hat uns auch (meistens) an allen Ecken und Enden gefehlt,als er in der letzten Saison auf dem Platz stand!
Immer dieses Geheule!
Alles blinde Hetze gegen den FCK von Frau Sickenberger. Auf solche Artikel kann man ja immer schon warten. Dass der FCK mehr Erfahrung braucht in seiner Truppe ist klar, auch dass die Ausmusterungen von Macho und Daham zumindest diskussionswürdig waren, aber jetzt Lexa zum Märtyrer zu machen, ist lächerlich. Dafür ist der Mann einfach zu schlecht. Der hatte ein Jahr Zeit, sich zu präsentieren und konnte es nicht nutzen.
"Treffen sich zwei hässliche Weiber zum Plauderstündchen..."
MÄDCHEN, MÄDCHEN!!

MÄDCHEN, MÄDCHEN!!
Eine Abwehr aus Granit - so wie einst Real Madrid -
und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir werden wieder Deutscher Meister sein!
und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir werden wieder Deutscher Meister sein!
Hier die Reaktion des FCK auf den Artikel (auch im Ausgangs-Beitrag eingefügt):
Klarstellung zur Personalie Lexa
Unter der Schlagzeile "Alles Kinderkram!" wird in der neuen Ausgabe der Sport-Bild die aktuelle Situation von Stefan Lexa geschildert und beurteilt.
Der FCK stellt fest, dass dem Spieler Lexa und seinem Berater bereits im Mai diesen Jahres, also vor Ende der Spielzeit 2006/07, mitgeteilt wurde, dass er sowohl in der Profi- als auch in der Oberligamannschaft vor dem Hintergrund der sportlichen Neuausrichtung keine sportliche Rolle mehr spielen werde. In dem besagten Artikel wird dieser Fakt falsch dargestellt.
Des weiteren wird behauptet, dass sich der FCK-Aufsichtsratsvorsitzender Dieter Buchholz sich in der Personalie Lexa "eingemischt" habe. Auch dieser Fakt ist falsch wieder gegeben. Dieter Buchholz machte heute noch einmal deutlich, dass diese Entscheidungen beim FCK ausschließlich die sportlichen Verantwortlichen treffen und dieses auch der Redakteurin so mitgeteilt habe. Und in dem Interview mit der Redakteurin der Sport-Bild merkte Buchholz auch an, dass Lexa bereits unter Kjetil Rekdals Vorgänger kaum zum Zuge kam. Dieser Fakt wurde vollends verschwiegen.
Der 1.FC Kaiserslautern will sich von dem Inhalt des besagten Artikels eindeutig distanzieren.
Quelle: www.fck.de
Klarstellung zur Personalie Lexa
Unter der Schlagzeile "Alles Kinderkram!" wird in der neuen Ausgabe der Sport-Bild die aktuelle Situation von Stefan Lexa geschildert und beurteilt.
Der FCK stellt fest, dass dem Spieler Lexa und seinem Berater bereits im Mai diesen Jahres, also vor Ende der Spielzeit 2006/07, mitgeteilt wurde, dass er sowohl in der Profi- als auch in der Oberligamannschaft vor dem Hintergrund der sportlichen Neuausrichtung keine sportliche Rolle mehr spielen werde. In dem besagten Artikel wird dieser Fakt falsch dargestellt.
Des weiteren wird behauptet, dass sich der FCK-Aufsichtsratsvorsitzender Dieter Buchholz sich in der Personalie Lexa "eingemischt" habe. Auch dieser Fakt ist falsch wieder gegeben. Dieter Buchholz machte heute noch einmal deutlich, dass diese Entscheidungen beim FCK ausschließlich die sportlichen Verantwortlichen treffen und dieses auch der Redakteurin so mitgeteilt habe. Und in dem Interview mit der Redakteurin der Sport-Bild merkte Buchholz auch an, dass Lexa bereits unter Kjetil Rekdals Vorgänger kaum zum Zuge kam. Dieser Fakt wurde vollends verschwiegen.
Der 1.FC Kaiserslautern will sich von dem Inhalt des besagten Artikels eindeutig distanzieren.
Quelle: www.fck.de
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Sehr gut,dass der der FCK diesmal äußerst schnell auf diese Hetzschrift reagiert hat!
Dieses Blatt wird immer peinlicher
Dieses Blatt wird immer peinlicher

Wayne interessiert denn der Lexa noch? Weg und gut ist! 

War doch klar, daß Lexa irgendwann versucht sich über die Presse Gehör zu verschaffen.
Der Artikel erscheint mir nicht ganz objektiv und irgendwie dubios... Sport-Bild halt!
Der Artikel erscheint mir nicht ganz objektiv und irgendwie dubios... Sport-Bild halt!
Erstaunlich, dass die Spobi zielstrebig ihr klägliches Niveau noch zu unterbieten sucht.....
Furchtbares Volk....
Furchtbares Volk....

Das entscheidende Tor fiel in der "allerneunzigsten" Minute.
Typisch Spo(r/t)tbild *augenverdreh* ...
Off- Topic: Spielplan ist draußen (die neuen Terminierungen). DFL.de
Vielleicht wird jetzt eine Mannschaft auf ihn aufmerksam uns will ihn haben dann hätte der "beitrag" von S.-Bild noch was gutes!
Wie ist das eigentlich wenn ein Spieler eine bestimmte Zeit nicht gespielt hat, ist er dann für einen anderen Verein frei (wie in der Kreisklasse)?Bestimmt nicht, da hier ja Verträge gelten, oder?
Wie ist das eigentlich wenn ein Spieler eine bestimmte Zeit nicht gespielt hat, ist er dann für einen anderen Verein frei (wie in der Kreisklasse)?Bestimmt nicht, da hier ja Verträge gelten, oder?
Natürlich is das mal wieder ein Artikel ala Sport Bild. Maßlos überzogen und sehr viel unwahrheiten rein interpretiert und hinzugefügt, aber nichts desto trotz finde ich das zumindest in einer aussage was wahres dran ist.
Wenn er nicht mal bei den amateuren spielen darf, wie soll er dann nen neuen verein finden. Kann ihm ja keiner beim spielen zuschaun. Und ich find für die Amateure hätts scho reichen können. Hätt er da allerdings so lustlos und unmotiviert gespielt, hätt ma ihn immer no ausm kader schmeissn können, dann wär er selber schuld wenn er sei chance nicht genutzt hätte und so ein bericht wie in der sport bild kann nicht entstehen.
So seh ich des aufn ersten blick jedenfalls.
Wenn er nicht mal bei den amateuren spielen darf, wie soll er dann nen neuen verein finden. Kann ihm ja keiner beim spielen zuschaun. Und ich find für die Amateure hätts scho reichen können. Hätt er da allerdings so lustlos und unmotiviert gespielt, hätt ma ihn immer no ausm kader schmeissn können, dann wär er selber schuld wenn er sei chance nicht genutzt hätte und so ein bericht wie in der sport bild kann nicht entstehen.
So seh ich des aufn ersten blick jedenfalls.

WIR sind der FCK!!!
als langjähriger leser der sport bild die ich als abo beziehe habe ich mir mal die mühegemacht einen leserbrieg zu schreiben, den ich auch hier mal veröffentliche. Ich mag die sport bild, lese sie auch sehr gern (was ich vom kicker nicht mehr sagen kann) aber der artikel heute von meinem FCK der hat mich wirklich sehr gestört! hier mein brief an die Sport bild:
Sehr geehrte Frau Sickenberger,
sehr geehrtes Sport Bild Team!
Als langjähriger Leser (Abonnement) Ihrer Zeitung war ich meistens auch mit Ihren Hintergrundberichten sowie Ihrer guten Journalistischen Darstellung sehr zufrieden.
So dass ich mit Recht behaupten kann das ich mich immer darauf freue, mittwochs die Sportbild in meinem Briefkasten zu haben.
Das auch mal der eine oder andere Artikel nicht so treffend geschrieben wird ist selbstredend und kommt überall mal vor. Nur als ich dann heute den Artikel über den 1.FC Kaiserslautern bzw. Stefan Lexa las, konnte ich kaum glauben was dort schwarz auf weiß stand.
Besser gesagt, glauben kann ich dies nach wie vor nicht, viel mehr ist mir die schlechte und unsachliche Recherche ein Dorn im Auge.
Dazu sagen sollte ich das ich ein bekennender Anhänger der roten Teufel bin, seit Jahren eine Dauerkarte besitze und auch bei Auswärtsspielen so oft wie möglich vor Ort bin!
Und eins können Sie mir glauben:
Auch mir bereitet die sportliche Situation Kopfschmerzen, aber es ist endlich wieder ein klares System beim FCK zu erkennen. Die sportliche Führung geht Ihren Weg unbeirrt und nimmt dabei keine Rücksicht auf Namen!
Ich zitiere nun einfach mal ein paar Zeilen aus dem Bericht Frau Sickenbergers:
„Sein Namensschild klebt seit zwei Monaten am Spind der FCK-Amateure. Doch an die Situation hat sich Stefan Lexa (30) noch nicht gewöhnt. Er leidet, seit ihm Präsident Erwin Göbel und Sportdirektor Michael Schjönberg am ersten Trainingstag der neuen Saison das Aus im Profiteam erklärten.“
Wo bleibt da Ihrer Recherche frage ich mich? Bereits nach dem Ende der letzten Saison wurde Herrn Lexa mitgeteilt das er in der Planung der neuen sportlichen Führung keine Rolle mehr spielen würde, weder in der zweiten noch in der ersten Mannschaft des FCK! Womit auch folgende Aussage widerlegt wäre :
„Als ein griechischer Klub ihn beim ersten Punktspiel der Amateure beobachten wollte, mussten die bereits gebuchten Flugtickets der Scouts storniert werden, weil es plötzlich hieß: Lexa spielt nicht.“
„Immer deutlicher wird allerdings, dass die Bosse einen schweren Fehler begangen haben. Mittelfeldspieler Lexa, der in der zweiten Liga immerhin 13 Tore erzielte, fehlt an allen Ecken.“
Ein Blick in die letzt jährige Statistik von Herrn Lexa hätte genügt um diesen Satz komplett weg zu lassen. Falls Sie die Statistik nicht finden, liebe Frau Sickenberger hier ist sie:
2. Liga: 24 Spiele wobei erwähnt werden muss das er nur 6 Spiele durchspielte!
DFB Pokal: 2 Spiele ( 1 mal ein-, 1 mal ausgewechselt)
Selbst in der Zweiten Mannschaft wurde er bei seinen 4 Einsätzen zweimal vorzeitig vom Platz genommen, was nicht nur an „Weh Wehchen“ lag sondern wohl eher an seinen unterdurchschnittlichen Leistungen!
Also bei Herrn Lexa von einem Hoffnungsträger oder Leistungsträger zu sprechen, bzw. zu behaupten er würde „an allen Ecken fehlen“ ist doch mehr als nur an den Haaren herbeigezogen!
Außerdem hätte es Ihnen zu denken geben sollen das kein Verein S. Lexa zum Probetraining einladen wollte, Zeit dafür war in der Sommerpause mit Sicherheit genug!
Ihr (angebliches) Zitat von unserem Aufsichtsratvorsitzenden Herrn Buchholz („Ich werde den Sportdirektor fragen, ob uns Lexa mit seiner Erfahrung nicht weiterbringt“) wurde mittlerweile vom Verein schon dementsprechend zurück gewiesen wie andere Dinge auch!
Ich als FCK Fan bin froh das man von Vereinsseite aus so schnell auf einen solchen Artikel reagiert hat!
BRAVO FCK !!!!
Meine Frage nun an Sie:
Was wollen Sie damit bezwecken?
Mehr Unruhe in einen Verein bringen der ENDLICH wieder in ruhigere Gewässer zu gelangen scheint?
Oder liegt Ihr Anliegen einfach darin Stefan Lexa wieder in den Kopf des einen oder anderen Managers zu bringen damit er einen neuen Verein findet, was ihm mit Sicherheit jeder FCK Fan wünscht, denn charakterlich gibt es nichts an ihm auszusetzen!
Dann allerdings sollten Sie den Beruf wechseln und eine Beratertätigkeit ausüben…
So jedenfalls geht es nicht!
In der Hoffnung zukünftig wieder besser recherchierte Artikel in Ihrer Zeitung zu lesen, verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrte Frau Sickenberger,
sehr geehrtes Sport Bild Team!
Als langjähriger Leser (Abonnement) Ihrer Zeitung war ich meistens auch mit Ihren Hintergrundberichten sowie Ihrer guten Journalistischen Darstellung sehr zufrieden.
So dass ich mit Recht behaupten kann das ich mich immer darauf freue, mittwochs die Sportbild in meinem Briefkasten zu haben.
Das auch mal der eine oder andere Artikel nicht so treffend geschrieben wird ist selbstredend und kommt überall mal vor. Nur als ich dann heute den Artikel über den 1.FC Kaiserslautern bzw. Stefan Lexa las, konnte ich kaum glauben was dort schwarz auf weiß stand.
Besser gesagt, glauben kann ich dies nach wie vor nicht, viel mehr ist mir die schlechte und unsachliche Recherche ein Dorn im Auge.
Dazu sagen sollte ich das ich ein bekennender Anhänger der roten Teufel bin, seit Jahren eine Dauerkarte besitze und auch bei Auswärtsspielen so oft wie möglich vor Ort bin!
Und eins können Sie mir glauben:
Auch mir bereitet die sportliche Situation Kopfschmerzen, aber es ist endlich wieder ein klares System beim FCK zu erkennen. Die sportliche Führung geht Ihren Weg unbeirrt und nimmt dabei keine Rücksicht auf Namen!
Ich zitiere nun einfach mal ein paar Zeilen aus dem Bericht Frau Sickenbergers:
„Sein Namensschild klebt seit zwei Monaten am Spind der FCK-Amateure. Doch an die Situation hat sich Stefan Lexa (30) noch nicht gewöhnt. Er leidet, seit ihm Präsident Erwin Göbel und Sportdirektor Michael Schjönberg am ersten Trainingstag der neuen Saison das Aus im Profiteam erklärten.“
Wo bleibt da Ihrer Recherche frage ich mich? Bereits nach dem Ende der letzten Saison wurde Herrn Lexa mitgeteilt das er in der Planung der neuen sportlichen Führung keine Rolle mehr spielen würde, weder in der zweiten noch in der ersten Mannschaft des FCK! Womit auch folgende Aussage widerlegt wäre :
„Als ein griechischer Klub ihn beim ersten Punktspiel der Amateure beobachten wollte, mussten die bereits gebuchten Flugtickets der Scouts storniert werden, weil es plötzlich hieß: Lexa spielt nicht.“
„Immer deutlicher wird allerdings, dass die Bosse einen schweren Fehler begangen haben. Mittelfeldspieler Lexa, der in der zweiten Liga immerhin 13 Tore erzielte, fehlt an allen Ecken.“
Ein Blick in die letzt jährige Statistik von Herrn Lexa hätte genügt um diesen Satz komplett weg zu lassen. Falls Sie die Statistik nicht finden, liebe Frau Sickenberger hier ist sie:
2. Liga: 24 Spiele wobei erwähnt werden muss das er nur 6 Spiele durchspielte!
DFB Pokal: 2 Spiele ( 1 mal ein-, 1 mal ausgewechselt)
Selbst in der Zweiten Mannschaft wurde er bei seinen 4 Einsätzen zweimal vorzeitig vom Platz genommen, was nicht nur an „Weh Wehchen“ lag sondern wohl eher an seinen unterdurchschnittlichen Leistungen!
Also bei Herrn Lexa von einem Hoffnungsträger oder Leistungsträger zu sprechen, bzw. zu behaupten er würde „an allen Ecken fehlen“ ist doch mehr als nur an den Haaren herbeigezogen!
Außerdem hätte es Ihnen zu denken geben sollen das kein Verein S. Lexa zum Probetraining einladen wollte, Zeit dafür war in der Sommerpause mit Sicherheit genug!
Ihr (angebliches) Zitat von unserem Aufsichtsratvorsitzenden Herrn Buchholz („Ich werde den Sportdirektor fragen, ob uns Lexa mit seiner Erfahrung nicht weiterbringt“) wurde mittlerweile vom Verein schon dementsprechend zurück gewiesen wie andere Dinge auch!
Ich als FCK Fan bin froh das man von Vereinsseite aus so schnell auf einen solchen Artikel reagiert hat!
BRAVO FCK !!!!
Meine Frage nun an Sie:
Was wollen Sie damit bezwecken?
Mehr Unruhe in einen Verein bringen der ENDLICH wieder in ruhigere Gewässer zu gelangen scheint?
Oder liegt Ihr Anliegen einfach darin Stefan Lexa wieder in den Kopf des einen oder anderen Managers zu bringen damit er einen neuen Verein findet, was ihm mit Sicherheit jeder FCK Fan wünscht, denn charakterlich gibt es nichts an ihm auszusetzen!
Dann allerdings sollten Sie den Beruf wechseln und eine Beratertätigkeit ausüben…
So jedenfalls geht es nicht!
In der Hoffnung zukünftig wieder besser recherchierte Artikel in Ihrer Zeitung zu lesen, verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Ich habe vor fünf Jahren als Schüler mal ein Praktikum in der Geschäftsstelle des FCK gemacht. Ich kann mich noch sehr genau erinnern, dass der damalige Pressechef Michael Novak unseren Torwart Georg Koch und den Teamchef Andi Brehme in seinem Büro mitgeteilt hatte, dass "Frau Sickenberger von Sport Bild" gerne ein Interview mit ihnen führen wollte.
Novaks Warnung an beide: "Seid vorsichtig, die Sickenberger ist eine Schlange."
Wer die "Berichterstattung" von Sickenberger in Sport Bild über den FCK über die Jahre verfolgt hat, der weiß: diese Schnepfe hat von Journalismus absolut keine Ahnung. Sie ist Teil der Gehirnwäsche-Maschinerie des Springer-Konzerns, dem es nur darum geht, falsche Behauptungen aufzustellen, Rufmord zu begehen und Unruhe in einen Verein zu bringen.
Und da der Großteil der Stammleserschaft von diesem Hetzblatt zu den - vorsichtig gesagt - nicht ganz so gut informierten Menschen gehört, glauben die "Redakteure" dort, mit solch lächerlichen Artikeln wie dem Neuesten über den Antifußballer Lexa alle FCK-Anhänger und den gesamten deutschen Fußball für dumm verkaufen zu können.
Man sollte - wie das der Verein lobenswert gemacht hat - den Kampagnen dieser Gossenjournallie immer mit öffentichen Erklärungen und gegebenenfalls juristischen Mitteln begegenen. Als Fußballfan bleibt die wirkunsgvollste Option der Boykott dieses Käseblättchens. Mit dem "kicker" bin ich auch oftmals nicht einverstanden - im Gegensatz zu "Sport Bild" wird dort aber meist seriöser und damit ausgewogener Journalismus betrieben.
Novaks Warnung an beide: "Seid vorsichtig, die Sickenberger ist eine Schlange."
Wer die "Berichterstattung" von Sickenberger in Sport Bild über den FCK über die Jahre verfolgt hat, der weiß: diese Schnepfe hat von Journalismus absolut keine Ahnung. Sie ist Teil der Gehirnwäsche-Maschinerie des Springer-Konzerns, dem es nur darum geht, falsche Behauptungen aufzustellen, Rufmord zu begehen und Unruhe in einen Verein zu bringen.
Und da der Großteil der Stammleserschaft von diesem Hetzblatt zu den - vorsichtig gesagt - nicht ganz so gut informierten Menschen gehört, glauben die "Redakteure" dort, mit solch lächerlichen Artikeln wie dem Neuesten über den Antifußballer Lexa alle FCK-Anhänger und den gesamten deutschen Fußball für dumm verkaufen zu können.
Man sollte - wie das der Verein lobenswert gemacht hat - den Kampagnen dieser Gossenjournallie immer mit öffentichen Erklärungen und gegebenenfalls juristischen Mitteln begegenen. Als Fußballfan bleibt die wirkunsgvollste Option der Boykott dieses Käseblättchens. Mit dem "kicker" bin ich auch oftmals nicht einverstanden - im Gegensatz zu "Sport Bild" wird dort aber meist seriöser und damit ausgewogener Journalismus betrieben.
dammy85 hat geschrieben:IUnd da der Großteil der Stammleserschaft von diesem Hetzblatt zu den - vorsichtig gesagt - nicht ganz so gut informierten Menschen gehört, glauben die "Redakteure" dort, mit solch lächerlichen Artikeln wie dem Neuesten über den Antifußballer Lexa alle FCK-Anhänger und den gesamten deutschen Fußball für dumm verkaufen zu können.
Ganz genau da liegt das Problem!!!
Der Leser dieses Drecksblatts ist nun mal (wie du richtig sagst) häufig nicht unbedingt der gebildetste Leser (was im allgemein ja ok ist) und schon gar kein FCK-Fan (kann mir nicht vorstellen,dass nach den Katastrophen-Artikeln in diesem peinlichen Heft in den letzten Jahren noch irgendein FCK-Fan dieses Ding freiwillig gerne liest) und somit wird das,was dort steht,einfach mal als Tatsache angenommen!
Der FCK hat in den letzten Jahre ja ausgiebigst dafür gesorgt,bundesweit einen immer schlechteren Ruf zu bekommen...und jetzt,wo der Verein sich darum bemüht,eine bessere Außendarstellung abzugeben (was mal mehr,mal weniger gelingt),tut er gut daran,solchen Hetzkampagnen sofort und entschieden zu widersprechen!
Gut geschrieben, Sigi. Bei mir als langjährigem Sport-Bild-Leser reicht es seit einem Jahr nicht mal mehr für einen gelegentlichen Kauf dieser Zeitschrift.
sigi hat geschrieben:als langjähriger leser der sport bild die ich als abo beziehe habe ich mir mal die mühegemacht einen leserbrieg zu schreiben, den ich auch hier mal veröffentliche. Ich mag die sport bild, lese sie auch sehr gern (was ich vom kicker nicht mehr sagen kann) aber der artikel heute von meinem FCK der hat mich wirklich sehr gestört! hier mein brief an die Sport bild:
Sehr geehrte Frau Sickenberger,
sehr geehrtes Sport Bild Team!
Als langjähriger Leser (Abonnement) Ihrer Zeitung war ich meistens auch mit Ihren Hintergrundberichten sowie Ihrer guten Journalistischen Darstellung sehr zufrieden.
So dass ich mit Recht behaupten kann das ich mich immer darauf freue, mittwochs die Sportbild in meinem Briefkasten zu haben.
Das auch mal der eine oder andere Artikel nicht so treffend geschrieben wird ist selbstredend und kommt überall mal vor. Nur als ich dann heute den Artikel über den 1.FC Kaiserslautern bzw. Stefan Lexa las, konnte ich kaum glauben was dort schwarz auf weiß stand.
Besser gesagt, glauben kann ich dies nach wie vor nicht, viel mehr ist mir die schlechte und unsachliche Recherche ein Dorn im Auge.
Dazu sagen sollte ich das ich ein bekennender Anhänger der roten Teufel bin, seit Jahren eine Dauerkarte besitze und auch bei Auswärtsspielen so oft wie möglich vor Ort bin!
Und eins können Sie mir glauben:
Auch mir bereitet die sportliche Situation Kopfschmerzen, aber es ist endlich wieder ein klares System beim FCK zu erkennen. Die sportliche Führung geht Ihren Weg unbeirrt und nimmt dabei keine Rücksicht auf Namen!
Ich zitiere nun einfach mal ein paar Zeilen aus dem Bericht Frau Sickenbergers:
„Sein Namensschild klebt seit zwei Monaten am Spind der FCK-Amateure. Doch an die Situation hat sich Stefan Lexa (30) noch nicht gewöhnt. Er leidet, seit ihm Präsident Erwin Göbel und Sportdirektor Michael Schjönberg am ersten Trainingstag der neuen Saison das Aus im Profiteam erklärten.“
Wo bleibt da Ihrer Recherche frage ich mich? Bereits nach dem Ende der letzten Saison wurde Herrn Lexa mitgeteilt das er in der Planung der neuen sportlichen Führung keine Rolle mehr spielen würde, weder in der zweiten noch in der ersten Mannschaft des FCK! Womit auch folgende Aussage widerlegt wäre :
„Als ein griechischer Klub ihn beim ersten Punktspiel der Amateure beobachten wollte, mussten die bereits gebuchten Flugtickets der Scouts storniert werden, weil es plötzlich hieß: Lexa spielt nicht.“
„Immer deutlicher wird allerdings, dass die Bosse einen schweren Fehler begangen haben. Mittelfeldspieler Lexa, der in der zweiten Liga immerhin 13 Tore erzielte, fehlt an allen Ecken.“
Ein Blick in die letzt jährige Statistik von Herrn Lexa hätte genügt um diesen Satz komplett weg zu lassen. Falls Sie die Statistik nicht finden, liebe Frau Sickenberger hier ist sie:
2. Liga: 24 Spiele wobei erwähnt werden muss das er nur 6 Spiele durchspielte!
DFB Pokal: 2 Spiele ( 1 mal ein-, 1 mal ausgewechselt)
Selbst in der Zweiten Mannschaft wurde er bei seinen 4 Einsätzen zweimal vorzeitig vom Platz genommen, was nicht nur an „Weh Wehchen“ lag sondern wohl eher an seinen unterdurchschnittlichen Leistungen!
Also bei Herrn Lexa von einem Hoffnungsträger oder Leistungsträger zu sprechen, bzw. zu behaupten er würde „an allen Ecken fehlen“ ist doch mehr als nur an den Haaren herbeigezogen!
Außerdem hätte es Ihnen zu denken geben sollen das kein Verein S. Lexa zum Probetraining einladen wollte, Zeit dafür war in der Sommerpause mit Sicherheit genug!
Ihr (angebliches) Zitat von unserem Aufsichtsratvorsitzenden Herrn Buchholz („Ich werde den Sportdirektor fragen, ob uns Lexa mit seiner Erfahrung nicht weiterbringt“) wurde mittlerweile vom Verein schon dementsprechend zurück gewiesen wie andere Dinge auch!
Ich als FCK Fan bin froh das man von Vereinsseite aus so schnell auf einen solchen Artikel reagiert hat!
BRAVO FCK !!!!
Meine Frage nun an Sie:
Was wollen Sie damit bezwecken?
Mehr Unruhe in einen Verein bringen der ENDLICH wieder in ruhigere Gewässer zu gelangen scheint?
Oder liegt Ihr Anliegen einfach darin Stefan Lexa wieder in den Kopf des einen oder anderen Managers zu bringen damit er einen neuen Verein findet, was ihm mit Sicherheit jeder FCK Fan wünscht, denn charakterlich gibt es nichts an ihm auszusetzen!
Dann allerdings sollten Sie den Beruf wechseln und eine Beratertätigkeit ausüben…
So jedenfalls geht es nicht!
In der Hoffnung zukünftig wieder besser recherchierte Artikel in Ihrer Zeitung zu lesen, verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Sehr genialer Brief! Respekt! Das sagt Alles! Hast Du was dagegen, den Brief in ein anderes Forum? zu kopieren
so jetzt wisst ihr warum ich nur bravo sport lese!
bin mal gspannt ob sie auf's sigi's brief antworten!
bitte stell es bei der-betze-brennt.de rein ( wenn sie zurück schreiben)
gruss vom bellheimer lord ^^ un von mir!
bin mal gspannt ob sie auf's sigi's brief antworten!

bitte stell es bei der-betze-brennt.de rein ( wenn sie zurück schreiben)
gruss vom bellheimer lord ^^ un von mir!

Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren -Benjamin Franklin
Gleich kommen mir die Tränen, hat sich da einer Ausgeweint weil die anderen(halfar,daham,macho) einen neuen Verein haben.
Man sollte diese Dame einfach zu einem Spiel mit Lexa einladen , sie könnte Lexa ja versuchen danach an einen Verein zu verschärpeln.

Man sollte diese Dame einfach zu einem Spiel mit Lexa einladen , sie könnte Lexa ja versuchen danach an einen Verein zu verschärpeln.

Och der Arme Steffan mir kommen gleich die Tränen
Nicht mal bei den Amas darf er mitspielen ist das Traurig,aber jetzt mal ganz im ernst,dem Lexa kann man noch einen Koffer mit Geld mitgeben das man Ihn wieder los wird den will ja noch nicht mal eine Oberligamanschaft

Nicht mal bei den Amas darf er mitspielen ist das Traurig,aber jetzt mal ganz im ernst,dem Lexa kann man noch einen Koffer mit Geld mitgeben das man Ihn wieder los wird den will ja noch nicht mal eine Oberligamanschaft
Dass er von den 13 Zweitligatoren bei uns nur 1 geschossen hat wird in dem Sport-Bild Artikel nicht wirklich deutlich. Aber ich denke das war auch nicht deren Ziel...
In zwei Punkten hat die Sportbild aber Recht.
1. Unserer zweiten würde auch ein Lexa gut tun, auch wenn er nur spielt damit er endlich für andere klubs sichtbar wird und von der Gehaltsliste kommt!
2. Wie die FCK-Verantwortlichen mit einigen Spielern umgehen, wirft ein ganz schlechtes Bild auf unseren Verein!
1. Unserer zweiten würde auch ein Lexa gut tun, auch wenn er nur spielt damit er endlich für andere klubs sichtbar wird und von der Gehaltsliste kommt!
2. Wie die FCK-Verantwortlichen mit einigen Spielern umgehen, wirft ein ganz schlechtes Bild auf unseren Verein!
kite2fly hat geschrieben:In zwei Punkten hat die Sportbild aber Recht.
1. Unserer zweiten würde auch ein Lexa gut tun, auch wenn er nur spielt damit er endlich für andere klubs sichtbar wird und von der Gehaltsliste kommt!
2. Wie die FCK-Verantwortlichen mit einigen Spielern umgehen, wirft ein ganz schlechtes Bild auf unseren Verein!
Erklär mir mal bitte, warum das ein schlechtes Bild auf den Vereein wirft? Der Artikel vielleicht, der aber total reißérisch und pro Spieler aufgemacht ist. Aber warum bitteschön wirft denn der Umgang mit Spielern ein schlechtes Licht auf den FCK. Im Gegenteil, der Verein schützt diese doch, indem er nicht mehr Details an die Öffentlichkeit gibt!
kite2fly hat geschrieben:2. Wie die FCK-Verantwortlichen mit einigen Spielern umgehen, wirft ein ganz schlechtes Bild auf unseren Verein!
Die einzigen,die ein schlechtes Licht auf uns zu werfen versuchen,sind die Macher dieses Pamphlets (zumindest in diesem Fall!)
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