Archiv für Threads zu nicht mehr aktuellen Spielen.

Schafft der FCK gegen Zwickau den zweiten Heimsieg der Saison?

Ja, Lautern gewinnt
96
72%
Das Spiel endet Unentschieden
19
14%
Nein, der FSV nimmt die drei Punkte mit
18
14%
 
Abstimmungen insgesamt : 133

Beitragvon Flo » 12.03.2021, 13:00


Bild

Vorbericht: 1. FC Kaiserslautern - FSV Zwickau
Zeigt eine Trotzreaktion!

Der Druck auf den 1. FC Kaiserslautern bleibt auch vor dem Heimspiel gegen den FSV Zwickau groß. Die Roten Teufel müssen dringend punkten, dabei aber auf ihren Trainer verzichten.

Marco Antwerpens Arbeitstag wird am Samstag etwas anders aussehen als gewohnt. Nach seiner Roten Karte beim 1:2 in Rostock belegte der DFB den FCK-Coach mit einem Spiel Innenraumverbot. Dieses beginnt am Samstag eine halbe Stunde vor Anpfiff und endet erst eine halbe Stunde nach Abpfiff. Antwerpen ist in dieser Zeit der Aufenthalt im Innenraum des Stadions, den Umkleidekabinen, im Spielertunnel oder im Kabinengang untersagt. Im gesamten Zeitraum darf er mit der Mannschaft weder unmittelbar noch mittelbar in Kontakt treten, muss seine Ansprache ans Team also bis spätestens 13:30 Uhr abgeschlossen haben. Die immens wichtige Partie gegen den FSV Zwickau will sich der 49-Jährige aus einer Räumlichkeit des Fritz-Walter-Stadions anschauen. Wo genau das sein wird, dürfte spannend werden. Co-Trainer Frank Döpper, der seit Antwerpens Amtsübernahme ebenfalls schon oft sehr engagiert coachte, wird für eine Partie der "Chef" an der Seitenlinie sein und auch hinterher die Interviews absolvieren - hoffentlich nach einem Sieg.

Was macht vor dem 14. Heimspiel der Saison Hoffnung? Zum einen spielten die Männer in Rot in Rostock gut mit und waren einem Aufstiegskandidaten mindestens ebenbürtig. Zum anderen war der 2:1-Sieg in der Vorrunde in Zwickau der Auftakt zu einer kleinen Serie von acht Punkten aus vier Spielen. Einen ähnlichen Punkteschnitt brauchen die Roten Teufel wohl auch in den verbleibenden elf Partien, um die Klasse sicher zu halten. Anpfiff im Fritz-Walter-Stadion ist am Samstag um 14:00 Uhr.

Was muss man zum Geisterspiel gegen Zwickau sonst noch wissen? Hier kommen die wichtigsten Vorab-Informationen zum 28. Spieltag:

Der FCK: Ausgangslage und Personal

Die Tabellensituation für die Antwerpen-Elf bleibt nach der Niederlage in Rostock weiter prekär. Das Feld der Abstiegskandidaten hat sich vorläufig gelichtet, die Roten Teufel stehen aber weiter über dem Strich. Der Druck des Gewinnen-Müssens ist gegen Zwickau schon groß. Nach dem nicht gegebenen Elfmeter, Antwerpens Platzverweis und dem anschließenden Last-Minute-Knockout an der Ostsee war der Frust bei den Roten Teufeln riesig. Solche Erlebnisse können eine Mannschaft endgültig brechen, sie können aber auch eine Trotzreaktion hervorrufen. Und genau die braucht der FCK jetzt. Der zweite Heimsieg der Saison muss endlich her!

Antwerpen stehen bis auf die Langzeitverletzten alle Akteure zur Verfügung. Tim Rieder hat seine Oberschenkelprobleme auskuriert und ist ebenso wieder eine Option wie der zuletzt offiziell wegen Fitnessproblemen aussortierte Marvin Pourié. Felix Götze trainierte die ganze Woche mit der Mannschaft. Ob er gegen Zwickau erstmals zum Kader zählt, ließ der FCK-Coach aber noch offen.

Der Gegner: Ausgangslage und Personal

Nach dem 2:1-Sieg am Mittwoch in einem Nachholspiel beim 1. FC Saarbrücken reist der FSV Zwickau als drittbeste Auswärtsmannschaft der Saison auf den Betze. Schon 22 Zähler holten die Schwäne in der Fremde. Mit insgesamt 36 Punkten belegt der FSV derzeit einen komfortablen 9. Tabellenplatz. Besonders stark sind die Zwickauer im Umschaltspiel und nach Standards, wo sie im Liga-Vergleich weit oben stehen. Eklatante Schwächen gibt es allerdings im Passspiel. Nur 286 Pässe spielen die Sachsen durchschnittlich pro Partie, 119 Ballverluste pro Begegnung sind zudem Liga-Tiefstwert. Nach dem Spiel im Ludwigsparkstadion blieben die Zwickauer gleich in der Saar-Pfalz-Region. Nach zwei Übernachtungen in Saarbrücken geht es für das Team von Trainer Joe Enochs dann am Freitag ins Hotel nach Kaiserslautern.

Torhüter Johannes Brinkies musste am Mittwoch aufgrund einer Oberschenkelverletzung kurz vor dem Ende ausgewechselt werden. Sein Mitwirken in Kaiserslautern ist ebenso wie das von Abwehrspieler Steffen Nkansah (Nasenbeinbruch) noch unsicher.

Frühere Duelle

In den bisherigen fünf Drittliga-Duellen mit Zwickau ist der FCK noch ungeschlagen. Zwei Mal gewann die Roten Teufel, drei Mal trennte man sich unentschieden.

Fan-Infos

Der SWR zeigt die Begegnung dieses Mal nicht live im Free-TV, so dass mal wieder auf das kostenpflichtige Streaming-Angebot von "Magenta Sport" zurückgegriffen werden muss. Dort beginnt die Übertragung um 13:45 Uhr. Wie üblich kann das Heimspiel auch im im FCK-Fanradio live verfolgt werden. Ausführliche Highlights der Partie sind ab 17:30 Uhr in der Sendung "Sport am Samstag" und anschließend auf dem YouTube-Kanal von "SWR Sport" zu sehen.

O-Töne

FCK-Trainer Marco Antwerpen: "Wir wissen, woran es aktuell noch hapert. Und wir arbeiten hart daran, das Erfolgserlebnis gegen Zwickau zu erzwingen."

FSV-Trainer Joe Enochs: "Wir haben noch einen langen Weg vor uns. Wer glaubt, das wir schon alles geschafft haben, der täuscht sich. Wir haben alle schon viel im Fußball erlebt."

Daten und Fakten

Voraussichtliche Aufstellung:

1. FC Kaiserslautern: Spahic - Zimmer, Kraus, Winkler (Rieder), Zuck - Hercher, Ciftci, Ritter, Ouahim - Redondo, Huth

Es fehlen: Gottwalt (Sprunggelenkfraktur), Hainault (Achillessehnenanriss), Schad (Wadenbeinbruch), Sessa (Muskelfaserriss), Sickinger (Muskelbündelriss), Spalvis (Reha nach Knorpelschaden)

FSV Zwickau: Brinkies (Kamenz) - Stanic, Nkansah (Strietzel), Frick, Coskun - Schröter, Könnecke, Schikora, Miatke - Starke, König

Es fehlen: Odabas (Muskelbündelriss), Möker (Bänderriss im Sprunggelenk), evtl. Brinkies (Oberschenkelverletzung), evtl. Nkansah (Nasenbeinbruch)

Quelle: Der Betze brennt / Autor: Florian Reis


Ergänzung, 13.03.2021:

Bild

Rasen durchnässt: Spiel gegen Zwickau beginnt später

Das Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern gegen den FSV Zwickau steht auf der Kippe: Weil der frisch verlegte Rasen im Fritz-Walter-Stadion nach einem Regensturm völlig durchnässt ist, wird zurzeit (Stand: 13:30 Uhr) noch dessen Bespielbarkeit überprüft.

Auch ob das Wasser ablaufen kann, spielt dabei eine Rolle. Die Torhüter waren schon zum Aufwärmen auf dem Spielfeld, wurden dann aber wieder zurück in die Kabine gerufen. Um 14:00 Uhr soll noch einmal beraten werden, ob der Anpfiff eine Stunde später um 15:00 Uhr erfolgen kann. Laut Wetterbericht ist Besserung in Aussicht, so dass ein verspäteter Anpfiff nicht unrealistisch erscheint - die Alternative wäre eine komplette Absage des heutigen Geisterspiels. Die endgültige Entscheidung wird von Schiedsrichter Patrick Hanslbauer getroffen.

Quelle: Der Betze brennt



Beitragvon Kohlmeyer » 12.03.2021, 13:09


Bild
Im Hinspiel feierte der FCK seinen ersten Saisonsieg. Foto: Imago Images

Blick auf den Gegner
Stärken und Schwächen: So ist Zwickau zu schlagen

Der 1. FC Kaiserslautern hat jede Menge (Erfolgs-)Druck. Und der FSV Zwickau braucht (Gegner-)Druck, um geschlagen zu werden. Das zeigt ein Blick auf ein paar statistische Werte, die uns die Analytiker von "Createfootball" zur Verfügung gestellt haben. Gute Vorzeichen also für einen Heimsieg am Betze.

Nur 286 Pässe spielt der FSV Zwickau im Durchschnitt pro Spiel. Das sind die wenigsten der Liga - Lautern kommt im Mittel auf 379. Zudem kommen nur 74 Prozent der Zwickauer Pässe an - ebenfalls Liga-Tiefstwert. Der FCK steht mit einer Passquote von 79 Prozent allerdings nicht viel besser da. Mit 119 Ballverlusten pro Spiel (FCK: 113) stellen die Schwäne obendrein den Gegner, der sich am leichtesten den Ball abjagen lässt. Das sind Erkenntnisse, die die Trainerkollegen von Marco Antwerpen offenbar regelmäßig in ihre Matchpläne einfließen lassen. Denn im Schnitt werden dem FSV im Spiel nur 8,25 Pässe gestattet, ehe sie erfolgreich attackiert werden. Zurückhaltung ist daher also für die Lautrer nicht angesagt, was Antwerpen auch schon angekündigt hat. Auch wenn der sich aufgrund seiner Sperre am Samstag von seinem Co-Trainer Frank Döpper an der Seitenlinie vertreten lassen muss.

Nur keine Zurückhaltung zeigen: Obacht bei Zwickaus Umschaltspiel

Aber warum stehen die Zwickauer in der Tabelle sieben Ränge und zehn Punkte vor Kaiserslautern? Und haben unter Woche obendrein beim Tabellenvierten Saarbrücken gewonnen? Weil sie, man ahnt es bereits, trotz ihrer bescheidenen spielerischen Ansätze das berühmte "Umschaltspiel" gut beherrschen. Im Schnitt schließen sie 17 Angriffe pro Spiel über Konter ab, das sind die zweitmeisten der Liga. Und 11,6 Offensivaktionen gelingen ihnen nach ruhenden Bällen, damit zählen sie zu den Top 5 der 3. Liga.

Auf Fehler des Gegners spekulieren und auf Standards setzten - ein typischer Drittligist also. Zwickau weiß für dieses Spiel auch entsprechend gut ausgebildete Fachkräfte in seinen Reihen. In Lautern bestens bekannt ist natürlich Ronny König, der schon manchen Treffer gegen den FCK erzielte. Zudem hat der nunmehr 36-Jährige in jungen Jahren auch mal am Betzenberg gekickt. Er verkörpert den Prototyp eines "Wandspielers", gewinnt im Schnitt 5,4 Kopfballduelle pro Spiel. Stärkster Offensivakteur ist allerdings Morris Schröter. Mit neun Treffern und sechs Vorlagen ist der 25-Jährige der Topscorer seines Teams.

Auffälligster Akteur der Schwäne ist jedoch Leon Jensen, ein immer anspielbarer "Achter" und ein wahres Pressingmonster. Im Schnitt gewinnt Jensen 13 Zweikämpfe pro Spiel - und zeichnet für fünf Balleroberungen in der gegnerischen Hälfte verantwortlich. Kein Wunder, dass der 23-Jährige auch in höheren Klassen bereits Begehrlichkeiten geweckt hat. Unter anderem soll der Karlsruher SC die Fühler nach ihm ausgestreckt haben.

Quelle: Der Betze brennt / Createfootball



Beitragvon Forever Betze » 12.03.2021, 13:24


Ich schreib es auch hier nochmal.
Übertreibt mal nicht. Das ist Zwickau und kein Bundesligisten. Man könnte fast meinen wir spielen gegen Bayern und König und Schröter sind Lewandowski und Haaland wenn man hier manche Fans und die Autoren liest.
Zwickau ist zwar stark aber lang kein Dresden oder Ingolstadt. Ich denke wir sind alle einer Meinung das gegen Zwickau nur ein Sieg zählt wenn wir die Klasse halten wollen. Wir können jeden Gegner stark reden, bei Lübeck würde man sicher auch Dinge finden in denen sie gefährlich sind. Irgendwann MÜSSEN die 3 Punkte her!



Beitragvon Briggedeiwel » 12.03.2021, 13:37


Ich hatte mir am Mittwoch die Partie gegen Saarbrücken angeschaut.
Zwickau ist verdammt viel gelaufen. Hat die Räume sehr eng gemacht, meist mit 2-3 Spielern bereits den Keeper / die Abwehr attackiert.

Mir kam es so vor, als würden sie mit langen Bällen absichtlich die Defensive des Gegners anspielen, um diese dann unter Druck setzen zu können.
Nie mehr Feng Shui!



Beitragvon BULI » 12.03.2021, 13:39


Forever Betze da gebe ich vollkommen RECHT.

Wenn du jede Mannschaft stark redest, bekommen unser Superstars noch Probleme mit sich selbst.

Also DREI Punkte und nix anderes.



Beitragvon Muckel91 » 12.03.2021, 13:42


Das riecht nach einem Unendschieden! Bei unserer stolzen Biland im eigenen Stadion wäre ich damit zufrieden :). Zwiclau ist auswärts sehr gut und immer für einen Punkt gut. :daumen:



Beitragvon Markus67 » 12.03.2021, 13:51


@Forever Betze
Na ja, bei unserer Heimschwäche mit 1 Sieg in 13 Spiele, ist der FSV Zwickau schon ein großer Brocken. Sorry, der musste sein. :daumen:

Natürlich, alles andere als 3 Punkte, ist nicht mehr hinnehmbar.
Ich habe keine Lust mehr zu schauen, wie die Mannschaften unter uns spielen. Haut sie vom Platz. :schal:



Beitragvon mahatma » 12.03.2021, 13:57


Das wird der Anfang einer Serie, nach dessen Ende wir sagen werden, mit dieser Truppe und diesem Trainer steigen wir nächstes Jahr auf.

:nachdenklich: :p :lol:



Beitragvon Wurschdbrot » 12.03.2021, 14:01


mahatma hat geschrieben:Das wird der Anfang einer Serie, nach dessen Ende wir sagen werden, mit dieser Truppe und diesem Trainer steigen wir nächstes Jahr auf.

:nachdenklich: :p :lol:


aus der Regionalliga....



Beitragvon Markus67 » 12.03.2021, 14:03


@mahatma:
Wenn schon, dann richtig, Durchmarsch in die CL :lol:



Beitragvon mahatma » 12.03.2021, 14:05


@Wurschdbrot:
Spieltag für Spieltag wundere ich mich ängstlich wie realistisch das dann doch ist :shock:



Beitragvon fichtenherbert » 12.03.2021, 14:16


Sieg gegen Zwickau! Wir holen die Kohlen aus dem Feuer.
Toller Brief vom Aachenteufel! Das ist die richtige Einstellung, bravo!

aachenteufel (im Vorgängerthread) hat geschrieben:Ich habe heute einen persönlichen Mutmach-Fanbrief an Spieler, Trainer und Betreuer des FCK zum Zwickau-Spiel geschrieben und an info@fck.de geschickt. Viellicht bin ich naiv, blauäugig, sentimental - aber es ist mein kleiner Beitrag, den ich im Abstiegskampf leisten möchte. Vielleicht wollen andere auch Ihren ganz persönlichen Mut-Machbrief an info@fck.de und die Mannschaft schreiben und so der Mannschaft helfen. Bitte aber wirklich nur "Mutmach-Briefe", Kritik, was ja legitim ist, wird schon und kann an anderer Stellen geübt werden. Hier ist mein Brief:

Liebe Spieler, Trainer und Betreuer des 1. FC Kaiserslautern,

ich wünsche Euch als einfacher FCK-Fan seit dem 20. Oktober 1973 von Herzen alles Gute, Spaß, Lust, Kampfkraft, Konzentration und zugleich Respekt vor unserem Sport und dem Gegner für die Mission Klassenerhalt und die kommenden Spiele. Ich glaube an Eure Fähigkeiten. Ihr gehört zur FCK-Familie und könnt stolz darauf sein.

Der FCK verbindet. Universitätsprofessoren wie Arbeiter. Reiche Menschen und weniger reiche Menschen. Menschen mit der unterschiedlichsten politischen Weltanschauung. Männer wie Frauen. Christen wie Muslime wie Menschen, die mit Religion wenig oder nichts anfangen können – und ich freue mich als bekennender Christ, wenn Spieler wie Hikmet Ciftci vor dem Spiel ein muslimisches Gebet sprechen oder sich ein anderer Spieler bekreuzigt. Der FCK verbindet.

Mein erstes Spiel live auf dem Betze als damals 10-jähriger Junge war das 7:4 gegen Bayern München eben am 20. Oktober 1973. Meine große Schwester hatte mich mitgenommen. Seitdem komme ich vom FCK nicht los. Und so wie ich treu bin, wenn Meisterschaften gefeiert werden, bin ich treu, wenn es gegen den Abstieg geht. Deshalb sind für mich ein Fritz Walter, ein Ronnie Hellström, ein Hans-Peter Briegel, ein Wolfram Wuttke, ein Miro Kadlec, ein Olaf Marschall genauso wichtig wie ein Josh Simpson, der mit seinem Tor den Abstieg aus der 2. Bundesliga verhinderte, oder wie ein Anil Gözütok, Marius Kleinsorge, Marvin Pourie, Jean Zimmer und Marvin Senger und die gesamte Mannschaft heute – egal ob fester Vertragsspieler, Leihspieler, alt oder jung. Der FCK verbindet.

Mir geht es nicht um Fußballromantik und falsche, sentimentale Nostalgie. Ich weiß, dass Fußball ein hartes Geschäft ist und jeder Beteiligte, jeder Funktionär, jeder Spieler, jeder Berater zuerst schauen muss, dass er in wenigen Jahren möglichst viel Geld verdient, seine Karriere im Blick hat und die Grundlage für eine gesicherte und gute Existenz für sich und für seine Familie legt. Das ist in Ordnung und ich gönne jedem von Euch, dass er gut verdient.

Aber was verbindet uns im Fußball wirklich alle? Was ist der Kern? Ich glaube, es ist das, was jede und jeder, der oder die schon Fußball gespielt haben, kennen und glücklich macht, egal ob auf der Straße, dem Bolzplatz, der C-Klasse (höher spielte ich nie) oder der Champions League. Es ist das Gefühl aus der Kindheit und Jugend. Es ist die Lust am Ball, die Tricks, dass man den Ball beherrscht. Es ist der Wettkampf, das sich Messen mit anderen, das unbedingte vorbei dribbeln wollen. Das unbedingte den Ball verteidigen wollen. Das unbedingte sich nicht vernaschen lassen wollen. Das wieder und wieder das Dribbling und die Grätsche versuchen. Dieses Gefühl, wenn man "eigentlich" schlechter ist, aber noch eine Schippe drauf legen kann und das Ding umbiegt. Das Vergessen von allem rundherum in diesen 90 Minuten und dieses unbeschreibliche Gefühl, wenn man ein Tor schießt, wenn man einen Ball abgrätscht, wenn man einen Ball aus dem Winkel kratzt.

Wenn ihr jetzt gegen Zwickau und die anderen spielt, aktiviert dieses ursprüngliche Gefühl in Euch, freut Euch darauf.

Ich wünsche Euch in diesem Sinne alles Gute – als einfacher FCK-Fan.



Beitragvon Alm-Teufel » 12.03.2021, 14:25


Wir werden 2:2 gewinnen. Und danach haben wir auch noch 10 weitere Spieltage endlos Zeit! Keine Hektik....
3. Liga verhindern!



Beitragvon FCK-Augustin » 12.03.2021, 15:04


„Sieger zweifeln nicht und Zweifler siegen nicht!“
So oder so ähnlich, -hat mal ein inzwischen „Verbannter“ gesagt ... :wink:
Recht hat er!
Ich verstehe nicht, wie man mit so wenig Selbstvertrauen (wie auch an anderen Stellen im Forum immer wieder zur Schau gestellt wird) und Mut bestimmte, kritische Situationen meistern will. Geschweige denn, das Leben! Oder „will“ man gar nicht?!

Auf geht‘s Jungs, alle Kräfte bündeln, Mut, Selbstvertrauen zeigen.
IHR schafft das! :daumen:
:teufel2: :teufel2:
All’ noh vühr, dä Rest blejft hönnen … ! :teufel2:



Beitragvon Markus67 » 12.03.2021, 15:20


@aachenteufel

Ja, schöne Sache mit dem Mutmach-Fanbrief. :daumen:

Obwohl bestimmt nicht beabsichtigt, geht es doch in Richtung Fußballromantik, die gute alte zeit eben.

Bei Spieler auch die Leihspieler, von FCK-Familie zu sprechen, ist so was von weit weg vom heutigem Fußball.

Bitte nicht falsch verstehen, ich bin davon überzeugt, das jeder Spieler morgen alles gibt, um in seinem Beruf erfolgreich zu sein.
Wenn aber ein Spieler in seinem Verein einen Stammplatz hätte, wäre er nicht zum FCK auf Leihbasis gekommen.

Selbst die Spieler die fest bei uns sind, wie sollten sie nachfühlen,
was mit FCK-Familie gemeint ist.
Selbst unter uns Fans, von FCK-Familie zu sprechen, ist wohl eher ein Relikt der Vergangenheit.
Seit Jahren wird von einem nicht unerheblichen Teil der Fans, keine Gelegenheit ausgelassen alles schlechtzureden was mit dem FCK zu tun hat.

Selbst bei mir, der ebenfalls jahrzehntelang schon FCK-Fan ist, würde bei einem Abstieg die Welt nicht mehr untergehen.
Es ist halt viel passiert die letzten 20J. und damit meine ich bestimmt nicht, das wir nicht mehr so erfolgreich sind.



Beitragvon De Sandhofer » 12.03.2021, 15:55


Forever Betze hat geschrieben:Ich schreib es auch hier nochmal.
Übertreibt mal nicht. Das ist Zwickau und kein Bundesligisten. Man könnte fast meinen wir spielen gegen Bayern und König und Schröter sind Lewandowski und Haaland wenn man hier manche Fans und die Autoren liest.
Zwickau ist zwar stark aber lang kein Dresden oder Ingolstadt. Ich denke wir sind alle einer Meinung das gegen Zwickau nur ein Sieg zählt wenn wir die Klasse halten wollen. Wir können jeden Gegner stark reden, bei Lübeck würde man sicher auch Dinge finden in denen sie gefährlich sind. Irgendwann MÜSSEN die 3 Punkte her!

Schon richtig Zwickau ist nicht München. Aber unsere Stürmer machen auch keinem Angst. Weder der verwelkte Porree noch der ausgefranste Huth und schon gar nicht Hans im Schlick. Dann haben wir noch Ritter Rost und ReTORdo. Alles Namen die beim Gegner für Angst und Panik sorgen :lol: :lol:



Beitragvon bagaasch 54 » 12.03.2021, 16:11


Irgendwie müssen wir damit beginnen Spiele zu gewinnen.
Irgendwie müssen wir beginnen unsere unterirdische Heimbilanz aufzumotzen.
Irgendwie müssen wir vorm gegnerischen Tor effektiver beim Toreschiessen werden.
Darum gehe ich davon aus,dass Marco Antwerpen unseren einzigsten Stürmer mit TORINSTINKT bzw.dem Gen zum Tore schießen hat -Marvin Pourie in die Anfangsaufstellung nimmt.Alles andere könnte ich nicht nachvollziehen.Am besten er läßt mit zwei Stürmern spielen.
Gegen Zwickau geht es in keinster Weise um einen Schönheitspreis,es geht nur darum 3Punkte auf dem Betzenberg zu behalten.Egal wie !



Beitragvon 1:0 » 12.03.2021, 16:55


Ich befürchte schlimmes.
Die Voraussetzungen sind so wie seit Monaten:
- Das Gewinnen-Müssen
- Die geforderte "Trotzreaktion"
- Angst vorm Heimspiel
- Unverständnis warum der FCK gegen die "Guten" gut spielt (und verliert) und gegen die "Schlechten" nix hinbekommt.

Es wird daher ausgehen wie immer: Unentschieden, Tendenz Auswärtssieg :cry:



Beitragvon BetzePower67 » 12.03.2021, 17:05


Forever Betze hat geschrieben:Ich schreib es auch hier nochmal.
Ãœbertreibt mal nicht. Das ist Zwickau und kein Bundesligisten.

Genau so wenig wie wir.
Und da wir mittlerweile schon traditionell gegen solche Teams schlecht aussehen, wird das kein einfaches Spiel.
Da kommt eines der Auswärtsstärksten Teams der Liga zu uns. Als Heimstark können wir uns ja nicht gerade bezeichnen. Und als Remis-Könige kommen wir auch keinen Schritt weiter. Und Ronny König ist so was wie der Sascha Mölders des Ostens. Vor dem hab ich mehr Angst wie vor dem Rest der Truppe.
Ich hoffe - wie immer - auf 3 Punkte. Was am Schluss dabei raus kommt - abwarten. Wir können es nicht beeinflussen, da wir dank Corona ja nicht anfeuern können.
Nachdem die Ost-Wochen denkbar schlecht begonnen haben, habe ich kein so gutes Bauchgefühl.
Es gibt Leute, die denken, Fußball sei eine Frage von Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich kann Ihnen versichern, dass es noch sehr viel ernster ist. (Bill Shankly, Manager)



Beitragvon breisgaubetze » 12.03.2021, 17:58


Trotzreaktion?? Sind wir hier im Kindergarten, Trotzphase, auf den Boden stampfen etc. oder was?
Was wäre die erwachsene Art und Weise in ein solches Spiel zu gehen? Genau, wir sind fest davon überzeugt, dass wir das Spiel gewinnen! Nicht aus Überheblichkeit, sondern aus der inneren Haltung heraus, dass wir das schaffen und das Potential dazu vorhanden ist.
Also von der ersten Sekunde an mit einer überzeugenden Körpersprache und aggressivem Anlaufen den Zwickauern deutlich machen, dass es für sie nichts zu holen gibt.
Nicht trotzig, sondern mit fester Entschlusskraft und breiter Brust! :daumen: :teufel2:
Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.



Beitragvon GerryTarzan1979 » 12.03.2021, 18:12


So, habe jetzt ne gute Woche mal unter dem Radar gelebt, mich nicht an irgendwelchen Diskussionen beteiligt. Einfach aus Selbstschutz.
Mir ging diese Woche dennoch einiges durch den Kopf und der Brief von @aachenteufel hat mich nun dazu entschlossen wieder in die Tasten zu hauen. Erstmal DANKE für diesen Mutmachbrief. Man kann dazu stehen wie man will, aber im Grunde ist DAS doch das Richtige, was wir Fans im Moment machen können. Wir können entweder den Kopf in den Sand (oder in den Kühlschrank) stecken, weiter kritisieren oder versuchen unseren Teil beizutragen die Mannschaft zu unterstützen.

ja, ich bin gefrustet
ja, ich bin von der Saison maßlos enttäuscht
ja, ich habe mich emotional weiter vom FCK entfernt
ja, ich verfalle leicht in diese LMAA-Stimmung, wenn es um den FCK geht
ja, ich finde wahrlich nicht alles gut, was läuft...

ABER, ein Aspekt um den Bock evtl. umzustoßen ist die Unterstützung. Es ist wirklich nicht mehr so wie es früher war, da hat @Markus67 recht, aber mir ist das zu negativ. Wir FCK Fans waren mal besonders, deswegen werde ich auch einen Mutmachbrief schreiben. Ob es was hilft? Keine Ahnung, aber zu verlieren habe ich nix.

Mir geht es auch nicht um eine Reaktivierung der guten alten Zeit, dazu hat sich der Fußball verändert.Habe ich mich aber auch verändert? Ok, bin älter geworden, aber ich hänge weiter am FCK und ich mag es mir nicht vorstellen, dass der FCK in der Regionalliga spielt. Boah, das wär echt ne Nummer...

Ich möchte jetzt nicht auf "Heile Welt" machen, aber gerade jetzt der Mannschaft und den Trainern Mut machen. Zwickau ist wie jede andere Mannschaft schlagbar und die letzten Spiele waren schon positiver. Leider hat das Ergebnis nicht gestimmt. Wenn jeder weiter so arbeitet, dann können wir auch mal das "Glück" erzwingen.

Liebe Mannschaft, ich bin davon überzeugt, dass ihr die nächsten Spiele erfolgreich bestreiten werdet!

Fangt morgen damit an! Haut alles rein!
"Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man kriegt."
aus "Forrest Gump" :winken:

-> STOP WAR! STOP PUTIN!



Beitragvon Markus67 » 12.03.2021, 18:28


@GerryTarzan1979

Du hast ganz klar recht, ich habe mir meine Schreiben nochmal durchgelesen, es ist schon etwas negativ :oops:

Das kommt wahrscheinlich daher das @aachenteufel auch einiges aus alter zeit geschrieben hat, bin da wohl in ein kleines Loch gefallen. :oops:

Aber egal, du hast recht, unterstützen wo es nur geht, Lauterer geben niemals auf. :daumen:



Beitragvon Ultradeiweil » 12.03.2021, 18:33


Tolle Sache mit dem Brief ..jeder sollte die Mannschaft unterstützen..es könnte die letzte Saison sein.

Deswegen so langs in Deutschland Fußball gibt gibt's auch den FCK ..

Macht sie platt schießt sie aus der Stadt
Fankultur erhalten

Olé Rot Weiß so laaft die Geschicht



Beitragvon aachenteufel » 12.03.2021, 18:54


@GerryTarzan1979 und @Markus76 - danke für die Unterstützung und die Hinweise. Klar, ich weiß, dass wir keine "heile" Familie mehr sind und der Fußball ein anderer geworden ist. Aber in jeder normalen Familie gibt es auch Entfremdung, Krach, aber in ganz schweren Zeiten, rückt man manchmal dann doch enger zusammen. Und früher war ja auch nicht alles besser. Wir haben auf der Tribüne doch auch geschimpft, uns geärgert, geflucht und waren genervt (Bruno Hübner und Dieter Trunk sollten besser heute noch nicht wissen, was wir damals von ihrer Beweglichkeit und Mittelstürmer-Tauglichkeit hielten) - aber da gab es eben noch keine Sozialen Medien und danach war es gut. Mir geht es noch um etwas Anderes: Bei allem Frust und tatsächlichem Niedergang ist es aber doch immer noch was Besonderes, wenn man samstags (oder freitags oder sonntags) Richtung Zeitpunkt Spielanstoß merkt, dass man nervös wird, und - auch wenn man es nicht will - dann doch auf den Ticker schaut, den Fernseher anmacht etc. Also muss da irgendwas noch sein, was den FCK zu mehr macht als "bloß" einem Fußballverein. Und ich wünsche einfach den Jungs, die gerade für den FCK spielen und arbeiten, dass sie das spüren, egal wie lange sie beim FCK sind oder nicht. Ich bin fest überzeugt, dass nicht nur in der guten, alten Zeit, sondern die jungen Menschen auch heute noch bei aller Professionalität und veränderten Bedingungen Überzeugung, Lust, Ehrgeiz in sich haben, dass sie mit anderen zusammen etwas erreichen wollen und dass sie empfänglich sind für Werte, die der FCK verörperte, die verschüttet sind, die aber da sind. Das hat auch mit Vertrauen in die junge Generation zu tun, nciht nur beim FCK, auch in meiner eigenen Familie und Umfeld, in meinem Beruf, auch in der Kirche, die mir wichtig ist und in der zur Zeit ja mehr schief läuft als gut und wo ich manchmal auch denke, gehöre ich da noch hin. Die jungen Menschen sind natürlicherweise anders als früher, aber sie sind nicht gleichgültig, zynisch oder bloße Söldner, sie haben tief in ihrem Inneren auch Werte, Überzeugungen, Haltungen. Darauf will ich setzen, den Vertrauensvorschuss will ich ihnen geben. Das sollen sie spüren. Was haben wir bei seinen ersten Spielen Hans-Peter Briegel ausgelacht, als ihn Ribbeck auf Linksaußen stellte? Was haben wir über Axel Roos gestöhnt, als er sich rechts wieder und wieder festgelaufen hatte - und seine Flanken kam auch nciht immer. Was habe ich Sergio Allievi verflucht, wenn er den besser postierten Nebenmann nicht sah und blind Richtung Eckfahne wetzte. Wir hatten doch auch schwierige Typen wie Wuttke oder Basler, wir hatten brave wie Miro Klose am Anfang, wir hatten Klopper wie Walter Frosch und Hans Günter Neues, wir hatten solides Mittelmaß wie Oliver Schäfer, wir hatten ruhige wie Tom Dooley, wir hatten Diven wie Youri Djorkaeff, wir hatten solche, die es nie ganz packten wie Herbert Hoos - aber irgendwie klappte es, dass alle für den FCK wichtig waren. Ich glaube, dass brauchen die Jungs heute auch. Das hat einfach was mit Grundvertrauen zu tun. Oh Mann, macht mich dieser Abstiegskampf fertig, so kenne ich micht gar nicht, ich kann gar nicht mehr aufhören zu schreiben ... der FCK ist so viel mehr als bloß ein Spiel.



Beitragvon GerryTarzan1979 » 12.03.2021, 19:14


@aachenteufel

bin sehr beeindruckt und ich kann jedes geschriebene Wort von dir unterstreichen. Und wenn ich das alles lese, dann weiß ich wieder, warum der FCK so besonders ist. Es sind so Fans wie du, die ihren Emotionen freien lauf lassen, ehrlich zeigen wie es einem geht und auch so versuchen die Mannschaft des FCK so gut es möglich ist zu unterstützen.

Natürlich schwelgt man immer wieder in der Vergangenheit. Aber das ist doch auch gut so. Es zeigt doch, was für ein besonderer Verein der FCK war und (hoffentlich) noch ist. Halt anders als früher, aber der Fußball hat sich ja auch geändert.

Und weil du deinen Brief hier öffentlich gemacht hast, werde ich meinen Brief hier auch reinstellen. (ist schon weggeschickt)

Mir geht auch der Arsch auf Grundeis! Deswegen möchte ich auch wirklich alles versuchen meinen (bescheidenen) Teil dazu beitragen.

Danke @aachenteufel für diese tolle Idee! :daumen:

Hier der Brief: (Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit ist er etwas kürzer geworden :wink: )

Liebe Spieler, Trainer und Betreuer des 1. FC Kaiserslautern,

auf der Seite "der betze brennt" bin ich durch einen User auf die Idee gestoßen, einen Mutmach-Brief zu schreiben.
Die Idee finde ich klasse, denn kritisieren kann man leicht, gerade in der jetzigen Situation.

Kurz zu meinem Verhältnis zum FCK: 1987 war mein erstes Spiel als 8 Jähriger auf dem Betze. Der FCK hat zwar 1:3 gegen Leverkusen verloren, aber mein Herz umso mehr gewonnen. Was gab es bis heute für emotionale, schöne Momente, aber auch Enttäuschungen und Misserfolge. In den 90er Jahren waren wir nach Bayern die erfolgreichste Mannschaft. Der FCK hat als erster und einziger Aufsteiger die Meisterschaft feiern dürfen. Es gab unglaubliche Begegnungen auf dem Betzenberg und die Stimmung war oft besonders. Man ist nicht nur Fan des FCK, man lebt es richtig!

Leider befinden wir uns aktuell in einer nicht so schönen Situation, aber gemeinsam können wir es schaffen. Gemeinsam ist zwar aktuell nicht einfach, weil keine Fans ins Stadion dürfen. Aber dennoch sei gesagt, dass ganz viele Fans hinter euch stehen!

Morgen geht es gegen Zwickau, es ist ein wichtiges Spiel, in dem es wie so oft um 3 Punkte geht.
"Nur" 3 Punkte? Nein, mit einem Sieg kann man nicht nur 3 Punkte mitnehmen, sondern viel Mut und "Rückenwind" für die nächsten wichtigen Spiele. Dieser "Rückenwind" ist sehr wichtig, denn es geht um den Verbleib in der 3. Liga.

Ich glaube jeder hat sich die Saison anders vorgestellt, aber nun stecken wir "zusammen" in diesem "Schlamassel". Aber wir alle können es schaffen, dass der FCK weiterhin in der 3. Liga bleibt. Jeder einzelne Spieler, jeder Trainer oder Betreuer. Auch wir Fans können dazu beitragen. Und wenn es nur durch einen kleinen Brief ist.

Liebe Mannschaft, ich glaube weiter an Euch, dass ihr euch morgen gegen Zwickau belohnt!

Belohnt euch als Mannschaft, und belohnt den FCK!

Spielt so, was den FCK normal auszeichnet. Spielt mit Wille, Leidenschaft, Kampf & Emotionen!

Ihr packt das!

Auf 3 Punkte morgen!!
"Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man kriegt."
aus "Forrest Gump" :winken:

-> STOP WAR! STOP PUTIN!




Zurück zu Archiv: Das aktuelle Spiel

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 29 Gäste