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Interview mit Aufsichtsratskandidat Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Rombach
„Wir haben unbestritten große Fortschritte gemacht“
Seit 2007 ist Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Rombach Mitglied des Aufsichtsrates beim 1. FC Kaiserslautern und seit 2008 dessen Vorsitzender. Im Interview mit „Der Betze brennt“ erläutert Rombach, warum er seinen gemeinsamen Weg mit dem FCK noch nicht am Ende sieht.
Der Betze brennt: Im Sommer gab es einige grundlegende Veränderungen beim FCK: Neuer Sportdirektor, neue Spieler, neues Konzept. Warum sollte aus ihrer Sicht im Aufsichtsrat hingegen Kontinuität herrschen, Dieter Rombach?
Prof. Dr. Dr. hc. Dieter Rombach (61): Kontinuität im Aufsichtsrat bedeutet Verlässlichkeit und Planbarkeit für die operativ Handelnden. Dies gilt sowohl für Firmen als auch unseren 1. FC Kaiserslautern. Insbesondere die sportliche Führung benötigt die Sicherheit, dass Pläne – wie jetzt unser Zukunftskonzept – langfristig unterstützt werden. Es gibt genügend Beispiele, wo Diskontinuität im Aufsichtsrat der Anfang vom Ende war.
Der Betze brennt: Sie sitzen seit 2007 im Aufsichtsrat. Was motiviert Sie zu Ihrer erneuten Kandidatur?
Rombach: Wir haben die sportlichen und finanziellen Ziele nahezu erreicht! Die Mannschaft spielt wieder begeisternden Fußball, was hoffentlich auch mit dem Aufstieg belohnt wird, und die Finanzen entwickeln sich positiv. Das Jahr 2013/14 schließen wir positiv ab – trotz voller Bezahlung der Stadionmiete. Aber, diese Erfolge müssen jetzt langfristig gesichert werden. Diese Sicherung erfordert die Umsetzung des Zukunftskonzepts mit der von der Ligazugehörigkeit abhängigen Miete und den Investitionen in den Fröhnerhof mit Anleihegeldern. Aufgrund der erst jetzt erfolgten EU-Zustimmung kann dies erst jetzt erfolgen. Ich habe deshalb für mich entschieden, dass es Sinn macht, die Umsetzung des Zukunftskonzepts noch mit zu begleiten.
Der Betze brennt: Wie bewerten Sie die aktuelle Amtsperiode des Aufsichtsrates, also die letzten drei Jahre - welche Erfolge kann die Vereinsführung in dieser Zeit vorweisen?
Rombach: Insgesamt haben wir in den Bereichen Sport und Finanzen unbestritten große Fortschritte gemacht, siehe meine vorherige Antwort. Dies ist natürlich der erfolgreichen Arbeit des Vorstands und aller Mitarbeiter zu verdanken. Aber der Aufsichtsrat hat mit Vorgabe der – vor allem finanziellen – Rahmenbedingungen sowie einem professionellen Controlling entscheidend dazu beigetragen.
Der Betze brennt: Und was lief aus Ihrer Sicht weniger gut? Wo sehen sie Verbesserungspotential?
Rombach: Wir haben insbesondere die Überarbeitung der Satzung nicht in der geplanten Geschwindigkeit vorangetrieben. Inzwischen haben wir uns aber mit dem gewählten Ausschuss darauf geeinigt, mit der notwendigen juristischen Unterstützung bei einer außerordentlichen Jahreshauptversammlung im Frühjahr 2015 diesen Prozess erfolgreich abzuschließen. Zum anderen hätte ich mir gewünscht, schneller größere Sponsoren in der Region zu finden.
Der Betze brennt: Thema Betze-Anleihe: Sie hatten vor einem Jahr im SWR-Fernsehen Ihr Wort gegeben, dass die sechs Millionen Euro aus der Fananleihe nicht für andere Zwecke angetastet werden. Diese Aussage stellte sich jedoch später als Missverständnis heraus. Wie ist der aktuelle Stand nach Abschluss der EU-Prüfung, ist das Geld derzeit komplett verfügbar und wann wird das Projekt Fröhnerhof fortgesetzt?
Rombach: Eigentlich gab es kein Missverständnis. Einige Personen wollten meine Aussage missverstehen. Ich stehe weiterhin zu der Aussage, dass die Anleihe jederzeit für notwendige Investitionen im Fröhnerhof zur Verfügung steht. Das wird sich auch im Rahmen der nächsten Aufsichtsratsperiode erweisen! Allerdings kann meine Aussage nicht so interpretiert werden, dass die gesamten Anleihegelder die gesamte Zeit auf zins-niedrigen Girokonten liegen. Dies wäre betriebswirtschaftlich unverantwortlich!
Der Betze brennt: In unserem letzten Interview vor drei Jahren hatten Sie die Hoffnung geäußert, dass sich in Kaiserslautern angesiedelte Weltfirmen – als Beispiel nannten Sie John Deere - verstärkt als Sponsor beim FCK engagieren. Wie würde heute Ihre Aussage mit Blick auf die Sponsoren und die vorhandenen Möglichkeiten lauten?
Rombach: Wir stehen weiterhin in engen Kontakten mit regionalen Firmen wie John Deere – auch über meine Arbeit im Rahmen des Fraunhofer-Zentrums. Leider ging es nicht so schnell, wie ich mir das gewünscht habe. Aber jeder der mich kennt, weiß, dass ich nicht so schnell aufgebe und dran bleibe.
Der Betze brennt: Vielen Mitgliedern fällt es schwer, die Arbeit der einzelnen Aufsichtsräte zu bewerten, weil über die Diskussionen und über unterschiedliche Sichtweisen in dem Gremium wenig veröffentlicht wird. Nicht zuletzt daraus resultiert auch der immer wieder zu hörende Vorwurf, dass der Aufsichtsrat nur die Wünsche des Vorstands „abnicke“ anstatt zu „kontrollieren“. Wie könnte man über die Tätigkeit des Aufsichtsrates mehr Transparenz schaffen oder was spricht möglicherweise dagegen?
Rombach: Der Aufsichtsrat arbeitet aufgrund seiner Aufgabe im Hintergrund. Wir begleiten aber alle Entscheidungen kritisch. Unser Ehrenratsvorsitzender hat gerade im aktuellen Mitgliedermagazin des FCK erklärt, dass der Aufsichtsrat alles andere als „abnickt“. Ich bitte dabei auch einmal folgendes zu beachten: Die gegenwärtigen Mitglieder des Aufsichtsrates sind beruflich sehr erfolgreich und haben eine Reputation zu verlieren. Dementsprechend kann man davon ausgehen, dass sie nicht so dumm wären, Entscheidungen ohne kritische Beurteilung „abzunicken“, um dann eventuell in Regress genommen zu werden. Wir diskutieren intern durchaus sehr kontrovers, aber vertreten nach außen Entscheidungen einhellig, unabhängig vom Abstimmungsergebnis! Nur so können wir dem sportlichen Bereich – und das steht ja für alle von uns im Vordergrund – den Rücken freihalten.
Der Betze brennt: Nach dem Abstieg 2012 wurde die Installation eines Sportdirektors noch von Vorstand und Aufsichtsrat mit Verweis auf die Nichtfinanzierbarkeit in der zweiten Liga abgelehnt. Im Sommer 2014 wurde dann – auch unter dem Druck der Fangemeinde – mit Markus Schupp doch ein Sportdirektor verpflichtet, die ersten Erfolge dieser Maßnahme haben sich bereits eingestellt. Warum wurde die Entscheidung für einen Sportdirektor erst so spät getroffen?
Rombach: Bei allem Respekt, aber die Fans haben nicht über den Sportdirektor entschieden. Das wurde im Aufsichtsrat und Vorstand schon lange diskutiert, aber wir wollten zuerst die wirtschaftlichen Voraussetzungen schaffen. Wir waren uns immer bewusst, dass wir irgendwann einen Sportdirektor brauchen. Dieser Bedarf wurde durch die neuen Aufgaben für unseren Vorstand bei Vorbereitung und jetzt Umsetzung des Zukunftskonzepts besonders deutlich. Aber erst die jetzt durch die EU erteilte Umsetzungsgenehmigung gab uns auch die finanziellen Möglichkeiten, diese wichtige Position zu besetzen.
Der Betze brennt: Parallel zur Vorstellung von Markus Schupp wurde auch der Vertrag mit dem Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz sehr frühzeitig verlängert. Ein Schritt, der im Aufsichtsrat kontrovers diskutiert wurde und an dem im Umfeld des Vereins auch Kritik geübt wurde, weil er relativ kurz vor den jetzt anstehenden Wahlen stattfand. Haben Sie für die Vertragsverlängerung zu diesem frühen Zeitpunkt gestimmt oder dagegen - und warum?
Rombach: Ich habe bereits vorhin über die Bedeutung von Kontinuität gesprochen. Natürlich ist Stefan Kuntz das „Gesicht unseres Vereins“. Man sollte sich immer vor Augen halten und nicht vergessen, unter welchen Umständen Stefan Kuntz den Verein 2008 übernommen hat, und wo wir ihn gemeinsam „Stand heute“ hingeführt haben. Dem Vorstand wurde mit der Betze-Anleihe, die in zehn Tagen sechs Millionen Euro generierte, ein toller Vertrauensbeweis der Anleger entgegengebracht. Der Aufsichtsrat wollte die Verwendung der Anleihegelder und die Umsetzung der gesamten Maßnahmen längerfristig in den Händen derjenigen Vorstände belassen, die das Vertrauen der Anleger besitzen und den Weg bisher erfolgreich beschritten haben. Deshalb erschien es uns wichtig, auch hier ein langfristiges Signal für Verlässlichkeit nach innen und außen zu setzen. Der gesamte Aufsichtsrat – und speziell auch ich – sind der Meinung, dass wichtige Entscheidungen für unseren Verein unabhängig vom Zeitpunkt gefällt werden müssen. Wir wollen nicht das häufig kritisierte Beispiel der Politik nachmachen, nämlich ein Jahr vor Wahlen keine wichtigen Entscheidungen mehr zu treffen.
Der Betze brennt: Alle paar Jahre wieder im Gespräch ist auch eine Ausgliederung und es ist davon ausgehen, dass dieses Thema die nächste Amtsperiode des Aufsichtsrates entscheidend mitprägen wird. Auch bei vielen anderen Vereinen wird emotional darüber debattiert: Der Hamburger SV wurde ausgegliedert, beim SC Freiburg wurde dieser Schritt fast einstimmig abgelehnt, der VfB Stuttgart plant eine Entscheidung im nächsten Jahr. Bezogen auf den FCK gefragt: Sind Sie für oder gegen eine Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung?
Rombach: Gegenwärtig gibt es bei uns keinen Anlass, um über eine Ausgliederung der Profimannschaft zu entscheiden. Aber selbst wenn wir eines Tages einmal größere Investoren haben sollten, was gegenwärtig nicht absehbar ist, dann stehe ich weiter ohne Wenn und Aber a) zur 50+1-Regel sowie b) zur Nichtverhandelbarkeit des Stadionnamens. Unter TOP 6 der Jahreshauptversammlung werden wir die Mitglieder über die gegenwärtigen Steuerprobleme eines e.V. bei der Investition von Geldern in das Trainingszentrum am Fröhnerhof informieren. Es muss unser aller Interesse sein, eine möglichst effiziente Nutzung der Anleihegelder zu ermöglichen.
Der Betze brennt: Die Abteilung Fußball, welcher der allergrößte Teil der Vereinsmitglieder angehört, liegt seit einigen Jahren brach und existiert rein formal betrachtet gar nicht mehr. Wie beurteilen Sie persönlich die vorgeschlagene Lösung für diese Problemstellung, eine Abteilung „Fans und fördernde Mitglieder“ nach dem Vorbild von Klubs wie Borussia Dortmund oder Eintracht Frankfurt zu gründen, um den betroffenen FCK-Mitgliedern wieder eine echte Heimat innerhalb ihres Vereins zu geben und um auch die Abteilungen neben dem Fußball besser zu unterstützen?
Rombach: Bei diesem Punkt habe ich Verständnis für Unmut bei Teilen der Mitglieder. Jedes Mitglied sollte sich in einer Abteilung zuhause fühlen. Wir haben dazu zwei Möglichkeiten: Entweder eine neu definierte Abteilung Fußball oder eine neue Abteilung wie beispielsweise „Fans und fördernde Mitglieder“. Bisherige Vorschläge fanden weder beim Vereinsrat noch vor dem Amtsgericht Unterstützung. Deshalb wurde der Satzungsausschuss bei der letzten Jahreshauptversammlung beauftragt, einen Vorschlag zu entwickeln. Dies wird geschehen und dann in der bereits angesprochenen außerordentlichen Jahreshauptversammlung im Frühjahr 2015 final entschieden werden. Man sollte sich aber bei dieser Diskussion vor Augen halten, dass die in Ihrer Frage angesprochenen Vereine Dortmund und Frankfurt ihre Fußballabteilungen ausgegliedert haben, und deshalb den Bedarf für eine Abteilung „Fans und fördernde Mitglieder“ gesehen haben.
Der Betze brennt: Abschließend und mit Ihren eigenen Worten zusammengefasst: Warum sollten die FCK-Mitglieder Ihnen ihre Stimme geben?
Rombach: Ich bitte um die Stimme jedes einzelnen Mitglieds, weil ich a) die notwendigen Erfahrungen in Bezug auf Finanzen habe und jahrelange Erfahrung außerhalb und innerhalb des Vereins besitze, b) weil ich für Kontinuität in Inhalt und Stil im Aufsichtsrat stehe und c) weiterhin mit ganzem Herzen ausschließlich im Interesse des Vereins – ohne jegliche finanzielle oder sonstige Kickbacks – arbeiten werde.
Der Betze brennt: Wir bedanken uns für das Gespräch und wünschen Ihnen viel Erfolg für die Wahl!
Quelle: Der Betze brennt
Steckbrief
Name: Dieter Rombach
Alter: 61
Wohnort: Kaiserslautern
Beruf: Universitätsprofessor für Informatik und Leiter des Fraunhofer-Instituts IESE in Kaiserslautern
FCK-Mitglied seit: 2005
Dauerkarte seit: 1979
Weitere Links zum Thema
- Übersicht: Alle Infos und Artikel zur Jahreshauptversammlung 2014
- Rombach: „Gemeinsam für unseren 1. FC Kaiserslautern“ (vom 09.11.2011)
- Rombach: „Ohne Wenn und Aber für unseren FCK einsetzen“ (vom 30.11.2008)
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Unwählbar für mich. ER hat den Antrag von Kuntz befürwortet, ihm die Kompetenzen auf 10 Mio Euro/pro Vertrag erhöhen zu wollen. Kürzer als 5 Jahre Laufzeit, nicht mehr als 2,5 Mio Euro wollte ER dem Vorstand zugestehen, ohne dass der AR seiner Bestimmung hätte nachkommen müssen.
ER sprach von "Überlastung". Unwählbar für mich. Mal abgesehen von der Geschichte vor drei Jahren, wo er das Mitgliedervotum ignorierte, und mit weitaus weniger Stimmen als Martin den Vorsitz des AR beanspruchte. Für mich eine "Schandtat".
Das Diskreditieren eines unliebigen Mitglieds durch das Mitgliedermagazin...ohne diesem die Möglichkeit zu geben, sich zu rechtfertigen, wie es der Anstand erfordert. Eine "Schandtat".
Das unverschämte Werben für sich selbst via Mitgliedermagazin, ohne anderen die gleiche Möglichkeit zu bieten. Eine "Schandtat".
Ich kann mit allem leben, aber nicht mit einer Wiederwahl dieses geltungssüchtigen Machtmenschen. Es geht ihm nicht um Geld. Es geht ihm um Macht und Profilierung.
ER sprach von "Überlastung". Unwählbar für mich. Mal abgesehen von der Geschichte vor drei Jahren, wo er das Mitgliedervotum ignorierte, und mit weitaus weniger Stimmen als Martin den Vorsitz des AR beanspruchte. Für mich eine "Schandtat".
Das Diskreditieren eines unliebigen Mitglieds durch das Mitgliedermagazin...ohne diesem die Möglichkeit zu geben, sich zu rechtfertigen, wie es der Anstand erfordert. Eine "Schandtat".
Das unverschämte Werben für sich selbst via Mitgliedermagazin, ohne anderen die gleiche Möglichkeit zu bieten. Eine "Schandtat".
Ich kann mit allem leben, aber nicht mit einer Wiederwahl dieses geltungssüchtigen Machtmenschen. Es geht ihm nicht um Geld. Es geht ihm um Macht und Profilierung.
Mir ist gerade ein Knöllchen auf den Tisch geflattert. 30 Euronen für 17km zu schnell auf der Autobahn.
Geknippst hat ein gewisser PK Rombach aus Schifferstadt.
Und was lernen wir daraus?
***
Sein Interview zu kommentieren ist mir zu blöd. Das ist es mir nicht wert - auch wenn man sehr viel zwischen den Zeilen lesen kann.
Ich frage mich sowieso, warum er noch einmal antreten will. Bei der letzten Wahl gab´s doch schon ein blaues Auge. Will er da unbedingt jemanden einen Gefallen tun, weil er seinen Rauswurf riskiert? Denn der erscheint mir jetzt wirklich nicht als unwahrscheinlich.

Geknippst hat ein gewisser PK Rombach aus Schifferstadt.

Und was lernen wir daraus?
***
Sein Interview zu kommentieren ist mir zu blöd. Das ist es mir nicht wert - auch wenn man sehr viel zwischen den Zeilen lesen kann.
Ich frage mich sowieso, warum er noch einmal antreten will. Bei der letzten Wahl gab´s doch schon ein blaues Auge. Will er da unbedingt jemanden einen Gefallen tun, weil er seinen Rauswurf riskiert? Denn der erscheint mir jetzt wirklich nicht als unwahrscheinlich.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Rombach: Gegenwärtig gibt es bei uns keinen Anlass, um über eine Ausgliederung der Profimannschaft zu entscheiden. Aber selbst wenn wir eines Tages einmal größere Investoren haben sollten, was gegenwärtig nicht absehbar ist, dann stehe ich weiter ohne Wenn und Aber a) zur 50+1-Regel sowie b) zur Nichtverhandelbarkeit des Stadionnamens. Unter TOP 6 der Jahreshauptversammlung werden wir die Mitglieder über die gegenwärtigen Steuerprobleme eines e.V. bei der Investition von Geldern in das Trainingszentrum am Fröhnerhof informieren.
Warum die Mitglieder informieren wenn das 2 Sätze vorher geschriebene stimmen sollte?
Dies ist nur ein Punkt den ich anführe aber es gäbe noch einige mehr die sie in meinen Augen unglaubwürdig machen.
Tut mir leid Herr Doktor aber ich glaube ihnen nicht mehr !
Was ich glaube ist, das ihr Verfalldatum auf den 23.11.2014 datiert ist.
Warum die Mitglieder informieren wenn das 2 Sätze vorher geschriebene stimmen sollte?
Dies ist nur ein Punkt den ich anführe aber es gäbe noch einige mehr die sie in meinen Augen unglaubwürdig machen.
Tut mir leid Herr Doktor aber ich glaube ihnen nicht mehr !
Was ich glaube ist, das ihr Verfalldatum auf den 23.11.2014 datiert ist.
! Einmal FCK - immer FCK !
Rombach bekommt nen Riesenkampff 
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Eine Abwehr aus Granit - so wie einst Real Madrid -
und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir werden wieder Deutscher Meister sein!
und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir werden wieder Deutscher Meister sein!
Ich denke "der Prof" würde kaum einem fehlen - auch wenn Teile seiner Statements gar nicht so falsch sind. Die Wahrscheinlichkeit, daß er wieder in den AR gewählt wird ist mE aber recht groß. Er hat halt den Vorteil kein "newbe" zu sein.
Für den Fall, daß er auch zum neuen AR gehört würde ich mir wünschen, daß er auf einem hinteren Platz landet und ein anderer Kandidat (genderneutral) den Vorsitz einnimmt - und damit die Verantwortung und Pflicht, den AR in der Öffentlichkeit zu repräsentieren.
Für den Fall, daß er auch zum neuen AR gehört würde ich mir wünschen, daß er auf einem hinteren Platz landet und ein anderer Kandidat (genderneutral) den Vorsitz einnimmt - und damit die Verantwortung und Pflicht, den AR in der Öffentlichkeit zu repräsentieren.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
fck-jetzt.de
Sorry, ich weiss nicht wo eure Probleme liegen? Toll das Wichtigste dargelegt, so muss das sein. Alles wirkt endlich einmal professionell und seriös!!!
ENDLICH, denn die Querelen aus 2003-2008 dürfen nie vergessen werden.
Natürlich gibt es immer Verbesserungsbedarfe, aber die Handelnden Personen sind auch keine Zauberer, denen immer alles gelingt, schaut euch den Freak Hoeness an!
Und jeder von uns schon garnicht, von daher ist es immer leichter nach wie vor in Krümeln zu suchen anstatt einmal das Erreichte zu bewerten und auch mal dazu zu stehen, dass vieles echt gut läuft.
Scheinen die meisten nicht zu können oder zu wollen!
ENDLICH, denn die Querelen aus 2003-2008 dürfen nie vergessen werden.
Natürlich gibt es immer Verbesserungsbedarfe, aber die Handelnden Personen sind auch keine Zauberer, denen immer alles gelingt, schaut euch den Freak Hoeness an!
Und jeder von uns schon garnicht, von daher ist es immer leichter nach wie vor in Krümeln zu suchen anstatt einmal das Erreichte zu bewerten und auch mal dazu zu stehen, dass vieles echt gut läuft.
Scheinen die meisten nicht zu können oder zu wollen!

„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]
Betze8.1west hat geschrieben:Warum die Mitglieder informieren wenn das 2 Sätze vorher geschriebene stimmen sollte?
Dies ist nur ein Punkt den ich anführe aber es gäbe noch einige mehr die sie in meinen Augen unglaubwürdig machen.
Anders betont ergibt es mehr Sinn:
Gegenwärtig gibt es bei uns keinen Anlass, um über eine Ausgliederung der Profimannschaft zu entscheiden.
[...]
Unter TOP 6 der Jahreshauptversammlung werden wir die Mitglieder über die gegenwärtigen Steuerprobleme eines e.V. bei der Investition von Geldern in das Trainingszentrum am Fröhnerhof informieren.
Die Ausgliederung der Profimannschaft hätte wohl wenig bis keinen Einfluss auf den Fröhnerhof. Aber vielleicht eine andersartige.
FCK58 hat geschrieben:Mir ist gerade ein Knöllchen auf den Tisch geflattert. 30 Euronen für 17km zu schnell auf der Autobahn.![]()
Geknippst hat ein gewisser PK Rombach aus Schifferstadt.![]()
Und was lernen wir daraus?
Also den PK Rombach kenne ich, der hat mit dem Prof nichts zu tun. Ich hoffe, du lernst daraus, dass man nicht rast.

Lautern ist der geilste Club der Welt!

Hellfire hat geschrieben:Rombach bekommt nen Riesenkampff
Aber hoffentlich NUR von den Mitgliedern !
Und dann: Rombach RAUS !

WernerL hat geschrieben:Und jeder von uns schon garnicht, von daher ist es immer leichter nach wie vor in Krümeln zu suchen anstatt einmal das Erreichte zu bewerten und auch mal dazu zu stehen, dass vieles echt gut läuft.
Genau weil das Erreichte bewertet wird, kommt der Großteil zu einem vernichtenden Fazit. Was wurde denn erreicht?Okay, 1.Liga, wir waren tatsächlcih auf dem Weg der Besserung, sportlich und finanziell. Nur leider wurde der Weg nicht beibehalten, aktuell stehen wir nur unwesentlich besser da als 2008. Also nix mit "Große Fortschritte in den bereichen Sport [bitte was????] und Finanzen [klar, siehe leere Werbetafel vor Ost am Anfang, oder die halbleere in der Nord]", die Rombach hier sehen mag.
Vor allem seine "Wahrheitsliebe" stößt mir bitter auf. Beispiel?
Also wusste man im Sommer entweder davon, dass die EU grünes Licht gibt, und der Gute hat damals gelogen, oder aber er verbiegt jetzt etwas die Wahrheit.
Rombach: Bei allem Respekt, aber die Fans haben nicht über den Sportdirektor entschieden. Das wurde im Aufsichtsrat und Vorstand schon lange diskutiert, aber wir wollten zuerst die wirtschaftlichen Voraussetzungen schaffen. Wir waren uns immer bewusst, dass wir irgendwann einen Sportdirektor brauchen. Dieser Bedarf wurde durch die neuen Aufgaben für unseren Vorstand bei Vorbereitung und jetzt Umsetzung des Zukunftskonzepts besonders deutlich. Aber erst die jetzt durch die EU erteilte Umsetzungsgenehmigung gab uns auch die finanziellen Möglichkeiten, diese wichtige Position zu besetzen.
Also wusste man im Sommer entweder davon, dass die EU grünes Licht gibt, und der Gute hat damals gelogen, oder aber er verbiegt jetzt etwas die Wahrheit.
Man kann in diesem Interview einige Dinge zwischen den Zeilen lesen.
Ob wir sportlich und finanziell gut dastehen, das mag sein, wenn man davon ausgeht, dass man 2008 fast pleite war und wenn die Ansprüche nur sind, in der zweiten Liga oben mitzuspielen.
Diese Lobhudelei auf Stefan Kuntz, ich kann das einfach nicht mehr lesen.
Sollte es Rombach nochmals schaffen, dann hoffe ich, dass er nicht mehr als Vorsitzender diesen Gremiums auftritt. Zeit für ein neues Gesicht.
Ob wir sportlich und finanziell gut dastehen, das mag sein, wenn man davon ausgeht, dass man 2008 fast pleite war und wenn die Ansprüche nur sind, in der zweiten Liga oben mitzuspielen.
Diese Lobhudelei auf Stefan Kuntz, ich kann das einfach nicht mehr lesen.
Sollte es Rombach nochmals schaffen, dann hoffe ich, dass er nicht mehr als Vorsitzender diesen Gremiums auftritt. Zeit für ein neues Gesicht.
immerhin ist er so mutig(oder doof),hier das Interview abzuliefern.
Welchen Shitstorm er hier damit auslöst,war doch fast allen klar
Welchen Shitstorm er hier damit auslöst,war doch fast allen klar

wkv hat geschrieben:wo er das Mitgliedervotum ignorierte, und mit weitaus weniger Stimmen als Martin den Vorsitz des AR beanspruchte. Für mich eine "Schandtat".
Also nur weil man mehr Stimmen hat, muss man in einem Gremium nicht zwingend den Vorsitz übernehmen.
Ich bin im Betriebsrat meines Arbeitgebers weder Vorsitzender noch stellvertretender Vorsitzender noch einer der beiden freigestellten Betriebsräte, obwohl ich relativ jung und neu dabei nur eine Stimme Rückstand auf die Erstplatzierte und einigen Vorsprung auf die Drittplatzierte hatte.
Niemals hätte ich erwartet oder beansprucht, einen Posten zu bekommen, nur weil ich mit einem sehr guten Wahlergebnis in bestehende Strukturen "einbreche".
Lautern ist der geilste Club der Welt!
TuK_Kugelfang hat geschrieben:Niemals hätte ich erwartet oder beansprucht, einen Posten zu bekommen, nur weil ich mit einem sehr guten Wahlergebnis in bestehende Strukturen "einbreche".
Nennt man auch "Betrug am Wähler".
voks hat geschrieben:...
Die Ausgliederung der Profimannschaft hätte wohl wenig bis keinen Einfluss auf den Fröhnerhof. Aber vielleicht eine andersartige.
Du setzt die Aussage in Bezug, Profimannschaft zum NLZ, was durchaus auch ein Faktor ist

Ich bezog mich eher auf die allgemeine Aussage das er im mom keinen Grund zu einer Ausgliederung sieht, aber 2 Sätze später die Mitglieder über den Nutzen einer Ausgliederung aufklären will, denn nix anderes ist die Absicht hinter Top6.
! Einmal FCK - immer FCK !
Thomas hat geschrieben:Der Betze brennt: Alle paar Jahre wieder im Gespräch ist auch eine Ausgliederung und es ist davon ausgehen, dass dieses Thema die nächste Amtsperiode des Aufsichtsrates entscheidend mitprägen wird. Auch bei vielen anderen Vereinen wird emotional darüber debattiert: Der Hamburger SV wurde ausgegliedert, beim SC Freiburg wurde dieser Schritt fast einstimmig abgelehnt, der VfB Stuttgart plant eine Entscheidung im nächsten Jahr. Bezogen auf den FCK gefragt: Sind Sie für oder gegen eine Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung?
Rombach: Gegenwärtig gibt es bei uns keinen Anlass, um über eine Ausgliederung der Profimannschaft zu entscheiden. Aber selbst wenn wir eines Tages einmal größere Investoren haben sollten, was gegenwärtig nicht absehbar ist, dann stehe ich weiter ohne Wenn und Aber a) zur 50+1-Regel sowie b) zur Nichtverhandelbarkeit des Stadionnamens. Unter TOP 6 der Jahreshauptversammlung werden wir die Mitglieder über die gegenwärtigen Steuerprobleme eines e.V. bei der Investition von Geldern in das Trainingszentrum am Fröhnerhof informieren. Es muss unser aller Interesse sein, eine möglichst effiziente Nutzung der Anleihegelder zu ermöglichen.
Jetzt muss ich mal ganz dumm fragen:
Hätte man das nicht schon vorher wissen können, bevor man die Anleihe aufgelegt hat? Und hätte bzw. gibt es nicht auch andere Möglichkeiten und Rechtsformen, das Trainingszentrum Fröhnerhof auszubauen und dem Verein FCK zur Verfügung zu stellen?
Was wäre denn z.B. mit einer Stiftung? Dann hätte der FCK natürlich nicht den Fröhnerhof als "Buchwert" in der Bilanz stehen aber angeblich ist das ja ohnehin ein steuerliches Problem. Ein Problem, das ich mir allerdings nicht ganz erklären kann: Jeder "Dreckssportverein" hat mehr oder weniger umfangreichen Besitz in Form von Sportanlagen jeglicher Art. Ich weiß, manche sind in öffentlicher Trägerschaft aber sehr viele sind nunmal auch direkt im Besitz der Vereine. Und dabei sind teilweise Grundstücke im Spiel in solch guter Lage, daß sie den Wert des Fröhnerhofs um das zigfache übersteigen! Da gibt es auch keine Probleme...
Sicher nicht leicht für Rombach, sich in der aktuellen Stimmungslage bei DBB zu stellen.
Und obwohl er in einem schriftlichen Interview alle Möglichkeiten zur Korrektur hätte, verhaspelt er sich doch ordentlich, wie ich finde.
Der Sportdirektorposten war also abhängig von der EU Entscheidung? Hää??
Der Fröhnerhofausbau wird Druckmittel zur Ausgliederung? Jetzt, nachdem man das Geld eingesammelt hat, sagt man das mal laut? Au Backe!
Mal losgelöst von den anderen Dingen, weshalb er nicht wählbar ist, mag ich fast spüren, dass der Kerl nervös scheint bzw. Dinge raushaut, die einem das rote Teufelsblut gefrieren lassen.
Meine persönliche Meinung: Bitte wählt ihn nicht, es gibt nun wirklich bessere KandidatenInnen.
Und obwohl er in einem schriftlichen Interview alle Möglichkeiten zur Korrektur hätte, verhaspelt er sich doch ordentlich, wie ich finde.
Der Sportdirektorposten war also abhängig von der EU Entscheidung? Hää??
Der Fröhnerhofausbau wird Druckmittel zur Ausgliederung? Jetzt, nachdem man das Geld eingesammelt hat, sagt man das mal laut? Au Backe!
Mal losgelöst von den anderen Dingen, weshalb er nicht wählbar ist, mag ich fast spüren, dass der Kerl nervös scheint bzw. Dinge raushaut, die einem das rote Teufelsblut gefrieren lassen.
Meine persönliche Meinung: Bitte wählt ihn nicht, es gibt nun wirklich bessere KandidatenInnen.
Nur im Pälzer Bode hänn moi Haxe richdich Halt!
unzerstörbar - NUR der F C K
unzerstörbar - NUR der F C K
Thomas hat geschrieben:Rombach: Eigentlich gab es kein Missverständnis. Einige Personen wollten meine Aussage missverstehen. Ich stehe weiterhin zu der Aussage, dass die Anleihe jederzeit für notwendige Investitionen im Fröhnerhof zur Verfügung steht. Das wird sich auch im Rahmen der nächsten Aufsichtsratsperiode erweisen! Allerdings kann meine Aussage nicht so interpretiert werden, dass die gesamten Anleihegelder die gesamte Zeit auf zins-niedrigen Girokonten liegen. Dies wäre betriebswirtschaftlich unverantwortlich!
Ich zitiere mal aus einem anderen Beitrag hier auf dbb;
"„Ich kann jedem Fan und jedem Mitglied versichern: Diese sechs Millionen werden nicht angetastet - dafür stehe ich mit meinem Wort.“
Prof. Dr. Dieter Rombach (Aufsichtsratsvorsitzender des FCK) im September 2013"
Link: http://www.der-betze-brennt.de/artikel/2230-dbb-fragt-nach-was-macht-die-betze-anleihe-herr-gruenewalt.php
Was gibt es da misszuverstehen? Und wenn ich das richtig rekapituliere wurden die Gelder mitnichten dafür verwendet um mehr Zinserlöse auf anderen Konten zu erzielen, sondern um Verbindlichkeiten zu bedienen die wegen der ausstehenden Zahlungen von Fernsehgeldern anderweitig nicht hätten bedient werden können.
Mit einfachen Worten: Es ist eine Lüge!
RIP, Super Sic
RIP, Kentucky Kid
RIP, Kentucky Kid
tut mir einen gefallen und schickt diesen Samson
in Rente

in Rente




Betze8.1west hat geschrieben:Ich bezog mich eher auf die allgemeine Aussage das er im mom keinen Grund zu einer Ausgliederung sieht, aber 2 Sätze später die Mitglieder über den Nutzen einer Ausgliederung aufklären will, denn nix anderes ist die Absicht hinter Top6.
Die "allgemeine" Aussage handelt aber "nur" von der Ausgliederung der Profiabteilung. 2 Sätze später geht es m.M.n. um eine andere Ausgliederung. Deswegen für mich (hier) kein Widerspruch, wenn ich den Prof. richtig verstanden habe.
voks hat geschrieben:Die "allgemeine" Aussage handelt aber "nur" von der Ausgliederung der Profiabteilung. 2 Sätze später geht es m.M.n. um eine andere Ausgliederung. Deswegen für mich (hier) kein Widerspruch, wenn ich den Prof. richtig verstanden habe.
Ich gehe mal davon aus, daß nur die wenigsten hier im Forum überhaupt ahnen können, was ihnen in Top 6 vorgetragen wird. Mac41 hat es vor ein paar Tagen mal versucht zu beschreiben was da kommen könnte.
Ich finde es schon seltsam, wenn von einigen (Foristen oder Kandidaten) beim Wort "Ausgliederung" der Teufel an die Wand gemalt wird. Das zeugt für mich auf der einen Seite von Angst aus Unkenntnis und auf der anderen Seite von Verantwortungslosigkeit.
Wenn jemand äußert, daß er "lieber in die 3. oder 4. Liga geht" oder "Ausgliederung? - nicht mit mir!" dann wird nicht an die Menschen in und um Kaiserslautern gedacht - die außer dem FCK kaum noch was haben. Da scheinen die Planken in Mannheim, die Zeil in Frankfurt oder irgend ein Stadtteilzentrum in Berlin näher als die Lautrer Altstadt. Wer nur noch zum Fußball nach Kaiserslautern kommt und dann wieder "nach Hause" fährt, der kann natürlich laut auf Verweigerung pochen.
Weder der AR noch der Vorstand können eine Ausgliederung (egal welcher Vereinsteile) ohne die 75%-ige Zustimmung der Mitglieder beschließen!
Erst mal anhören, was sie zu sagen haben. Der Prof ist hier ehrlicher als manch anderer Kandidat (genderneutral).
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
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Rombach: [...]Unter TOP 6 der Jahreshauptversammlung werden wir die Mitglieder über die gegenwärtigen Steuerprobleme eines e.V. bei der Investition von Geldern in das Trainingszentrum am Fröhnerhof informieren. Es muss unser aller Interesse sein, eine möglichst effiziente Nutzung der Anleihegelder zu ermöglichen.
Das klingt aber sehrwohl einseitig und eben nicht nach objektiver "Aufklärung über mögliche Vorteile und Risiken einer Ausgliederung", daachdieb. Das klingt nach:
"Steuerprobleme als e.V.", also negativ und verknüpft mit "Investition in Fröhnerhof", was ja alle wollen und viele auch finanziell unterstützen.
Rombach redet hier Klartext: wenn ihr wollt, dass euer Geld optimal eingesetzt wird, dann müssen wir den e.V. hinter uns lassen. Das steht da wenig verklausuliert!
Man darf und muss dieses Thema genau beleuchten. Rombach aber hat sich bereits entschieden und zückt sogar schon die Schreckschusspistole!
Nur im Pälzer Bode hänn moi Haxe richdich Halt!
unzerstörbar - NUR der F C K
unzerstörbar - NUR der F C K
Paul hat geschrieben:Man darf und muss dieses Thema genau beleuchten.
Genau. Und was der Prof für sich entschieden hat (mit seinem Wissensvorsprung) - das interessiert mich erst mal nicht. Er ist auch nur einer von 18.000
Geld sparen zu können ist schon ok. Nur will ich den (ideellen) Preis dafür wissen. Und wenn mir das ideell zu teuer wird, dann gibt es meine Stimme eben nicht. Dann bleibt alles so, wie es ist.
Oderint, dum metuant
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