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Kummt Senf druff
Zu einem „Wir“ gehören mindestens zwei
von Marky
Beim 1. FC Kaiserslautern wird derzeit auffallend häufig das Wörtchen „Wir“ verwendet. Zuletzt war Verein, Trainer, Mannschaft und Fans eher die Einsamkeit gemeinsam. Warum jetzt jeder über seinen Schatten springen muss, hat „DBB“-Autor Marky in seiner Kolumne notiert.
„Vereint bis zur letzten Minute“, hieß es im Endspurt der vergangenen Runde. Dann ein Versprechen: „Nächste Saison greifen wir gemeinsam wieder an.“ Aktuell prangt auf den Dauer- und Tageskarten des 1. FC Kaiserslautern die offizielle Parole „Wir sind der FCK“ - dabei sind das „Wir“ und das „FCK“ hervorgehoben.
Auch Franco Foda sprach zuletzt häufig vom neuen „Wir“-Gefühl in der Mannschaft. Team-bildende Maßnahmen standen ganz oben auf seiner To-Do-Liste in der Vorbereitungsphase. Und sogar in der Westkurve stellen sich große Fangruppen zusammen, um gemeinsam anzufeuern.
Warum fällt in diesen Tagen in Zusammenhang mit dem FCK so auffallend häufig dieses Personalpronomen mit den drei Buchstaben? Vielleicht, weil man über weite Strecken der Spielzeiten 2011/12 und 2012/13 gemeinsam einsam war. Die Störungsmelder schlugen ständig Alarm bei den Verbindungen zwischen Fans und Verein, zwischen Mannschaft und Zuschauer, zwischen Trainer und Anhänger. Ja, sogar in den Gruppen selbst, schien man nicht immer dieselbe Sprache zu sprechen.
So wünschte sich Franco Foda schon mal einen Rückstand in Berlin, weil diese Botschaft offenbar bei seinen Mannen mehr zu fruchten schien als zum Beispiel seine eigenen Ansagen. So vernahm Stürmer Mo Idrissou Pfiffe von den Tribünen und verstand die Welt nicht mehr - „Meinen die mich... der sich reinhaut für zwei... der Tore am Fließband schießt...“ - und strafte den Anhang fortan mit Liebesentzug. Vorstand Stefan Kuntz wunderte sich nach dem Regensburg-Spiel, als die Relegation feststand, über die angeblich zu verhaltene Reaktion der Zuschauer, die er darin begründet sah, dass einige wohl zu hohe, unrealistische Erwartungen mitbringen würden. Zuvor hatten er und andere Verantwortliche schon den Unmut auf den Tribünen öffentlich angeprangert, der alles andere als leistungsfördernd sei. Foda lobte sogar die Kölner Gefolgschaft nach der klaren Niederlage am Betze, weil sie trotzdem ihre Mannschaft feierten. Bei den Fanprotesten im Winter wurden die Gräben zwischen den FCK-Anhängern mehr als deutlich. An diesem frostigen Freitagabend tat die Niederlage gegen Aalen nicht im entferntesten so weh, wie die Entfremdung unter den Zuschauergruppen. Die Liste ließe sich fortsetzen...
Spricht man das Thema gegenüber Außenstehenden an, erntet man ungläubige Blicke. Sofort wird der Scheinwerfer auf die Vorkommnisse während der Relegation gelenkt. Mehr Einheit geht eigentlich gar nicht, heißt es dann. Und: So einen Zusammenhalt würden sich viele andere Vereine doch wünschen. Dem kann man nicht widersprechen. Und trotzdem schütteln einige, mit dem FCK im Herzen, den Kopf, wenn von Schulterschluss die Rede ist, von tausdendfachem Dankeschön an Mannschaft und Trainer für bedingungslosen, kämpferischen Einsatz. Ihre Sichtweise lautet, das minutenlang vorgetragene „Ole-Rot-Weiß“ habe nichts anderes bedeutet als: Egal, was kommt, wir stehen hinter diesem Verein. Der FCK als Ganzes - mehr wert als Siege, Niederlage, Meisterschaften oder Abstiege. Oder Mannschaften oder Trainer, die temporär Kleidungsstücke mit dem FCK-Emblem tragen.
Und doch wissen auch die, diese Gräben sehen und die, die sie nicht erkennen können oder nicht erkennen wollen, dass das FCK-Herz ohne das „Wir“-Gefühl nicht schlagen kann. Dieser Verein ist auf Steinen gebaut, auf denen das Wort Kameradschaft steht. Dazu gehört auch Respekt vor der Meinung des anderen. Wir haben doch in den Matchball-Spielen mit allen Sinnen erfahren, was möglich ist, wenn alle an einem Strang ziehen. Wenn sich jeder auf das Wesentliche konzentriert. Diese Energie, die wir entfacht haben, war nicht von dieser Welt. In Sinsheim. Als der Bus den Betze herauf kroch. Und vor allem während der finalen 90 Minuten - und weit darüber hinaus. Es waren nur Phasen. Nicht alles, was vorher schief lief, konnte in dieser denkwürdigen Woche wiedergutgemacht werden. Aber trotzdem muss doch allen in dieser identitätsstiftenden Nacht ein Licht aufgegangen sein, als der FCK-Stern so kräftig strahlte, wie schon lange nicht mehr. Deshalb lasst uns aufeinander zugehen. Dass aus der vermeintlichen Zwangsgemeinschaft wieder eine Gemeinschaft wird. Und wenn jeder dafür über seinen Schatten springen muss...
...Stefan, du musst dich nicht lauthals über die Zuschauerpfiffe gegen Mo beschweren - und paar Wochen später gegenüber Reportern aufzählen, wie oft der gute Idrissou eigentlich im Abseits gestanden hätte. Und, mal ehrlich, hier hatte doch kein Fan zu hohe Erwartungen - nach dieser desaströsen Abstiegssaison. Von wem wurde denn von Anfang offensiv das Ziel Aufstieg aufgegeben. Doch nicht von uns. Werf' die Giftpfeile ins Feuer!
Und Franco, du warst wirklich lange weg. Sei dankbar, dass du als Trainer auf so einen Anhang bauen kannst. Als andere „Fans“ nach dem Abstieg das Stadion anbrannten oder die Spieler jagten, was haben da wir gemacht? Uns in Ironie gerettet. In Zynismus - eine Form von Distanz. Weil wir es sonst nicht mehr ertragen konnten. Ist das vergleichbar? Gibt es in Deutschland überhaupt leidensfähigere und loyalere Fans als die des FCK? Franco, du musst dich nicht verbiegen und anbiedern, aber lass den Fußball spielen, der in Lautern goutiert wird. Wenn unsere Landesnachbarn mit zehn Mann ein Spiel gewinnen und wir uns mit elf gegen neun ins Hemd machen, dann läuft etwas schief in der Pfalz.
Und Mannschaft: Ihr fordert unsere Emotionen, ihr giert nach unserer Leidenschaft. Dann müsst ihr auch damit leben, dass ihr mal den Kopf gewaschen kriegt. Nachtragend sind wir nicht. Ihr habt es in euren Füßen, das Feuer in uns zu entfachen.
Und last but least zu uns Fans: Stimmungszentren, Ultras, Kutten, Oldschool, jung vs. alt, Vorsänger, Singsang, Platzraub, zu großes Stadion... papperlapapp! Wir haben den neuen Betze in der Relegation erlebt. Dieses Monster. Wir wissen jetzt, wie wir es wecken können. Mit den einfachsten Mitteln. Es gab keinen Westen, keinen Süden, keinen Osten und keinen Norden - nur eine Einheit. Die Bastion Betzenberg.
Also lasst uns die eingangs zitierten Parolen mit Leben füllen. Lasst uns unsere Energie nicht mit Grabenkämpfen verschwenden, sondern dort hinleiten, wo sie hingehört - auf den Platz, auf den Gegner. Dann haben wir in der verlorenen Relegation mehr gewonnen, als wir jetzt zu träumen wagen.
Quelle: Der Betze brennt
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Am besten Ihr sperrt die Kommentarfunktion bei diesem Thema, Marky hat alles geschrieben.
Daher äußere ich mich jetzt in wohlwollender Zurückhaltung, in der Hoffnung das diese Saison alles besser wird.
Denn viel schlechter als in weiten Teilen der letzten Saison kann man eigentlich nicht spielen.
Dennoch bin ich nach wie vor weder von Foda überzeugt, noch kann ich verstehen warum er nochmal eine Chance bekommen hat, aber das ist jetzt nunmal so!
Und damit müssen wir alle leben und das Beste daraus machen. Vorerst!
Man kann nur hoffen das wir halbwegs ansehlichen Fußball zeigen und die Resultate dazu passen.
Sonst wird uns schon nach wenigen Spielen das "Zusammenhalten Gefühl" um die Ohren fliegen.
Daher äußere ich mich jetzt in wohlwollender Zurückhaltung, in der Hoffnung das diese Saison alles besser wird.
Denn viel schlechter als in weiten Teilen der letzten Saison kann man eigentlich nicht spielen.
Dennoch bin ich nach wie vor weder von Foda überzeugt, noch kann ich verstehen warum er nochmal eine Chance bekommen hat, aber das ist jetzt nunmal so!
Und damit müssen wir alle leben und das Beste daraus machen. Vorerst!
Man kann nur hoffen das wir halbwegs ansehlichen Fußball zeigen und die Resultate dazu passen.
Sonst wird uns schon nach wenigen Spielen das "Zusammenhalten Gefühl" um die Ohren fliegen.
Als Apotheker verordne ich euch folgendes:
Jeder bitte ausdrucken und drei Mal am Tag lesen. Auch du, Stefan! Auch du, Franco! Auch du, Mannschaft. Und auch wir, wir Fans, die wir alle Jahre so bekloppt sind und uns diesen Verein immer wieder aufs Neue antun!!
Danke, Marky! Perfekt geschrieben!!!
Jeder bitte ausdrucken und drei Mal am Tag lesen. Auch du, Stefan! Auch du, Franco! Auch du, Mannschaft. Und auch wir, wir Fans, die wir alle Jahre so bekloppt sind und uns diesen Verein immer wieder aufs Neue antun!!
Danke, Marky! Perfekt geschrieben!!!
Cogito, ergo sum!
Der Durch-und-durch-FCK'ler Marky hat geschrieben:... Franco... lass den Fußball spielen, der in Lautern goutiert wird...
Diesen Satz "g'scheit" zu verinnerlichen, das kann doch nicht so schwer sein, oder?!
Der Durch-und-durch-FCK'ler Marky hat geschrieben:... Mannschaft: ... Ihr habt es in euren Füßen, das Feuer in uns zu entfachen...
So schaut's aus.
"Go to where the puck is going to be!" (Wayne Gretzky)
jan hat geschrieben:Am besten Ihr sperrt die Kommentarfunktion bei diesem Thema, Marky hat alles geschrieben.
Daher äußere ich mich jetzt in wohlwollender Zurückhaltung, in der Hoffnung das diese Saison alles besser wird.
Denn viel schlechter als in weiten Teilen der letzten Saison kann man eigentlich nicht spielen.
Dennoch bin ich nach wie vor weder von Foda überzeugt, noch kann ich verstehen warum er nochmal eine Chance bekommen hat, aber das ist jetzt nunmal so!
Und damit müssen wir alle leben und das Beste daraus machen. Vorerst!
Man kann nur hoffen das wir halbwegs ansehlichen Fußball zeigen und die Resultate dazu passen.
Sonst wird uns schon nach wenigen Spielen das "Zusammenhalten Gefühl" um die Ohren fliegen.
Musste beim Durchlesen direkt an dein stetiges "blöder Foda Gesabbel" denken. Witzig das gerade Du als erster schreibst und immer dieselbe Leier drauf hast.
Les den Text von Marky vielleicht nochmal...
Ich kann das ganze mit dem "WIR" nicht mehr ertragen. Wieviel schief lief oder gar noch läuft ist alleine deshalb offensichtlich, weil ständig irgendjemand dieses WIR über alle Maßen betonen will - ja anscheinend muss.
Ich brauch das alles nicht - nicht dieses Gelaber (und damit ist nicht Marky gemeint) - und dann immer dieses zwanghafte Suchen nach einem tollen Motto für die letzten Spiele oder jetzt die ganze neue Saison.
Schiebt es euch wo hin.
Schickt die 11 Teufel raus und zeigt eine Einstellung, die dieses Vereines würdig ist, dann bekommt ihr mehr WIR als ihr ertragen könnt! Wer das nach dem Rückspiel in der Relegation nicht verstanden hat, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Ich brauch das alles nicht - nicht dieses Gelaber (und damit ist nicht Marky gemeint) - und dann immer dieses zwanghafte Suchen nach einem tollen Motto für die letzten Spiele oder jetzt die ganze neue Saison.
Schiebt es euch wo hin.
Schickt die 11 Teufel raus und zeigt eine Einstellung, die dieses Vereines würdig ist, dann bekommt ihr mehr WIR als ihr ertragen könnt! Wer das nach dem Rückspiel in der Relegation nicht verstanden hat, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Nur im Pälzer Bode hänn moi Haxe richdich Halt!
unzerstörbar - NUR der F C K
unzerstörbar - NUR der F C K
@no_remorse du hast ne ziemlich geile & abgefahrene Signatur. Ich bedanke mich dafür &
weiter.

Talent wächst mit Rückenwind, Charakter bei Gegenwind.
Ein echter Marky mal wieder. Die Rechnung ist einfach, zeigt uns auf dem Platz FCK Fussball
mit Eiern und die Zuschauer stehen voll hinter Euch, ich bin bereit dafür
mit Eiern und die Zuschauer stehen voll hinter Euch, ich bin bereit dafür

Omnia vincit amor
So gut geschrieben. Gänsehaut und Tränen! Danke Marky!
Du sprichst mir aus der Seele!
Du sprichst mir aus der Seele!
Eigentlich bin ich ein Supertyp. Aber ich kann wohl auch ein richtiger Arsch sein. (Mario Basler)
klasse text, sollte sich jeder dran halten . wenn jetzt endlich mal meine dauerkarte kommt kanns losgehn 

VON DER WIEGE BIS INS GRAB FÜR IMMER 1. FCK
Paul hat geschrieben:Ich kann das ganze mit dem "WIR" nicht mehr ertragen. Wieviel schief lief oder gar noch läuft ist alleine deshalb offensichtlich, weil ständig irgendjemand dieses WIR über alle Maßen betonen will - ja anscheinend muss.
Ich brauch das alles nicht - nicht dieses Gelaber (und damit ist nicht Marky gemeint) - und dann immer dieses zwanghafte Suchen nach einem tollen Motto für die letzten Spiele oder jetzt die ganze neue Saison.
Schiebt es euch wo hin.
Schickt die 11 Teufel raus und zeigt eine Einstellung, die dieses Vereines würdig ist, dann bekommt ihr mehr WIR als ihr ertragen könnt! Wer das nach dem Rückspiel in der Relegation nicht verstanden hat, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Und mit diesem Beitrag hast Du gerade gezeigt, dass Du den Sinn des hier geschriebenen nicht verstanden hast. Nicht immer auf die anderen zeigen, sondern selbst was für das "Wir-Gefühl" tun. Und nein - wir sind nicht nur wir Fans, sondern das schliesst die Mannschaft, den Trainer, die Führung und alle anderen mit ein.
was mich an der Sache stört sind die ständigen Mottoshows...von "Herzblut" bis "WIR sind der FCK".
Ich brauch keine Kampagne, kein T-shirt zur Kampagne.
FCK.
Ich brauch keine Kampagne, kein T-shirt zur Kampagne.
FCK.
Tolle Kolumne - im Grunde ist alles gesagt und so soll es sein,...wissend, dass der "Burgfriede" fragil ist, wenn Spielweise und Ergebnisse nicht schnell >>ins Fadenkreuz der Zielerfassung<< steuern.
Markys Worte verdienen es eigentlich einfach so unkommentiert stehen gelassen zu werden. Für mich aber eher aus dem Grund, weil sie zum Grundsätzlichen gehören und nicht vor der Saison noch einmal betont werden müssen. Denn das "Wir" haben wir nun schon oft genug ver- und angewendet, haben es nach dem Abstieg betont und vor der Relegation sowieso.
Ich tendiere eher so ein bisschen @Pauls geäußerte Richtung. Der "Wir-Aspekt" ist ein wichtiger Bestandteil des FCKs, aber an ihm hat es in der letzter Saison und auch davor nicht gelegen - zumindest nicht im großen Zusammenspiel zwischen "Tribüne und Platz".
Natürlich wurde er getreten durch völlig bescheuertes Spieler-Bashing, durch die Beschlüsse des Sicherheitspapiers und manches Interview. Der Grund für das Scheitern in zwei Spielzeiten war er meines Erachtens nicht - und wenn doch, dann nur und ausschließlich im internen Bereich von Mannschaft und Trainer.
Ich gebe zu, dass ich trotz allgemeiner Vorfreude auf die kommende Saison aber auch eine gewisse "Übersättigung" der Motti verspüre. Das laste ich niemanden an, natürlich ist auch der Verein bestrebt, gewissermaßen "alle" mit ins Boot zu nehmen. Aber ich hatte gestern das "Mit Herblut zurück"-Shirt an. Seitdem hatten wir gefühlt 28 Motto-Shirts und -aktionen und irgendwie hat sich das so ein bisschen bei mir abgenutzt.
Ich tendiere eher so ein bisschen @Pauls geäußerte Richtung. Der "Wir-Aspekt" ist ein wichtiger Bestandteil des FCKs, aber an ihm hat es in der letzter Saison und auch davor nicht gelegen - zumindest nicht im großen Zusammenspiel zwischen "Tribüne und Platz".
Natürlich wurde er getreten durch völlig bescheuertes Spieler-Bashing, durch die Beschlüsse des Sicherheitspapiers und manches Interview. Der Grund für das Scheitern in zwei Spielzeiten war er meines Erachtens nicht - und wenn doch, dann nur und ausschließlich im internen Bereich von Mannschaft und Trainer.
Ich gebe zu, dass ich trotz allgemeiner Vorfreude auf die kommende Saison aber auch eine gewisse "Übersättigung" der Motti verspüre. Das laste ich niemanden an, natürlich ist auch der Verein bestrebt, gewissermaßen "alle" mit ins Boot zu nehmen. Aber ich hatte gestern das "Mit Herblut zurück"-Shirt an. Seitdem hatten wir gefühlt 28 Motto-Shirts und -aktionen und irgendwie hat sich das so ein bisschen bei mir abgenutzt.
So überzeugend die Kolumne auch geschrieben ist (Gratulation an Marky) - letztendlich stimmt sie dann eben doch nicht ganz.
Der FCK ist kein Gesangverein Harmonia.
Zum Betze gehören Querelen, Anfeindungen, Aggressivität, Beschimpfungen etc. ganz genau so wie das Zusammenstehen in großen - oder schwierigen - Momenten.
Der Mythos Betze hat drei Abstiege ertragen, er wird auch noch einige Kampagnen ertragen, so wir(r) sie auch sein mögen.
Der FCK ist kein Gesangverein Harmonia.
Zum Betze gehören Querelen, Anfeindungen, Aggressivität, Beschimpfungen etc. ganz genau so wie das Zusammenstehen in großen - oder schwierigen - Momenten.
Der Mythos Betze hat drei Abstiege ertragen, er wird auch noch einige Kampagnen ertragen, so wir(r) sie auch sein mögen.
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.
naha,Kinder und schlichtere Gemüter werden sich über Motten T-Shirts schon freuen.
Solange nicht " Wir sind alle ein bisschen Foda " drauf steht ists Ok.
Solange nicht " Wir sind alle ein bisschen Foda " drauf steht ists Ok.
@Marky
Danke für deinen Artikel !
Ich zitiere mich 'mal selbst, weil ich zu faul bin das alles noch einmal zu rekonstruieren.
Mein Beitrag vom 12.7.'13, in einem anderen Thraed:
"Da hänge ich doch noch einen Artikelausschnitt der Rheinpfalz vom 8.7.'13 dahinter.
" .... Löwe: ”In der vergangenen Saison war es ja nicht ganz so gut, da hab‘ ich ab und zu mal einen Rüffel bekommen, von dem hier ...”
”Dem hier” sitzt nun im Mannschaftshotel direkt neben ihm und heißt Florian Dick. Ein Badener und ein Sachse, Seite an Seite.
Der eine, Dick, 28 Jahre alt. Der andere, Löwe, 24.....
... Dick beschäftigt es noch immer, in den Relegationsspielen gegen die TSG 1899 Hoffenheim den Kürzeren gezogen zu haben. ”Wenn ich ehrlich bin, hat mich das bis heute nicht losgelassen”, sagt er. Es ist weniger der Schmerz des Scheiterns, der ihn stets aufs Neue sticht. Vielmehr überschwappt ihn die Erinnerung an den sensationellen Abschied durch die Fans nach dem Rückspiel. ”You‘ll never walk alone.” Ihr seid nicht allein. Minutenlange Gesänge. Tröstende Chöre für die am Boden Zerstörten. ”Wenn ich bloß dran denke, fängt das schon wieder an ...”, sagt Dick. Er deutet auf die Härchen am rechten Unterarm. Gänsehaut.
Wer das erlebt hat, will etwas zurückgeben. Den Aufstieg, nichts anderes. ”Meiner Meinung nach haben wir eine noch bessere Mannschaft als im vergangenen Jahr.
...
....."
Zum ganzen Artikel:
http://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/c ... 1-12464250
----------------------------------------------------------------------------------------------------
Zur erwähnten Stimmung:
Bevor jetzt einer anfängt, das habe ich aus dem oder dem Grund gemacht und nicht für die Mannschaft oder sonst wen.
Das waren WIR Fans - im Stadion UNSERES Vereins - in dem UNSERE Mannschaft ihre Heimspiele austrägt.
Wenn die Spieler das als Ansporn sehen wollen, UNS das wieder zurück zu geben - DANN SOLLEN SIE ES SO SEHEN.
So bitter das scheitern in der Relegation auch war, aber das Rückspiel kann auch etwas bewirkt haben.
Dass WIR, UNS wieder bewusst werden von welchem Verein WIR die Fans sind.
Fans des 1. FCK !
Es wäre wünschenswert wenn dieses Zusammenrücken, der Fans, mit in die neue Saison genommen wird.
Damit die Mannschaft erkennt wer WIR, die Fans UND der Verein, sind."
Danke für deinen Artikel !
Ich zitiere mich 'mal selbst, weil ich zu faul bin das alles noch einmal zu rekonstruieren.
Mein Beitrag vom 12.7.'13, in einem anderen Thraed:
"Da hänge ich doch noch einen Artikelausschnitt der Rheinpfalz vom 8.7.'13 dahinter.
" .... Löwe: ”In der vergangenen Saison war es ja nicht ganz so gut, da hab‘ ich ab und zu mal einen Rüffel bekommen, von dem hier ...”
”Dem hier” sitzt nun im Mannschaftshotel direkt neben ihm und heißt Florian Dick. Ein Badener und ein Sachse, Seite an Seite.
Der eine, Dick, 28 Jahre alt. Der andere, Löwe, 24.....
... Dick beschäftigt es noch immer, in den Relegationsspielen gegen die TSG 1899 Hoffenheim den Kürzeren gezogen zu haben. ”Wenn ich ehrlich bin, hat mich das bis heute nicht losgelassen”, sagt er. Es ist weniger der Schmerz des Scheiterns, der ihn stets aufs Neue sticht. Vielmehr überschwappt ihn die Erinnerung an den sensationellen Abschied durch die Fans nach dem Rückspiel. ”You‘ll never walk alone.” Ihr seid nicht allein. Minutenlange Gesänge. Tröstende Chöre für die am Boden Zerstörten. ”Wenn ich bloß dran denke, fängt das schon wieder an ...”, sagt Dick. Er deutet auf die Härchen am rechten Unterarm. Gänsehaut.
Wer das erlebt hat, will etwas zurückgeben. Den Aufstieg, nichts anderes. ”Meiner Meinung nach haben wir eine noch bessere Mannschaft als im vergangenen Jahr.
...
....."
Zum ganzen Artikel:
http://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/c ... 1-12464250
----------------------------------------------------------------------------------------------------
Zur erwähnten Stimmung:
Bevor jetzt einer anfängt, das habe ich aus dem oder dem Grund gemacht und nicht für die Mannschaft oder sonst wen.
Das waren WIR Fans - im Stadion UNSERES Vereins - in dem UNSERE Mannschaft ihre Heimspiele austrägt.
Wenn die Spieler das als Ansporn sehen wollen, UNS das wieder zurück zu geben - DANN SOLLEN SIE ES SO SEHEN.
So bitter das scheitern in der Relegation auch war, aber das Rückspiel kann auch etwas bewirkt haben.
Dass WIR, UNS wieder bewusst werden von welchem Verein WIR die Fans sind.
Fans des 1. FCK !
Es wäre wünschenswert wenn dieses Zusammenrücken, der Fans, mit in die neue Saison genommen wird.
Damit die Mannschaft erkennt wer WIR, die Fans UND der Verein, sind."
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Die Hälfte der tollen Fck Fans bleibt am 2.spieltag dich eh Zuhause weil es ja nur um drei Punkte geht... Bastion Betzenberg wäre ausverkauft am 1.spieltag! Reißt euch mal zusammen und kommt uff de berg!
Leute, geht nuff ins Stadion ... Nur so könnt ihr den Roten Teufeln helfen !!! 

no_remorse hat geschrieben:jan hat geschrieben:Am besten Ihr sperrt die Kommentarfunktion bei diesem Thema, Marky hat alles geschrieben.
Daher äußere ich mich jetzt in wohlwollender Zurückhaltung, in der Hoffnung das diese Saison alles besser wird.
Denn viel schlechter als in weiten Teilen der letzten Saison kann man eigentlich nicht spielen.
Dennoch bin ich nach wie vor weder von Foda überzeugt, noch kann ich verstehen warum er nochmal eine Chance bekommen hat, aber das ist jetzt nunmal so!
Und damit müssen wir alle leben und das Beste daraus machen. Vorerst!
Man kann nur hoffen das wir halbwegs ansehlichen Fußball zeigen und die Resultate dazu passen.
Sonst wird uns schon nach wenigen Spielen das "Zusammenhalten Gefühl" um die Ohren fliegen.
Musste beim Durchlesen direkt an dein stetiges "blöder Foda Gesabbel" denken. Witzig das gerade Du als erster schreibst und immer dieselbe Leier drauf hast.
Les den Text von Marky vielleicht nochmal...
Was du als gesabbel oder Leier bezeichnest, zu dieser Meinung stehe ich nach wie vor. Meine Meinung über den Trainer Foda kann kein Forum(mitglied) ändern, kein positiv oder negativ gestaltetes Testspiel.
Das ich meine Meinung über Foda ändere, dafür muss er selbst Sorgen indem er es mir (und vielen anderen) beweist das er eine Mannschaft formen kann, ihr ein geeignetes Spielsystem vermitteln kann.
Ich hoffe wirklich sehr das es gelingt und bin dann auch der erste der eingesteht Unrecht bei Foda gehabt zu haben!
Hab es ja schonmal geschrieben, wenn in meiner Firma ein Angestellter über en Jahr immer wieder Fehler macht, oftmals die gleichen, dann ist er weg vom Fenster.
Zusammengefasst:
Ich hoffe zum Wohle des FCK Foda schafft es, der Glaube daran fehlt mir!
Betzemichl hat geschrieben:Die Hälfte der tollen Fck Fans bleibt am 2.spieltag dich eh Zuhause weil es ja nur um drei Punkte geht... Bastion Betzenberg wäre ausverkauft am 1.spieltag! Reißt euch mal zusammen und kommt uff de berg!
Michel, wird das jetzt zu deinem Zeitvertreib, aus dem fernen München heraus die Leute hier anzumachen?
jan hat geschrieben:Was du als gesabbel oder Leier bezeichnest, zu dieser Meinung stehe ich nach wie vor. Meine Meinung über den Trainer Foda kann kein Forum(mitglied) ändern, kein positiv oder negativ gestaltetes Testspiel.
Das ich meine Meinung über Foda ändere, dafür muss er selbst Sorgen indem er es mir (und vielen anderen) beweist das er eine Mannschaft formen kann, ihr ein geeignetes Spielsystem vermitteln kann.
Vollkommen legitim und dein gutes Recht.
Ich verstehe nur nicht warum du das immer wieder in deinen Beiträgen betonen musst.
Naja, nix für ungut.
Am Samstag gehts ja endlich wieder los, da kann der gute Franco ja zeigen was er aus dem besten Kader der 2ten Liga macht.
Ich Tipp auf ein 3-0 Auswärtssieg und durchgehende Tabellenführung vom 1. bis zum 34. Spieltag. Der FCK steigt nämlich nur als Meister auf...
Ich weiss nicht wieso hier manche sich wieder einzelzitate ziehen müssen. Ihr müsst schon den ganzen Beitrag im Kontext sehen und verstehen.
Ich finde den Beitrag klasse! Und es geht mir auch im Stadion oft auf den Sack! Wo ist das alle zusammen stehen???
Ich finde den Beitrag klasse! Und es geht mir auch im Stadion oft auf den Sack! Wo ist das alle zusammen stehen???


Sieht man mal wie traurig es ist..
Selbst bei so einem hervorragenden Artikel wie dieser hier, geht direkt danach die Zerfleisch-Show wieder los.
Immer das Herauspicken eines unliebsamen Elementes. Es geht um den FCK - sonst nichts.
"Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile"
Selbst bei so einem hervorragenden Artikel wie dieser hier, geht direkt danach die Zerfleisch-Show wieder los.
Immer das Herauspicken eines unliebsamen Elementes. Es geht um den FCK - sonst nichts.
"Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile"
Ich wünsche mir Frogger, von der Gruppe Atari.
Wir?!? Seit einiger Zeit wird um die Deutungshoheit beim FCK gerungen.
Ständig wird die Kanzel erklommen und ein "Wir" gepredigt und apologetisiert. Ständig werden 'wir' mit Bedeutung geschwängert. Man könnte fast zu der Überzeugung kommen, dass viele von uns gar keine fröhlichen, im Siegestaumel erstandenen, Gerstensaftwampen vor sich hertragen, sondern vor einer Niederkunft stehen.
Und herausgeploppt kommt ein "Wir".
An was für ein "Wir"-Gefühl wird hier eigentlich appelliert?
Die vorherrschende pastorale Art und Manier, egal von wem sie denn nun kommt, würde sogar meine kleine Nichte, die gerade den FCK entdeckt, zum Kotzen bringen.
Ich habe einfach keinen Bock in diesem ins Koma gepredigte und seelenlosen "Wir" zu verschwinden.
Die Konflikte, Missverständnisse und der Unmut der vergangenen Saison sind doch nicht aus dem Nichts entstanden. Manche davon waren noch nicht einmal hausgemacht, sondern vom DFB/DFL-Lieferservice. Sie gehörten und gehören bewältigt, denn sie werden ggf. wieder auf der Agenda stehen.
Aber ich lese mir jetzt den Text von Marky (no offend) nochmal durch und lerne ihn auswendig, damit ich ihn schön mantraartig nachbeten kann.
Ständig wird die Kanzel erklommen und ein "Wir" gepredigt und apologetisiert. Ständig werden 'wir' mit Bedeutung geschwängert. Man könnte fast zu der Überzeugung kommen, dass viele von uns gar keine fröhlichen, im Siegestaumel erstandenen, Gerstensaftwampen vor sich hertragen, sondern vor einer Niederkunft stehen.
Und herausgeploppt kommt ein "Wir".
An was für ein "Wir"-Gefühl wird hier eigentlich appelliert?
Die vorherrschende pastorale Art und Manier, egal von wem sie denn nun kommt, würde sogar meine kleine Nichte, die gerade den FCK entdeckt, zum Kotzen bringen.
Ich habe einfach keinen Bock in diesem ins Koma gepredigte und seelenlosen "Wir" zu verschwinden.
Die Konflikte, Missverständnisse und der Unmut der vergangenen Saison sind doch nicht aus dem Nichts entstanden. Manche davon waren noch nicht einmal hausgemacht, sondern vom DFB/DFL-Lieferservice. Sie gehörten und gehören bewältigt, denn sie werden ggf. wieder auf der Agenda stehen.
Aber ich lese mir jetzt den Text von Marky (no offend) nochmal durch und lerne ihn auswendig, damit ich ihn schön mantraartig nachbeten kann.
"Are you gonna bark all day, little doggie, or are you gonna bite " (Mr. Blonde)
"The biggest thing for me is just to get out on that field. Just to do that will be incredible" (Jonah Lomu)
https://www.youtube.com/watch?v=SWT5I-oAVjY
"The biggest thing for me is just to get out on that field. Just to do that will be incredible" (Jonah Lomu)
https://www.youtube.com/watch?v=SWT5I-oAVjY
Das WIR aus der Schublade zu nehmen und daraus ein Motto für die Saison zu formen, das ist das gute Recht des Vereins. Es soll als Kleister dienen, der die Fans, die Mannschaft, das ganze Umfeld des FCK darauf einschwört, gemeinsam die Saison hindurch an einem Strang zu ziehen um das Ziel Aufstieg zu erreichen.
Nur, dieses WIR fordert von allen Angesprochenen etwas, nämlich Gefolgschaft, gemeinsam hinter den ausgegeben Zielen zu stehen. Ohne Wenn und Aber?
Und da fangen die -durchaus nötigen- Diskussionen nämlich an. Wenn das WIR, mit u.U. diffusen Appellen, die Gefolgschaft verlangt, kann sich halt nicht jeder damit identifizieren.
Diejenigen, die sich den Mund nicht verbieten und das Denken nicht vorschreiben lassen, stehen durchaus in der Gefahr als Querulanten, Egoisten, Außenseiter abgestempelt zu werden.
Aber dies völlig zu Unrecht. Ist derjenige, der unkritisch alle Vorgaben zu befolgen bereit ist und dann 90 min. lang mit dem Handy in der Hand in der West steht der "bessere" Fan gegenüber dem der mit kritischem Blick und engagiert auf der Tribüne das Spiel verfolgt?
Als Appell zum gemeinsamen Erreichen des Aufstiegs ist das WIR in Ordnung, es darf nur nicht "befohlen" werden, als Maske zur Disziplinierung dienen.
Der selbständige Fan ist kein Schaf, das blökend hinterher läuft, dieser Fan will nicht irgendwelchen Parolen hinterherlaufen, er will von einem Aufruf zum WIR überzeugt werden, dann zieht er evtl. auch mit.
Das WIR auf den Rängen nach dem Schlußpfiff der Relegation auf dem Betze, das war echt und unverfälscht, spontan und nicht verordnet.
Nur, dieses WIR fordert von allen Angesprochenen etwas, nämlich Gefolgschaft, gemeinsam hinter den ausgegeben Zielen zu stehen. Ohne Wenn und Aber?
Und da fangen die -durchaus nötigen- Diskussionen nämlich an. Wenn das WIR, mit u.U. diffusen Appellen, die Gefolgschaft verlangt, kann sich halt nicht jeder damit identifizieren.
Diejenigen, die sich den Mund nicht verbieten und das Denken nicht vorschreiben lassen, stehen durchaus in der Gefahr als Querulanten, Egoisten, Außenseiter abgestempelt zu werden.
Aber dies völlig zu Unrecht. Ist derjenige, der unkritisch alle Vorgaben zu befolgen bereit ist und dann 90 min. lang mit dem Handy in der Hand in der West steht der "bessere" Fan gegenüber dem der mit kritischem Blick und engagiert auf der Tribüne das Spiel verfolgt?
Als Appell zum gemeinsamen Erreichen des Aufstiegs ist das WIR in Ordnung, es darf nur nicht "befohlen" werden, als Maske zur Disziplinierung dienen.
Der selbständige Fan ist kein Schaf, das blökend hinterher läuft, dieser Fan will nicht irgendwelchen Parolen hinterherlaufen, er will von einem Aufruf zum WIR überzeugt werden, dann zieht er evtl. auch mit.
Das WIR auf den Rängen nach dem Schlußpfiff der Relegation auf dem Betze, das war echt und unverfälscht, spontan und nicht verordnet.
Die Roten Teufel vom Betzenberg
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