
Spielbericht: 1. FC Kaiserslautern - VfL Bochum 0:0
Eiszeit in der Hölle
von Marky
Die Stimmung am Betzenberg ist auf dem Gefrierpunkt. Am Ende des Spiels Kaiserslautern gegen Bochum gab es wütende Pfiffe - nicht nur gegen die Mannschaft. „Der Betze Brennt“ macht eine Bestandsaufnahme.
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Es hatte etwas symbolisches, als die Fans des 1. FC Kaiserslautern nach dem Spiel gegen den VfL Bochum aus dem Schatten ins Licht traten. Alles, was mit Fußball zu tun hat, lässt sie derzeit schaudern. Und bei den warmen Strahlen der März-Sonne wird der ein oder andere Anhänger wohl gedacht haben, wie er den Samstag besser hätte verbringen können.
Immerhin 26.896 Zuschauer - darunter 800 aus Bochum - sollen die Zweitligameisterschaftsbegegnung besucht haben. Netto waren es wohl nicht annähernd so viele. Schon in den letzten Heimspielen ist dem Vernehmen nach die tatsächliche Besucherzahl 5.000 und mehr unter dem Wert der verkauften Tickets gelegen, der letztlich in den Berichtsbogen geschrieben wurde. Die Schere geht weit auf, weil nicht alle Zuschauer mit (Dauer-)Karte den Weg ins Stadion finden (wollen).
Nur die Treuesten der Treuen kommen noch. Und auch die pfiffen sich nach der fröstelnden Nullnummer gegen Bochum die Seele aus dem Leib. Es waren die heftigsten Unmutsbekundungen in dieser Saison. Der VfL vergab zuvor drei Hundertprozentige, ein reguläres Tor wurde ihm durch einen Abseitspfiff geklaut. Viel mehr passierte nicht.
Gestörte Kommunikation
Schon in der 68. Minute verschafften die Fans ihrem Frust frische Luft: FCK-Trainer Foda nahm da Weiser und Fortounis vom Feld und brachte Borysiuk und Drazan. Fortounis hatte zuvor einen fast folgenschweren Fehler im Mittelfeld fabriziert. Was noch bemerkenswerter ist: Fortounis machte erst keine Anstalten den Rasen zu verlassen, fast hatte es den Anschein der FCK würde mit zwölf Leuten weiterspielen. Ob der junge Grieche die Zeichen der Bank nicht verstand oder er genervt von der (Straf-)Maßnahme war - unklar. Auf jeden Fall sah das nach Kommunikations-Panne aus. Nicht nur in dieser Szene.
Fortounis werden mangelnde Deutsch-Kenntnisse nachgesagt. Aber es scheint, als würde derzeit keiner mehr beim FCK die gleiche Sprache sprechen. Weder Vorstand, noch Trainer, noch Spieler, noch Fans. Foda stand gegen Bochum über weite Strecken der zweiten Halbzeit sprachlos in seiner Coachingzone, fast wie angefroren. Nach dem verlorenen Spiel bei der Hertha aus Berlin gab er einen Einblick in seine häufig verschlossene Trainerseele: Angefressen klagte er gegenüber der TV-Reporterin, dass seine Spieler viel zu wenig von dem umgesetzt hätten, was man sich vorgenommen habe. Ja, Foda sagte einen erstaunlichen Satz: Dem Spiel seiner Mannschaft hätte es wohl besser getan, wenn der Elfer von Berlin drin gewesen wäre. In der Tat waren die Roten Teufel von den Berlinern in den Anfangsminuten überrollt worden. Aber: Welche Störung liegt vor, wenn ein Torwart bei einem Spitzenspiel einen Elfer hält und das allein kein Signal für seine Mitspieler zur Attacke ist...
Den Mund zu voll genommen
Nach dem Bochum-Heimspiel analysierte Foda: „Der Druck ist groß, das hat man gemerkt.“ In der Tat konnte man bei der Partie nur schwer unterscheiden, was mehr lähmte, Aufstiegs- oder Abstiegs-Angst. Nur, Foda und seine Führungsspieler haben sich diesen Druck selbst auferlegt. „Wir sollten uns als 1. FC Kaiserslautern hohe Ziele stecken und die so schnell wie möglich erreichen. Der Wiederaufstieg ist mein Ziel“, kündigte Foda in seinen Anfangstagen an. Auch Torjäger Idrissou ließ keinen Zweifel daran, dass er nach Freiburg, Duisburg und Frankfurt auch Kaiserslautern in die erste Liga ballern werde - im Alleingang. Und Kollege Baumjohann präsentierte eine Formel, derzufolge er höchstens ein Jahr in der zweiten Liga spielen würde.
Man wird also in erster Linie den eigenen Ansprüchen nicht gerecht und zeigt Nerven: Baumjohann brannten in Berlin die Sicherungen bei seinem Revanche-Foul durch; Idrissou eilte an diesem Samstag nach einer peinlichen, arroganten Vorstellung schnurstracks in die Kabine.
Die engelsgeduldigen teuflischen Anhänger meint Foda mit dem Wort „Druck“ hoffentlich nicht. Nach der desaströsen Abstiegssaison war es für nicht wenige das primäre Ziel, ihren Frieden und ihre Identifikation mit dem FCK wiederzufinden. Und mit dem jungen Pfalz-Gemüse um Heintz und Zuck gelang das anfangs auch. Dass die Zweite Liga im Sturm erobert werden könnte, daran glaubten nicht mal die kühnsten Optimisten unter den FCK-Fans.
Foda war 15 Jahre in Graz tätig, steht für Kontinuität und Aufbau. Er ist eher ein Dauerläufer als ein Sprinter. In Lautern wollte er von Null auf 100 durchstarten. Und auch sein Boss Kuntz wollte wohl alles, was vorher in die Binsen ging, in Rekordzeit wieder gutmachen. Die prominenten Spielereinkäufe weckten Erwartungen. Aber selbst wenn man aus selbsternannten Aufstiegsgaranten und Bundesliga-erprobten Könnern eine Elf bastelt, ergibt das nicht zwangsläufig eine Aufstiegsmannschaft. Auch für Sprüche der Trainerkonkurrenz - dass manche Spieler beim FCK personifizierte Wettbewerbsverzerrung wären - kann sich keiner was kaufen. Dazu kommt, dass man beim FCK traditionell schon immer mehr Glück und Erfolg hat, wenn man aus der Position des Underdogs kommt und den Mund nicht zu voll nimmt. Das liegt in der Natur dieses Vereins. Es finden sich viele Beispiele. Als Marco Kurz hier aufschlug, gab niemand einen Cent auf ihn. Nie lagen die Nerven der Fans blanker als in dessen erstem Sommer - was folgte war eine sensationelle Saison, die Wiedergeburt des Betze-Fußballs. In seinem letzten Sommer kündigte Kurz spielerische Großtaten an, was daraus wurde ist bekannt.
Elf Spieler, aber nie eine Mannschaft
Dass heuer keine Mannschaft auf dem Feld steht, die lebt, die kommuniziert, in der einer für den anderen rennt, spürt und sieht jeder Fan. Der FCK profitierte anfangs von der individuellen Klasse eines Baumjohann, Bunjaku oder Idrissou. Aber in schwierigen Spielen, die nur im Kollektiv zu gewinnen waren (Regensburg, St. Pauli, Union Berlin), versagte man. Die Gegner wissen mittlerweile, wen man aus dem Spiel nehmen muss, um dem FCK den Stecker zu ziehen.
Eine Mannschaft muss wachsen - was bei der derzeitigen FCK-Fluktuation eine Herausforderung ist - und sie braucht vor allem einen Anführer. Hier machte Foda mit der Wahl von Bunjaku einen Fehler. Bunjaku kämpft mit seinem Körper, der in den letzten Jahren arg in Mitleidenschaft gezogen wurde und mit seiner Position. Auch gegen Bochum musste er wieder öfter als ihm lieb war die Eckfahne küssen - sein Blick als ihm eine Flanke vor der Westkurve misslang, sprach Bände. Foda entschied sich in der Kapitänsfrage gegen Florian Dick, der das Amt gerne in Anspruch genommen hätte und es wohl auch als verdient ansah. Jetzt ist er in vielen Spielen (u.a. das aktuelle) nur noch ein Schatten früherer Tage. Und einer, der mehr Verantwortung übernehmen wollte, Tobias Sippel, bekommt nicht die Rückendeckung, die ihm eigentlich zusteht. Sippel war einer der besten und beständigsten in der Vorrunde. Trotzdem kritisierte ihn der Vorstand - und der Trainer stellte ihn in Frage. Dass bei 1860 München die Null stand und auch gegen den VfL Bochum, ist besonders Sippel zu danken.
Der falsche FCK spielt mit Pfälzer Tugenden
„Bochum hat durchaus Qualität im Kader und steht eigentlich zu weit unten in der Tabelle. Das hat man auch heute gemerkt. Wir haben das Spiel ganz gut aufgebaut, im letzten Drittel des Spielfelds dann aber die falschen Entscheidungen getroffen. Da haben Kreativität und Ideen gefehlt“, sagte Foda auf der Pressekonferenz. Im Endeffekt sei es gerade nach vorne hin einfach zu wenig - was untertrieben ist, wenn man bedenkt, dass der FCK jetzt fast schon seit zweieinhalb Spielen praktisch ohne Torchance ist; wenn die beste Flanke gegen Bochum von Mo Idrissou kommt, der dann aber im Sturmzentrum fehlt, um sie reinzuköpfen. Da braucht man auch gar nicht erst über flache Vier oder Doppel-Sechs zu diskutieren. Derjenige, der den Ball hat, ist beim FCK derzeit die ärmste Sau. Mit den vielen Positionswechseln in der Offensive verunsichert man sich augenscheinlich selbst, aber nicht den Gegner. Und mit Standards, Kampf und Leidenschaft punktet derzeit nur ein „FCK“ in der Liga, der aus Köln-Müngersdorf.
„Wir müssen uns jetzt trotzdem in Ruhe auf das nächste Spiel (in Braunschweig) vorbereiten“, macht Foda klar. Er muss Personalfragen beantworten: Wie lange will er sich von Abseits-Gott Idrissou noch auf der Nase herumtanzen lassen? Ist Riedel im Moment der bessere Dick? Warum steht Köhler so dermaßen neben seinen Schuhen? Warum wurde Drazan eigentlich monatelang gejagt, wenn er keine Hauptrolle spielt... Foda muss (Offensiv-)Lösungen finden: Der FCK hat in den letzten acht Spielen sechs Mal kein Tor geschossen. In den vier Partien davor fiel auch nur jeweils ein FCK-Treffer. Und Foda muss liefern: Auf dem Papier ist sein Kader nicht schlechter als der in der Bundesliga-Saison 2011/12. Und Kuntz hat ihm Wunschspieler geholt, „schwierige Typen“ wie der FCK-Boss süffisant sagte.
Der Fehler im System
Foda als „Alleinschuldigen“ für die derzeitige Eiszeit in der Fußball-Hölle hinzustellen, erscheint zumindest fragwürdig. Der Fehler liegt offensichtlich im System. „Weniger Betze war nie“ hat „Der Betze Brennt“ in seiner Winteranalyse geschrieben - und die dortige Prognose hat sich bislang leider bewahrheitet (Artikel: „Alles wieder auf Null“). Auch wir Fans sind ein nicht zu unterschätzender Teil des FCK-Mechanismus. Dem sollten wir uns bewusst werden. Wir werfen Trainer und Vorstand vor, bei Neuzugängen den Charakter- und Betze-Eignungstest zu vernachlässigen. Und als potentielle Foda-Nachfolger nennen wir im gleichen Atemzug Büskens, Gross & Co. Oder vielleicht Sforza, nur weil er mal mit dem FCK als Spieler erfolgreich war - wie Wolf und Foda. Würde ein No-Name wie Torsten Lieberknecht, der nachhaltig arbeitet, von uns überhaupt Kredit bekommen? Wenn ja, sollten wir nicht so weit in die Ferne schauen, beim FCK gibt es so einen Mann, der mit seinem Konzept die Vereinsführung so überzeugt hat, dass er nicht nur Trainer, sondern auch Leiter des Nachwuchszentrums wurde.
Quelle: Der Betze brennt
Hinweis:
Die ersten rund 400 Beiträge zum Spiel sind hier in der Vorgängerdiskussion zu finden: viewtopic.php?f=2&t=15955
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Adaleh hat geschrieben:Es ist traurig!! Das, was die Mannschaft an Kampfeswillen auf dem Platz zeigt. Das, was die Atmosphäre im Stadion betrifft. Das, was hier im Forum an Untergangsmüll geschrieben wird.
Natürlich ist das spielerische Auftreten, der kämpferische Einsatz der Mannschaft verherrend - möglicherweise liegt es an FF - nur, wieviel Trainer verschleißt dieses Forum noch??? Möglicherweise sollten die Fans in ihrem, in Tradition begründeten Größenwahn einfach akzeptieren, dass es im Leben eines Vereins, wie bei von Menschen auch, Höhen und Tiefen gibt. Wir durchleben, auch nach meinem Empfinden, einen weiteren Tiefpunkt.
zum thema trainer verschleiss ist die fangemeinde nicht ganz unschuldig.
rehhagel raus ,nur weil man es nicht mehr international geschafft hat
brehme raus ,aus dem selben grund .
man ist einfach zu erfolgs verwöhnt
heute wäre man froh man hätte platz 8 in der 1.liga
pro foda
Fünfstück für Foda?
Gerne!
Hauptsache irgendwas!
Am Ende der Saison muss Kuntz sich erklären, da nützen auch Krokodilstränen diesmal nichts.
ER hat die Fehler von letzter Saison exakt wiederholt, ER hat keinen Plan, ER taucht verantwortungslos ab.
Kuntz ist ein großer Teil des Problems, Kuntz ist teilweise sogar DAS Problem!
Gerne!
Hauptsache irgendwas!
Am Ende der Saison muss Kuntz sich erklären, da nützen auch Krokodilstränen diesmal nichts.
ER hat die Fehler von letzter Saison exakt wiederholt, ER hat keinen Plan, ER taucht verantwortungslos ab.
Kuntz ist ein großer Teil des Problems, Kuntz ist teilweise sogar DAS Problem!
Alles jammern bringt niemanden etwas, die Mannschaft zeigt sich in schlechter Form das kann wohl jeder sehen.
Unser Problem liegt im Mittelfeld und im Sturm, die Außen sind schlicht nicht besetzt.
Hinzu kommt das eigentlich niemand einen geordneten Pass spielen kann oder will ... eigentlich stimmt es überall nicht.
Meiner Meinung nach erreicht Foda die Mannschaft nicht dazu kommt das er scheinbar keine Ahnung mehr von den Deutschen Ligen hat, bei den Össis reichte das vielleicht aber hier würde Foda vielleicht auch mit den Bayern lediglich die 40 Punkte Marke knacken.
Daher jetzt ein Schlußstrich und Foda entlassen um zu retten was zu retten ist, der Kader ist nicht schlecht und mit dem richtigen Mann an der Linie sicherlich zu großen Taten fähig.
Foda raus ... sorry ist das beste für alle.
Unser Problem liegt im Mittelfeld und im Sturm, die Außen sind schlicht nicht besetzt.
Hinzu kommt das eigentlich niemand einen geordneten Pass spielen kann oder will ... eigentlich stimmt es überall nicht.
Meiner Meinung nach erreicht Foda die Mannschaft nicht dazu kommt das er scheinbar keine Ahnung mehr von den Deutschen Ligen hat, bei den Össis reichte das vielleicht aber hier würde Foda vielleicht auch mit den Bayern lediglich die 40 Punkte Marke knacken.
Daher jetzt ein Schlußstrich und Foda entlassen um zu retten was zu retten ist, der Kader ist nicht schlecht und mit dem richtigen Mann an der Linie sicherlich zu großen Taten fähig.
Foda raus ... sorry ist das beste für alle.
Man sollte nicht in der Vergangenheit schwelgen sondern der Realität ins Auge schauen !!!!!
Der einzige Unterschied zu der Mannschaft der Vorsaison ist die, daß das Team 20011/12 nichts konnte und diese Team 2012/13 nicht will. Was soll da ein Trainer machen? Natürlich gibt es bessere Trainer wie Foda. Die Mannschaft soll endlich lernen Dreck zu fressen, so wie es sich das gehört für einen Spieler der das FCK Logo auf der Brust hat. Wer nicht bereit ist das zu tun, soll sich vom Berg verpissen. Schönen Sonntag.
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Morgen um halb elf wäre ein guter Zeitpunkt für eine Pressekonferenz.
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.
Kuntz ist seit fast 2 Jahren grundsätzlich das Problem.
Er sollte sich jetzt mal erklären.
Ein Machtwort ist dringend notwendig, falls man die minmale Aufstiegschance noch wahren möchte.
Wir hatten 3 Trainer im letzten Jahr, welcher Heilsbringer soll es denn jetzt machen?
Er sollte sich jetzt mal erklären.
Ein Machtwort ist dringend notwendig, falls man die minmale Aufstiegschance noch wahren möchte.
Wir hatten 3 Trainer im letzten Jahr, welcher Heilsbringer soll es denn jetzt machen?
"Eines weiß man,wenn du das versuchst, wenn du glaubst in die Sache, wenn du gibst nie auf, dann ist wirklich in Fußball alles möglich."
Milan Sasic am 18.05.2008
Milan Sasic am 18.05.2008
Es wird mal wieder vorerst nix passieren,am Montag gibts die nächste Pleite in Braunschweig.Ich schätze auch mal da ohne eigenes Tor und dann isses eigentlich schon zu spät zu reagieren.
Anstatt schon nach der Vorrunde den Trainer zu hinterfragen wurde um die Massen ruhig zu stellen der Kader aufgebläht.
Was mit vernünftiger Arbeit möglich wäre macht uns gerade Braunschweig in einer mittelschwachen 2.Liga vor.
Eins ist klar,so einfach aufzusteigen wie dieses Jahr wirds nimmer,da sollte man notfalls auch zum letzten Strohhalm greifen und hoffen das ein Neuer auf der Komandobrücke den Spielern endlich Leben einhaucht und sie an Ihre Leistungsgrenze führt.
Platz 3 darf nicht verspielt werden und mit neuem Trainer und motivierter Mannschaft wäre vielleicht auch in 2 Relegationsspielen was zu reißen.
Wir müssen uns doch fremdschämen wenn letzendlich Köln oder 60ig Dritter werden.
Weiter mit Foda grenzt an vereinschädigenden Verhalten und spätestens am Ende der Runde muss sich auch ein S.K. verantworten.
Anstatt schon nach der Vorrunde den Trainer zu hinterfragen wurde um die Massen ruhig zu stellen der Kader aufgebläht.
Was mit vernünftiger Arbeit möglich wäre macht uns gerade Braunschweig in einer mittelschwachen 2.Liga vor.
Eins ist klar,so einfach aufzusteigen wie dieses Jahr wirds nimmer,da sollte man notfalls auch zum letzten Strohhalm greifen und hoffen das ein Neuer auf der Komandobrücke den Spielern endlich Leben einhaucht und sie an Ihre Leistungsgrenze führt.
Platz 3 darf nicht verspielt werden und mit neuem Trainer und motivierter Mannschaft wäre vielleicht auch in 2 Relegationsspielen was zu reißen.
Wir müssen uns doch fremdschämen wenn letzendlich Köln oder 60ig Dritter werden.
Weiter mit Foda grenzt an vereinschädigenden Verhalten und spätestens am Ende der Runde muss sich auch ein S.K. verantworten.
Zuletzt geändert von Brieschel am 03.03.2013, 14:22, insgesamt 1-mal geändert.
Einige hier im Forum kennen mich ja auch persönlich, andere nur von meinen Videos, oder eben durch DBB.
In der Regel zähle ich eher zu den Optimisten und bin auch immer mal gerne bereit dem Klamauk Wort zu reden oder sogar "uff pälzisch", zu posten.
Auch habe ich hier schon des öfteren daran erinnert, dass es nur um Fußball geht, DBB kein Literatur Treff ist oder kein Deutsch Leistungskurs Voraussetzung sei, um hier seinen Senf dazu zu tun. Mea culpa oder so ähnlich.
Doch irgendwie ist diese tendenzielle positive Grundhaltung seit gestern auch bei mir, wie vom Winde verweht.
(ich habe heute Nacht sogar von Margaret Mitchell geträumt)
Aua,
Oder dachte heute morgen gleich nach dem Aufwachen an die Hollywood Verfilmung dieses Epos. Oder war es ein Tagtraum?
Zarte Violinen, blutroter Sonnenuntergang und dann ein freundlicher Farbiger der ruft:
Feierabend.
Als ich bei genaueren "hinsehen" in der Rolle des Baumwollpflückers, Mo Idrissou erkannte, war mir innerhalb einer tausendstel Sekunde bewusst, was dieser Wachtraum bedeutet.
Feierabend.
Doch zu mindestens bleibt die Hoffnung, dass es wie in der Verfilmung, eine zweite Stimme zu hören gibt, welche ruf:
"Ich sagen wann Feierabend ist".
F E I E R A B E N D
Ich erkenne in der Rolle des Vorabeiters, unseren Großmufti, Großmogul Stefan K. aus Neunkirchen.
In meinem Traum sehe ich wir er dies zu einem Mann sagt.
Feierabend.
Und der Trainer nimmt seinen Hut und geht von dannen.
Schlagartig kehrt etwas Hoffnung zurück.
Da kommt meine Katze und schnurrt mich an,
holt mich in die Realität zurück.
Ich kraule Ihr weiches Fell, trinke ein Täschchen Kaffee und denke bei mir:
Gugge mer emol...
Euer Steini

In der Regel zähle ich eher zu den Optimisten und bin auch immer mal gerne bereit dem Klamauk Wort zu reden oder sogar "uff pälzisch", zu posten.
Auch habe ich hier schon des öfteren daran erinnert, dass es nur um Fußball geht, DBB kein Literatur Treff ist oder kein Deutsch Leistungskurs Voraussetzung sei, um hier seinen Senf dazu zu tun. Mea culpa oder so ähnlich.
Doch irgendwie ist diese tendenzielle positive Grundhaltung seit gestern auch bei mir, wie vom Winde verweht.
(ich habe heute Nacht sogar von Margaret Mitchell geträumt)

Oder dachte heute morgen gleich nach dem Aufwachen an die Hollywood Verfilmung dieses Epos. Oder war es ein Tagtraum?
Zarte Violinen, blutroter Sonnenuntergang und dann ein freundlicher Farbiger der ruft:
Feierabend.
Als ich bei genaueren "hinsehen" in der Rolle des Baumwollpflückers, Mo Idrissou erkannte, war mir innerhalb einer tausendstel Sekunde bewusst, was dieser Wachtraum bedeutet.
Feierabend.
Doch zu mindestens bleibt die Hoffnung, dass es wie in der Verfilmung, eine zweite Stimme zu hören gibt, welche ruf:
"Ich sagen wann Feierabend ist".
F E I E R A B E N D
Ich erkenne in der Rolle des Vorabeiters, unseren Großmufti, Großmogul Stefan K. aus Neunkirchen.
In meinem Traum sehe ich wir er dies zu einem Mann sagt.
Feierabend.
Und der Trainer nimmt seinen Hut und geht von dannen.
Schlagartig kehrt etwas Hoffnung zurück.
Da kommt meine Katze und schnurrt mich an,

Ich kraule Ihr weiches Fell, trinke ein Täschchen Kaffee und denke bei mir:
Gugge mer emol...
Euer Steini


muss gestehen ich habe sehr gespannt auf diesen Bericht gewartet. Marky...wieder TOP....treffend analysiert!
ICh sehe NICHT im Trainer das Problem als mittlerweile viel mehr in der Person Stefan Kuntz.
Es fehlen mir kritische Worte.....eine explosion.....Handlungen die in einer solchen Situation ENDLICH mal erfordelich werden.
Wie schrieb ein User treffen...wir sind genau so schlecht wie letze Saison..NUR mit dem Unterschied das auch die Gegner qualitativ nicht Dortmund & Bayern sind.
In der 1 Liga würden jedes Wochenende (mit Ausnahmen) sowas von die Bude voll bekommen.
Denk ich an Lautern in de Nacht - werd ich (zurzeit) um meinen schlaaf gebracht
ICh sehe NICHT im Trainer das Problem als mittlerweile viel mehr in der Person Stefan Kuntz.
Es fehlen mir kritische Worte.....eine explosion.....Handlungen die in einer solchen Situation ENDLICH mal erfordelich werden.
Wie schrieb ein User treffen...wir sind genau so schlecht wie letze Saison..NUR mit dem Unterschied das auch die Gegner qualitativ nicht Dortmund & Bayern sind.
In der 1 Liga würden jedes Wochenende (mit Ausnahmen) sowas von die Bude voll bekommen.
Denk ich an Lautern in de Nacht - werd ich (zurzeit) um meinen schlaaf gebracht

Zuletzt geändert von LauternFan85 am 03.03.2013, 14:27, insgesamt 1-mal geändert.
Für immer Fritz-Walter-Stadion
Ich schließe mich an. Normalerweise haue ich sowas nicht unbedacht raus und schon gar nicht im Affekt.
Was aber mit DIESEM Kader aktuell "geleistet" wird, ist unterirdisch. Da fehlt es an allem. Von Kuntz hört man gar nichts mehr, Foda sieht stumm wie ein Goldfisch zu und mit Fußball (von Betze gar nicht zu reden) hat das auf dem Platz schon lange nichts mehr zu tun.
Was aber mit DIESEM Kader aktuell "geleistet" wird, ist unterirdisch. Da fehlt es an allem. Von Kuntz hört man gar nichts mehr, Foda sieht stumm wie ein Goldfisch zu und mit Fußball (von Betze gar nicht zu reden) hat das auf dem Platz schon lange nichts mehr zu tun.
Nur im Pälzer Bode hänn moi Haxe richdich Halt!
unzerstörbar - NUR der F C K
unzerstörbar - NUR der F C K
teufelwiesbaden hat geschrieben:Kuntz ist seit fast 2 Jahren grundsätzlich das Problem.
Er sollte sich jetzt mal erklären.
Ein Machtwort ist dringend notwendig, falls man die minmale Aufstiegschance noch wahren möchte.
Wir hatten 3 Trainer im letzten Jahr, welcher Heilsbringer soll es denn jetzt machen?
Kuntz hat Foda die Leute gekauft, die dieser wollte. Warum ist er dann das Problem? In der Weichenstellung schon (Einstellung Fodas), aber nicht im Hinblick auf das Tagesgeschäft. Er müsste allerdings handeln - jetzt! Wenn er das nicht kann, ist er allerdings Teil des Problems - und wir Fans haben ein Problem!
Zuletzt geändert von Blochin am 03.03.2013, 14:29, insgesamt 1-mal geändert.
die beste ist-aufnahme/analyse, an die ich mich erinnern kann!! top!
K-Town-über-alles hat geschrieben:Kuntz ist nichtmehr dass, was er vorscheint zu sein! Er ist auch nur noch ein geldgeiler Sack wie andere!!
Du willst bestimmt nicht sagen er wäre korrupt und veruntreut Vereinsgelder?
Bestimmt nicht!
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
fck-jetzt.de
kuntz stellt sich doch nicht selbst an den pranger..lach
wieso sollte er?
damit brandmarkt er sich ja als versager und macht sich damit unbrauchbar für folgejobs und karriere.
neenee..das wird jetzt alles wieder schöngeredet und falls er am ende überhaupt den hut nehmen wird, ist eine intrige gegen ihn gespannt worden - und er ist aber auf keinen fall schuld.
so läufts doch immer.
welcher affe hat den wirklich die eier und gesteht in der öffentlichkeit massive fehler ein?
ich glaub der dfb stellt den affen dann nicht mehr ein. und genau das soll doch der plan sein auf lang oder kuntz. äh kurz.
wieso sollte er?
damit brandmarkt er sich ja als versager und macht sich damit unbrauchbar für folgejobs und karriere.
neenee..das wird jetzt alles wieder schöngeredet und falls er am ende überhaupt den hut nehmen wird, ist eine intrige gegen ihn gespannt worden - und er ist aber auf keinen fall schuld.
so läufts doch immer.
welcher affe hat den wirklich die eier und gesteht in der öffentlichkeit massive fehler ein?
ich glaub der dfb stellt den affen dann nicht mehr ein. und genau das soll doch der plan sein auf lang oder kuntz. äh kurz.
Ich wünsche mir Frogger, von der Gruppe Atari.
@ Marky: tolle Analyse.
Entscheidend ist jetzt nicht die abgelaufene, verlorene Saison, sondern eine zukunftsträchtige Lösung.
1. neuer Coach: Holt man jetzt eine neuen Trainer, geht man das Risiko eines frühzeitigen Verschleißes, hält jedoch die Chance fest, doch noch die Relegation zu erreichen. Mit all ihren fragwürdigen Konsequenzen.
2.: Installation eines Sortdirektors - alternativlos, aber bitte keinen Schnellschuss!
Das Problem wird sein, einen Coach zu finden, der von unserem nicht ganz unschwierigen Umfeld akzeptiert werden kann.
Ein "Weiter so" darf es jedoch schon gar nicht geben. Denn egal, wer kommt: Hat er Erfolg, so WIRD er akzeptiert. Und ich rede nicht non tabellarischem Erfolg. Sondern von Spielen, die wieder Spaß machen, auch wenn sie am Ende unglückich 2:3 verloren werden.
Gibt der Markt jedoch keine Hoffnungsträger her, und sind auch keine internen Lösungen realisierbar, so steckt der FCK in einem unlösbaren Dilemma - Heimspiele mit Zuschauerzahlen unter 15000 werden folgen...
Egal wie, Stefan Kuntz benötigt in den nächsten Tagen ein geradezu senationell glückliches Händchen.
Ich glaube, wir erleben gerade eine der wichtigsten Phasen der Vereinsgeschichte. Nochmal wird der FCK ein Abwenden seiner Fans nicht überleben, der Weg geht dann in die Richtung von Fortuna Düsseldorf vor vielen Jahren...
Entscheidend ist jetzt nicht die abgelaufene, verlorene Saison, sondern eine zukunftsträchtige Lösung.
1. neuer Coach: Holt man jetzt eine neuen Trainer, geht man das Risiko eines frühzeitigen Verschleißes, hält jedoch die Chance fest, doch noch die Relegation zu erreichen. Mit all ihren fragwürdigen Konsequenzen.
2.: Installation eines Sortdirektors - alternativlos, aber bitte keinen Schnellschuss!
Das Problem wird sein, einen Coach zu finden, der von unserem nicht ganz unschwierigen Umfeld akzeptiert werden kann.
Ein "Weiter so" darf es jedoch schon gar nicht geben. Denn egal, wer kommt: Hat er Erfolg, so WIRD er akzeptiert. Und ich rede nicht non tabellarischem Erfolg. Sondern von Spielen, die wieder Spaß machen, auch wenn sie am Ende unglückich 2:3 verloren werden.
Gibt der Markt jedoch keine Hoffnungsträger her, und sind auch keine internen Lösungen realisierbar, so steckt der FCK in einem unlösbaren Dilemma - Heimspiele mit Zuschauerzahlen unter 15000 werden folgen...
Egal wie, Stefan Kuntz benötigt in den nächsten Tagen ein geradezu senationell glückliches Händchen.
Ich glaube, wir erleben gerade eine der wichtigsten Phasen der Vereinsgeschichte. Nochmal wird der FCK ein Abwenden seiner Fans nicht überleben, der Weg geht dann in die Richtung von Fortuna Düsseldorf vor vielen Jahren...
@Marky
Warum erwähnst Du nicht die Foda raus Rufe!
Meiner Meinung nach ist das eine ganz wesentliche Info, die in diesen Bericht gehört?
Das ist epochal in der Geschichte Foda - FCK, der Anfang vom Ende!
Warum erwähnst Du nicht die Foda raus Rufe!
Meiner Meinung nach ist das eine ganz wesentliche Info, die in diesen Bericht gehört?
Das ist epochal in der Geschichte Foda - FCK, der Anfang vom Ende!
Der Schlüssel der momentan dem gesamten Verein fehlt ist wahrscheinlich das Herzblut/die Emotionen.
In allen Bereichen vermisse ich Anzeichen jeglicher aufrichtigen Emotion.
Das fängt bei Kuntz an der sich zu nichts mehr äußert, geht bei Foda der schnarchend an der Linie steht weiter und hat sein Zentrum auf dem Platz bei dem kein Spieler momentan irgendwie das Gefühl vermittelt er wisse überhaupt worum es geht.
Und das alles schlägt sich letztlich auch auf die Fans aus. So wenig Stimmung war noch nie. Und weniger Begeisterung o.ä. auch nicht.
Z.B bei mir... ich reagiere auf diesen Verein immer mehr mit Gleichgültigkeit. Von Spiel zu Spiel rege ich mich weder in positiver noch negativer Hinsicht immer weniger auf.
Es frustriert einfach und wird daher so gut wie möglich ignoriert. Und der Frust basiert nicht nur auf chronischer Erfolglosigkeit sondern geht vie viel tiefer. Das Fundament des Fandaseins an sich wurde massiv angegriffen.
Es ist wirklich als ob unser Verein das Epizentrum einer Zombieapokalypse sein wird.
Leblose Gestalten die sinn- und ziellos durch die Gegend wandern...
In allen Bereichen vermisse ich Anzeichen jeglicher aufrichtigen Emotion.
Das fängt bei Kuntz an der sich zu nichts mehr äußert, geht bei Foda der schnarchend an der Linie steht weiter und hat sein Zentrum auf dem Platz bei dem kein Spieler momentan irgendwie das Gefühl vermittelt er wisse überhaupt worum es geht.
Und das alles schlägt sich letztlich auch auf die Fans aus. So wenig Stimmung war noch nie. Und weniger Begeisterung o.ä. auch nicht.
Z.B bei mir... ich reagiere auf diesen Verein immer mehr mit Gleichgültigkeit. Von Spiel zu Spiel rege ich mich weder in positiver noch negativer Hinsicht immer weniger auf.
Es frustriert einfach und wird daher so gut wie möglich ignoriert. Und der Frust basiert nicht nur auf chronischer Erfolglosigkeit sondern geht vie viel tiefer. Das Fundament des Fandaseins an sich wurde massiv angegriffen.
Es ist wirklich als ob unser Verein das Epizentrum einer Zombieapokalypse sein wird.
Leblose Gestalten die sinn- und ziellos durch die Gegend wandern...
"I sometimes feel that I'm impersonating the dark unconscious of the whole human race. I know this sounds sick, but I love it." - Vincent Price
Ich schließe mich Blochin an.
Die Wintertransfairs waren eine Homage an des Trainers Wunsch Liste. Er macht nix draus.
Ende Gelände.
Ich behauptet, sogar in der Dritten Liga gibt es mindestens 10 Fußball-Lehrer, welche mehr Plan haben als "unser" in Österreich "sozialisierte" Trainer.
Wenn Ihr wisst wie ich es meine.
Klartext: Erfolg in Österreich ist kein Maßstab für eine Qualifikation, um sich bei uns durchzusetzen.
Leider haben die vielen Mahner bei seiner Verpflichtung Recht behalten. Und es waren einige die damals Ihre Bedenken äußerten. Ich gehörte nicht dazu, habe mich also gründlichst getäuscht.
Die Wintertransfairs waren eine Homage an des Trainers Wunsch Liste. Er macht nix draus.
Ende Gelände.
Ich behauptet, sogar in der Dritten Liga gibt es mindestens 10 Fußball-Lehrer, welche mehr Plan haben als "unser" in Österreich "sozialisierte" Trainer.

Wenn Ihr wisst wie ich es meine.
Klartext: Erfolg in Österreich ist kein Maßstab für eine Qualifikation, um sich bei uns durchzusetzen.
Leider haben die vielen Mahner bei seiner Verpflichtung Recht behalten. Und es waren einige die damals Ihre Bedenken äußerten. Ich gehörte nicht dazu, habe mich also gründlichst getäuscht.
Zuletzt geändert von Steini am 03.03.2013, 14:43, insgesamt 1-mal geändert.
Das Bild von Foda sagt doch schon alles.Kopf nach unten,ratlos, scheinbar schon kapitulierend.
Sieht so ein Trainer aus der motivieren kann, der diese Woche wieder diesen Sauhaufen trainieren soll.Zumindest jetzt müsste er endlich mal explodieren, nein immer blödere Ausreden hat er parat.
Innerlich hat er doch schon aufgegeben.
Das schlimme ist das es wie ein Abziehbild der letzten Wochen wirkt.
Sieht so ein Trainer aus der motivieren kann, der diese Woche wieder diesen Sauhaufen trainieren soll.Zumindest jetzt müsste er endlich mal explodieren, nein immer blödere Ausreden hat er parat.
Innerlich hat er doch schon aufgegeben.
Das schlimme ist das es wie ein Abziehbild der letzten Wochen wirkt.
Blochin hat geschrieben:Kuntz hat Foda die Leute gekauft, die dieser wollte. Warum ist er dann das Problem? In der Weichenstellung schon (Einstellung Fodas), aber nicht im Hinblick auf das Tagesgeschäft. Er müsste allerdings handeln - jetzt! Wenn er das nicht kann, ist er allerdings Teil des Problems - und wir Fans haben ein Problem!
Danke, so isses.
FF hat darf mit seiner Wunschelf arbeiten, weshalb soll hier SK negativen Einfluss auf Spielverlauf und Auftreten haben?
Er muss allerdings handeln, wenn das Verhältnis seiner Angestellten untereinander gestört ist - und dieser Zeitpunkt ist jetzt & heute gekommen! Ansonsten trägt ER ALLEINE die Verantwortung für den drohenden Niedergang.
werauchimmer hat geschrieben:Fünfstück für Foda?
Gerne!
Hauptsache irgendwas!
Am Ende der Saison muss Kuntz sich erklären, da nützen auch Krokodilstränen diesmal nichts.
ER hat die Fehler von letzter Saison exakt wiederholt, ER hat keinen Plan, ER taucht verantwortungslos ab.
Kuntz ist ein großer Teil des Problems, Kuntz ist teilweise sogar DAS Problem!
Meine Worte schon seit langem, er kann es nicht und er wird es auch nicht mehr lernen.
werauchimmer hat geschrieben:@Marky
Warum erwähnst Du nicht die Foda raus Rufe!
Meiner Meinung nach ist das eine ganz wesentliche Info, die in diesen Bericht gehört?
Das ist epochal in der Geschichte Foda - FCK, der Anfang vom Ende!
Ganz kurz nur, weil ich auf dem Sprung bin: Das Pfeifkonzert in der West war so laut, dass ich die Rufe nicht gehört habe, auch DBB-Kollege Thomas nicht. Was nicht heißt, dass wir sie bezweifeln. Was das Publikum von Foda hält, hat es bereits beim Doppelwechsel sehr sehr deutlich gemacht. Das habe ich deswegen auch erwähnt.
"Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würden." (Nick Hornby, "Fever Pitch") #Unzerstörbar
Zuck zu verkaufen, dann diesen Weiser auf Leihbasis zu holen werde ich nie verstehen. Schlägt er ein, ist er nächstes Jahr wieder weg. Schlägt er nicht ein (wie es jetzt passiert) ist er hoffentlich auch weg. Ich weiss dass es sicher schwerer ist einen Verein zu führen als hier Kritik zu üben. Aber die Leistungen sind in der gesamtem Saison maximal Durchschnitt.... Es kann nur die Trainerfrage gestellt werden.
Ich verstehe die Diskussion um Stefan Kuntz nicht?!Wird der Vorstandsboss nur nach der aktuellen sportlichen Situation beurteilt?!
Fakt ist:
-wir haben alte Steuerschulden abgebaut
-wir haben den Umsatz erhöht(in allen relevanten Sparten)
-wir haben ein positives Eigenkapital
-der FCK steht nach Außen deutlich positiver da
-wir bauen das NLZ aus
Nun zum sportlichen Teil:
Stefan Kuntz hat nach der letzten Saison geschafft ein Team aus erfahrenen Bundesligaprofis und vielversprechenden Nachwuchskicker zu formen.
Ich finde die Mannschaft hat großes Potential und ist von der Qualität das zweitbeste Team der Liga.
Meiner Meinung nach fehlt es aber nach einer Spielidee.Es werden keiner Dreiecke am Spielfeldrand gebildet,kein Spieler läuft vom Mittelfeld in die gefährlichen Postionen.
Taktisch können wir uns gegen ein hohes Pressing nicht gut aufstellen.
Das alles liegt an dem ,was der Trainer vorgibt.Die Entwicklung der Mannschaft und der individuellen Spieler geht gegen Null.
Und das geht auf die Kappe des Trainers...
Fakt ist:
-wir haben alte Steuerschulden abgebaut
-wir haben den Umsatz erhöht(in allen relevanten Sparten)
-wir haben ein positives Eigenkapital
-der FCK steht nach Außen deutlich positiver da
-wir bauen das NLZ aus
Nun zum sportlichen Teil:
Stefan Kuntz hat nach der letzten Saison geschafft ein Team aus erfahrenen Bundesligaprofis und vielversprechenden Nachwuchskicker zu formen.
Ich finde die Mannschaft hat großes Potential und ist von der Qualität das zweitbeste Team der Liga.
Meiner Meinung nach fehlt es aber nach einer Spielidee.Es werden keiner Dreiecke am Spielfeldrand gebildet,kein Spieler läuft vom Mittelfeld in die gefährlichen Postionen.
Taktisch können wir uns gegen ein hohes Pressing nicht gut aufstellen.
Das alles liegt an dem ,was der Trainer vorgibt.Die Entwicklung der Mannschaft und der individuellen Spieler geht gegen Null.
Und das geht auf die Kappe des Trainers...
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