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Interview mit Dirk Mansen (HSV Supporters Club)
„Wer könnte optimaler für Fans arbeiten als Fans selbst“
Die „Perspektive FCK“ hat kürzlich beim 1. FC Kaiserslautern die Gründung einer neuen Abteilung „Fans und fördernde Mitglieder“ beantragt (siehe ältere Meldungen auf „Der Betze brennt“, aktuelle Infos siehe unten). In diesem Zusammenhang möchten wir vor dem Spiel des FCK gegen den Hamburger SV (Samstag, 15:30 Uhr) die Fanabteilung der Hanseaten, den HSV Supporters Club, vorstellen.
Der „SC“ ist mit über 60.000 Mitgliedern eine der größten Fanorganisationen Europas und hat mit seiner Arbeit in der Hansestadt Maßstäbe gesetzt. Am prägnantesten bringt die Arbeit des HSV SC wohl sein Gründungsziel auf den Punkt: Das Vereinsleben innerhalb des HSV aktiv mitgestalten und im Sinne der Zuschauer und Fans Einfluss auf die Vereinspolitik nehmen.
Wir sprachen mit Dirk Mansen, der vor 18 Jahren Mitgründer des HSV Supporters Club war, über die Fanarbeit in Hamburg, die Entstehungsgeschichte des SC und seine Einschätzung zur geplanten Fanabteilung beim FCK.
Der Betze brennt: Hallo Dirk, stell' Dich doch bitte unseren Lesern kurz vor.
Dirk Mansen (48): Ich heiße Dirk Mansen, bin 48 Jahre alt, HSV-Fan seit 1971, Dauerkarte seit 1976, seit 1991 ehrenamtlich in der Fanszene unterwegs, 1993 Mitgründer des Supporters Clubs, 1996 beim HSV als Fanbeauftragter angestellt. Seit 2003 leite ich hauptamtlich das HSV-Museum und die Stadionführungen.
Der Betze brennt: Wie und warum seid ihr damals auf die Idee gekommen, eine Fanabteilung zu gründen und welche Ziele hattet ihr damals?
Mansen: Es gab damals beim HSV kaum Fanbetreuung, kaum Angebote für Fans. Wir wollten das ändern, Auswärtsfahrten anbieten, uns engagieren. Da haben wir uns mit ein paar Leuten aus der Fanszene hingesetzt und ein Konzept geschrieben.
Der Betze brennt: Wie wurde die Gründungsidee von den Vereinsgremien und den Fans aufgenommen?
Mansen: Anfangs eher verhalten. Man hatte Angst vor zu viel Einfluss der Fans. Die Fans selbst hingegen waren sehr angetan und der Zulauf groß. Uns kam zu Gute, dass das damalige Präsidium den Profifußball stärken und den Einfluss der Amateursportler eindämmen wollte. Diese Lücke haben wir uns zunutze gemacht.
Der Betze brennt: Wie lange hat es dann von der Gründungsidee bis zur eigenen Fanabteilung gedauert?
Mansen: Etwa ein Jahr. Wir haben uns im März 1993 als Abteilung mit damals 36 HSV-Vereinsmitgliedern gegründet und dann den förmlichen Antrag auf Gründung der Abteilung „Fördernde Mitglieder / Supporters Club“ gestellt. Basis des Ganzen war die passive (Förder-)Mitgliedschaft im HSV.
Der Betze brennt: Wie entwickelten sich die Mitgliederzahlen des HSV von 1993 bis heute? Welche Maßnahmen habt ihr ergriffen, um so viele Mitglieder zu gewinnen?
Mansen: Von anfangs knapp 5.000 Vereinsmitgliedern ist der Gesamtverein inzwischen auf fast 73.000 Mitglieder gewachsen. Wir haben sehr viel geworben, Mitgliederaktionen gemacht. Es gibt Rabatte auf Dauerkarten, günstige Auswärtstouren, Rundumbetreuung und vieles mehr.
Der Betze brennt: Welche Aufgaben hat der Supporters Club heute?
Mansen: Neben den Touren zu allen Spielen gibt es das Magazin „Supporters News“ und die SC-Homepage mit vielen Infos und Angeboten. Außerdem organisiert der Supporters Club mit inzwischen 15 Angestellten alles, was in der Fanszene relevant ist. Seien es die Fanbeauftragten, das Auswärtsticketing, die Organisation von Fanclubs und Auswärtsfahrten, Veranstaltungen für mehr als 800 Fanclubs weltweit, und und und. Außerdem haben alle Mitglieder Stimmrecht auf der Jahreshauptversammlung des HSV und der SC ist in verschiedenen Gremien einflussreich vertreten (Aufsichtsrat, Vorstand usw.; Anm. d. Red.) Der Supporters Club arbeitet inzwischen auch eng mit dem Amateursport zusammen und hat maßgeblich zur Gründung neuer Abteilungen beigetragen.
Der Betze brennt: Mit wie vielen Personen - Hauptamtliche und ehrenamtlichen Helfer - bewerkstelligt ihr heute die Arbeit beim Supporters Club und wie war es am Anfang?
Mansen: Am Anfang, die ersten fünf bis sechs Jahre, lief alles ehrenamtlich. Ich wurde 1996 angestellt, da damals schon mehr als 3.500 Fans Mitglied geworden waren. Die Initialzündung kam dann mit dem neuen Stadion, danach wuchsen Mitgliederzahl und Angestelltenzahl jährlich und kontinuierlich. Aber ohne Ehrenamtliche geht es bis heute nicht. Geleitet wird der Supporters Club von einer fünfköpfigen ehrenamtlichen Abteilungsleitung. Es gibt einen hauptamtlichen Geschäftsführer sowie aktuell zwölf Mitarbeiter plus Teilzeitkräfte, Aushilfen und viele ehrenamtliche Helfer.
Der Betze brennt: Die „Perspektive FCK“ hat kürzlich den Antrag auf Gründung einer Fanabteilung beim 1. FC Kaiserslautern gestellt. Welche Vorteile siehst Du in einer eigenen Fanabteilung?
Mansen: Diejenigen, die am meisten an dem Verein hängen, sollten auch Einfluss nehmen können. Wer könnte optimaler für Fans arbeiten als Fans selbst. Das Potential beim FCK ist groß und die positiven Auswirkungen gar nicht hoch genug einzuschätzen, wenn beide „Seiten“ vernünftig damit umgehen.
Der Betze brennt: Der HSV Supporters Club bekam schon öfter Gegenwind aus Richtung der Medien und auch vom eigenen Vorstand. Es wurde vorgeworfen, der SC hätte zu viel Macht im Verein. Wie ist Deine Meinung dazu?
Mansen: Geredet wird viel und die Berichterstattung war oft mehr als zweifelhaft. Es ist immer das Grundproblem wie die handelnden Personen damit umgehen. Ich bin bei uns der Überzeugung, dass wir ohne die Abteilung mit ihren mehr als 60.000 Fans, die dahinter stehen, weder ein neues Stadion hätten noch uns zu einem so großen Club in der ersten Liga entwickelt hätten. Und mit drei Millionen Euro Mitgliedsbeiträgen hat auch der HSV als Club etwas davon.
Der Betze brennt: Dirk, vielen Dank für das Interview!
(Das Interview führte Charlotte Steinhübl als Gastautorin für „Der Betze brennt“.)
Neues aus Kaiserslautern:
Auf der Internetseite der „Perspektive FCK“ ist mittlerweile das Formular verfügbar, mit dem FCK-Mitglieder ihr Interesse an einem Wechsel in die neu zu gründende Fanabteilung bekunden können. Alternativ kann der Wechselantrag auch bei Heimspielen an den Infoständen von „Pfalz Inferno“ und „Frenetic Youth“ (Eingang Westkurve, unterhalb von Block 6.1) ausgefüllt werden.
- Zum Formular: Wechsel in die Abteilung „Fans und fördernde Mitglieder“
------------
Hintergrund: HSV Supporters Club
Der HSV Supporters Club wurde 1993 von 36 Mitgliedern als eigene Abteilung innerhalb des Hamburger SV gegründet. Mittlerweile ist der SC mit über 60.000 Mitgliedern die größte Abteilung des HSV, der insgesamt 71.000 Mitglieder zählt. Der SC hat es mit seiner kritischen, aber vor allem konstruktiven Haltung erreicht, dass heute keine fanrelevanten Entscheidungen mehr fallen, ohne dass vorher Gespräche mit Vertretern der Fans stattgefunden haben. Die Supporters waren federführend involviert bei der Entstehung des HSV-Museums, setzten Stehplätze beim Neubau des Volksparkstadions durch und haben seit 1993 mit dem inzwischen vereinseigenen „HSV-Express“ über 100 Sonderzugfahrten zu Auswärtsspielen organisiert - Bundesligarekord!
Weitere Informationen: http://www.HSV-SC.de
Quelle: Der Betze brennt
„Wer könnte optimaler für Fans arbeiten als Fans selbst“
Die „Perspektive FCK“ hat kürzlich beim 1. FC Kaiserslautern die Gründung einer neuen Abteilung „Fans und fördernde Mitglieder“ beantragt (siehe ältere Meldungen auf „Der Betze brennt“, aktuelle Infos siehe unten). In diesem Zusammenhang möchten wir vor dem Spiel des FCK gegen den Hamburger SV (Samstag, 15:30 Uhr) die Fanabteilung der Hanseaten, den HSV Supporters Club, vorstellen.
Der „SC“ ist mit über 60.000 Mitgliedern eine der größten Fanorganisationen Europas und hat mit seiner Arbeit in der Hansestadt Maßstäbe gesetzt. Am prägnantesten bringt die Arbeit des HSV SC wohl sein Gründungsziel auf den Punkt: Das Vereinsleben innerhalb des HSV aktiv mitgestalten und im Sinne der Zuschauer und Fans Einfluss auf die Vereinspolitik nehmen.
Wir sprachen mit Dirk Mansen, der vor 18 Jahren Mitgründer des HSV Supporters Club war, über die Fanarbeit in Hamburg, die Entstehungsgeschichte des SC und seine Einschätzung zur geplanten Fanabteilung beim FCK.
Der Betze brennt: Hallo Dirk, stell' Dich doch bitte unseren Lesern kurz vor.
Dirk Mansen (48): Ich heiße Dirk Mansen, bin 48 Jahre alt, HSV-Fan seit 1971, Dauerkarte seit 1976, seit 1991 ehrenamtlich in der Fanszene unterwegs, 1993 Mitgründer des Supporters Clubs, 1996 beim HSV als Fanbeauftragter angestellt. Seit 2003 leite ich hauptamtlich das HSV-Museum und die Stadionführungen.
Der Betze brennt: Wie und warum seid ihr damals auf die Idee gekommen, eine Fanabteilung zu gründen und welche Ziele hattet ihr damals?
Mansen: Es gab damals beim HSV kaum Fanbetreuung, kaum Angebote für Fans. Wir wollten das ändern, Auswärtsfahrten anbieten, uns engagieren. Da haben wir uns mit ein paar Leuten aus der Fanszene hingesetzt und ein Konzept geschrieben.
Der Betze brennt: Wie wurde die Gründungsidee von den Vereinsgremien und den Fans aufgenommen?
Mansen: Anfangs eher verhalten. Man hatte Angst vor zu viel Einfluss der Fans. Die Fans selbst hingegen waren sehr angetan und der Zulauf groß. Uns kam zu Gute, dass das damalige Präsidium den Profifußball stärken und den Einfluss der Amateursportler eindämmen wollte. Diese Lücke haben wir uns zunutze gemacht.
Der Betze brennt: Wie lange hat es dann von der Gründungsidee bis zur eigenen Fanabteilung gedauert?
Mansen: Etwa ein Jahr. Wir haben uns im März 1993 als Abteilung mit damals 36 HSV-Vereinsmitgliedern gegründet und dann den förmlichen Antrag auf Gründung der Abteilung „Fördernde Mitglieder / Supporters Club“ gestellt. Basis des Ganzen war die passive (Förder-)Mitgliedschaft im HSV.
Der Betze brennt: Wie entwickelten sich die Mitgliederzahlen des HSV von 1993 bis heute? Welche Maßnahmen habt ihr ergriffen, um so viele Mitglieder zu gewinnen?
Mansen: Von anfangs knapp 5.000 Vereinsmitgliedern ist der Gesamtverein inzwischen auf fast 73.000 Mitglieder gewachsen. Wir haben sehr viel geworben, Mitgliederaktionen gemacht. Es gibt Rabatte auf Dauerkarten, günstige Auswärtstouren, Rundumbetreuung und vieles mehr.
Der Betze brennt: Welche Aufgaben hat der Supporters Club heute?
Mansen: Neben den Touren zu allen Spielen gibt es das Magazin „Supporters News“ und die SC-Homepage mit vielen Infos und Angeboten. Außerdem organisiert der Supporters Club mit inzwischen 15 Angestellten alles, was in der Fanszene relevant ist. Seien es die Fanbeauftragten, das Auswärtsticketing, die Organisation von Fanclubs und Auswärtsfahrten, Veranstaltungen für mehr als 800 Fanclubs weltweit, und und und. Außerdem haben alle Mitglieder Stimmrecht auf der Jahreshauptversammlung des HSV und der SC ist in verschiedenen Gremien einflussreich vertreten (Aufsichtsrat, Vorstand usw.; Anm. d. Red.) Der Supporters Club arbeitet inzwischen auch eng mit dem Amateursport zusammen und hat maßgeblich zur Gründung neuer Abteilungen beigetragen.
Der Betze brennt: Mit wie vielen Personen - Hauptamtliche und ehrenamtlichen Helfer - bewerkstelligt ihr heute die Arbeit beim Supporters Club und wie war es am Anfang?
Mansen: Am Anfang, die ersten fünf bis sechs Jahre, lief alles ehrenamtlich. Ich wurde 1996 angestellt, da damals schon mehr als 3.500 Fans Mitglied geworden waren. Die Initialzündung kam dann mit dem neuen Stadion, danach wuchsen Mitgliederzahl und Angestelltenzahl jährlich und kontinuierlich. Aber ohne Ehrenamtliche geht es bis heute nicht. Geleitet wird der Supporters Club von einer fünfköpfigen ehrenamtlichen Abteilungsleitung. Es gibt einen hauptamtlichen Geschäftsführer sowie aktuell zwölf Mitarbeiter plus Teilzeitkräfte, Aushilfen und viele ehrenamtliche Helfer.
Der Betze brennt: Die „Perspektive FCK“ hat kürzlich den Antrag auf Gründung einer Fanabteilung beim 1. FC Kaiserslautern gestellt. Welche Vorteile siehst Du in einer eigenen Fanabteilung?
Mansen: Diejenigen, die am meisten an dem Verein hängen, sollten auch Einfluss nehmen können. Wer könnte optimaler für Fans arbeiten als Fans selbst. Das Potential beim FCK ist groß und die positiven Auswirkungen gar nicht hoch genug einzuschätzen, wenn beide „Seiten“ vernünftig damit umgehen.
Der Betze brennt: Der HSV Supporters Club bekam schon öfter Gegenwind aus Richtung der Medien und auch vom eigenen Vorstand. Es wurde vorgeworfen, der SC hätte zu viel Macht im Verein. Wie ist Deine Meinung dazu?
Mansen: Geredet wird viel und die Berichterstattung war oft mehr als zweifelhaft. Es ist immer das Grundproblem wie die handelnden Personen damit umgehen. Ich bin bei uns der Überzeugung, dass wir ohne die Abteilung mit ihren mehr als 60.000 Fans, die dahinter stehen, weder ein neues Stadion hätten noch uns zu einem so großen Club in der ersten Liga entwickelt hätten. Und mit drei Millionen Euro Mitgliedsbeiträgen hat auch der HSV als Club etwas davon.
Der Betze brennt: Dirk, vielen Dank für das Interview!
(Das Interview führte Charlotte Steinhübl als Gastautorin für „Der Betze brennt“.)
Neues aus Kaiserslautern:
Auf der Internetseite der „Perspektive FCK“ ist mittlerweile das Formular verfügbar, mit dem FCK-Mitglieder ihr Interesse an einem Wechsel in die neu zu gründende Fanabteilung bekunden können. Alternativ kann der Wechselantrag auch bei Heimspielen an den Infoständen von „Pfalz Inferno“ und „Frenetic Youth“ (Eingang Westkurve, unterhalb von Block 6.1) ausgefüllt werden.
- Zum Formular: Wechsel in die Abteilung „Fans und fördernde Mitglieder“
------------
Hintergrund: HSV Supporters Club
Der HSV Supporters Club wurde 1993 von 36 Mitgliedern als eigene Abteilung innerhalb des Hamburger SV gegründet. Mittlerweile ist der SC mit über 60.000 Mitgliedern die größte Abteilung des HSV, der insgesamt 71.000 Mitglieder zählt. Der SC hat es mit seiner kritischen, aber vor allem konstruktiven Haltung erreicht, dass heute keine fanrelevanten Entscheidungen mehr fallen, ohne dass vorher Gespräche mit Vertretern der Fans stattgefunden haben. Die Supporters waren federführend involviert bei der Entstehung des HSV-Museums, setzten Stehplätze beim Neubau des Volksparkstadions durch und haben seit 1993 mit dem inzwischen vereinseigenen „HSV-Express“ über 100 Sonderzugfahrten zu Auswärtsspielen organisiert - Bundesligarekord!
Weitere Informationen: http://www.HSV-SC.de
Quelle: Der Betze brennt
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Hört sich echt vielversprechend an, würde wohl ganz neue Möglichkeiten eröffnen...
Aber das schwarz- blaue Titelbild auf der Startseite jagt mir 'ne Monstergänsehaut über'n Buckel

Aber das schwarz- blaue Titelbild auf der Startseite jagt mir 'ne Monstergänsehaut über'n Buckel

Das ist mit Sicherheit eine gute Sache,sowohl für die Fans, als auch den Verein.
Habe meinen Antrag soeben fortgeschickt.
Habe meinen Antrag soeben fortgeschickt.
Ich unterschreibe gerade meinen Antrag auf Umzug.
Aber ein paar Fragen habe ich noch zu diesem Thema.
Wie sieht es aus mit der Haftung? Illegaler Einsatz von Pyrotechnik (Strafe DFB/DFL) z.B, oder der Ersattung von Kosten an die Bahn, wegen Sachbeschädigungen usw.
Werden diese Kosten dann von der Fan-Abteilung getragen oder gehen diese weiterhin an den FCK? Immerhin heißt es doch im Wahlspruch "Von Fans für Fans!" Ich denke das sollte also auch in beiderlei Richtung gelten.
Aber ein paar Fragen habe ich noch zu diesem Thema.
Wie sieht es aus mit der Haftung? Illegaler Einsatz von Pyrotechnik (Strafe DFB/DFL) z.B, oder der Ersattung von Kosten an die Bahn, wegen Sachbeschädigungen usw.
Werden diese Kosten dann von der Fan-Abteilung getragen oder gehen diese weiterhin an den FCK? Immerhin heißt es doch im Wahlspruch "Von Fans für Fans!" Ich denke das sollte also auch in beiderlei Richtung gelten.
Eigentlich bin ich ein Supertyp. Aber ich kann wohl auch ein richtiger Arsch sein. (Mario Basler)
Mir gefällt die Grundidee immer noch sehr gut. Leider bin ich etwas enttäuscht von der Organisation bzw. Kommunikation.
Leider war man wohl nicht gewillt, auf einem Seminar, dass von Institut für Fankultur organisiert wird, Werbung in eigener Sache zu betreiben und konkrete Themenschwerpunkte anzugehen und dort zu thematisieren.
Meine Mail wurde gar nicht erst beantwortet:)
In diesem Zusammenhang greife ich die Überschrift auf "Wer könnte optimaler für Fans arbeiten als Fans selbst“: Dann bitte auch kommunikativ.
Leider beruht sich mein Eindruck momentan nur darauf, dass ich ab und zu nette Interviews von euch lese.
Eine Mail, dass meine Unterstützung ungewünscht ist, hätte auch schon gereicht.
Ich bin weiterhin gerne erreichbar. Ich denke, ihr wisst um welche Mail es ging, gelesen habt ihr sie ja... sonst gerne auch PN.
Leider war man wohl nicht gewillt, auf einem Seminar, dass von Institut für Fankultur organisiert wird, Werbung in eigener Sache zu betreiben und konkrete Themenschwerpunkte anzugehen und dort zu thematisieren.
Meine Mail wurde gar nicht erst beantwortet:)
In diesem Zusammenhang greife ich die Überschrift auf "Wer könnte optimaler für Fans arbeiten als Fans selbst“: Dann bitte auch kommunikativ.
Leider beruht sich mein Eindruck momentan nur darauf, dass ich ab und zu nette Interviews von euch lese.
Eine Mail, dass meine Unterstützung ungewünscht ist, hätte auch schon gereicht.
Ich bin weiterhin gerne erreichbar. Ich denke, ihr wisst um welche Mail es ging, gelesen habt ihr sie ja... sonst gerne auch PN.
Für konkrete Themenschwerpunkte ist es wohl noch etwas früh - schließlich läuft gerade der Antrag auf Gründung der Abteilung. Da alle ehrenamtlich daran arbeiten, können eben auch Antworten etwas dauern - das ist bestimmt keine böse Absicht.
Mal abgesehen davon: Ist das "Institut für Fußballkultur" nicht das schöne Institut, das von easyCredit gesponsert wird und bei dem die Generation Luzifer den Preis für die schönste Choreo abgelehnt hat?
Die Fanabteilung ist auf jeden Fall eine super Sache, die Fans bekommen mehr Möglichkeiten sich in den Verein einzubringen und auch Einfluss zu nehmen.
Wer daran mitarbeiten möchte - in die Perspektive eintreten und schon seid ihr informiert.
Mal abgesehen davon: Ist das "Institut für Fußballkultur" nicht das schöne Institut, das von easyCredit gesponsert wird und bei dem die Generation Luzifer den Preis für die schönste Choreo abgelehnt hat?

Die Fanabteilung ist auf jeden Fall eine super Sache, die Fans bekommen mehr Möglichkeiten sich in den Verein einzubringen und auch Einfluss zu nehmen.
Wer daran mitarbeiten möchte - in die Perspektive eintreten und schon seid ihr informiert.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot/weiß. Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion.
Block8.1-Fan hat geschrieben:Wie sieht es aus mit der Haftung? Illegaler Einsatz von Pyrotechnik (Strafe DFB/DFL) z.B, oder der Ersattung von Kosten an die Bahn, wegen Sachbeschädigungen usw.
Werden diese Kosten dann von der Fan-Abteilung getragen oder gehen diese weiterhin an den FCK? Immerhin heißt es doch im Wahlspruch "Von Fans für Fans!" Ich denke das sollte also auch in beiderlei Richtung gelten.
Beim HSV werden meines Wissens sämtliche "Fan-Kosten" vom Supporters Club getragen. Bezüglich der Bahn z.B. steht ja oben im Text, dass der HSV sogar einen eigenen Sonderzug besitzt. Diese Fragen der Finanzierung können aber erst bei der endgültigen Gründung der Fanabteilung beantwortet werden - da gibt es mehrere Varianten und die Entscheidung darüber liegt (logischerweise) nicht allein in Händen der Perspektive FCK.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Danke Thomas,
wenn also die Fan-Abteilung für "Fan-Schäden" gerade steht - dann habt ihr meine Stimme.
Die Chaoten die den Auswärtszug auf der Heimfahrt von Freiburg auseinandergenommen haben, kann ich nur sagen "SCHÄMT EUCH! Verdammte Kindsköpfe!"
wenn also die Fan-Abteilung für "Fan-Schäden" gerade steht - dann habt ihr meine Stimme.
Die Chaoten die den Auswärtszug auf der Heimfahrt von Freiburg auseinandergenommen haben, kann ich nur sagen "SCHÄMT EUCH! Verdammte Kindsköpfe!"
Eigentlich bin ich ein Supertyp. Aber ich kann wohl auch ein richtiger Arsch sein. (Mario Basler)
Was war da los im Sonderzug von Freiburg?
Zu der Fanabteilung: Gute Idee, ich werde wohl wechseln. Allerdings finde ich den Namen schon etwas mau! Der SC vom HSV bietet sogar eigenen Stuff an, den ich persönlich echt schick finde!
Zu der Fanabteilung: Gute Idee, ich werde wohl wechseln. Allerdings finde ich den Namen schon etwas mau! Der SC vom HSV bietet sogar eigenen Stuff an, den ich persönlich echt schick finde!
Für immer FRITZ-WALTER Stadion
Meine Liebe, mein Leben...für immer FCK
Meine Liebe, mein Leben...für immer FCK
Sehr interresant alles habe nur ne kurze frage.
Was ändert sich für mich wen ich wechsel?
Was ändert sich für mich wen ich wechsel?
Mit dem FCK ist es wie mit der Großen Liebe sie kann dir manchmal tierisch auf den Sack gehen.
Endlich ist es soweit..
Antrag unterschrieben und wird abgeschickt.
Kein "wirklicher" Fan kann eigentlich dagegen sein....


Antrag unterschrieben und wird abgeschickt.
Kein "wirklicher" Fan kann eigentlich dagegen sein....
Für immer Fritz-Walter-Stadion!
Block8.1-Fan hat geschrieben:Die Chaoten die den Auswärtszug auf der Heimfahrt von Freiburg auseinandergenommen haben, kann ich nur sagen "SCHÄMT EUCH! Verdammte Kindsköpfe!"
Ganz kurz, bevor wir hier zu sehr in Off Topic verfallen, aber es sollte kein falscher Eindruck entstehen: Ich war am Samstag in Sonderzug, bin anschließend auch noch mal quer durchgelaufen, und "auseinandergenommen" war der Zug wirklich nicht.

EDIT: Oder meinst Du nicht den Sonderzug des FCK, sondern den beschädigten Regelzug der Bahn? Das ist natürlich zu verurteilen und könnte meiner Einschätzung nach ebenfalls durch besser organisierte Fan-Reisen zu Auswärtsspielen eingedämmt werden. Siehe das o.g. Beispiel mit dem Sonderzug, wo die Fans sich (erfolgreich) selbst kontrollieren.
Wo wir gerade beim Thema sind, kann man festhalten, dass die Fanvertretung gemeinsam mit Fanbetreuung, Perspektive FCK usw. als sowas wie der Vorläufer einer Fanabteilung betrachtet werden kann. Die Organisation der Sonderzüge ist ein gutes Beispiel dafür. Da es aber absehbar ist, dass diese Institutionen irgendwann an ihre Grenzen stoßen werden, ist es wichtig, mit der Gründung einer Fanabteilung den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen.
WällerDevil hat geschrieben:Was ändert sich für mich wen ich wechsel?
Du bezahlst weiter Deinen Mitgliedsbeitrag an den FCK, hast Stimmrecht bei der JHV und bist künftig nicht mehr Mitglied der Abteilung "Fußball passiv" sondern "Fans und Förderer". Auf dem Papier ändert sich also erstmal gar nicht soviel. In der Realität wirst aber Du als Fan/Mitglied eine noch bessere Betreuung und Mitbestimmung erfahren und auch der Verein würde letztlich von einer starken Fanabteilung profitieren - siehe das Erreichte des HSV Supporters Clubs (wobei man natürlich nicht so vermessen sein sollte, sofort dasselbe wie beim HSV zu erwarten, die haben immerhin 20 Jahre Vorsprung).
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Hallo Thomas,
auf RPR1 war die Rede vom Fussball-Sonderzug. Kann aber auch durchaus gut sein, dass da die Mediale-Berichterstattung wieder gegen den FCK bzw. seine Fans ging da auch auf den angeblichen Angriff auf Mainzer letzte Woche bezug genommen wurde.
Angeblich beträgt der Schaden am Zug 30.000EUR laut Bahnsprecher. Es wurden Scheiben und Interieur beschädigt.
Back Topic: Das hört sich alles sehr überzeugend an. Da steh ich voll dahinter! Oder davor!
auf RPR1 war die Rede vom Fussball-Sonderzug. Kann aber auch durchaus gut sein, dass da die Mediale-Berichterstattung wieder gegen den FCK bzw. seine Fans ging da auch auf den angeblichen Angriff auf Mainzer letzte Woche bezug genommen wurde.
Angeblich beträgt der Schaden am Zug 30.000EUR laut Bahnsprecher. Es wurden Scheiben und Interieur beschädigt.
Back Topic: Das hört sich alles sehr überzeugend an. Da steh ich voll dahinter! Oder davor!
Eigentlich bin ich ein Supertyp. Aber ich kann wohl auch ein richtiger Arsch sein. (Mario Basler)
Ab wann könnte man wechseln ?
Niemals Aufgeben!!!
Niemals Aufgeben!!!
Fritz-Walter-Stadion erhalten!
DevilsPower hat geschrieben:Was war da los im Sonderzug von Freiburg?
Das schrieb die Rheinpfalz heute:
FCK-Fans wüten auf der Heimfahrt
Im Zug randaliert haben rund 200 FCK-Fans am Samstag auf der Rückfahrt vom Auswärtsspiel in Freiburg.
Auf der Fahrt von Karlsruhe nach Neustadt zerstörten sie Deckenverkleidungen, Sitze, mehrere Scheiben, entwendeten Nothämmer und entleerten Feuerlöscher, wie die Polizei erst am Dienstag mitteilte. Die Wände des Triebwagens waren mit Farbe beschmiert. Der Gesamtschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf über 30.000 Euro.
Lautern ist der geilste Club der Welt!

Das schrieb die Rheinpfalz heute:
FCK-Fans wüten auf der Heimfahrt
Im Zug randaliert haben rund 200 FCK-Fans am Samstag auf der Rückfahrt vom Auswärtsspiel in Freiburg.
Auf der Fahrt von Karlsruhe nach Neustadt zerstörten sie Deckenverkleidungen, Sitze, mehrere Scheiben, entwendeten Nothämmer und entleerten Feuerlöscher, wie die Polizei erst am Dienstag mitteilte. Die Wände des Triebwagens waren mit Farbe beschmiert. Der Gesamtschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf über 30.000 Euro.
Ja gut, dass ist doch dann an geistiger Dünnheit nicht zu überbieten.
Schleder hat geschrieben:Ab wann könnte man wechseln ?
Den Wechsel beantragen kannst Du ab sofort, einfach den oben verlinkten Wechselantrag ausfüllen. Danach erfolgt der Wechsel dann automatisch, sobald die Gründung der Fanabteilung durch ist, und Du erhälst eine entsprechende Benachrichtigung.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Hallo Thomas,
die paar wenigen Vorteile, die man als Mitglied hat wie z.B. das Vorkaufsrecht auf Karten, bleiben die bestehen?
Danke und Gruß
sunni11
die paar wenigen Vorteile, die man als Mitglied hat wie z.B. das Vorkaufsrecht auf Karten, bleiben die bestehen?
Danke und Gruß
sunni11
sunni11 hat geschrieben:die paar wenigen Vorteile, die man als Mitglied hat wie z.B. das Vorkaufsrecht auf Karten, bleiben die bestehen?
Auch das ist wieder eine Detailfrage, die dann gemeinsam mit allen (Verein, Mitglieder, Fanabteilung) beantwortet werden müsste. Man kann aber davon ausgehen, dass diese Vorteile nicht nur erhalten bleiben, sondern vielmehr noch erweitert werden. Das erwähnte Vorkaufsrecht auf Eintrittskarten wurde z.B. seinerzeit von der Fanvertretung im Rahmen des Mitgliederkonzepts der Perspektive FCK durchgesetzt - also genau von den Personen, die jetzt an der Fanabteilung arbeiten und damit weitere Verbesserungen schaffen wollen.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
@Thomas:
Danke Thomas, dann füll ich mal den Antrag aus.
Danke Thomas, dann füll ich mal den Antrag aus.
Meiner Meinung nach, wird hier einiges zusammen gemischt was überhaupt nicht passt.
Zum ersten braucht unser FCK erstmal eine Satzung. Ausgerichtet auf unsere künftigen Strukturen.
z.B. Ausgliederung von Abteilungen, Profis-Amat-Jugend-Fussball.
Baskeb., Boxen usw.
Das ist ganz wichtig, damit nicht eine Abteilung den ganzen Verein an die Wand fährt. Desweiteren kann man auch die Haftung besser regeln!
Die Machtfülle einzelner Personen haben uns immer wieder sehr geschadet, dies kann man bei entsprechenden Strukturen bestens vermeiden.
Fans für Fans, hört sich gut an.
Aber eine Abteilung zu gründen, damit irgendwelche Chaoten die mit Pyrotechnik Menschen verletzen oder Sachbeschädigungen begehen finanz. unterstützt werden können, ist wohl ein schlechter Scherz!!!! Leute die sowas tun sind niemals Fans unseres Vereins, sondern Straftäter die knallhart bestraft werden müssen.
Innerhalb der Satzung des Vereins, braucht es eine Abteilungssatzung, in der die Aufgaben der Abteilung genau festgelegt sind.
z.B. Fanberatung, Jungendabteilungen Unterstüzen, Veranstaltungen usw.
Die HSV-Supp. haben 20 Jahre gute Arbeit geleistet, Grosstadt Hamburg, fette Wirtschaftskraft usw.
Unsere Voraussetzungen sind da erheblich kleiner.
Schon gar nicht dürfen da in der Öffentlichkeit irgentwelche Chaoten damit in Verbindung gebracht werden, ansonsten wandert das berühmte "scheue kleine Reh" ganz aus!!!
Ohne einem guten Fundament stürzen viele Gebäude recht schnell ein!!!
Also lasst uns ein gutes Fundament gemeinsam errichten.
Zum ersten braucht unser FCK erstmal eine Satzung. Ausgerichtet auf unsere künftigen Strukturen.
z.B. Ausgliederung von Abteilungen, Profis-Amat-Jugend-Fussball.
Baskeb., Boxen usw.
Das ist ganz wichtig, damit nicht eine Abteilung den ganzen Verein an die Wand fährt. Desweiteren kann man auch die Haftung besser regeln!
Die Machtfülle einzelner Personen haben uns immer wieder sehr geschadet, dies kann man bei entsprechenden Strukturen bestens vermeiden.
Fans für Fans, hört sich gut an.
Aber eine Abteilung zu gründen, damit irgendwelche Chaoten die mit Pyrotechnik Menschen verletzen oder Sachbeschädigungen begehen finanz. unterstützt werden können, ist wohl ein schlechter Scherz!!!! Leute die sowas tun sind niemals Fans unseres Vereins, sondern Straftäter die knallhart bestraft werden müssen.
Innerhalb der Satzung des Vereins, braucht es eine Abteilungssatzung, in der die Aufgaben der Abteilung genau festgelegt sind.
z.B. Fanberatung, Jungendabteilungen Unterstüzen, Veranstaltungen usw.
Die HSV-Supp. haben 20 Jahre gute Arbeit geleistet, Grosstadt Hamburg, fette Wirtschaftskraft usw.
Unsere Voraussetzungen sind da erheblich kleiner.
Schon gar nicht dürfen da in der Öffentlichkeit irgentwelche Chaoten damit in Verbindung gebracht werden, ansonsten wandert das berühmte "scheue kleine Reh" ganz aus!!!
Ohne einem guten Fundament stürzen viele Gebäude recht schnell ein!!!
Also lasst uns ein gutes Fundament gemeinsam errichten.
Hermann Leppert hat geschrieben:Aber eine Abteilung zu gründen, damit irgendwelche Chaoten die mit Pyrotechnik Menschen verletzen oder Sachbeschädigungen begehen finanz. unterstützt werden können, ist wohl ein schlechter Scherz!!!!
Das hat auch niemand behauptet. Die Pyrodiskussion ist ein völlig anderes Thema, zu dem man bei näherer Betrachtung durchaus unterschiedliche Meinungen haben kann. Und selbstverständlich sollen keine Sachbeschädigungen oder Straftaten unterstützt werden. Im Gegenteil ist es so, dass bei Fahrten, die von der Fanbetreuung organisiert werden viel weniger passiert als bei selbst organisierten Fahrten.
Dass die Satzung des FCK durchaus verbesserungsfähig ist, ist ein anderes Thema, das wichtig ist, aber nichts mit der Gründung einer Abteilung zu tun hat. Schließlich gibt es auch schon andere Abteilungen.
Und selbstverständlich muss sich die neue Abteilung eine Abteilungssatzung geben, die die Ziele und Aufgaben regelt.
Natürlich gibt es in Hamburg andere Möglichkeiten. Im Grundsatz ist Mitbestimmung im Verein den wir lieben aber immer wichtig, egal wie groß oder klein und wie das wirtschaftliche Umfeld aussieht.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot/weiß. Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion.
@JaZumMuseum
...klar kann man zum Thema Pyro-Technik unterschiedlicher Meinung sein, aber ich gebe "Hermann Leppert" in diesem Punkt absolut recht: Es macht keinen Sinn eine Abteilung auszugründen und zu versuchen beispielsweise Gelder von Sponsoren zu organisieren oder die Beiträge der Mitglieder dafür zu verwenden für solche Vollidioten aufzukommen.
Pyrotechnik ist - und das ist nunmal ohne darüber diskutieren zu können - zum heutigen Tag in (fast) allen Stadien bundesweit verboten - BASTA! Ob das allen gefällt oder nicht, darüber kann man vielleicht diskutieren und unterschiedlicher Meinung sein. Nicht unterscheidlicher Meinung kann man darüber sein, dass die Fakten nun mal so sind. Du kannst ja auch selbst entscheiden, ob du bei rot über die Ampel fährst oder nach dem Tanken deine Rechnung bezahlst. Du kannst aber nicht darüber entscheiden, ob du dafür bestraft wirst, wenn du es tust und erwischt wirst. Dafür sind Regeln und Gesetze nunmal da, sonst braucht man keine! Scheinbar hält das aber nicht die ganzen Deppen davon ab - und zwar von jedem Verein - bei den Auswärtsspielen die Bude abzufackeln und damit Strafen für den Verein herbeizuführen. Dann werden in schöner Regelmäßigkeit die Heimfans in den Nachbarblöcken bepöbelt und auf der Heimfahrt mal hier und da ein Zug oder ein Bus auseinandergenommen. Ist ja "geil", wenn man auf Randale machen kann. Wollte mal sehen, wie die Leute darauf reagieren, wenn man ihr Wohnzimmer (oder bei vielen unserer schwarzgekleideten Flaumbartträger, eher das Kinderzimmer) in Stücke zerlegt, weil man mal gerade einen schlechten Tag hat... Solange bei diesen Themen nicht eine Selbsregulierung der Fans eintritt - beim Thema von vereinzelten rechtsradikalen Arschlöchern muss das eh' selbstverständlich sein - solange bei diesen Themen nicht mal ein Zeichen von Verstand bei den Beteiligten zu erkennen ist, bleibe ich lieber Mitglied in der Abteilung "passives Mitglied", solange hab' ich keinen Bock drauf mit dem Haufen in einer Abteilung zu sein.
...klar kann man zum Thema Pyro-Technik unterschiedlicher Meinung sein, aber ich gebe "Hermann Leppert" in diesem Punkt absolut recht: Es macht keinen Sinn eine Abteilung auszugründen und zu versuchen beispielsweise Gelder von Sponsoren zu organisieren oder die Beiträge der Mitglieder dafür zu verwenden für solche Vollidioten aufzukommen.
Pyrotechnik ist - und das ist nunmal ohne darüber diskutieren zu können - zum heutigen Tag in (fast) allen Stadien bundesweit verboten - BASTA! Ob das allen gefällt oder nicht, darüber kann man vielleicht diskutieren und unterschiedlicher Meinung sein. Nicht unterscheidlicher Meinung kann man darüber sein, dass die Fakten nun mal so sind. Du kannst ja auch selbst entscheiden, ob du bei rot über die Ampel fährst oder nach dem Tanken deine Rechnung bezahlst. Du kannst aber nicht darüber entscheiden, ob du dafür bestraft wirst, wenn du es tust und erwischt wirst. Dafür sind Regeln und Gesetze nunmal da, sonst braucht man keine! Scheinbar hält das aber nicht die ganzen Deppen davon ab - und zwar von jedem Verein - bei den Auswärtsspielen die Bude abzufackeln und damit Strafen für den Verein herbeizuführen. Dann werden in schöner Regelmäßigkeit die Heimfans in den Nachbarblöcken bepöbelt und auf der Heimfahrt mal hier und da ein Zug oder ein Bus auseinandergenommen. Ist ja "geil", wenn man auf Randale machen kann. Wollte mal sehen, wie die Leute darauf reagieren, wenn man ihr Wohnzimmer (oder bei vielen unserer schwarzgekleideten Flaumbartträger, eher das Kinderzimmer) in Stücke zerlegt, weil man mal gerade einen schlechten Tag hat... Solange bei diesen Themen nicht eine Selbsregulierung der Fans eintritt - beim Thema von vereinzelten rechtsradikalen Arschlöchern muss das eh' selbstverständlich sein - solange bei diesen Themen nicht mal ein Zeichen von Verstand bei den Beteiligten zu erkennen ist, bleibe ich lieber Mitglied in der Abteilung "passives Mitglied", solange hab' ich keinen Bock drauf mit dem Haufen in einer Abteilung zu sein.
Hermann Leppert hat geschrieben:Aber eine Abteilung zu gründen, damit irgendwelche Chaoten die mit Pyrotechnik Menschen verletzen oder Sachbeschädigungen begehen finanz. unterstützt werden können, ist wohl ein schlechter Scherz!!!!
FCK-Tisch100 hat geschrieben:Es macht keinen Sinn eine Abteilung auszugründen und zu versuchen beispielsweise Gelder von Sponsoren zu organisieren oder die Beiträge der Mitglieder dafür zu verwenden für solche Vollidioten aufzukommen.
Wo wird denn das behauptet? Leute, nichts für ungut, aber lernt lesen, bevor ihr hier so sinnlos abledert!

FCK-Tisch100 hat geschrieben:bleibe ich lieber Mitglied in der Abteilung "passives Mitglied"
Und noch mal top-informiert: Keine Abteilung heißt so. Du bist wahrscheinlich passives Mitglied in der Fußball-Abteilung.
Und bevor weiteres beschlossen wird, wäre das (noch) so ziemlich das Gleiche wie in der zu gründenden Abteilung "Fans und fördernde Mitglieder", bis man sich dort über sinnvolle Unterschiede besprechen und abstimmen kann.
FCK-Tisch100 hat geschrieben:@JaZumMuseum
...klar kann man zum Thema Pyro-Technik unterschiedlicher Meinung sein, aber ich gebe "Hermann Leppert" in diesem Punkt absolut recht: Es macht keinen Sinn eine Abteilung auszugründen und zu versuchen beispielsweise Gelder von Sponsoren zu organisieren oder die Beiträge der Mitglieder dafür zu verwenden für solche Vollidioten aufzukommen.
Pyrotechnik ist - und das ist nunmal ohne darüber diskutieren zu können - zum heutigen Tag in (fast) allen Stadien bundesweit verboten - BASTA! Ob das allen gefällt oder nicht, darüber kann man vielleicht diskutieren und unterschiedlicher Meinung sein. Nicht unterscheidlicher Meinung kann man darüber sein, dass die Fakten nun mal so sind. Du kannst ja auch selbst entscheiden, ob du bei rot über die Ampel fährst oder nach dem Tanken deine Rechnung bezahlst. Du kannst aber nicht darüber entscheiden, ob du dafür bestraft wirst, wenn du es tust und erwischt wirst. Dafür sind Regeln und Gesetze nunmal da, sonst braucht man keine! Scheinbar hält das aber nicht die ganzen Deppen davon ab - und zwar von jedem Verein - bei den Auswärtsspielen die Bude abzufackeln und damit Strafen für den Verein herbeizuführen. Dann werden in schöner Regelmäßigkeit die Heimfans in den Nachbarblöcken bepöbelt und auf der Heimfahrt mal hier und da ein Zug oder ein Bus auseinandergenommen. Ist ja "geil", wenn man auf Randale machen kann. Wollte mal sehen, wie die Leute darauf reagieren, wenn man ihr Wohnzimmer (oder bei vielen unserer schwarzgekleideten Flaumbartträger, eher das Kinderzimmer) in Stücke zerlegt, weil man mal gerade einen schlechten Tag hat... Solange bei diesen Themen nicht eine Selbsregulierung der Fans eintritt - beim Thema von vereinzelten rechtsradikalen Arschlöchern muss das eh' selbstverständlich sein - solange bei diesen Themen nicht mal ein Zeichen von Verstand bei den Beteiligten zu erkennen ist, bleibe ich lieber Mitglied in der Abteilung "passives Mitglied", solange hab' ich keinen Bock drauf mit dem Haufen in einer Abteilung zu sein.
Ich finde es auch nicht gut, dass Pryotechnik gezündet wird, solange es verboten ist. Trotzdem könnte man lange darüber diskutieren, warum es verboten ist und wie der DFB damit umgeht. Von Straftaten wie Schlägeren, Zerstörung usw. ist das aber schon abzugrenzen, das eine ist eine Ordnungswidrigkeit und ein Verbot der DFL, das andere sind Straftaten.
Von diesen Überlegungen abgesehen ist es aber so, dass momentan der FCK die Strafen zahlt, ob das dann die Abteilung oder weiter der FCK macht, wo ist da bitte der Unterschied? Und im Moment sind auch alle FCK-Mitglieder, dann dürftest Du ja auch kein FCK-Mitglied sein...
Ich bin überzeugt davon, dass eine Fanabteilung, die sich gezielt um alle Fans kümmert, positive Auswirkungen in vielen Bereichen haben wird.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot/weiß. Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion.
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