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Interview mit Fanvertretungskandidat Michael Kretschmer
Kretschmer: „Den FCK wieder mehr in die Regionen bringen“
Letzter Tag in der Vorstellungsrunde der Fanvertreter: Als zehnter der insgesamt zwölf Kandidaten beantwortet Michael Kretschmer die Fragen von „Der Betze brennt“. Der 32-jährige Gleisbauer hat in Jockgrim bereits Erfahrungen in der Fanarbeit gesammelt und möchte nicht nur die Abwicklung von Kartenbestellungen verbessern, sondern auch häufigere Besuche von FCK'lern in den Fanregionen fördern.
Steckbrief:
Name: Michael Kretschmer
Alter: 32
Wohnort: Jockgrim
Beruf: Gleisbauer
Fanclub: FCK-Fanclub 1977 Jockgrim e.V.
Der Betze brennt: Hallo Michael, bitte stell Dich kurz vor.
Michael Kretschmer: Zunächst kurz zu meinem Leben abseits des FCK: Ich arbeite bei der Daimler AG in Wörth als Monteur. Privat bin ich stolzer Vater von zwei Kindern im Alter von zehn und elf Jahren und glücklich vergeben. Zu meinen Hobbys gehören neben dem FCK das Motorradfahren, unseren Faschingswagen für den Fanclub zu bauen und Musik jeder Stilrichtung zu hören, bei der ich abschalten kann. Der FCK nimmt schon seitdem ich mit elf Jahren das erste Mal auf den Betze fuhr eine große Rolle in meinem Leben ein. Bis auf ein dreiviertel Jahr, in dem ich beruflich verhindert war, ist der „Betze“ fester Bestandteil in meinem Terminkalender. Durch meine Liebe zum Verein und das Interesse am gemeinsamen Beisammensein mit anderen Roten Teufeln kam ich zum FCK-Fanclub Jockgrim, in dem ich seit 2002 der Vorstandschaft angehöre. Zu meinen Tätigkeiten im Fanclub gehören untere anderem die Organisation der Heimspielfahrten und von Festlichkeiten, was ich im Falle einer erfolgreichen Wahl natürlich einschränken würde.
Der Betze brennt: Wie bewertest Du die bisherige Fanarbeit des FCK und was möchtest Du ändern bzw. verbessern?
Kretschmer: Die bisherige Fanarbeit lässt mittlerweile durch die Fanbude im Fritz-Walter-Stadion eine Diskussion zwischen Anhängern und Betreuern besser zu, was vorher nicht so leicht der Fall war. Auch die Sonderzüge haben in der Regelmäßigkeit zugenommen und werden von den Fans dankend angenommen. Viele Probleme, die auch in unserem Fanclub vermehrt angesprochen werden, gibt es beim Kartenservice, der mir schwer am Herzen liegt. Hier möchte ich eine bessere und schnellere Abwicklung der Bestellungen erreichen. Ebenso gilt es, den FCK wieder mehr in die Regionen zu bringen, durch vermehrten Besuch von Verantwortlichen, seien es Spieler, Trainer oder Aufsichtsratsmitglieder bei Diskussionsrunden oder Autogrammstunden. Meine bisher schlechteste Erfahrung war, als ein Mitglied unseres Fanclubs mit dem Fahrrad zum Spiel nach Osnabrück fuhr und trotz versprochener vier Kästen Bier keinen erhielt.
Der Betze brennt: Welche konkreten Kenntnisse und Projekte möchtest Du in der Fanvertretung einbringen, falls Du gewählt wirst?
Kretschmer: Ich besitze sehr gute PC- und Internet-Kenntnisse, die ich in Form von Rundschreiben, Internetumfragen oder ähnlichem einbringen kann. Durch meine Vorstandschaft im Fanclub habe ich schon einen großen Erfahrungsschatz beim Organisieren von Festen, Fahrten und ähnlichem. Offene Diskussionen zwischen Fans und dem Bindeglied zum Verein sind elementar, um dauerhaft eine Verbesserung für beide Seiten zu erreichen. Hierfür möchte ich jedem Fan ein offenes Ohr bieten und mögliche Kritikpunkte an die Verantwortlichen des FCK heranzutragen, um eine Verbesserung zu erreichen.
Der Betze brennt: Danke für das Gespräch und viel Erfolg bei der Wahl!
Nicht vergessen: Am heutigen Donnerstagabend präsentieren sich auf der für alle interessierten Fans offenen Sitzung der Fanregion Lautre ab 19:00 Uhr in der Gaststätte Licht Luft (Entersweilerstr. 51 in Kaiserslautern) alle zwölf Bewerber im persönlichen Gespräch.
Quelle: Der Betze brennt
Kretschmer: „Den FCK wieder mehr in die Regionen bringen“
Letzter Tag in der Vorstellungsrunde der Fanvertreter: Als zehnter der insgesamt zwölf Kandidaten beantwortet Michael Kretschmer die Fragen von „Der Betze brennt“. Der 32-jährige Gleisbauer hat in Jockgrim bereits Erfahrungen in der Fanarbeit gesammelt und möchte nicht nur die Abwicklung von Kartenbestellungen verbessern, sondern auch häufigere Besuche von FCK'lern in den Fanregionen fördern.
Steckbrief:
Name: Michael Kretschmer
Alter: 32
Wohnort: Jockgrim
Beruf: Gleisbauer
Fanclub: FCK-Fanclub 1977 Jockgrim e.V.
Der Betze brennt: Hallo Michael, bitte stell Dich kurz vor.
Michael Kretschmer: Zunächst kurz zu meinem Leben abseits des FCK: Ich arbeite bei der Daimler AG in Wörth als Monteur. Privat bin ich stolzer Vater von zwei Kindern im Alter von zehn und elf Jahren und glücklich vergeben. Zu meinen Hobbys gehören neben dem FCK das Motorradfahren, unseren Faschingswagen für den Fanclub zu bauen und Musik jeder Stilrichtung zu hören, bei der ich abschalten kann. Der FCK nimmt schon seitdem ich mit elf Jahren das erste Mal auf den Betze fuhr eine große Rolle in meinem Leben ein. Bis auf ein dreiviertel Jahr, in dem ich beruflich verhindert war, ist der „Betze“ fester Bestandteil in meinem Terminkalender. Durch meine Liebe zum Verein und das Interesse am gemeinsamen Beisammensein mit anderen Roten Teufeln kam ich zum FCK-Fanclub Jockgrim, in dem ich seit 2002 der Vorstandschaft angehöre. Zu meinen Tätigkeiten im Fanclub gehören untere anderem die Organisation der Heimspielfahrten und von Festlichkeiten, was ich im Falle einer erfolgreichen Wahl natürlich einschränken würde.
Der Betze brennt: Wie bewertest Du die bisherige Fanarbeit des FCK und was möchtest Du ändern bzw. verbessern?
Kretschmer: Die bisherige Fanarbeit lässt mittlerweile durch die Fanbude im Fritz-Walter-Stadion eine Diskussion zwischen Anhängern und Betreuern besser zu, was vorher nicht so leicht der Fall war. Auch die Sonderzüge haben in der Regelmäßigkeit zugenommen und werden von den Fans dankend angenommen. Viele Probleme, die auch in unserem Fanclub vermehrt angesprochen werden, gibt es beim Kartenservice, der mir schwer am Herzen liegt. Hier möchte ich eine bessere und schnellere Abwicklung der Bestellungen erreichen. Ebenso gilt es, den FCK wieder mehr in die Regionen zu bringen, durch vermehrten Besuch von Verantwortlichen, seien es Spieler, Trainer oder Aufsichtsratsmitglieder bei Diskussionsrunden oder Autogrammstunden. Meine bisher schlechteste Erfahrung war, als ein Mitglied unseres Fanclubs mit dem Fahrrad zum Spiel nach Osnabrück fuhr und trotz versprochener vier Kästen Bier keinen erhielt.
Der Betze brennt: Welche konkreten Kenntnisse und Projekte möchtest Du in der Fanvertretung einbringen, falls Du gewählt wirst?
Kretschmer: Ich besitze sehr gute PC- und Internet-Kenntnisse, die ich in Form von Rundschreiben, Internetumfragen oder ähnlichem einbringen kann. Durch meine Vorstandschaft im Fanclub habe ich schon einen großen Erfahrungsschatz beim Organisieren von Festen, Fahrten und ähnlichem. Offene Diskussionen zwischen Fans und dem Bindeglied zum Verein sind elementar, um dauerhaft eine Verbesserung für beide Seiten zu erreichen. Hierfür möchte ich jedem Fan ein offenes Ohr bieten und mögliche Kritikpunkte an die Verantwortlichen des FCK heranzutragen, um eine Verbesserung zu erreichen.
Der Betze brennt: Danke für das Gespräch und viel Erfolg bei der Wahl!
Nicht vergessen: Am heutigen Donnerstagabend präsentieren sich auf der für alle interessierten Fans offenen Sitzung der Fanregion Lautre ab 19:00 Uhr in der Gaststätte Licht Luft (Entersweilerstr. 51 in Kaiserslautern) alle zwölf Bewerber im persönlichen Gespräch.
Quelle: Der Betze brennt
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
der hat ja ein foto von robert enke genommen
Scheiß TuS Koblenz
Rubert 1848 hat geschrieben:der hat ja ein foto von robert enke genommen
nee, normal guckt der noch viel verpeilter als da

1. FC Kaiserslautern - Wenn Fußball zur Religion wird
"3 Spiele - 8 Punkte" Wir sind wieder da
"3 Spiele - 8 Punkte" Wir sind wieder da
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„Wenn man den Betzenberg hochfährt, und Rentner die Faust ballen, dann ist das schon etwas Besonderes. Ein richtiges Traditionsspiel.“
Hans-Joachim Watzke.
Hans-Joachim Watzke.
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