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Zum Thema "Gremium Satzungsausschuss" sehe ich es so, dass es erforderlich ist die Satzung stets auf den aktuellen Stand zu halten, sonst haben wir in 5-6 Jahren erneut das Problem eine veraltete Satzung zu haben.
Ich könnte mir vorstellen, dass man alle 2-3 Jahre auf der Mitgliederversammlung einen Satzungsausschuss neuwählt. Wie man es jetzt letztendlich machen wird, ist egal. Meiner Meinung nach brauchen wir nur ein "Fachgremium", dass die Satzung immer wieder auf die aktuellen Gegebenheiten anpasst.
@Lautern-Fahne
Eine außerordentliche Mitgliederversammlung ist eigentlich nur diesmal erforderlich, da es um viele Änderungen und damit quasi um eine komplett neue Satzung geht. Kleinere Änderungsanträge lassen sich auf jeder ordentlichen Mitgliederversammlung bereden.
Ich könnte mir vorstellen, dass man alle 2-3 Jahre auf der Mitgliederversammlung einen Satzungsausschuss neuwählt. Wie man es jetzt letztendlich machen wird, ist egal. Meiner Meinung nach brauchen wir nur ein "Fachgremium", dass die Satzung immer wieder auf die aktuellen Gegebenheiten anpasst.
@Lautern-Fahne
Eine außerordentliche Mitgliederversammlung ist eigentlich nur diesmal erforderlich, da es um viele Änderungen und damit quasi um eine komplett neue Satzung geht. Kleinere Änderungsanträge lassen sich auf jeder ordentlichen Mitgliederversammlung bereden.
@Lautern-Fahne
Wie @Phil bereits erläutert hat, ist eine außerordentliche Mitgliederversammlung sicher nicht bei jeder Satzungsänderung notwendig. Jetzt, bei einem solch umfangreichen Werk wie einer kompletten Neufassung reicht die Zeit einer "normalen JHV" sicher nicht aus, da es hier und da bestimmt Diskussionsbedarf geben wird. Denn ich gehe auch davon aus, dass eine Satzung, auch wenn sie von einem Satzungsausschuss vorgestellt wird, nicht einfach "abgenickt" werden wird.
Was ein permanentes Gremium betrifft sehe ich es, zumindest nach der Neufassung, als notwendig an. Denn jede Formulierung, egal wie ausgeklügelt sie sein mag, wird bei einer Inanspruchnahme durchaus auch auf Probleme stossen. Jeder kennt das aus seinem eigenen Umfeld. Man versucht einen Vertrag wasserdicht zu machen und es gibt dennoch ein Schlupfloch. Deshalb sollte es, zumindest in den ersten Jahren nach der Einführung, auch weiterhin einen Satzungsausschuss geben. Dort können dann genau solche "Unschärfen" besprochen und überdacht werden. Da dieses Gremium ja sowohl vom Vorstand, dem Ehrenrat, dem Aufsichtsrat und den Mitgliedern bestückt wird, sehe ich eine "Unterwanderung" und somit eine Einflussnahme in die eine oder andere Richtung als recht unwahrscheinlich. Natürlich ist alles denkbar, aber faktisch eher unwahrscheinlich.
Zur Vorstellung der anderen "Perspektive FCK" Mitglieder fühle ich mich noch nicht wirklich berufen
Wie @Phil bereits erläutert hat, ist eine außerordentliche Mitgliederversammlung sicher nicht bei jeder Satzungsänderung notwendig. Jetzt, bei einem solch umfangreichen Werk wie einer kompletten Neufassung reicht die Zeit einer "normalen JHV" sicher nicht aus, da es hier und da bestimmt Diskussionsbedarf geben wird. Denn ich gehe auch davon aus, dass eine Satzung, auch wenn sie von einem Satzungsausschuss vorgestellt wird, nicht einfach "abgenickt" werden wird.
Was ein permanentes Gremium betrifft sehe ich es, zumindest nach der Neufassung, als notwendig an. Denn jede Formulierung, egal wie ausgeklügelt sie sein mag, wird bei einer Inanspruchnahme durchaus auch auf Probleme stossen. Jeder kennt das aus seinem eigenen Umfeld. Man versucht einen Vertrag wasserdicht zu machen und es gibt dennoch ein Schlupfloch. Deshalb sollte es, zumindest in den ersten Jahren nach der Einführung, auch weiterhin einen Satzungsausschuss geben. Dort können dann genau solche "Unschärfen" besprochen und überdacht werden. Da dieses Gremium ja sowohl vom Vorstand, dem Ehrenrat, dem Aufsichtsrat und den Mitgliedern bestückt wird, sehe ich eine "Unterwanderung" und somit eine Einflussnahme in die eine oder andere Richtung als recht unwahrscheinlich. Natürlich ist alles denkbar, aber faktisch eher unwahrscheinlich.
Zur Vorstellung der anderen "Perspektive FCK" Mitglieder fühle ich mich noch nicht wirklich berufen

So eine Satzung stellt ja eine Art Grundgesetz eines Vereins dar und ebenso wie bei Vefassungen sollte da nicht jeder Krümel geregelt werden, sondern Platz für Entwicklungen bleiben und zum anderen sollte man sich bemühen eine gewisse Kontuinuität in die Sache zu bringen.
Nicht umsonst sind Staaten, die sich immer mal wieder eine neue Verfassung geben, politisch meist instabil und neigen zu Diktaturen oder Oligarchien.
Was die Mitglieder angeht, muß keiner bei seiner Wahl auf eine gewisse Ausgeglichenheit zwischen Funktionsträgern und normalen Mitgliedern achten, denn Gremienvertreter sind per Entsendung ja eebenfalls im Ausschuß vertreten.
Da fnde ich die offensichtliche Nähe von einigen Kandidaten zum Verband oder zu Sponsoren schon bedenkenswerter. Zumal wir die Diskussion über Kommerzialisierung und Verbandspolitik ja gerade voll haben.
Dadurch, daß der Ausschuß kein Geheimratszirlel ist, sondern Mitglieder Sitzungen verfolgen und auch direkt oder indirekt ihre Meinung kundtun können, wird es schon eine breitere Diskussion über Satzungsdetails geben.
Nicht umsonst sind Staaten, die sich immer mal wieder eine neue Verfassung geben, politisch meist instabil und neigen zu Diktaturen oder Oligarchien.
Was die Mitglieder angeht, muß keiner bei seiner Wahl auf eine gewisse Ausgeglichenheit zwischen Funktionsträgern und normalen Mitgliedern achten, denn Gremienvertreter sind per Entsendung ja eebenfalls im Ausschuß vertreten.
Da fnde ich die offensichtliche Nähe von einigen Kandidaten zum Verband oder zu Sponsoren schon bedenkenswerter. Zumal wir die Diskussion über Kommerzialisierung und Verbandspolitik ja gerade voll haben.
Dadurch, daß der Ausschuß kein Geheimratszirlel ist, sondern Mitglieder Sitzungen verfolgen und auch direkt oder indirekt ihre Meinung kundtun können, wird es schon eine breitere Diskussion über Satzungsdetails geben.
Hasta la Victoria - siempre!
hört-hört....grummelt da schon wieder einer hinter den Kulissen
http://www.fck.de/de/aktuell/news/details/article/11563-wahlen-zum-satzungsausschuss.html

http://www.fck.de/de/aktuell/news/details/article/11563-wahlen-zum-satzungsausschuss.html
Für immer Fritz-Walter-Stadion
LauternFan85 hat geschrieben:hört-hört....grummelt da schon wieder einer hinter den Kulissen![]()
http://www.fck.de/de/aktuell/news/details/article/11563-wahlen-zum-satzungsausschuss.html
[...]
Mit einigem Erstaunen wurde zur Kenntnis genommen, dass ein nach eigenen Aussagen unabhängiges Onlinemedium eine parteiische Wahlempfehlung für bestimmte Kandidaten ausspricht, welche alle der gleichen Interessengruppe angehören. Hiervon distanziert sich die Vereinsführung. Sie möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass sie eine repräsentative Auswahl an Vereinsmitgliedern für sachdienlicher hält.
[...]
huiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii damit ist dieser Thread gemeint

Ist aber doch sehr offensiv formuliert. Irgendwie scheint mir seit Absetzung der Fragerunde die Stimmung zwischen Vereinsverantwortlichen und Der-Betze-Brennt nicht so ganz einwandfrei zu sein, oder irre ich mich?
Ich glaube, für Irritation sorgte, dass man die Pressemitteilung der Perspektive nicht als "normale" Presseveröffentlichung auf der Startseite verlinkte, sondern ihr quasi eine größere Präsenz durch die Einordnung in die "Rubrik Im Blickpunkt" bot.
Auf der anderen Seite: Wenn es von anderen Gruppen und Personen keine Veröffentlichung gab, lässt sich diese auch schwer und gleichberechtigt verlinken.
Das klingt für mich fast so, als hätte da jemand Angst vor einer zu starken Gewichtung von Menschen im Ausschuß, die sich seit Jahren recht intensiv mit dem Thema beschäftigt und das notwendige Fachwissen angeeignet haben.
Warum wohl?
Warum wohl?
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
FCK58 hat geschrieben:Das klingt für mich fast so, als hätte da jemand Angst vor einer zu starken Gewichtung von Menschen im Ausschuß, die sich seit Jahren recht intensiv mit dem Thema beschäftigt und das notwendige Fachwissen angeeignet haben.
Warum wohl?
VLT. weil S.K, sein Prof.Rombach mit anderen Abnickern, dass Fritzchen sowie andere darum fürchten, dass da so manche kommen, die sich in der Sache
1. auskennen
2. auch den Durchblick haben
3. sich der Schwere so mancher Worte bzw. Wort/Satzbildung bewußt sind
4. sich WIRKLICH um den Verein bemühen
5. da evtl. die Angst hoch kommt, dass bei der nächsten JHV vlt. wieder Anträge vom Vorstand bzw. vom AR abgelehnt werden könnten, weil dass "gemeine Volk" (sorry für den Ausdruck)nicht mehr zu allem Ja und Amen sagt, wie SIE es in der Vergangenheit gewohnt waren.
"Wie kann es aber auch sein, dass da Mitglieder auf einer JHV immer wieder Wortmeldungen abgeben."

Von daher schon klar, dass die Herren vom FCK da so ihre Probleme mit haben, wenn da in "so einem Forum" Wahlvorschläge gemacht werden.
Könnten diese evtl. in ihrer Macht eingeengt werden, was so ganz und garnicht in S.K Konzept passen würde.
Sehe heute noch die Reaktion von S.K,seinem Fritzchen sowie seinem Prof., nachdem Dr.Sester sich zuvor zu Wort gemeldet hatte.Ruck (Hendrick) Zuck war der Antrag abgelehnt. Und davor haben SIE (mMn) Angst, dass da ZU VIELE kommen könnten, die ihnen auf die Finger schauen.Von daher..
Der Perspektive FCK ist es ein besonderes Anliegen, „unseren“ 1. FC Kaiserslautern weiterhin aktiv mitzugestalten und positiv für die Zukunft aufzustellen. Der Satzungsausschuss wird hierzu einen wichtigen Beitrag leisten. Da dieser Ausschuss auf eine Initiative der Perspektive FCK zurückgeht und die Bewerber der Perspektive FCK über fundierte Vor- und Fachkenntnisse verfügen, bitten wir die Vereinsmitglieder darum, unsere sechs Kandidaten mit Ihren Stimmen zu unterstützen. Diese bringen als langjährige Fans nicht zuletzt auch eine gehörige Portion Herzblut und Leidenschaft für den 1. FC Kaiserslautern mit. Die sechs Kandidaten der Perspektive FCK sind:
- Philipp Adam
- Jochen Grotepaß
- Sebastian Münzenmaier
- Christian Schmidt
- Charlotte Steinhübl
- Christian Systermans
Der Schlüssel zum Erfolg ist Kameradschaft und der Wille, alles für den Anderen zu geben.
(Fritz Walter)
(Fritz Walter)
Wir hatten vor einer Woche zwei Fragen an den Aufsichtsrat zur Durchführung der Wahl des Satzungsausschusses gestellt.
Die Fragen und Antworten können hier nachgelesen werden.
Die Fragen und Antworten können hier nachgelesen werden.
JochenG hat geschrieben:Wir hatten vor einer Woche zwei Fragen an den Aufsichtsrat zur Durchführung der Wahl des Satzungsausschusses gestellt.
Die Fragen und Antworten können hier nachgelesen werden.
Diesen Nachsatz finde ich irgendwie... ach ja...

Grundsätzlich können Sie davon ausgehen, dass wir als (von den Mitgliedern gewählter) AR immer im Interesse der Mitglieder handeln!
Na juppiduh! Langsam kommt doch Pfeffer in die Sache!
Aber das sage ich ohne jede Begeisterung. Denn die oben schon verlinkte Nachricht auf 'fck.de' macht mich sehr nachdenklich. Das sage ich als Vereinsmitglied, das bislang 'im Prinzip' davon ausgegangen ist, dass 'die Vereinsführung' eine gute Arbeit macht, was natürlich nicht heißt, dass ich jeden Transfer für gelungen halte oder jede andere Maßnahme. Aber ich sage klar: Bislang stand ich im Zweifelsfall klar hinter dem Vorstand.
Jetzt lese ich:
"Mit einigem Erstaunen wurde zur Kenntnis genommen, dass ein nach eigenen Aussagen unabhängiges Onlinemedium eine parteiische Wahlempfehlung für bestimmte Kandidaten ausspricht, welche alle der gleichen Interessengruppe angehören. Hiervon distanziert sich die Vereinsführung. Sie möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass sie eine repräsentative Auswahl an Vereinsmitgliedern für sachdienlicher hält."
Das halte ich aus mehreren Gründen für völlig unsäglich:
Zunächst weil es unwahr ist: Soweit ich die Debatte verfolgt habe, hat die Redaktion von 'dbb' keine Wahlempfehlung ausgesprochen. Sie hat einer bestimmten Gruppierung einen prominenten Platz auf ihrer Webseite eingeräumt und abgelehnt, eine allgemeine Befragung aller Kandidaten vorzunehmen. Das kann man vielleicht 'parteiisch' nennen, aber gewiss nicht eine 'Wahlempfehlung'.
Aber selbst wenn: 'Unabhängig' bedeutet nicht 'positionslos'! Ich weiß ja nicht, wie es die dbb-Macher definieren, aber für mich bedeutet es, dass es weder ein 'Onlinemedium' ist, das der Verein bezahlt, noch einer seiner Sponsoren noch irgend sonstwer, der einschlägige Interessen hat. So zu tun als sei es 'erstaunlich' im Sinne von 'ungebührlich', dass auf dbb Kandidaten ein Platz zur Selbstdarstellung eingeräumt wird, ist schon 'erstaunlich'!
Sagt die 'Vereinsführung'. Das ist in der Tat ein Begriff, mit dem ich wenig anfangen kann. Wer führt den Verein? Die Mitgliederversammlung, der Aufsichtsrat, der Vorstand? Von wem kommt diese beschissene Meldung? Von der Mitgliederversammlung nicht, das wüsste ich. Vom Vorstand? Vom Aufsichtsrat? Von Vorstand und Aufsichtsrat gemeinsam?
Das wüsste ich schon gerne!
Die 'Vereinsführung' möchte eine 'repräsentative Auswahl an Vereinsmitgliedern'? Was zum Teufel ist darunter zu verstehen?
Wir haben 12 Kandidaten. 6 haben sich als Mitglieder der 'Perspektive' geoutet.
Wenn sich die 'Vereinsführung' nun erstmal den dbb und seine Präsentation der 'Perspektive' vorknöpft und dann zu einer 'repräsentativen Auswahl' aufruft, heißt das im Klartext: Wir empfehlen, genau die anderen zu wählen!
Unmöglich!
Ein 'unabhängiges Onlinemedium' darf - wenn es denn möchte - zur Wahl von wem auch immer aufrufen! Eine 'Vereinsführung' darf es gewiss nicht!
Ich war mir unsicher. Aber nun wähle ich die Mitglieder der 'Perspektive' en bloc!
Aber das sage ich ohne jede Begeisterung. Denn die oben schon verlinkte Nachricht auf 'fck.de' macht mich sehr nachdenklich. Das sage ich als Vereinsmitglied, das bislang 'im Prinzip' davon ausgegangen ist, dass 'die Vereinsführung' eine gute Arbeit macht, was natürlich nicht heißt, dass ich jeden Transfer für gelungen halte oder jede andere Maßnahme. Aber ich sage klar: Bislang stand ich im Zweifelsfall klar hinter dem Vorstand.
Jetzt lese ich:
"Mit einigem Erstaunen wurde zur Kenntnis genommen, dass ein nach eigenen Aussagen unabhängiges Onlinemedium eine parteiische Wahlempfehlung für bestimmte Kandidaten ausspricht, welche alle der gleichen Interessengruppe angehören. Hiervon distanziert sich die Vereinsführung. Sie möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass sie eine repräsentative Auswahl an Vereinsmitgliedern für sachdienlicher hält."
Das halte ich aus mehreren Gründen für völlig unsäglich:
Zunächst weil es unwahr ist: Soweit ich die Debatte verfolgt habe, hat die Redaktion von 'dbb' keine Wahlempfehlung ausgesprochen. Sie hat einer bestimmten Gruppierung einen prominenten Platz auf ihrer Webseite eingeräumt und abgelehnt, eine allgemeine Befragung aller Kandidaten vorzunehmen. Das kann man vielleicht 'parteiisch' nennen, aber gewiss nicht eine 'Wahlempfehlung'.
Aber selbst wenn: 'Unabhängig' bedeutet nicht 'positionslos'! Ich weiß ja nicht, wie es die dbb-Macher definieren, aber für mich bedeutet es, dass es weder ein 'Onlinemedium' ist, das der Verein bezahlt, noch einer seiner Sponsoren noch irgend sonstwer, der einschlägige Interessen hat. So zu tun als sei es 'erstaunlich' im Sinne von 'ungebührlich', dass auf dbb Kandidaten ein Platz zur Selbstdarstellung eingeräumt wird, ist schon 'erstaunlich'!
Sagt die 'Vereinsführung'. Das ist in der Tat ein Begriff, mit dem ich wenig anfangen kann. Wer führt den Verein? Die Mitgliederversammlung, der Aufsichtsrat, der Vorstand? Von wem kommt diese beschissene Meldung? Von der Mitgliederversammlung nicht, das wüsste ich. Vom Vorstand? Vom Aufsichtsrat? Von Vorstand und Aufsichtsrat gemeinsam?
Das wüsste ich schon gerne!
Die 'Vereinsführung' möchte eine 'repräsentative Auswahl an Vereinsmitgliedern'? Was zum Teufel ist darunter zu verstehen?
Wir haben 12 Kandidaten. 6 haben sich als Mitglieder der 'Perspektive' geoutet.
Wenn sich die 'Vereinsführung' nun erstmal den dbb und seine Präsentation der 'Perspektive' vorknöpft und dann zu einer 'repräsentativen Auswahl' aufruft, heißt das im Klartext: Wir empfehlen, genau die anderen zu wählen!
Unmöglich!
Ein 'unabhängiges Onlinemedium' darf - wenn es denn möchte - zur Wahl von wem auch immer aufrufen! Eine 'Vereinsführung' darf es gewiss nicht!
Ich war mir unsicher. Aber nun wähle ich die Mitglieder der 'Perspektive' en bloc!
Ich bin so vorgegangen bei meiner Wahl:
Die Namen der kandidierenden Perspektivemitglieder waren mir mit einer Ausnahme unbekannt.
Ich habe mir dann die Selbstdarstellung der Kandidaten im Magazin angeschaut und danach meine Wahl getroffen.
Anschließend habe ich geschaut, welche der von mir Gewählten der "Perspektive" angehören.
Das Ergebnis hat mich nicht überrascht.
Die Namen der kandidierenden Perspektivemitglieder waren mir mit einer Ausnahme unbekannt.
Ich habe mir dann die Selbstdarstellung der Kandidaten im Magazin angeschaut und danach meine Wahl getroffen.
Anschließend habe ich geschaut, welche der von mir Gewählten der "Perspektive" angehören.
Das Ergebnis hat mich nicht überrascht.
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.
fck.de, ganz offiziell, hat geschrieben:Mit einigem Erstaunen wurde zur Kenntnis genommen, dass ein nach eigenen Aussagen unabhängiges Onlinemedium eine parteiische Wahlempfehlung für bestimmte Kandidaten ausspricht, welche alle der gleichen Interessengruppe angehören. Hiervon distanziert sich die Vereinsführung. Sie möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass sie eine repräsentative Auswahl an Vereinsmitgliedern für sachdienlicher hält. Für die Besetzung des Gremiums ist eine entsprechende Erfahrung und Sachkunde der Ausschussmitglieder sinnvoll. Eine frische Sicht von außen ist ebenso wichtig, wie die Besetzung mit Personen, die den Verein kennen und sich dem FCK verbunden sehen. Vorteilhaft ist es, wenn die Geschichte der FCK-Satzung bekannt ist und grundsätzliche juristische Erfahrung, auch in Hinblick auf Vereins- und Satzungsrecht, vorliegt.
Das ist Hammer!
Man lese bitte genau.
Die Perspektive ist (immerhin) "die frische Sicht von außen", und die, die dem calcio moderno die Tür gern noch weiter aufreißen möchten, sind die, "die den Verein kennen und sich dem FCK verbunden sehen".
Und auch dbb wagt man nicht einmal beim Namen zu nennen - warum nicht? Aberglaube?
Mir scheint, der Verlauf der JHV 2012 hat doch tiefere Spuren hinterlassen als zunächst gedacht.
Das hat doch mit Aberglaube nichts zu tun. Eher mit einem großen Deutschen. Der hat doch auch geschrieben:
" Herr, die Noth ist groß.
Die ich rief die Geister
werd ich nicht mehr los.
Da bleibt mir als kleinem Deutschen nur, einen weiteren Vers von Goethe zu zitieren:
Und nun komm, du alter Besen,
nimm die schlechten Lumpenhüllen,
bist schon lange Knecht gewesen,
Nun erfülle meinen Willen.
" Herr, die Noth ist groß.
Die ich rief die Geister
werd ich nicht mehr los.

Da bleibt mir als kleinem Deutschen nur, einen weiteren Vers von Goethe zu zitieren:

Und nun komm, du alter Besen,
nimm die schlechten Lumpenhüllen,
bist schon lange Knecht gewesen,
Nun erfülle meinen Willen.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Man muss einfach noch genauer lesen.
Richtig klar ist es nach mehrmaligem Lesen auch noch nicht, aber wer bei der JHV nicht dabei war, könnte doch zu dem Schluss kommen, es gäbe einen Satzungsausschuss, der von den Mitgliedern gewählt wird, und es gäbe eine Satzungskommission, die vom Vorstand (oder vom AR?) gebildet wird.
Das Interessante bei dieser Wortwahl ist, dass ein Ausschuß (im europaweit üblichen Sprachgebrauch) eben nur eine beratende Funktion hat, während eine Kommission operative Befugnisse hat.
Nun, das klingt jetzt nach Gespensterseherei.
Wir sind aber hier nicht im Poetikkurs, sondern bei einer ernsten Angelegenheit. Und da sollte denn doch für die gleiche Sache auch immer der gleiche Begriff verwendet werden.
Gemäß der Beschlussfassung hat der Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern die Wahl der Vereinsmitglieder, die im Satzungsausschuss mitarbeiten sollen, in die Wege geleitet. Mitglieder konnten sich als Kandidaten zur Wahl stellen und werden im aktuellen Mitgliedermagazin vorgestellt.
Die Vereinsführung hat alle berechtigten Mitglieder aufgerufen, sich an dieser Abstimmung zu beteiligen, um eine repräsentative und handlungsfähige Satzungskommission zu bilden. Diese Kommission sollte eine gesunde Mischung der Mitglieder widerspiegeln und die vielfältigen beruflichen Erfahrungen sowie Hintergründe repräsentieren. Alle Kandidaten erhielten im Vorfeld die Möglichkeit, sich mit aussagekräftigen Vorstellungen zur Person sowie beruflichem Hintergrund vorzustellen. Allen Kandidaten wurde der gleiche Raum und Rahmen eingeräumt.
Richtig klar ist es nach mehrmaligem Lesen auch noch nicht, aber wer bei der JHV nicht dabei war, könnte doch zu dem Schluss kommen, es gäbe einen Satzungsausschuss, der von den Mitgliedern gewählt wird, und es gäbe eine Satzungskommission, die vom Vorstand (oder vom AR?) gebildet wird.
Das Interessante bei dieser Wortwahl ist, dass ein Ausschuß (im europaweit üblichen Sprachgebrauch) eben nur eine beratende Funktion hat, während eine Kommission operative Befugnisse hat.
Nun, das klingt jetzt nach Gespensterseherei.
Wir sind aber hier nicht im Poetikkurs, sondern bei einer ernsten Angelegenheit. Und da sollte denn doch für die gleiche Sache auch immer der gleiche Begriff verwendet werden.
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.
Schlossberg hat geschrieben:Wir sind aber hier nicht im Poetikkurs, sondern bei einer ernsten Angelegenheit. Und da sollte denn doch für die gleiche Sache auch immer der gleiche Begriff verwendet werden.
Daher hätte ich es gerne gesehen, wenn der Text des Antrages, den wir auf der JHV zur Bildung des Ausschusses gemeinsam erarbeitet hatten, sich auf dem Wahlzettel wiedergefunden hätte.
Gerade die Zusammensetzung aus Vertretern der Vereinsorgane und unabhängigen Mitgliedern war der Casus Knacktus in der ganzen Diskussion, zusammen mit der Öffnung der Sitzungen.
Der ursprüngliche Antrag sah ja einen Geheimzirkel vor, zur Verschwiegenheit verdonnert, der auch zahlenmäßig von der Exekutive dominiert werden sollte. Damit wären Satzungsänderungen zugunsten der Exekutive geradezu zwangsläufig gewesen. ,Vor dem Hintergrund des "Ermächtigungsgesetzes" bei den Vollmachten, das der Aufsichtsrat eingebracht hatte eine durchaus berechtigte Vermutung.
Wenn ich mir die Kandidatenliste so anschaue und die jetzige Verlautbarung, dann läßt sich der Gedanke nicht von der Hand weisen, daß die Verschiebung zugunsten der Mitglieder jetzt wieder korrigiert werden soll.
Hasta la Victoria - siempre!
Bitte denkt alle dran, morgen beim Heimspiel Euren Wahlzettel im FCK-Briefkasten einzuwerfen*, falls noch nicht geschehen!
*Oder schickt ihn nächste Woche per Post.
*Oder schickt ihn nächste Woche per Post.

Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Interessant was der FCK als Newsletter so an seine Mitglieder rumschickt...
Sehr geehrter Herr X,
unsere Mannschaft hat den Saisonendspurt mit dem überzeugenden 3:0-Heimsieg gegen den direkten Konkurrenten aus Köln erfolgreich eingeläutet. Im ausverkauften Fritz-Walter-Stadion kehrte ein Hauch des "Mythos Betzenberg" zurück in das Stadionrund. Nun wollen wir uns auch noch einmal an Sie direkt, liebe Mitglieder, wenden und Ihnen Informationen zu zwei wichtigen Themen geben.
Zu Beginn möchten wir Sie an die Wahl des Satzungsausschusses erinnern:
In der letzten Jahreshauptversammlung wurde beschlossen, dass ein Ausschuss Satzungsänderungsvorschläge für die nächste Mitgliederversammlung erarbeiten soll. Die Bildung eines solchen Satzungsausschusses gibt unserem Verein die Möglichkeit, die veraltete Satzung endlich den großen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft anzupassen. Gemäß der Beschlussfassung hat der Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern die Wahl der Vereinsmitglieder, die im Satzungsausschuss mitarbeiten sollen, in die Wege geleitet. Mitglieder konnten sich als Kandidaten zur Wahl stellen und wurden im vergangenen Mitgliedermagazin bereits vorgestellt.
Die Vereinsführung hat alle berechtigten Mitglieder aufgerufen, sich an dieser Abstimmung zu beteiligen, um eine repräsentative und handlungsfähige Satzungskommission zu bilden. Diese Kommission sollte eine gesunde Mischung der Mitglieder widerspiegeln und die vielfältigen beruflichen Erfahrungen sowie Hintergründe repräsentieren. Alle Kandidaten erhielten im Vorfeld die Möglichkeit, sich mit aussagekräftigen Vorstellungen zur Person sowie beruflichem Hintergrund vorzustellen. Allen Kandidaten wurde der gleiche Raum und Rahmen eingeräumt.
Mit einigem Erstaunen wurde zur Kenntnis genommen, dass ein nach eigenen Aussagen unabhängiges Onlinemedium Wahlkampf betreibt, um eine parteiische Wahlempfehlung für bestimmte Kandidaten auszusprechen, welche alle der gleichen Interessengruppe angehören. Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Vereinsführung eine repräsentative Auswahl an Vereinsmitgliedern für sachdienlicher hält. Für die Besetzung des Gremiums ist eine entsprechende Erfahrung und Sachkunde der Ausschussmitglieder sinnvoll. Eine frische Sicht von außen ist ebenso wichtig, wie die Besetzung mit Personen, die den Verein kennen und sich dem FCK verbunden sehen. Vorteilhaft ist es, wenn die Geschichte der FCK-Satzung bekannt ist und grundsätzliche juristische Erfahrung, auch im Hinblick auf Vereins- und Satzungsrecht, vorliegt.
Wir weisen zudem darauf hin, dass der Vereinsführung verschiedene Satzungsentwürfe und Skizzen vorliegen, die von interessierten und sachkundigen Mitgliedern eingebracht wurden und als Grundlage der Arbeit einer Satzungskommission dienen können.
Bitte stimmen Sie mit ab und helfen Sie, eine zukunftsfähige Satzung auf den Weg zu bringen!
VEREINT BIS ZUR LETZTEN MINUTE - Glaube kann Berge versetzen
Zum Spiel gegen den 1.FC Köln haben wir eine besondere Aktion gestartet: VEREINT BIS ZUR LETZTEN MINUTE. Mit dieser Ticketaktion setzt der 1. FC Kaiserslautern ein Zeichen für das gemeinsame Ziel aller Roten Teufel. Unter dem Motto: "Vereint bis zur letzten Minute - Glaube kann Berge versetzen!" wollen Trainer, Spieler und Verantwortliche zusammen mit Ihren Fans den Saisonendspurt bestreiten und den "Mythos Betzenberg" aufleben lassen.
Noch drei Heimspiele stehen für die Roten Teufel in dieses Saison bevor. Im Duell mit dem 1.FC Köln ist vor ausverkauftem Betzenberg der erste Sieg den FCK-Profis im Schlussspurt bereits gelungen. So soll es jetzt natürlich weitergehen. Dafür gibt es 20.000 Tickets aus allen verfügbaren Kategorien - Steh- und Sitzplätze - für die Spiele gegen Paderborn, Frankfurt und St. Pauli für 8, 10 oder 12 Euro.
Unser Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz steht voll und ganz hinter der Aktion: "Ich habe als Spieler und Verantwortlicher schon mehrfach miterlebt, was in diesem Stadion möglich ist, wenn der Mythos Betzenberg auflebt und Mannschaft und Fans eine Einheit bilden. Nun wollen wir mit der Aktion "Vereint bis zur letzten Minute" im Endspurt alle Kräfte mobilisieren, um unser Ziel, den dritten Platz zu erreichen."
Ihr 1. FC Kaiserslautern
Pro Fanabteilung !
Von welchem Onlinemedium wird den da gesprochen? Ich hab mal nix mitbekommen.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
Ohhhh Sean....
, du bist Teil dieses Mediums!
Der Mittelteil ist übrigens schon mal hier veröffentlicht worden.
http://www.fck.de/de/aktuell/news/detai ... chuss.html

Der Mittelteil ist übrigens schon mal hier veröffentlicht worden.
http://www.fck.de/de/aktuell/news/detai ... chuss.html
Hasta la Victoria - siempre!
Medium?
Wenn ich das hier lese, könnte ich direkt einige roh fressen. Unverschämter geht´s nämlich nicht.
Das fängt schon mit der Einleitung in Absatz eins zu Absatz zwei an: "Wir sind gut, aber vergesst bitte nicht zu wählen".
Im Stakkato geht´s dann weiter bis zu: "Aber nur uns, alles andere ist Scheiße".
Mein lieber Mann, ich wünsche mir, dass einige dieser Gestalten aber sowas von einem vor den Latz geknallt bekommen, dass sie sich die nächsten Jahre nicht mehr davon erholen.
Die Wahl ist sowieso eine von nur ganz wenigen Möglichkeiten, auf diese Bande zugunsten des Vereins einzuwirken.
Hoffentlich verstehen das auch alle und machen ihr "Kreuzchen" da, wo es am sinnvollsten ist.
Am sinnvollsten für den Verein wohlgemerkt, und nicht für Ali Baba und die 40 Räuber.

Wenn ich das hier lese, könnte ich direkt einige roh fressen. Unverschämter geht´s nämlich nicht.
Das fängt schon mit der Einleitung in Absatz eins zu Absatz zwei an: "Wir sind gut, aber vergesst bitte nicht zu wählen".
Im Stakkato geht´s dann weiter bis zu: "Aber nur uns, alles andere ist Scheiße".
Mein lieber Mann, ich wünsche mir, dass einige dieser Gestalten aber sowas von einem vor den Latz geknallt bekommen, dass sie sich die nächsten Jahre nicht mehr davon erholen.
Die Wahl ist sowieso eine von nur ganz wenigen Möglichkeiten, auf diese Bande zugunsten des Vereins einzuwirken.
Hoffentlich verstehen das auch alle und machen ihr "Kreuzchen" da, wo es am sinnvollsten ist.
Am sinnvollsten für den Verein wohlgemerkt, und nicht für Ali Baba und die 40 Räuber.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Und täglich grüßt das Murmeltier!
Das hat doch paulgeht schon vor ner Woche auf dieser selben Seite gepostet.
Und es wurde schon ausführlich kommentiert, auch von mir.
Das einzig Interessante ist, dass man den Text trotz paar negativer Kommentare hier noch mal an alle Mitglieder verschickt.
Und was lehrt uns das?
Da hat sich jemand genau überlegt, was er schreibt.
Und dass es hier manchen nicht gefällt, ändert nichts dran, dass man es möglichst weit verbreitet.
Zum Wohle des Vereins natürlich, den man vor den 'Machenschaften' von irgend welchen Online-Chaoten wie uns schützen muss.
Das hat doch paulgeht schon vor ner Woche auf dieser selben Seite gepostet.
Und es wurde schon ausführlich kommentiert, auch von mir.
Das einzig Interessante ist, dass man den Text trotz paar negativer Kommentare hier noch mal an alle Mitglieder verschickt.
Und was lehrt uns das?
Da hat sich jemand genau überlegt, was er schreibt.
Und dass es hier manchen nicht gefällt, ändert nichts dran, dass man es möglichst weit verbreitet.
Zum Wohle des Vereins natürlich, den man vor den 'Machenschaften' von irgend welchen Online-Chaoten wie uns schützen muss.
Eben deshalb habe ich mich ja auch so aufgeregt.
Bei der ersten Variante dachte ich eigentlich nur: "Wie armselig, wenn sich die Vereinsführung so verhalten muß".
Das hier ist aber noch eine ganze Stufe härter.
Irgendwie erinnert mich das an frühere Zeiten und die Aufforderung der katholischen Pfaffen am Wahlsonntag nach dem Gottesdienst, doch bitte christlich zu wählen.
Bei der ersten Variante dachte ich eigentlich nur: "Wie armselig, wenn sich die Vereinsführung so verhalten muß".
Das hier ist aber noch eine ganze Stufe härter.
Irgendwie erinnert mich das an frühere Zeiten und die Aufforderung der katholischen Pfaffen am Wahlsonntag nach dem Gottesdienst, doch bitte christlich zu wählen.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Oh, es kracht schon wieder an einer anderen Ecke?
Die kleinen Ratten kommen Hier im "Onlinemedium" aber überall aus den Löchern....

Die kleinen Ratten kommen Hier im "Onlinemedium" aber überall aus den Löchern....


FCK58 hat geschrieben:Irgendwie erinnert mich das an frühere Zeiten und die Aufforderung der katholischen Pfaffen am Wahlsonntag nach dem Gottesdienst, doch bitte christlich zu wählen.
Ach ja. Die guten alten Zeiten! Pfarrer Binhold in St. Martin war da ja nicht so gut drin. Aber Meyer in der Marienkirche schon.
Und dann wurde ein Hirtenbrief verlesen, dass man den Stern nicht mehr lesen solle.
Vielleicht bekommen wir ja noch nen Hirtenbrief, dass man dbb nicht mehr lesen solle....

die letzten Tage und insbesondere obig zitiere Mail haben nun doch nun dafür gesorgt das auch meine Wahl-Idee eine feste Wahl wird in wenigen Minuten.
Die Kreuze waren im Kopf schon angedacht und haben sich nun mehr als verfestigt.
Ich habe mit etwas Befremdung auch diese Mail gelesen und dachte mir meinen Teil dazu.
Zeiten in jenen ein "Defizit an Durchblick" herrschte müssen endgültig vorbei sein.
Man ist hier auf einem guten Weg......weiter immer weiter...aller Steine im Wege zu trotz!
Die Kreuze waren im Kopf schon angedacht und haben sich nun mehr als verfestigt.
Ich habe mit etwas Befremdung auch diese Mail gelesen und dachte mir meinen Teil dazu.
Zeiten in jenen ein "Defizit an Durchblick" herrschte müssen endgültig vorbei sein.
Man ist hier auf einem guten Weg......weiter immer weiter...aller Steine im Wege zu trotz!
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