Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon voks » 23.11.2014, 15:00


Bilanz: Erläuterungen zum Geschäftsjahr 2013/14

Der 1. FC Kaiserslautern e.V. hat die Saison 2013/14 mit dem 4. Platz in der Zweiten Bundesliga abgeschlossen, besonders beeindruckend war die sportliche Leistung im DFB-Pokal; dort endete die Saison für die Mannschaft erst im Halbfinale beim FC Bayern München. Wirtschaftlich hat der FCK das Geschäftsjahr 2013?/?14 mit einem Jahresüberschuss von T€ 165 (Vorjahr: Jahresfehlbetrag T€ 1.923) abgeschlossen und kann zukünftig wieder nachhaltig Werte schaffen.

Im sportlichen Bereich hat der FCK im Geschäftsjahr 2013?/?14 eine Neuausrichtung vollzogen und legt den Fokus künftig auf ein ausgewogenes Team junger und erfolgshungriger Spieler sowie erfahrener Stützen. Der Fokus hierbei soll vor allem auch auf dem eigenen Nachwuchs liegen. Teil dieser Entwicklung ist auch die Verpflichtung des neuen Cheftrainers Kosta Runjaic im ersten Halbjahr der Saison 2013?/?14 sowie die Verpflichtung von Markus Schupp als Sportdirektor zum Ende des Geschäftsjahres.

Die positive wirtschaftliche Entwicklung wurde weiter fortgesetzt. Der FCK hat das Geschäftsjahr 2013?/?14 mit einem Jahresüberschuss von T€ 165 (Vorjahr: Jahresfehlbetrag T€ 1.923) abgeschlossen. Der operative Cashflow konnte von T€ -5.459 auf T€ 1.848 erhöht werden.Bei der Ertragslage haben sich die Umsatzerlöse aus dem sportlichen Bereich bei leicht zurückgegangenen Zuschauerzahlen um 19% auf T€ 38.810 erhöht, besonders beigetragen haben höhere Umsatzerlöse im Bereich der Werbung (+T€ 2.668) sowie aus dem Bereich der Fernseh- und Hörfunkverwertung (+T€ 4.127) insb. in Folge des guten Abschneidens im DFB-Pokal.

Bei der Vermögenslage hat sich das Anlagevermögen gegenüber dem Vorjahr um T€ 2.472 auf T€ 5.195 vermindert; dies entspricht der Strategieausrichtung, mit einem ausgewogenen Lizenzspielerkader aufzutreten. Entsprechend haben sich die aktivierten Spielerwerte gegenüber dem Vorjahr um T€ 2.981 verringert. Durch die nachhaltige Jugendarbeit wurden weitere stille Reserven geschaffen, diese Entwicklung wirkt sich positiv auf die negative Eigenkapitalsituation aus.


Bei der Finanzlage konnte ein positiver Cashflow von T€ 750 (Vorjahr: T€ -171) erzielt werden, der insbesondere aus dem stark positiven Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit und dem in etwa auf Vorjahresniveau verbliebenen Cashflow aus Investitionstätigkeit resultiert. Zum 30.06.2014 verfügte der FCK über liquide Mittel in Höhe von T€ 6.749 (Vorjahr: T€ 6.540). Im Berichtszeitraum hat der Verein stets über ausreichende Liquidität verfügt. Verbindlichkeiten wurden gemäß den Fälligkeiten zeitnah bedient. Erstmals in der Zweiten Liga konnte der FCK bei Zahlung der vollen alten Pacht ein positives Ergebnis erwirtschaften. Mit dem von der EU-Kommission bestätigten neuen Pachtmodell sind die Weichen erfolgreich für die Zukunft gestellt.

Die sportlichen Ziele werden sich an den ökonomischen Rahmenbedingungen orientieren. Hierfür hat der Verein die organisatorischen Voraussetzungen geschaffen. Die Nachwuchsförderung im Lizenzspielerbereich werden wir weiter intensivieren und legen mit dem Rückkauf des Grundstücks am Fröhnerhof die Grundlage für den Ausbau eines professionellen Trainingszentrums. Dieser positiven Entwicklung liegt auch ein positives Planergebnis für die Saison 2014?/?15 auf Basis eines Verbleibes in der Zweiten Bundesliga mit Nichtabstieg und einem Gewinn zugrunde. Ein Aufstieg in die Bundesliga könnte das Ergebnis nach wie vor aufgrund von Punkte- und Aufstiegsprämien kurzfristig belasten, aufgrund der großen Erfolgsaussichten im Folgejahr überwiegen die positiven Ertragseffekte aus dem Folgejahr einen zusätzlichen Aufstiegsaufwand jedoch deutlich.

Es bleibt Ziel des Vereins, in der Liga konkurrenzfähig zu sein, belastbares Vermögen aufzubauen, weiter Werte zu schaffen und so Schritt für Schritt die positive Entwicklung fortzusetzen.

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Quelle: Pressemeldung FCK



Beitragvon Giggs » 23.11.2014, 15:09


Mogelpackung? Durch die Zoller-Ablöse, die Signin Fees (daher auch höhere Umsatzerlöse im Bereich der Werbung?) und das DFB-Pokal-Halbfinale wurde ein Millionenverlust verhindert. Oder wie kann man das bewerten? Kann man von "nachhaltigen Werten" sprechen?



Beitragvon WohntImFeindesland » 23.11.2014, 15:57


Da Zoller am 1 Juli gewechselt ist ist die Ablöse hier noch garnicht eingerechnet.



Beitragvon Chris84 » 23.11.2014, 16:06


Eine Signing Fee wird i.d.R. über die Vertragslaufzeit erfolgswirksam aufgelöst. Von daher wohl nur anteilig höhere Umsätze. Wobei es für den vorherigen Vertrag wohl auch eine derartige Signing Fee gegeben haben wird!? Ist bei diesen Verträgen eher nichts Ungewöhnliches...



Beitragvon FCK-Tisch100 » 23.11.2014, 17:29


WohntImFeindesland hat geschrieben:Da Zoller am 1 Juli gewechselt ist ist die Ablöse hier noch garnicht eingerechnet.


Hättest Du die Bilanz eingesehen, würdest Du das nicht schreiben.

Ich habe die Bilanz eingesehen. Der Zollertransfer ist mit 3 Mio € in den Erlösen enthalten!
Die Mehreinnahmen aus dem DFB-Pokal liegen bei 4 Mio €. Jetzt nimm mal den realisierten Jahresüberschuss und zieh davon de beiden Positionen ab, dann kannst Du Dir ausrechnen wo wir unter "normalen Umständen" stehen würden.

Die Signing Fee mit Sportfive ist mit 2 Mio € auch komplett im Jahresergebnis des Vorjahres. Bin mal gespannt, ob da diese oder nächste Saison überhaupt noch Geld fließt...

Und ja, die liebe Liquidität. Das ist nun mal eine reine Stichtagsangabe. Schaut Euch mal die passive Rechnungsabgrenzung an. In den 3,7 Mio stecken 3,5 Mio aus dem DK-Verkauf für die laufende Saison. Die stecken natürlich auch in den liquiden Mitteln. Aber das Geld brauchen wir für die laufenden Ausgaben dieser Saison.

Also, keinen Blödsinn behaupten. Bilanz anschauen und analysieren wäre der bessere Weg gewesen.



Beitragvon wozuauchimmer » 23.11.2014, 18:39


Gelöscht, da Doppel. Entschuldigung. Kommt nicht mehr vor (Endlich sind die 50 Zeichen voöö)
Zuletzt geändert von wozuauchimmer am 23.11.2014, 18:44, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon wozuauchimmer » 23.11.2014, 18:39


FCK-Tisch100 hat geschrieben:Ich habe die Bilanz eingesehen. Der Zollertransfer ist mit 3 Mio € in den Erlösen enthalten!
Die Mehreinnahmen aus dem DFB-Pokal liegen bei 4 Mio €. Jetzt nimm mal den realisierten Jahresüberschuss und zieh davon de beiden Positionen ab, dann kannst Du Dir ausrechnen wo wir unter "normalen Umständen" stehen würden.

Die Signing Fee mit Sportfive ist mit 2 Mio € auch komplett im Jahresergebnis des Vorjahres. Bin mal gespannt, ob da diese oder nächste Saison überhaupt noch Geld fließt...

Und ja, die liebe Liquidität. Das ist nun mal eine reine Stichtagsangabe. Schaut Euch mal die passive Rechnungsabgrenzung an. In den 3,7 Mio stecken 3,5 Mio aus dem DK-Verkauf für die laufende Saison. Die stecken natürlich auch in den liquiden Mitteln. Aber das Geld brauchen wir für die laufenden Ausgaben dieser Saison.

Also, keinen Blödsinn behaupten. Bilanz anschauen und analysieren wäre der bessere Weg gewesen.


Obwohl ich die Bilanz nicht eingesehen habe, dürftest Du die Dinge einigermaßen richtig einschätzen.

:shock:

Diese Bilanz ist eigentlich eine Katastrophe und verspricht für die Zukunft nichts Gutes und liefert schon Hinweise auf die Prognose unseres guten "Mörserknecht", daß spätestens in 3 bis 4 Jahren beim FCK der Ofen aus ist.

Wenn nicht sofort von wem auch immer der Hebel umgelegt wird. Und zwar sowohl in der sportlichen als auch der Organisationsstruktur des Vereins (Führung.

Obwohl ich mich mit der Bilanz des FCK nicht näher beschäftigen will (damit mir meine paar Haare nicht auch noch zu Berge stehen oder gar ausfallen), bestätigen sich 2 Vermutungen von mir:

1. Die FÜhrung des FCK dürfte in keinster Weise über das "grüne Licht" zum Ausbau des Nachwuchszentrums erfreut gewesen sein. Die Anleihe muß wahrscheinlich in nächster Zeit für andere Besicherungen herhalten. Auf dem Fröner Hof geht es nach Bauträgermanier weiter, also mit Alibi- Tätigkeiten, bei Bauträgern sind das die ersten 30 % des Investitionskapitals, die mit dem 1. Spatenstich locker gemacht werden dürfen. Die werden dann schon mal auf die eigenen Konten verteilt, und da der Rest nicht mehr zur Fertigstellung reicht, geht es los mit immer neuen Projekten und der Kapitalverschieberei und dem Löcher-Stopfen. Im übrigen dürfte dieser Mechanismus schon beim Stadionausbau zur WM kräftig gewirkt haben.

2. Organisation und Führungspersonal sind beim FCK viel zu teuer. Ich würde gern einmal konkret wissen, was Kuntz und Co. aus dem FCK so herausholen. Da werden z.T unglaubliche Zahlen genannt. Das nährt den Verdacht, daß der FCK nur Mittel ist, einer kleinen verschworenen Clique so lange wie möglich ein ansehnliches Salär zu sichern. Weitergehende Ziele sind nicht mehr erkennbar.

Ich frage mich ernsthaft, ob die Mitglieder, die so etwas mitmachen oder dulden, noch ganz bei Trost sind. Sind die wirklich so unbedarft oder ist denen schon alles egal.

Um die Absahnzeit zu strecken, werden immer neue Säue den Fans hingeworfen. Diese Saison quasselt jeder dunkle Verstand von "junger Mannschaft", mit der man Geduld haben müsse. So gewinnt man Zeit! Jeder Monat und jedes Jahr zusätzlich ist ein Gewinn - für das eigene Ansahnkonto-.

Die, Mannschaft, die aufläuft, ist so jung nicht. Außerdem sind heute Spieler mit 20/21 schon in gutem Fußballalter. Mit dem Lakic - Idrissou - Tausch hat man sogar einen guten gegen einen schlechten Alten getauscht. Idrissou ist mindestens 2 Klassen besser als Lakic. Das wußte jeder, nur die mit Sachverstand bis an die Halskrause vollgepfopFten FCK-Führer und einige Rassisten in der Westkurve nicht.

Geduld ja! Aber nur wenn die sportliche Struktur stimmt. Und die stimmt beim FCK überhaupt nicht. Die Mannschaft ist so unfit wie ihr speckbackiger formloser Trainer. Das Spielsystem mit seinem Alibifußball ist so langweilig und erfolgslos wie die Hinhalteprojekte der FCK-Führung.

Die Ursachen sind klar:
Es wird viel zu viel Geld für den unproduktiven Teil des Vereins verbraucht. Dadurch fehlt für den maßgebenden aktiven Teil das Geld, z.B. für einen gescheiten Trainer (z.B. einen wie den Schuster von Darmstadt) oder einen gescheiten Schlüsselspieler, der seine Mitspieler führen und lenken kann.

Der FCK baut stetig und nachhaltig ab, nicht auf. Die Schlüsseltat von Kuntz mit seiner Herzblut-Idee hat er inzwischen mehrfach vergoldet bekommen. Es wird Zeit für eine Trennung des FCK von der Familie Kuntz, allerhöchste Zeit!

Wenn der FCK jetzt den Hebel nicht umlegt, werden die Fans in den nächsten Jahren Dinge erleben, die sie jetzt in ihren schlimmsten Alpträumen nicht für möglich halten.
Darauf nehme ich Wetten an (unter PN).



Beitragvon seth » 23.11.2014, 18:55


wozuauchimmer hat geschrieben:(...) Die Mannschaft ist so unfit wie ihr speckbackiger formloser Trainer. (...)


Und mit einem schlankeren Trainer wird's besser?



Beitragvon super-jogi » 23.11.2014, 18:56


Ich frage mich wozuauchimmer wir eine Führungsetage benötigen, wenn wir hier solche Profis mit hellseherischen Fähigkeiten haben.
Das Leben ist wie eine Klobrille. Man macht so einiges durch !



Beitragvon Atti1962 » 23.11.2014, 19:06


Die Finanzsituation sähe tatsächlich katastrophal aus, wären wir im Pokal letzte Saison früher ausgeschieden und die Kölner hätten den Zoller nicht gewollt. Ich bin da sehr skeptisch für die Zukunft, denn irgendwie glaube ich bei unserer Auswärtsbilanz nicht, dass wir in der nächste Pokalrunde in Leverkusen noch mal gewinnen können.
Lautern ist der geilste Club der Welt! :teufel2:



Beitragvon wozuauchimmer » 23.11.2014, 19:32


super-jogi hat geschrieben:Ich frage mich wozuauchimmer wir eine Führungsetage benötigen, wenn wir hier solche Profis mit hellseherischen Fähigkeiten haben.


Das frage ich mich allerdings auch.
Wozu brauchen wir diese Führungsetage? :?:
Dazu reicht der Platzwart vom SV Rammelsbach.

@Atti92

Die ist katastrophal. Aber die Frage ist doch?
Was ist mit den 6 Mio. passiert?
Anleihe verschollen oder verpfändet, 6 Mio. verprasst, Mannschaft geschwächt, drittklassigen Trainer auf der Gehaltsliste. Wo ist das Geld?

Außerhalb des FCK löst sich Geld nicht in Luft auf. Beim FCK muß man diese Möglichkeit seit 1998 in Betracht ziehen. Falls aber Fall 1 nicht zutrifft, bleibt nur Fall 2: Da der FCK das Geld nicht mehr hat, müssen es andere oder ein, oder 2/3 haben.
Mehr Möglichkeiten gibt es nicht. Aber als unverbesserlicher Anhänger des FCK muß man ja auch die Mentalität seiner Fans, d.h. Naivität seiner Fans, teilen: Das Geld hat sich in Luft aufgelöst. Basta! 8-)



Beitragvon Atti1962 » 23.11.2014, 19:56


Da ist doch der kleine Fritz drauf eingegangen:

17:04 Uhr: Jetzt geht Fritz Grünewalt näher auf die Betze-Anleihe ein und geht dabei auch auf Fragen von Dieter Buchholz sowie vom Bund der Steuerzahler ein. In relativ schneller Folge präsentiert er auf der Großbildleinwand eine ganze Reihe durchnummerierter sog. "Fakten": Durch die Verwendung der Gelder für andere Zwecke habe der FCK 187.000 Euro an Zinsen eingespart. In das NLZ wurde bisher gut eine Million Euro (335.000 Euro durch die Anleihe, 736.000 Euro durch Private Placement) investiert. Der aktuelle Kontostand der Betze-Anleihe zum 21. November 2014 betrage 4,027 Mio. Euro. Zuzüglich seien rund 5,879 Mio. Euro ausstehender besicherter Einnahmen aus TV-Geldern und DFB-Pokal bis Mai 2015 ausstehend. Und so weiter.
Lautern ist der geilste Club der Welt! :teufel2:



Beitragvon FCK-Tisch100 » 23.11.2014, 21:43


wozuauchimmer hat geschrieben:
FCK-Tisch100 hat geschrieben:Ich habe die Bilanz eingesehen. Der Zollertransfer ist mit 3 Mio € in den Erlösen enthalten!
Die Mehreinnahmen aus dem DFB-Pokal liegen bei 4 Mio €. Jetzt nimm mal den realisierten Jahresüberschuss und zieh davon de beiden Positionen ab, dann kannst Du Dir ausrechnen wo wir unter "normalen Umständen" stehen würden.

Die Signing Fee mit Sportfive ist mit 2 Mio € auch komplett im Jahresergebnis des Vorjahres. Bin mal gespannt, ob da diese oder nächste Saison überhaupt noch Geld fließt...

Und ja, die liebe Liquidität. Das ist nun mal eine reine Stichtagsangabe. Schaut Euch mal die passive Rechnungsabgrenzung an. In den 3,7 Mio stecken 3,5 Mio aus dem DK-Verkauf für die laufende Saison. Die stecken natürlich auch in den liquiden Mitteln. Aber das Geld brauchen wir für die laufenden Ausgaben dieser Saison.

Also, keinen Blödsinn behaupten. Bilanz anschauen und analysieren wäre der bessere Weg gewesen.


Obwohl ich die Bilanz nicht eingesehen habe, dürftest Du die Dinge einigermaßen richtig einschätzen.

:shock:

Diese Bilanz ist eigentlich eine Katastrophe und verspricht für die Zukunft nichts Gutes und liefert schon Hinweise auf die Prognose unseres guten "Mörserknecht", daß spätestens in 3 bis 4 Jahren beim FCK der Ofen aus ist.

Wenn nicht sofort von wem auch immer der Hebel umgelegt wird. Und zwar sowohl in der sportlichen als auch der Organisationsstruktur des Vereins (Führung.

Obwohl ich mich mit der Bilanz des FCK nicht näher beschäftigen will (damit mir meine paar Haare nicht auch noch zu Berge stehen oder gar ausfallen), bestätigen sich 2 Vermutungen von mir:

1. Die FÜhrung des FCK dürfte in keinster Weise über das "grüne Licht" zum Ausbau des Nachwuchszentrums erfreut gewesen sein. Die Anleihe muß wahrscheinlich in nächster Zeit für andere Besicherungen herhalten. Auf dem Fröner Hof geht es nach Bauträgermanier weiter, also mit Alibi- Tätigkeiten, bei Bauträgern sind das die ersten 30 % des Investitionskapitals, die mit dem 1. Spatenstich locker gemacht werden dürfen. Die werden dann schon mal auf die eigenen Konten verteilt, und da der Rest nicht mehr zur Fertigstellung reicht, geht es los mit immer neuen Projekten und der Kapitalverschieberei und dem Löcher-Stopfen. Im übrigen dürfte dieser Mechanismus schon beim Stadionausbau zur WM kräftig gewirkt haben.

2. Organisation und Führungspersonal sind beim FCK viel zu teuer. Ich würde gern einmal konkret wissen, was Kuntz und Co. aus dem FCK so herausholen. Da werden z.T unglaubliche Zahlen genannt. Das nährt den Verdacht, daß der FCK nur Mittel ist, einer kleinen verschworenen Clique so lange wie möglich ein ansehnliches Salär zu sichern. Weitergehende Ziele sind nicht mehr erkennbar.

Ich frage mich ernsthaft, ob die Mitglieder, die so etwas mitmachen oder dulden, noch ganz bei Trost sind. Sind die wirklich so unbedarft oder ist denen schon alles egal.

Um die Absahnzeit zu strecken, werden immer neue Säue den Fans hingeworfen. Diese Saison quasselt jeder dunkle Verstand von "junger Mannschaft", mit der man Geduld haben müsse. So gewinnt man Zeit! Jeder Monat und jedes Jahr zusätzlich ist ein Gewinn - für das eigene Ansahnkonto-.

Die, Mannschaft, die aufläuft, ist so jung nicht. Außerdem sind heute Spieler mit 20/21 schon in gutem Fußballalter. Mit dem Lakic - Idrissou - Tausch hat man sogar einen guten gegen einen schlechten Alten getauscht. Idrissou ist mindestens 2 Klassen besser als Lakic. Das wußte jeder, nur die mit Sachverstand bis an die Halskrause vollgepfopFten FCK-Führer und einige Rassisten in der Westkurve nicht.

Geduld ja! Aber nur wenn die sportliche Struktur stimmt. Und die stimmt beim FCK überhaupt nicht. Die Mannschaft ist so unfit wie ihr speckbackiger formloser Trainer. Das Spielsystem mit seinem Alibifußball ist so langweilig und erfolgslos wie die Hinhalteprojekte der FCK-Führung.

Die Ursachen sind klar:
Es wird viel zu viel Geld für den unproduktiven Teil des Vereins verbraucht. Dadurch fehlt für den maßgebenden aktiven Teil das Geld, z.B. für einen gescheiten Trainer (z.B. einen wie den Schuster von Darmstadt) oder einen gescheiten Schlüsselspieler, der seine Mitspieler führen und lenken kann.

Der FCK baut stetig und nachhaltig ab, nicht auf. Die Schlüsseltat von Kuntz mit seiner Herzblut-Idee hat er inzwischen mehrfach vergoldet bekommen. Es wird Zeit für eine Trennung des FCK von der Familie Kuntz, allerhöchste Zeit!

Wenn der FCK jetzt den Hebel nicht umlegt, werden die Fans in den nächsten Jahren Dinge erleben, die sie jetzt in ihren schlimmsten Alpträumen nicht für möglich halten.
Darauf nehme ich Wetten an (unter PN).


Jetzt kann man noch spekulieren, zu welchem Zeitpunkt die Signing Fee eingegangen ist. Vielleicht Richtung Jahresende, dann ist sie auch mit den kompletten 2 Mio Bestandteil der liquiden Mittel...
Ich habe auch noch mehr Dinge in der Bilanz gelesen, die mich nachdenklich machen. Alle die die Bilanz auch eingesehen haben werden das mit den Gaswerken auch gelesen haben....

Ich teile Mörserknechts Meinung fast uneingeschränkt. Ich denke nur es geht schneller...

Wir zeigen in unseren liquiden Mitteln Gelder für die Dauerkartenerlöse, die wir für die Ausgaben dieses Jahr brauchen. Wir haben ein NEGATIVES Eigenkapital! Wenn ich in der Pressemeldung dann lese: "Wirtschaftlich hat der FCK das Geschäftsjahr 2013?/?14 mit einem Jahresüberschuss von T€ 165 (Vorjahr: Jahresfehlbetrag T€ 1.923) abgeschlossen und kann zukünftig wieder nachhaltig Werte schaffen." stellen sich mir die Haare zu Berge!!! Wir haben im abgelaufenen Geschäftsjahr knapp unter 200k€ "Gewinn gemacht". In der Gewinn und Verlust Rechnung sind als Erlös der Zoller Transfer (3 Mio) und die Zusatzeinnahmen aus dem Pokal (4 Mio) enthalten. Außerdem die Signing Fee von 2 Mio. Diese Erlöse kommen in der Höhe diese Saison nicht mehr! Die liquiden Mittel zum Stichtag 30.06. enthalten die Dauerkartenerlöse für die Saison in Höhe von 3,5 Mio. Die Gelder brauchen wir für die Kosten dieses Jahres. Wenn man nun mal ein realistisches Ergebnis (Guv) ohne die massiven DFB Pokal-Erlöse und ohne einen Transfer in der Höhe Zoller einplant , welches Ergebnis erzielen wir dann, trotz Einsparung? -3, -4 Mio?

Und jetzt schauen wir uns nochmal die liquiden Mittel an..... Über 6 Mio. Wieviel davon brauchen wir in der laufenden Saison für das Minus auszugleichen (Achtung, nicht die Erlöse für den DK Verkauf miteinrechnen), Und dann kaufen wir den Fröhner Hof zurück?

Ich arbeite beruflich mit solchen zahlen, ich weiß nicht wie das hier funktionieren soll - zumindest ohne Aufstieg....



Beitragvon ipaule » 23.11.2014, 23:58


Ich war ja schon länger nicht mehr hier. Ist anscheinend das Forum für Verschwörungstheoretiker geworden.



Beitragvon FCK-Tisch100 » 24.11.2014, 00:12


ipaule hat geschrieben:Ich war ja schon länger nicht mehr hier. Ist anscheinend das Forum für Verschwörungstheoretiker geworden.


Wenn Du eine geprüfte Bilanz ins Reich der "Verschwörungstheoretiker" zuordnest ist das deine eigene - aus meiner Sicht zugegeben merkwürdige - Meinung



Beitragvon squarerigger » 24.11.2014, 10:15


FCK-Tisch100 hat geschrieben:
ipaule hat geschrieben:Ich war ja schon länger nicht mehr hier. Ist anscheinend das Forum für Verschwörungstheoretiker geworden.


Wenn Du eine geprüfte Bilanz ins Reich der "Verschwörungstheoretiker" zuordnest ist das deine eigene - aus meiner Sicht zugegeben merkwürdige - Meinung


Eine testierte Bilanz ist das Eine (gehen wir davon aus, daß der WP keinen Murks gebaut hat), Deine Interpretationen der Bilanz was anderes.

Was Du schreibst, ist heftig. Um Deine Aussage aber richtig bewerten zu können, würde mich Dein beruflicher Background interessieren. Eine Bilanz zu lesen ist einfach, sie zu verstehen und zu interpretieren schon komplizierter. Von daher die Frage: Was qualifiziert Dich für solche Interpretationen?



Beitragvon FCK-Tisch100 » 24.11.2014, 10:53


squarerigger hat geschrieben:
Eine testierte Bilanz ist das Eine (gehen wir davon aus, daß der WP keinen Murks gebaut hat), Deine Interpretationen der Bilanz was anderes.

Was Du schreibst, ist heftig. Um Deine Aussage aber richtig bewerten zu können, würde mich Dein beruflicher Background interessieren. Eine Bilanz zu lesen ist einfach, sie zu verstehen und zu interpretieren schon komplizierter. Von daher die Frage: Was qualifiziert Dich für solche Interpretationen?


Ich bin Diplom-Betriebswirt und arbeite seit 20 Jahren in verschiedenen Bereichen des Controllings und der Geschäftsführung einer Unternehmensgruppe mit 1,5 Mrd. Jahresumsatz.
Die Interpretation, z.B. das die Singning Fee komplett in der GuV des abgelaufenen Geschäftsjahres enthalten ist, ist ganz nebenher auch keine Interpretation sondern genaues Lesen des Lageberichts. Dort steht vieles was ich geschrieben habe (ob Zoller, ob die passive Rechnungsabgrenzung für die DK) schwarz auf weiß.



Beitragvon MäcDevil » 24.11.2014, 11:18


Ich muss @wozuauchimmer recht geben.
Da sind aber Dinge die schon seit Jahren bekannt sind und nichts daran ändern, das der FCK verdammt ist aufzusteigen. Der FCK wandelt schon lange zwischen Gut und Böse.
Die Kritik an Kuntz fällt aber etwas zu hart aus, weil Kuntz damals den Verein gerettet hat und in der Öffentlichkeit ständig den Poppes für den Verein hin hält.
Zum Trainer habe mich inständig schon oft geäußert und muss @wozuauchimmer auch in diesem Punkt recht geben. Diese scheinbar momentane Planlosigkeit des Trainers führt nicht zum Erfolg. Aber ich messe die Leistung nicht an Kalorien (Speck*), sondern an Dingen die ich sehe und am Tabellenplatz.
Quo vadis FCK ?
...und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!" ...und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer...!



Beitragvon squarerigger » 24.11.2014, 11:30


FCK-Tisch100 hat geschrieben:[Ich bin Diplom-Betriebswirt und arbeite seit 20 Jahren in verschiedenen Bereichen des Controllings und der Geschäftsführung einer Unternehmensgruppe mit 1,5 Mrd. Jahresumsatz.


Danke für diese Info, die mir das Einwerten Deiner Anmerkungen zur Bilanz deutlich erleichtert.



Beitragvon scheiss fc köln » 24.11.2014, 11:56


Ich verstehe nicht wirklich, warum jetzt aus dem Zoller-Transfer irgendwie/irgendwem ein Strick gedreht wird.

Es gibt doch eig. nur zwei Ausgangslagen bei Spielertransfers;

1. Der Verein braucht den Spieler nicht mehr, bzw. der Spieler spielt in den Überlegungen der Verantwortlichen keine Rolle mehr, und es gibt irgendwo einen anderen Verein, der sogar bereit ist zu "blechen".

2. Der Spieler hat durch Leistungen auf sich Aufmerksam gemacht und Interesse bei anderen Vereinen geweckt. Der evtl. abgebende Verein braucht das Geld.

Köln wollte Zoller, Zoller wollte zum "effzeh". Und wir haben ein wirklich sehr gutes Geschäft gemacht. Natürlich, weil der FCK die Kohle nötig hat. Aber genau dieser Weg sollte doch Teil "unseres Plans" sein. Günstig an Land ziehen, gewinnbringend ziehen lassen.

Bevor ich jetzt hier anfange alá "die Zoller-Millionen" haben uns den Arsch gerettet, würde ich behaupten "Gut gemacht! Mehr davon!"



Beitragvon FCK-Tisch100 » 24.11.2014, 12:08


scheiss fc köln hat geschrieben:Ich verstehe nicht wirklich, warum jetzt aus dem Zoller-Transfer irgendwie/irgendwem ein Strick gedreht wird.

Es gibt doch eig. nur zwei Ausgangslagen bei Spielertransfers;

1. Der Verein braucht den Spieler nicht mehr, bzw. der Spieler spielt in den Überlegungen der Verantwortlichen keine Rolle mehr, und es gibt irgendwo einen anderen Verein, der sogar bereit ist zu "blechen".

2. Der Spieler hat durch Leistungen auf sich Aufmerksam gemacht und Interesse bei anderen Vereinen geweckt. Der evtl. abgebende Verein braucht das Geld.

Köln wollte Zoller, Zoller wollte zum "effzeh". Und wir haben ein wirklich sehr gutes Geschäft gemacht. Natürlich, weil der FCK die Kohle nötig hat. Aber genau dieser Weg sollte doch Teil "unseres Plans" sein. Günstig an Land ziehen, gewinnbringend ziehen lassen.

Bevor ich jetzt hier anfange alá "die Zoller-Millionen" haben uns den Arsch gerettet, würde ich behaupten "Gut gemacht! Mehr davon!"


Ich gebe Dir Recht. Nicht die Zoller Millionen haben uns den Arsch gerettet sondern die liquiden Mittel aus der Anleihe und der außerplanmäßige Erfolg im DFB-Pokal und die Signing Fee für den 3 Jahresvertrag mit Sportfive und kompletter Verbuchung in 2013/2014.

Das Problem habe ich damit, dass die Signing Fee dieses Jahr nicht nochmal kommt, d.h. uns fehlen im Vergleich zur Vorsaison 2 Mio € Erlöse. Die Einnahmen aus dem DFB Pokal können wieder in der Höhe kommen. Nimmt man aber ein früheres Ausscheiden an, fehlen nochmal ein Teil der 4 Mio, die man letztes Jahr eingenommen hat. Die Erlöse für Zoller muss man mit dem Verkauf von anderen Spielern erzielen um keinen Ertragsausfall im Vergleich zur Vorsaison zu haben, der von FG sogenannten "stillen Reserve".

Klar, wie werden wegen der verringerten Pacht und den reduzierten Spielergehältern etwas weniger Kosten haben. Auf der anderen Seite beschäftigen wir aber einen Sportdirektor und einen Berater neu im Vergleich zu Vorsaison.

Und zur Erinnerung, das was die Rheinpfalz heute mit "der FCK schreibt wieder schwarze Zahlen" im Stile einer billigen Dorfpostille ohne den Hauch einer kritischen Hinterfragung schreibt, war ein Jahresüberschuss von knapp unter 200k€. Jetzt kann jeder, der die Grundrechenarten beherrscht mal überschlagen, welches "Plus" dann in diesem Jahr erzielt wird.

Eine Ergänzung: Natürlich hat man in diesem Jahr auch nicht die hohen Abschreibungen auf Spielerwerte, wie in diesem Jahr, deshalb würde mich mal sehr die Planung für 2014/2015 interessieren. Fakt ist, dass die liquiden Mittel, die heute im Rheinpfalzbericht mit einem Guthaben von ca. 4 Mio bei der deutschen Bank genannt wurden, seit dem Bilanzstichtag 30.06. schon deutlich gesunken sind, denn da waren es noch knapp 6,5 Mio€. Außerdem war in der Bilanz ja noch die Forderung aus dem Zoller Transfer als Forderung enthalten. Diese Forderung sollte doch bis zum heutigen Zeitpunkt längst beglichen sein. Demnach hätte ich erwartet, wenn man sich im geplanten Kostenrahmen bewegt (und man hat ja ein Plus geplant), dass dann die 6,5 Mio auf dem Konto zum Bilanzstichtag plus die 3 Mio € die vom Zoller Erlös mittlerweile eingetroffen sein sollten 9,5 Mio Kontostand ergeben. Jetzt wird von 4 Mio in der Rheinpfalz berichtet. Schrumpft die Liquidität, weil wir die in der Bilanz ausgewiesenen Mittel zur Deckung der laufenden Kosten benötigen oder wie erklärt man das?



Beitragvon Mac41 » 24.11.2014, 13:39


Vielen Dank FCK-Tisch100
deine Darstellungen decken sich weitgehned mit meinen Analysen, in Teilbereichen gehe ich mit dem Wirtschaften im letzten Geschäftsjahr noch stärker kontrovers, da ich auch die Vergleiche zum Vorjahr/en sehe.
Da kann man sagen, dass erneut Kostenpositionen aufgebaut wurden, die in einem Jahr ohne Sondereffekte, wie Transfers oder Pokal, erhebliche Einschränkungen der Handlungsfähigkeit darstellen.
Beispiel, die Steigerung der Personalkosten (nicht Lizenzspieler) oder anderen Nebenkosten.
Der dramatische Einbruch bei den Zuschaauereinnahmen (ohne Pokal) setzt sich doch dieses Jahr fort, wie auch FG bestätigt hat, denn zur Zeit kann der Schnitt nur mit Freikartenaktionen gehalten werden.
Transfererlöse wie bei Zoller waren nicht planbar, insofern müssen wir ihm und dem FC dankbar sein, so schwer es fällt, SFC Kö, ob wir das wieder schaffen, ohne Substanz zu verlieren, offen.
Hasta la Victoria - siempre!



Beitragvon Betzegeist » 24.11.2014, 16:32


Ich hab die Bilanz ja nicht gesehen, aber wenn man sich die Einmaleffekte (Signing Fee) und außerordentlichen Erträge (Zoller, Pokalhalbfinale) anschaut, kann sich selbst der Dümmste ausmalen wie schwarz die Zahlen ansonsten gewesen wären.

Gut, laut Grünewalt wurden aufgrund dieser Einnahmen Investitionen in ein neues TV-Studio und in Energiesparmaßnahmen getätigt, wie hoch diese aber waren, weiß ich auch nicht. Dazu natürlich die knapp 2,5 Mio. an Abschreibungen durch die Kaderumstrukturierung.

Ich frage mich an der Stelle nur, wie Grünewalt mit einem Gewinn von ca. 400.000 Euro für das laufende Geschäftsjahr plant (sofern wir nicht aufsteigen).



Beitragvon pfuideiwel » 24.11.2014, 16:42


FCK-Tisch100 hat geschrieben:Und ja, die liebe Liquidität. Das ist nun mal eine reine Stichtagsangabe. Schaut Euch mal die passive Rechnungsabgrenzung an. In den 3,7 Mio stecken 3,5 Mio aus dem DK-Verkauf für die laufende Saison. Die stecken natürlich auch in den liquiden Mitteln. Aber das Geld brauchen wir für die laufenden Ausgaben dieser Saison.

Also, keinen Blödsinn behaupten. Bilanz anschauen und analysieren wäre der bessere Weg gewesen.


Das verstehe ich jetzt nicht. Werden die laufenden Ausgaben dieser Saison nicht aus den liquiden Mitteln bestritten?



Beitragvon redcity » 24.11.2014, 16:51


@FCK-Tisch
Ich gehe nicht davon aus, dass die Ablöse für Zoller schon tatsächlich geflossen ist. Das würde mich zumindest sehr wundern. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Ablösezahlungen, egal ob Zugang oder Abgang gesplittet werden. Eine kurzfristige Zahlung des kompletten Betrags ist nach meinem Sachstand die absolute Ausnahme.

Was den Pokal angeht sollte man sich bitte nicht zu sehr von den Einnahmen "blenden" lassen. Denn letztlich stehen den erhöhten Einnahmen auch Ausgaben gegenüber, die so meistens nicht detailliert aufgeführt werden. Bspw. höhere Prämien, Reisekosten, Aufwände für den Stadionbetrieb, etc.




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