Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Thomas » 09.07.2014, 17:14


Ex-Bochum-Vorstand Ansgar Schwenken berät den FCK

Der 1. FC Kaiserslautern hat einen „dicken Fisch“ für das operative Geschäft jenseits des Fußballplatzes an Land gezogen: Ansgar Schwenken (44) wechselt vom VfL Bochum in die Pfalz und wird in den nächsten Monaten als freiberuflicher Berater für den FCK tätig sein.

Schwenken hat zum 30. Juni 2014 den VfL Bochum verlassen, wo er 20 Jahre lang tätig war, zuletzt als Vorstandsmitglied für Finanzen und Organisation. In Bochum arbeitete er von 2006 bis 2008 bereits mit dem heutigen FCK-Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz zusammen. Schwenkens überraschende Trennung vom VfL wurde medial mit unterschiedlichen Zukunftsvisionen zwischen Aufsichtsrat und Vorstand, aber auch mit finanziellen Differenzen begründet.

Fritz Grünewalt, amtierender FCK-Vorstand für Finanzen und Unternehmensentwicklung, bestätigte diese Personalie auf Anfrage und gab Auskunft zu den Hintergründen: „Nach den erfolgreich abgeschlossenen Restrukturierungsprojekten in den Bereichen Vertragswesen, Personal, Vermarktung und der FCK Gastronomie GmbH sowie der umgesetzten Weiterentwicklungen im Nachwuchsleistungszentrum und im sportlichen Bereich, werden wir im nächsten Schritt die internen Abläufe im Verein und im Finanz- und Rechnungswesen weiterentwickeln. Wie schon bei der 'Betze-Anleihe' wird das Projekt von einem externen Berater begleitet, der den kompletten Fokus auf das Thema legen kann. Das auf ein Jahr angesetzte Projekt wird von Ansgar Schwenken begleitet und hat das Ziel, die ganzen gewonnenen Erkenntnisse aus den Betriebsprüfungen, die künftig geforderten Konzernabschlüsse etc. in transparenten und definierten Standardprozessen abzubilden und nachhaltig in der Organisation zu implementieren.“

Nach Informationen von „Der Betze brennt“ soll eine weitere wichtige Aufgabe von Ansgar Schwenken die Vorbereitung einer Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung des 1. FC Kaiserslautern e.V. in eine Kapitalgesellschaft sein. Schon seit längerem gelte demnach Teilen der FCK-Führung die Mitsprache der Vereinsmitglieder, etwa auf den Jahreshauptversammlungen, als Dorn im Auge. Eine Ausgliederung würde diese Mitgliederrechte erheblich einschränken. Von Seiten der FCK-Verantwortlichen wurde zu diesem Thema zunächst keine Auskunft gegeben.

Quelle und kompletter Text: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- FCK startet weiteres Strukturprojekt (fck.de)
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Rheinteufel2222 » 09.07.2014, 17:30


Aus der Bild-Zeitung vom 19.03.2008 (einen Monat bevor Kuntz von Bochum zu uns kam):

Der Zoff um die Vertragsverlängerung von Stefan Kuntz (45) in Bochum (BILD berichtete). Es wird einsam in der VfL-Führungsetage um den Manager.

Nur einer hält bedingungslos zu ihm: Vorstandskollege Ansgar Schwenken (38), zuständig für die Finanzen im Verein.

Kuntz und Schwenken - seit zwei Jahren führen sie den VfL erfolgreich als Vorstand. Das hat sie zu Freunden gemacht.


Was soll man jetzt davon halten? Wir haben kein Geld mehr für Dick, aber noch Beraterhonorar für Stefans alte Buddies, die gerade arbeitslos geworden sind? :o
- Frosch Walter -



Beitragvon T-RexFCK » 09.07.2014, 17:34


Auch ganz Interessant ist folgender Blog aus Bochum:

http://www.commando-bochum.de/blog/?p=645

“Viel zu viel Geld” beklagen Geldgeber aus dem Umfeld der manchmal noch kreditgebenden Sparkasse Bochum fließe in den gesamten Vereinsapparat des VfL auf Erstliganiveau (Jugendarbeit, Trainer, Betreuer, Mitarbeiter auf der Geschäftsstelle, besonders Schwenken mit fast 300.000 Euro Topverdiener im Club usw.), das Team in Blau-Weiß hat zu wenig Geld für Stürmer.
Zuletzt geändert von T-RexFCK am 09.07.2014, 17:37, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon Veedaa » 09.07.2014, 17:37


Schon seit längerem gelte demnach Teilen der FCK-Führung die Mitsprache der Vereinsmitglieder, etwa auf den Jahreshauptversammlungen, als Dorn im Auge.



Beitragvon basdri » 09.07.2014, 17:40


Angesichts dessen was jetzt losbrechen wird und so auch absehbar war muss man davon ausgehen, dass Stefan Kuntz eine gewaltige masochistische Ader hat...



Beitragvon paulgeht » 09.07.2014, 17:45


basdri hat geschrieben:Angesichts dessen was jetzt losbrechen wird und so auch absehbar war muss man davon ausgehen, dass Stefan Kuntz eine gewaltige masochistische Ader hat...


Ja.

Ich will mir da noch kein endgültiges Urteil erlauben (wäre ja sowieso schwachsinnig zum jetzigen Zeitpunkt). Aber skeptisch bin ich schon. Nicht nur, weil ich grundsätzlich der Meinung bin, dass es eher wenig Sinn macht Geld zu bezahlen um Geld zu sparen (das schiebe ich aber mal noch auf meine schwäbische Heimat), vielmehr befürchte ich, dass hinter diesem Engagement eines weiteren Kuntz-Freundes mehr steckt, als die bloße Beratertätigkeit.

Klar, wenn Kuntz dem Mann vertraut, dann ist es nachvollziehbar wenn er ihn "holt". Aber irgendwas nimmt hier Fahrt auf, was nicht gut ausgehen könnte.
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Beitragvon kulak » 09.07.2014, 17:46


basdri hat geschrieben:Angesichts dessen was jetzt losbrechen wird und so auch absehbar war muss man davon ausgehen, dass Stefan Kuntz eine gewaltige masochistische Ader hat...

das gleiche habe ich auch gedacht. irgendwie ohne Not so ein Fass aufzumachen...



Beitragvon basdri » 09.07.2014, 17:56


Was mich ein wenig irritiert: wir ersetzen einen ehrenamtlichen Fianzvorstand, da nicht mehr zeitgemäß, durch einen hauptamtlichen Vorstand für Finanzen und Unternehmenentwicklung und stellen diesem nun einen ehemaligen hauptamtlichen Finanzvorstand einens anderen Zweitligisten als Berater an die Seite.
Berater sind ja nun eigentlich keine Seltenheit, in der Regel sind die aber eher nicht mit dem Vorstandvorsitzenden in Verbindung zu bringen und stehen über den Dingen, damit sie da unbefangen ran gehen können.
Das sehe ich bei Schwenken weniger.
Weiterhin frage ich mich, wie weit sich die abgeschlossenen Restrukturierungsmaßnahmen als Erfolg für den Vorstand für Finanzen und Unternehmensentwicklung werten lassen und wieso man ihm ausgerechnet in einemr, seinem Titel nach, Paradedisziplin einen externen Berater zur Seite stellen muss.
Noch mehr verwundert das unter dem Gesichtspunkt, dass wir uns bis vor kurzem aus finanziellen Gründen keinen Sportdirektor leisten konnten und Schupp nur vom Gehalt Lelles bezahlt werden konnte.
Jetzt ist also noch Geld da für externe Berater?
Uns scheints ja gut zu gehen.
Und Grünewalt entsprechend hervorragend zu arbeiten.



Beitragvon ks_969 » 09.07.2014, 17:59


Bin gespannt was sich da anbahnt....

Was irgendwie schon zu denken gibt ist, das Kuntz nur Leute mit ins FCK-Boot holt, die er kennt oder mit denen er schon mal zu tun hatte. Da gibt es fast keine Ausnahmen. Man kann sich natürlich Vertraute Leute holen...aber wenn man dies ausschließlich tut....dann wird es irgendwann auffällig.

Nun da holt man sich nun also Beratungskompetenz eines Ex-Bochumers....blöd nur das der in so enger Verbindung mit Kuntz beim VfL stand. Wenns nur mal für eine 1-Jährige Beratung ist....ok. Wenn der aber dann auch noch eine Ausgliederung voran treiben soll....dann hat das ein Geschmäckle.

Prinzipiell würde ich eine solche Ausgliederung nicht kategorisch ablehnen....aber eine Ausgliederung mit dieser FCK Führung werde ich nicht zustimmen. Weder mit diesem AR noch mit diesem Vorstand. Wenn Kuntz die Ausgliederung mit Ansgar Schwenken vorantreiben will....dann von meiner Seite aus "No Go". Da hätte er schon einen komplett neutralen Mann holen müssen....um von seinem Buddy-Image weg zu kommen.

Aber diese JHV 2014 wird spannend....da wird man den Mitgliedern ganz viel neues präsentieren....damit alle überrascht sind und die Stümpereien bei der Saisonplanung und beim Sponsoring ja nicht angesprochen werden.

:?
basdri hat geschrieben:Was mich ein wenig irritiert: wir ersetzen einen ehrenamtlichen Fianzvorstand, da nicht mehr zeitgemäß, durch einen hauptamtlichen Vorstand für Finanzen und Unternehmenentwicklung und stellen diesem nun einen ehemaligen hauptamtlichen Finanzvorstand einens anderen Zweitligisten als Berater an die Seite.

@basdri:
Allein schon einen Berater zu holen der mit Kuntz beim VfL gearbeitet hat ist ja schon fragwürdig :wink:
1.FCK - Unzerstörbar



Beitragvon wkv » 09.07.2014, 18:22


Ach, ist das Ding mit Ansgar jetzt offiziell, ja? Hat ja gedauert....

Und nein, das hat natürlich rein gar nichts mit den Vorbereitungen zur Ausgliederung zu tun.

Der gliedert nicht aus. Der implementiert. Ein Forderungsmanagement.

Ebenfalls sieht der Projektplan vor, Abläufe für die künftig von der DFL geforderten Konzernabschlüsse sowie ein zentrales Vertrags- und Forderungsmanagement nachhaltig und effizient im Verein zu implementieren......
............

Das Strukturprojekt des FCK soll bis zum Ende der kommenden Saison in den betroffenen Bereichen umgesetzt sein und die Kostenstruktur des Vereins weiter nachhaltig entlasten.


.... na dann, liebe Mitglieder, bringt im Dezember mal etwas Zeit mit..... :D

Und ich geh jetzt mal meine schwarze Backe säubern..... wo um alles in der Welt hab ich die jetzt her?

Sache gebbts....



Beitragvon FCK-Tisch100 » 09.07.2014, 18:34


Mein Eindruck zu dieser Personalie: Fritz Grünewalt ist nun komplett an seine Grenzen gestoßen und kann auch mit der Hilfe von Stefan Kuntz nicht mehr lange die Leute für doof verkaufen und ihnen vormachen, dass der FCK ein finanziell gesunder Verein ist. Da ist dem Stefan sein alter Spezi aus Bochumer Tagen eigefallen, mit dem er in Bochum damals die Finanzen "gemacht" hat. Vielleicht kann der ja helfen, den Mangel an Durchblick bei Fritz zu beseitigen aber mindestens dabei, die doofen Mitglieder (intern auch gerne Ratten genannt), die überall mitreden wollen, loszuwerden und die Ausgliederung durchziehen...

Diese Personalentscheidung stinkt zu Himmel und spätestens damit ist für mich klar, dass beim FCK alle Lampen bezüglich Finanzen nicht mehr auf rot stehen sondern die Lampen durchgeknallt und geplatzt sind. Schnell mal gucken ob man noch was reparieren kann...



Beitragvon FCK-Tisch100 » 09.07.2014, 19:01


Nun, ich will Dir nicht alle Illusionen rauben aber eigentlich hast Du in Deinem Post in sehr knappen Worten das Problem selbst erkannt und sehr exakt beschrieben und dafür vielen Dank Alibitussi :daumen: . Wir haben Dick wohl wirklich ein Gehalt weit weg von 10 Mio. bezahlt und da liegt das Problem, selbst die paar Kröten haben wir nicht mehr :nachdenklich:



Beitragvon wkv » 09.07.2014, 19:04


Wenn Dick nach Bielefeld geht ist die sportliche Realität wohl durchaus so, dass er keinen neuen Vertrag mehr hat erhalten müssen.



Beitragvon T-RexFCK » 09.07.2014, 19:07


destruktiven Idioten?
Penner?
Finger weg von den Drogen?

So sieht also die Fangemeinschaft im Jahre 2014 aus.
Nicht nur unsere Führung gibt ein erbärmliches Bild ab, sondern auch die komplette FCK Community. :nachdenklich:

http://www.roteteufel.de/showthread.php ... ost1684822



Beitragvon hierregiertderfck » 09.07.2014, 19:20


Veedaa hat geschrieben:
Schon seit längerem gelte demnach Teilen der FCK-Führung die Mitsprache der Vereinsmitglieder, etwa auf den Jahreshauptversammlungen, als Dorn im Auge.

Das sollte auch schon jeder vorher bemerkt haben.

Somit bestätigt sich mein Eindruck, den ich hier schon oftmals geäußert habe:
Wir Fans sollen das Geld auf den Betze tragen, welches sowieso zum Großteil nur in Lutscher oder deren Gehälter investiert wird, und auf gut Deutsch unser Maul halten.
Super FCK! Einige haben wohl doch nicht so ganz Unrecht, dass das solangsam echt nichts mehr mit dem FCK zu tun hat...



Beitragvon salamander » 09.07.2014, 19:24


FCK-Tisch100 hat geschrieben:Mein Eindruck zu dieser Personalie: Fritz Grünewalt ist nun komplett an seine Grenzen gestoßen und kann auch mit der Hilfe von Stefan Kuntz nicht mehr lange die Leute für doof verkaufen ...(...)..


Ach Quatsch, darum gehts doch gar nicht. Was ich glaube: Kuntz will die Ausgliederung, wollte er schon immer. Und er will Schwenken. Der Deal ist, dass Schwenken ihm das als Freelancer vorbereitet und durchzieht und zur Belohnung einen Geschäftsführerposten in der neuen Kapitalgesellschaft erhält. Denn da im Zuge der Ausgliederung auch gleich ein Investor an Bord kommen soll, wäre ein bisschen Geld für neues Führungspersonal in der Kasse, Professionalisierung halt. Danach hätte Kuntz seine Machtbasis ausgebaut, einen weiteren Buddy an Bord und sich lästiger Einwände und Debatten auf JHVs entledigt.

Was jetzt noch fehlt sind die Argumente, um die Mitglieder zu überzeugen. Da wird man mit den Strukturdefiziten argumentieren und damit, dass andere Traditionsvereine wie Hamburg und Stuttgart den gleichen Weg gehen. Die Mehrheit dürfte ihm sicher sein, notfalls mit Hilfe der Ultras. :lol:



Beitragvon Schlossberg » 09.07.2014, 19:41


Wenn diese Geschichte dazu führen würde, dass per Jahresfrist FG durch einen Fähigeren ersetzt würde, könnte ich mich damit anfreunden.

Mit den wahrscheinlicheren Konsequenzen dieser Beratungstätigkeit will mir das nicht gelingen.
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.



Beitragvon hessenFCK » 09.07.2014, 19:44


...eigentlich ein logischer Schritt - wenn man die Entwicklung der letzten Jahre betrachtet!



Beitragvon Lonly Devil » 09.07.2014, 19:49


salamander hat geschrieben: ... ...
Was jetzt noch fehlt sind die Argumente, um die Mitglieder zu überzeugen. Da wird man mit den Strukturdefiziten argumentieren und damit, dass andere Traditionsvereine wie Hamburg und Stuttgart den gleichen Weg gehen. Die Mehrheit dürfte ihm sicher sein, notfalls mit Hilfe der Ultras. :lol:

Warum sollten denn die Ultras einer Ausgliederung zustimmen ?
Wo sie doch gegen den modernen Fußball und dessen Kommerzialisierung sind. :nachdenklich:
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon Benutzernamen » 09.07.2014, 19:50


Es liegt in unserer Hand. Im Dezember. Da gilt es.

Oder es wars. Für immer.



Beitragvon JochenG » 09.07.2014, 19:50


Schlossberg hat geschrieben:Wenn diese Geschichte dazu führen würde, dass per Jahresfrist FG durch einen Fähigeren ersetzt würde, könnte ich mich damit anfreunden.

Mit den wahrscheinlicheren Konsequenzen dieser Beratungstätigkeit will mir das nicht gelingen.

Nun gut, so ähnlich hat das mit dem aktuellen Geschäftsführer ja auch schon mal angefangen. Als Mitgesellschafter von Fritz Grünewalt bei der OF-Consult GmbH wurde er als "Unternehmensberater" extern herangezogen, um dann als Geschäftsführer ins Boot zu kommen.
Nur bei Ansgar Schwenken und dem kolportierten Einkommen beim VfL passt das nicht ganz ins Bild.
Da sehe ich eher die Voregehensweise von @salamander als die realistischere.
Aufgrund der satzungsmäßigen Einschränkungen ist eine Beauftragung als "externer Berater" sicher sehr einfach im Aufsichtsrat unterzubringen. Bei den laufenden Kosten sind diese 300K nicht wirklich auffällig, das geht in den verschiedenen Aufwandsposten durchaus unter.
Schwenken darf keine Position im Verein innehaben, wenn die Kapitalgesellschaft ausgegründet wird. Deshalb ist diese externe Beraterfunktion durchaus logisch und nachvollziehbar.
Interessant zu beobachten wird sein, wie Stefan Kuntz dann den Wechsel vom Vorstandsvorsitzenden des e.V. in die Kapitalgesellschaft vollzieht. Denn sein Einkommen wird sich der e.V. sicher nicht mehr leisten können.



Beitragvon SEAN » 09.07.2014, 20:14


JochenG hat geschrieben:Interessant zu beobachten wird sein, wie Stefan Kuntz dann den Wechsel vom Vorstandsvorsitzenden des e.V. in die Kapitalgesellschaft vollzieht. Denn sein Einkommen wird sich der e.V. sicher nicht mehr leisten können.

die KG wird ne ordendliche "Ablöse" für ihn bezahlen, hat ja immerhin noch sehr lange Vertrag. Schon ist Kohle da. :D
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon c » 09.07.2014, 20:14


T-RexFCK hat geschrieben:destruktiven Idioten?
Penner?
Finger weg von den Drogen?

So sieht also die Fangemeinschaft im Jahre 2014 aus.
Nicht nur unsere Führung gibt ein erbärmliches Bild ab, sondern auch die komplette FCK Community. :nachdenklich:

http://www.roteteufel.de/showthread.php ... ost1684822


Was erwartest du? In diesem Stromlinienforum schreiben doch seit je her nur Leute, die es als persönliche Beleidigung auffassen wenn man auch nur einen Hauch von Kritik an der Vereinsführung übt oder man mit irgendetwas, das vom Berg kommt, unzufrieden ist. Die würden es schaffen "vollstes Verständnis" aufzubringen, würde Stefan Kuntz auf offener Straße jemanden erschießen, der eine seiner Entscheidungen kritisieren würde. Da es auf dbb eben auch kritische User gibt haben die *** von rt.de es sich zum primären Lebensinhalt gemacht, dbb und all seine User doof zu finden. Daher sind dort auch 70% aller Posts Anti-dbb und sonst fern von Inhalten. Und dann liest sich das eben so, wie du es gerade mit deinem Link darstellst.

Das letzte mal war ich vor sechs Jahren auf dieser Seite. Und ich muss sagen, ich brauch hier auch in Zukunft keine Links mehr von dort. Es hat sich bei diesem Haufen nämlich seit dem gar nichts geändert. Null!
Die notorisch Obrigkeitstreuen hier auf dbb gehn mir schon genug auf den Sack weil sie jede aufkeimende Diskussion in ne lyrische Kraterlandschaft verwandeln. Da brauchts kein rt.de um festzuhalten, dass folgsame Dummheit und Naivität doch kein Fundament für Glückseeligkeit sein können.
Zuletzt geändert von c am 09.07.2014, 20:31, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon wkv » 09.07.2014, 20:14


Mal schauen, wie viele "Neumitglieder" wir bis Dezember so bekommen.... :nachdenklich:



Beitragvon paulgeht » 09.07.2014, 20:22


T-RexFCK hat geschrieben:[...]
Nicht nur unsere Führung gibt ein erbärmliches Bild ab, sondern auch die komplette FCK Community. :nachdenklich:

http://www.roteteufel.de/showthread.php ... ost1684822


Das meinte ich mit "hier nimmt etwas an Fahrt auf".

Es beginnt schon nur mit dieser einen Personalie. Das, was sich jetzt abspielt, wird zunehmen in den nächsten Monaten - irgendwann muss der Vorstand den Vorhang endgültig fallen lassen, es werden Argumente für eine Ausgliederung geliefert und im Dezember haben wir dann den Show-Down.

Uns steht eine interessante Phase bevor, in der es zwangsläufig Verlierer geben wird.

basdri hat geschrieben:Was mich ein wenig irritiert: wir ersetzen einen ehrenamtlichen Fianzvorstand, da nicht mehr zeitgemäß, durch einen hauptamtlichen Vorstand für Finanzen und Unternehmenentwicklung und stellen diesem nun einen ehemaligen hauptamtlichen Finanzvorstand einens anderen Zweitligisten als Berater an die Seite.

[...]

Jetzt ist also noch Geld da für externe Berater?
Uns scheints ja gut zu gehen.
Und Grünewalt entsprechend hervorragend zu arbeiten.


Darüber kann man ja einfach mal nachdenken.
Bild
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