Weihnachtsgedicht 2012: S'woihnachtet sehr! (Der Betze brennt)

Immer wieder fantastisch, das Weihnachtsgedicht! Danke dafür, Rossobianco.

Ich schließe mich an - auch mir fehlen Deine Beiträge auf DBB mit am meisten. Nun denn, ich verstehe auch, dass man Zeit (und Nerven) auch anderweitig sinnvoll einsetzen kann als hier im Forum. Dennoch, lass Dich mal blicken hier.

Frohe Weihnachten an alle.

@ Rosso

hasche gudd gemach. Härrlisch.

Frohe Weihnachte eich all do draus, wo na ach hocke

So is recht, weiter so mein Knecht!!!!!

Warum schreiwe mer nidd efach alle Beiträch in unsre pälzische Muddersproch, dann kann ach de Feind nimmi mitlese un wenners doch versucht, verstehter nix

Scheenes Gedicht, wie immer !
Noch de Winterpaus werd - wie ach immer - de Uffstiech realisiert... des muss de Vorsatz fers neie Johr sei

Frohe Weihnachte an eich all !

OMG . . .
so ein falsches und schlechtes Pfälzisch habe ich noch nie gesehen.
Pälzer schreibt man mit einem L ! Weiter hab ich dann nicht gelesen. Der Autor sollte die entsprechende pfälzische Rubrik in der Rheinpfalz lesen! Oder auch hier bitte noch mal nachlesen!
http://www.karlheinz-fuerst.de/pfalz/pf ... aelzer.htm

Diese Sprache ist wohl auch eher Minderheiten- Pfälzisch. Im Großteil der Pfalz spricht so kein Mensch.
Naja, wem's gefällt....

Hauptsach' gemeckert.... Macht's doch erstmal besser.

Wie immer, ein klassischer Rosso. Danke.

OMG . . .
so ein falsches und schlechtes Pfälzisch habe ich noch nie gesehen.
Pälzer schreibt man mit einem L ! Weiter hab ich dann nicht gelesen. Der Autor sollte die entsprechende pfälzische Rubrik in der Rheinpfalz lesen! Oder auch hier bitte noch mal nachlesen!
http://www.karlheinz-fuerst.de/pfalz/pf ... aelzer.htm

Schlauberger
Pfaelzisch wechselt teilweise sogar von Ort zu Ort. Und wenn dann noch ein Nichtpfaelzer ein Pfaelzisch in der Guete hinbekommt, dann ist das mehr als nur aller Ehren wert.
Ich bin selbst waschechter Pfaelzer und eher der Perfektionist in Sachen pfaelzisch. Wenn ich aber etwas schreibe, dann korrigiere ich das locker 20mal, ehe ich mit meinem Gschreibsel zufrieden bin. Als "Urpfaelzer", wohlgemerkt, der schon als Kind im Alter von 7 oder 8 Jahren regelmaessig und mit Begeisterung pfaelzisch gelesen hat. (Wer kennt denn heute noch die alte Wochenendbeigabe der Rheinpfalz )
Soviel zum Pfaelzischen und den Schwierigkeiten, es zu Papier zu bringen.

Rosso
Chapeau. Da stecken vermutlich wieder einige Arbeitstage dahinter. Vom ersten Gedanken bis zum letzten Punkt.
Aber eines nehme ich dir krumm: du laesst dein Pfaelzisch von einem Moselaner korrigieren?
Das geht ja wohl gar nicht.

Möchte zu dem was FCK58 treffend geäußert hat, noch etwas hinzufügen: Die Schwierigkeit, pfälzische Laute zu verschriftlichen.
Ein wesentliches Beispiel ist der nasale Laut, den die Franzosen je nach Färbung als "en" oder "an" schreiben. Eine für Pfälzisch standardisierte Schreibweise dieses Lauts ist mir nicht bekannt.

Kurz: Wie schreibt man "korrekt" und ohne seltsame diakritische Zeichen das pfälzische Wort für Stiefmütterchen?

Danke Rosso für dein Gedicht:
Die Worte les ich wohl, doch allein ... meine Interpretation ist da und dort eine andere...

Das Beste jedes Jahr finde ich aber diese pfälzischen Sprachwissenschaftler, deren Quellenlage mit diesem äußerst dubiosen schriftlichen Erzeugnis namens Rhein-Pfalz schon zumindest prekär ist.
Liebe Pfälzer Nachbarn (als gebürtiger Saar-Franzos erlaube ich es mir euch so zu nennen), seid darüber aufgeklärt, daß euer Fleckchen Erde, so zwischen Rhein und Westrich, und zwischen Hunsrück und den Nordvogesen, historisch und sprachlich ein in den letzten 1000 Jahren arrondisierter Flickenteppich ist und eine der wichtigen Sprachgrenzen des rheinischen Fächers mitten durch führt. Im Südosten habt ihr noch südfränkische Einsprengsel, in der Mitte den Rheinfränkischen Streifen und nördlich der dat-das Isoglosse den Moselfränkischen Streifen, der ans Ripuarische Sprachgebiet grenzt.
Interessant sind dabei auch die historisch bedingten Sprachinseln moselfränkischer (Kurtrier) und rhein-hessischer (Nassau) Zunge.
Macht euch klar, daß ihr in Geschichte, Sprache und Population ein Mischgebiet seid, indem seit Abzug der Römer so ziemlich alle Völkerschaften Großeuropas ihre genetischen und sprachlichen Fingerabdrücke hinterlassen haben.

@Mac41:
Interessant was angeblich alles zur Pfalz gehört. Und Einflüsse hin oder her. Es ist schon komisch wenn Pfälzer Probleme haben diesen Text zu lesen und kaum jemand so sprechen würde.
Aber jemand dem man wohl gesonnen ist, muss man anscheinend einen Fehler schön schreiben.

@LDH:
Irgendwie hodd dä Rucksackfronzos awwer ah ä bissl Recht.
S gibd in de Palz arg viel Dialekte - nur mol als Beischpiel Vorderpalz+Hinnerpalz.

Unn donn erschd noch die Orstsibliche Begriff dezu ......

Uns Gedicht hodd ewe schunn in gude Schlag Saarlond drin.

@Mac
Kennst du den "Paelzer Feierowwend" mit seiner pfaelzischen Seite noch? Das wuerde mich doch schon sehr verwundern. Ansonsten liegst du mit diesem CDU-Blaeddel" (Aussage vom frueheren Pauker und der war Radieselrot ) natuerlich richtig.
Unn was doi Stiefmudder ongeht: ei du Dabbes. Do probier's doch hald aefach emol ,mit'm Stiefmiddersche unn mach's hald nett so kompliziert. Du historienorientierter Sprachwissenschaftler.

@FCK58
das mit der Stiefmutter war ich nicht, da wende dich mal an den Autor ....

Interessant was angeblich alles zur Pfalz gehört.

Es gibt sogar eine "Pälzische" Sprachinsel am Niederrhein bei Goch.

@Mac
Kennst du den "Paelzer Feierowwend"

Pälzer Feierowend

Klugscheißmodus aus.

Sorry, die bescheuerte Tastatur hat gehangen. Nicht einmal richtig nachbauen koennen sie, diese Schlitzaugen.

@ Mac und 58er

Danke für die Diskussion: Wo issen eischendlich die Pallz. Jetzt leg ich aber los.... und ich hoff die Möchtegernsuperpfälzer lesen mit.

Für einige hier offenbar nur in ihrem Ort oder ihrer Familie *grins*. Das ist ja bekanntlich schon seit dem deutsch-französischen Erbfolgekrieg (auch pfälzer Erbfolgekrieg oder Orlean'scher Krieg)1688 -1697 so....

Das war der Krieg, dem Köln, Mainz und Bonn leider widerstanden haben, Heidelberg, Mannheim, Worms und Speyer hingegen sind gefallen....
... kommt also immer drauf an, wo die Franzmänner nur die Männer erschossen haben, oder wo sie auch die Frauen begattet haben.... nach dem Krieg jedenfalls gabs nicht mehr viele Männer.... und viele intakte Familien sind über England und Irland nach Amerika.... wer dablieb, musste oft entweder einen Franzmann nehmen oder.... ne... daher der Spruch: Unser Eltre sinn G'schwister... Das stimmt leider in der Zeit zwischen 1714 (Ende der Erbfolgekriege)und 1792 (Einmarsch Napoleons).

Allerdings stimmt es auch, dass daher die Lautverschiebung zwischen der Rheinpfalz und der Westpfalz sehr gering ist, im Gegensatz zur Vorder- und Nordpfalz. Das sind teilweise von Dorf zu Dorf Unterschiede, die hunderte Jahre überlebt haben, weil halt nicht so viele Rucksackfranzosen da waren....

Feststellen möchte ich, dass ich defintiv Pfälzer bin. Familiär mit sowohl saarpfälzischen, als auch nordpfälzischen Wurzeln. Gut uffgebasst, Lonly Devil!

Für mich ist die "Pfalz" auf jeden Fall da, wo der Sprachgebrauch merowingisch fränkische Ursprünge hat und die landwirtschaftliche Entwicklung und Kultur durch die alte Kurpfalz (Rheinische Pfalzgrafschaft seit 1198) seit und ihre Grafschaften geprägt sind. Das sich dieses Gebiet zwischen dem Elsass und Darmstadt-Dieburg (Hessen-Nassau)einerseits, sowie zwischen Mosbach/Bad Wimpfen/Bretten (Baden) und der Grafschaft Veldenz (Mosel) andererseits erstreckt ist vielen Zentralisten nicht bekannt. Kurze Zeit war sogar Düsseldorf Pfälzer Residenz.

Viele kennen die (linksrheinische) Pfalz nur seit 1806, seit sie bayrisch okkupiert war. Schade dass viele "echte Pfälzer" den eigenen Ursprung gar nicht kennen! Der rechtsrheinische Teil (alsoo Monnem un sooo) wird heute gerne alleinig als Kurpfalz bezeichnet. Ein wüster Fehler der deutschen Sprachentwicklung.

Denn Kurpfälzer sind quasi alle in diesem Beritt der Grafschaften Mosbach, Heidelberg, Kaiserslautern, Zweibrücken, Meisenheim und Simmern. Im Gegenteil... der Einfluß des Französischen und des Bayrischen, wie auch des Badischen ist auf die Nordpfälzer am geringsten, allerdings treffen uns an der Nahe schon wieder rheinisch-preußische Einflüsse. Der originalste mittelalterlichste Pfälzer Dialekt wird im Bereich zwischen KiBo und Kusel, also rund um den Donnersberg gesprochen.

Mein Heimatdorf war bis 1806 pfälzisch, also bis zum Ende des tausendjährigen Reiches (Reichsdeputationshauptschluß)....sogar Pfälzer Amt... hat mehrfach mit Pfälzer Truppen gegen das Bistum Mainz gekämpft, auch im 30-jährigen Krieg z.B.

Danach wurde eine neue Grenze von Österreichern, Badnern und Bayern festgelegt, denen der Kurfürst leider zugestimmt hat, da er in München die letzte Wittelsbacherin zu ehelichen gedachte und somit die Krone der Pfalz auf Bayern audehnen konnte. Wissen auch viele Bayern nicht! Wir waren nicht etwa bayrisch.... unser Kurfürst wurde bayrischer König! So siehts aus! Die waren pfälzisch.... Auch ein Irrwurm der deutschen Geschichte.... ohne Pfalz würde Bayern gar nicht mehr existieren! Kein Wunschdenken, sondern Fakt!

Der Dialekt in meinem Heimatdorf ist damit seit 1806 etwas eingeholt von preußischen Endungen, aber in seinem Urlaut immer noch pfälzisch. Das betrifft alle Dörfer nördlich der Nahe, die zur ehemaligen Grafschaft Pfalz-Zweibrücken und zum Amt Beckelnheim gehörten....

Und, moi liewer 58er, was ich mit der Mosel zu tun, hab, das musste mir mal erklären....???? da komm ich jetzt selbst nicht drauf....

So... und wenn die Südpfälzer, Westpfälzer, Saarpfälzer, Nordpfälzer, Vorderpfälzer, Kurpfälzer, Rheinpfälzer und Nahepfälzer dann irgendwann alle den selben Dialekt haben,... dann wird auch "LDH" einen finden, den er versteht.... bis dahin "lossen mer'n in dem Glääwe, er wär'en pällzer Buh, und mir anneri all nor Saupreißen!"

Kein Badener,Saarländer oder gar Bayer würde sich heute als Pfälzer bezeichen,nur weil irgendwann mal Kurfürst Friedrich sich als ihr Landesherr bezeichnet hat.
Die meisten Rheinhessen auch nicht.
Die Geschichte ändert sich nun mal ab und zu...
" 1818. Der Bayerische Rheinkreis wird in 12 Landkommissariate aufgeteilt (Bergzabern, Frankenthal, Germersheim, Homburg, Kaiserslautern, Kirchheimbolanden, Kusel, Landau, Neustadt, Pirmasens, Speyer, Zweibrücken). "

" 1838. Prinzregent Ludwig I. von Bayern gibt dem „Rheinkreis“ die Bezeichnung „Pfalz“. "

Seit dem gehören andere Gegenden und Orte leider nicht mehr zu Pfalz.
Auch ein hier geborener Ümit Üzzelbrüzzel ist mehr Pfälzer als z.B.ein in Mainz oder Saarbrücken Geborener.
Rein formaljuristisch zumindest.

Aber wenn man nur knapp über der Pfalzgrenze wohnt und nicht durch Bundeslandgrenzen getrennt ist ,wollen wir mal nicht so sein und Dir Dein Pfälzertum lassen.
Obwohl nmM auch in zB Kib/Rok etwas anders gesprochen wird.
mit vielen Urahnen aus diesen Gebiten.

Jetzt hast du mich wohl falsch verstanden....
Rein formaljuristisch... so ein Plörres! Mainz ist auch unsere "Hauptstadt", obwohl es weder im Rheinland, noch in der Pfalz liegt....

Davon abgesehen, dass mein Kaff tatsächlich auch jenseits der nahe Gemarkungsgebiete hat und somit "tatsächlich" in der Pfalz liegt, auch in der bayrischen... und da gibt es einige Gemeinden.

In meiner Replik gings jetzt nur um die "Bedeutung" des Begriffes "Pfalz", der übrigens von einem Rheinländer geschaffen wurde, nicht von einem Bayern. Dessen Zollburg liegt mitten im Rhein bei Bacharach! das die sich heute nicht mehr als Pfälzer sehen, ist wohl klar, dennoch fahren sie zum Betze und nicht nach Mainz... immerhin zum großen Teil. Logischerweise drücken sich Affinitäten, auch im Bereich von Essen, Trinken und Kulturgüter eher in der Völkerentsheung aus, nicht in der Zementierung der Rhein-Nahe-Glan-Grenze.

Und es ging um die Entstehung der babylonischen pfälzer Sprachverwirrung. Die hat nämlich mit den Grenzen, die ein Franzose, ein Preuße und ein Badner gezogen haben, mit österreichischer Unterstützung und Gutwill der Bayern nix zu tun.

Offiziell liegt der Nordstrand der Nahe politisch korrekt sogar im Vorderhunsrück! Oh my God
Aber ja... wenn man mich fragen würde, dann bin ganz sicher, sowohl von meinen Wurzeln, als auch von der Sprache ganz sicher Pfälzer, und sicher kein Hunsrücker oder Rheinhesse.... und ich denke, davon gibt es im Badischen (Kraichgau)und in der Saarpfalz auch sehr viele.... und das ist gut so *laaaach*

Hätt ich gewusst, dass ein anders ausgesprochenes Doppel-Ä oder ein fehlendes Apostroph, ein "a" statt einem "o" oder t"" statt einem "d", so eine Verwirrung auslösen, dann hätte ich vor sechs Jahren nie damit angefangen, das FCK-Jahr in Reimform zu fassen.... Aber hier gehts ja um den Spaß und nicht um die korrekte Schreibweise von "Pluggskarremick"... Oder?

Haut rein...

ad 1
Ich dachte zu wissen, dass du kein Pfaelzer bist. Mea culpa
ad 2
Hat bei dir nicht einer von der Mosel Korrektur gelesen?

ad 3
Diejenigen "Paelzer", die die pfaelzisch-historischen Hintergruende nicht wenigstens Ansatzweise kennen, wissen gar nicht wie schoen man damit die Bayern hopps nehmen kann.
Bei mir jedenfalls passiert das mindestens 5-6 mal im Jahr.
Den Spass, deren dumme Gesichter zu sehen wenn sie kapieren, dass Bayern pfaelzisch war, den lass' ich mir doch im Leben nicht mehr nehmen.

ad 4
Unn isch hab uff'm Pluggskarre noch druffg'hockt.

Baim Lääse honn isch gemäänd, es wehr schun Fassenachd?

Ach ja, auf deutsch:

DAS war die Sprache Fritz Walters. Dafür, dass er FW im Film eine Mischung zwischen Monnermer Dialekt und Saarländer Idiom hat sprechen lassen, gehört Söhnke Wortmann irgendwas rektal eingeführt.

Das Wunder von Bern, und die Ruhrpottler in den Mittelpunkt stellen, und dann auch noch die Pälzer so babbele losse....

Iss schon ne krasse Leistung. Danke
FCK forever

@Rossobianco & @flammendes Inferno
Danke für die Geschichtsabhandlung über die Pfalz.

@Rossobianco
Danke nochemol fers Gedicht. Ich hoff s kummen noch ä paa'.

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

......... gehört Söhnke Wortmann irgendwas rektal eingeführt.

In brennende Bengalo ?

Das Wunder von Bern, und die Ruhrpottler in den Mittelpunkt stellen, und dann auch noch die Pälzer so babbele losse....

Künstlerische Freiheit eben. Wortmann ist Sohn eines Bergmanns, er wuchs im Pott auf, hat bei Westfalia Herne gespielt, und Rahn war ein Essener Spieler.

Außerdem war die Begeisterung für Fußball damals im Pott schon sehr groß. Alle Straßen im Pott waren damals menschenleer, wenn Deutschland gespielt hat- und das in zig großen Städten. Das wird natürlich überall in D so gewesen sein, aber eben nicht auf so kleiner Fläche.

Und wenn Du mehr Geschichten um unsere 5 Lautrer im Wunder von Bern haben möchtest, dann guck eben Dokus

Oder glaubst Du, dass Herbergers Sprüche à la "Ein Spiel dauert 90 Minuten." vonna Putzfrau kamen?

Back to topic:

Auch als Ruhrpottler konnte ich den größten Teil des Gedichts lesen. Teilweise habe ich es laut vorgelesen, um es besser zu verstehen

An die Pfälzer: Nicht zanken, was nun und was nicht richtig Pälzisch ist. Im Pott gibt es auch zig Dialekte und jede Tageszeitung hat ihre eigenen Pott-Gedichte und -Geschichten, die man nicht auf Anhieb versteht

Besten Dank an Rosso, haste echt super gedichtet und schön zusammengefasst

Danke ans dbb-Team für all die News und die etwas anderen Spielberichte

Guten Rutsch ins Neue an alle!