Gazza hat geschrieben:
JETZT gilt es jede sich bietende Option zu ziehen - und da wird jeder Mann gebraucht. Vielleicht besinnst Du Dich ja nochmal Deines Namens.
Verloren ist nur, wer sich selbst aufgibt.
die Zuschauer/Fans oder gar die Schreiber hier haben doch sehr wenig Einfluß,das hat sich leider gezeigt.
Die Spieler können/wollen nicht.
Viele falsche Entscheidungen wurden getroffen.
Ob ich dran glaube oder nicht hat auf den Spielausgang keinen Einfluß.
Ich war zB 1996 in Leverkusen dabei,da hatte ich bis zum Schlußpfiff dran geglaubt.
Über ein Wunder würde ich mich mehr freuen als die Meisten.
Die Startaufstellung gegen Wiesbaden mit Ritter im DM darf es nicht mehr geben.
Tachie und Redondo waren unterirdisch und müssen raus. Ache spätestens nach 45 Minuten, wenn er keine andere Einstellung zeigt.
Pucha darf nicht in die Verteidigung, weil er da nicht seine Stärken hat, sondern muss auf den Flügel offensiv.
Hanslik darf nicht mehr in die Offensive, weil er null Torgefahr ausstrahlt und keine tödlichen Pässe spielen kann.
Zimmer hat Einsatz-Garantie, von daher brauchen wir nicht über eine Alternative nachzudenken.
Raschl, Simakala, Stjilkovic (falls Ache so weiter spielt) und Opoku müssen ins Team, damit der fußballerische Aspekt und die Torgefahr wieder etwas gesteigert werden.
Allerdings ist unser Friedhelm schon 70 Jahre alt... und da hast du deine Vorstellungen und lässt dich von nichts mehr beeinflussen.
Ob er wirklich viele Änderungen vornimmt wird man sehen.
diago hat geschrieben:@Miggeblädsch
Ich kann mir nicht vorstellen dass Klement fit ist. Er durfte unter Grammozis nicht mehr vollständig mittrainieren, hat also keine vernünftige Vorbereitung. Danach war er 2x wochenlang verletzt. Er ist für mich höchstens die letzte Viertelstunde eine Alternative für Ritter, aber auch nur dann wenn Raschl nicht auf dem Platz ist. Ansonsten kriegst du hinten noch mehr Tore als sonst
Ja, das ist natürlich ein Argument. In meine Aufstellung gehört ein fitter Klement. Normalerweise, also wenn Aremu das liefern kann, wofür man ihn verpflichtet hat, würde ich Aremu neben Kaloc auf die Doppelsechs stellen und Ritter dann nach vorne ziehen, wo er auch hingehört. Das Blöde ist halt, dass ich Aremu überhaupt nicht einschätzen kann und dass er nach seiner Roten überhaupt keine Rolle mehr gespielt hat. Ich bin selbst gespannt, wie Funkel die Sache angehen wird...
diago hat geschrieben:@MRG: Dann drücke ich mich mal anders aus. Eine Investition wie Ache muss man absichern. Es kann nicht sein, dass siebenstellig investiert wird und dann auf einmal der Vertrag ungültig ist. Da brauch man sich nicht zu wundern wenn man wieder insolvent ist. Mir wäre es auch lieber wenn Ritter, Tomiak und Niehues mit Ausstiegsklausel verlängert hätten und dafür dann ligaunabhängig. Es geht ja gar nicht darum dass sie mit in die 3 Liga gehen, sondern dass der FCK wenigstens Ablöse bekommt. Ich wüsste auch nicht warum ein Spieler so etwas nicht unterschreiben sollte, schließlich kann er auch trotz Vertrag wechseln. Hengen wollte sowieso mehr auf entwicklungsfähige Spieler setzen. Da überrascht es umso mehr, dass er die wenigen Spieler mit gutem Ablösepotenzial ablösefrei abgibt, zB Raab und jetzt Niehues. Dieser Punkt war ja auch angeblich auch einer der gegen Schuster gesprochen hat. Dann muss ich aber auch dementsprechend handeln und so arbeiten.
Da bin ich völlig bei dir. Eine solche Investition wie die in Ache muss man absichern! Das geht auch.
Natürlich wird Ache niemals Liga 3 spielen. Man kann dann aber trotzdem den Vertrag dahingehend gestalten, dass er auch für Liga 3 gültig ist, wenn man zb. eine Ausstiegsklausel einbaut. Diese muss dann natürlich ligaabhängig definiert werden. Gehen wir runter in Liga 3, beträgt die Ablösesumme zb. 800 TEUR, bleiben wir in Liga 2 beträgt die Ablösesumme zb. 1,5 MIO. Kann man alles vertraglich vereinbaren, und wenn Hengen ein Profi ist, wird er das bestimmt auch so gemacht haben. (Hoffe ich jedenfalls)
Andererseits ist es auch so, dass Ache's Gehalt in Liga 3 nur schwer zu stemmen sein wird und angesichts seiner Verletzungsanfälligkeit muss man sich dann auch fragen, ob es überhaupt Sinn machen würde -und zwar für beide Seiten- dass Ache für uns in Liga 3 spielen wird. Insofern könnte dann (aber nur, wenn keiner 800 TEUR zahlen will) auch eine Vertragsaufhebung in Betracht kommen.
Miggeblädsch hat geschrieben:diago hat geschrieben:@Miggeblädsch
Ich kann mir nicht vorstellen dass Klement fit ist. Er durfte unter Grammozis nicht mehr vollständig mittrainieren, hat also keine vernünftige Vorbereitung. Danach war er 2x wochenlang verletzt. Er ist für mich höchstens die letzte Viertelstunde eine Alternative für Ritter, aber auch nur dann wenn Raschl nicht auf dem Platz ist. Ansonsten kriegst du hinten noch mehr Tore als sonst
Ja, das ist natürlich ein Argument. In meine Aufstellung gehört ein fitter Klement. Normalerweise, also wenn Aremu das liefern kann, wofür man ihn verpflichtet hat, würde ich Aremu neben Kaloc auf die Doppelsechs stellen und Ritter dann nach vorne ziehen, wo er auch hingehört. Das Blöde ist halt, dass ich Aremu überhaupt nicht einschätzen kann und dass er nach seiner Roten überhaupt keine Rolle mehr gespielt hat. Ich bin selbst gespannt, wie Funkel die Sache angehen wird...diago hat geschrieben:@MRG: Dann drücke ich mich mal anders aus. Eine Investition wie Ache muss man absichern. Es kann nicht sein, dass siebenstellig investiert wird und dann auf einmal der Vertrag ungültig ist. Da brauch man sich nicht zu wundern wenn man wieder insolvent ist. Mir wäre es auch lieber wenn Ritter, Tomiak und Niehues mit Ausstiegsklausel verlängert hätten und dafür dann ligaunabhängig. Es geht ja gar nicht darum dass sie mit in die 3 Liga gehen, sondern dass der FCK wenigstens Ablöse bekommt. Ich wüsste auch nicht warum ein Spieler so etwas nicht unterschreiben sollte, schließlich kann er auch trotz Vertrag wechseln. Hengen wollte sowieso mehr auf entwicklungsfähige Spieler setzen. Da überrascht es umso mehr, dass er die wenigen Spieler mit gutem Ablösepotenzial ablösefrei abgibt, zB Raab und jetzt Niehues. Dieser Punkt war ja auch angeblich auch einer der gegen Schuster gesprochen hat. Dann muss ich aber auch dementsprechend handeln und so arbeiten.
Da bin ich völlig bei dir. Eine solche Investition wie die in Ache muss man absichern! Das geht auch.
Natürlich wird Ache niemals Liga 3 spielen. Man kann dann aber trotzdem den Vertrag dahingehend gestalten, dass er auch für Liga 3 gültig ist, wenn man zb. eine Ausstiegsklausel einbaut. Diese muss dann natürlich ligaabhängig definiert werden. Gehen wir runter in Liga 3, beträgt die Ablösesumme zb. 800 TEUR, bleiben wir in Liga 2 beträgt die Ablösesumme zb. 1,5 MIO. Kann man alles vertraglich vereinbaren, und wenn Hengen ein Profi ist, wird er das bestimmt auch so gemacht haben. (Hoffe ich jedenfalls)
Andererseits ist es auch so, dass Ache's Gehalt in Liga 3 nur schwer zu stemmen sein wird und angesichts seiner Verletzungsanfälligkeit muss man sich dann auch fragen, ob es überhaupt Sinn machen würde -und zwar für beide Seiten- dass Ache für uns in Liga 3 spielen wird. Insofern könnte dann (aber nur, wenn keiner 800 TEUR zahlen will) auch eine Vertragsaufhebung in Betracht kommen.
Und was machst du wenn Ache nicht bereit war das zu unterschreiben? Ein 3.Liga Vertrag mit einer Ausstiegsklausel ist immer noch ein 3.Liga Vertrag. Das muss erstmal jemand bezahlen damit Ache "frei" ist.
Spielst du dann eine Saison mit Boyd, Lobinger und Stoijkovic? Oder gehst du das Risiko ein, nicht abzusteigen, und hast dafür einen Ache im Team (zurzeit 16 Tore), der einen in den nächsten 1-2 Jahre hoch schießen kann oder den man mal für 3-5 Mio Ablöse verkaufen kann.
Ich würde das Risiko eingehen.
Ke07111978 hat geschrieben:Olamaschafubago hat geschrieben:Das ist meiner Meinung nach also das Hauptproblem noch vor der Erwartungshaltung oder dem zweifelsfrei ebenfalls bestehenden Fitnessdefizit: der völlig schizophren zusammengestellte Kader, der die Quadratur des Kreises versucht und an dem neben drei in ihren Vorstellungen völlig unterschiedlichen Trainergespannen noch ein meinungsstarker Geschäftsführer mit UEFA-Pro-Lizenz sowie sein in der Personalführung "sehr emotionaler" Gehilfe ihre Finger im Spiel haben.... Ohne eine einheitliche Philosophie helfen eben auch die individuell stärksten Spieler nichts.
Wir haben 24 Monate lang nichts dafür getan, uns strategisch und taktisch so aufzustellen, dass wir konkurrenzfähiger werden. Das betrifft alle Ebenen. Die professionelle Distanz, die in jedem Geschäft notwendig ist - aber insbesondere im Fußball - geht uns auf allen Ebenen ab.
Wir haben nicht unsere komplette Kompetenz im Beirat, weil Leute persönliche Eitelkeiten und Machtspielchen nach vorne stellen, statt eine Einbeziehung von möglichst viel Sachverstand als Bereicherung zu sehen.
Wir haben nur einen Geschäftsführer, der zentrale Aufgaben lieber an Direktoren delegiert, als seine „Macht“ und Informationshoheit zu teilen und sich weitere Geschäftsführer-Profis auf Augenhöhe zu holen.
In diesem Mindset werden dann Entscheidungen getroffen, wie einen Marco Antwerpen oder einen Dirk Schuster zu entlassen oder einen Terrence Boyd oder Andreas Luthe abzugeben. Alles was nicht meiner Meinung ist oder mir ggf. gefährlich werden könnte, wird beiseite gepackt. Nicht weil es gut ist für den FCK, sondern zuallererst weil es den persönlichen Befindlichkeiten desjenigen nützt, der die Entscheidung trifft. Da können wir Fans auf der Tribüne noch so viel Gas geben und den Zusammenhalt, den Teamgeist und die Werte beschwören - wenn sie dort, wo es entscheidend ist, nicht gelebt werden, dann kommt eine Situation raus, wie wir sie zur Zeit vorfinden. Und das färbt dann irgendwann auf die komplette Belegschaft ab.
Wir haben uns nicht über eine einheitliche Philosophie unterhalten, sportliche und taktische Konzepte, die sich von der D-Jugend bis zu den Profis durchziehen. Die Ausbildung des eigenen Trainer Nachwuchs im Verein, die Entwicklung eines Scouting, das sich genau an diesen Vorgaben orientiert. Wir haben über "Don" Hengen gesprochen, negative sportliche Entwicklungen in der letzten Rückrunde gekonnt ignoriert etc. Das alles bei einem Mitteleinsatz, der viel viel mehr möglich gemacht hätte.
Wir haben eine total dämliche Debatte über Ruhe und Kontinuität geführt - zu einem Zeitpunkt, zu dem man längst erkennen konnte, dass der Baum lichterloh brennt. Wir haben die grundlegende Art, wie wir Fußball spielen wollen, permanent geändert, sie nicht mit unserem Kader übereinander gelegt, sie nicht mit unserem Trainer übereinander gelegt und quasi nichts entwickelt.
Der Verein Holstein Kiel hat ganz ähnliche Gönner wie wir - der Unterschied ist lediglich, dass Herr Lütje und Herr Langness keine Anteile wollen. Und dass sie im Wesentlichen in die Infrastruktur investieren: Neues NLZ, neue Tribüne - Ausbildung von Trainern, Scouting etc. Die letzten vier Trainer von Kiel hießen Anfang, Walter, Werner und jetzt Rapp. All diese Trainer haben anschließend Bundesliga trainiert. Die letzten Trainer des FCK, die nach ihrem Engagement bei uns nochmal Bundesliga trainiert haben, hießen Korkut und Bongartz (lässt man mal die Hertha Rettung von Otto außen vor). Wir sind ein Dinosaurier-Museum, das sich gerne mit vermeintlich großen Namen und dem berühmten Stallgeruch schmückt - vielleicht sollten wir mal versuchen, konsequent nach Qualität zu gehen.
Sollten wir tatsächlich absteigen, haben wir in etwas mehr als 24 Monaten EUR 30 Mio. durch den Schornstein gejagt und das einzige, was infrastrukturell verbessert wurde, sind ein paar Socceryards am NLZ - und die hat der Förderverein gebaut.
Unabhängig vom Klassenerhalt (den ich nach wie vor für möglich halte) müssen diese Themen nach der Saison auf den Tisch.Â
Da schließe ich mich an.
Der unterschreibt doch keinen Vertrag der ihm in der 2.liga ,angenommen 500.000€ garantiert, und in Liga3 dann nur 150.000€. Das macht doch überhaupt keinen Sinn für Ache.Weshalb sollte der so einen Unsinn machen?
Oder machst einen Vertrag ,egal welche Liga, du bekommst 500.000 im Jahr.Kannst aber für 1.000.000 wechseln bei Abstieg. Was machst du denn dann wenn der nicht wechseln will? 3.Liga Verträge für Spieler wie ein Ache sind utopisch. Wunschdenken und unrealistisch.
Nein. Komplett falsch.
Wir sind in einer schwierigen Situation, korrekt. Aber mit Sicherheit spielen wir nächste Saison nicht in der Regionalliga oder müssen gleich ganz über eine Neugründung nachdenken noch steht ein Rückbau des Stadions zur Diskussion.
Überdies macht es keinen Sinn Probleme, denen weitere Probleme immanent sind, getrennt aufzuführen bzw. diesen Umstand zu problematisieren; ganz konkret: Selbstverständlich gibt es keine personelle Klarheit in der jetzigen Situation - alles hängt miteinander zusammen.
Dass wir mit 5 positiv gestalteten Spielen (fast) Alles rausreißen können - da hätten wir in den vergangenen Jahren nur allzu gerne getauscht.
Vielleicht beim nächsten Beitrag mal etwas weniger in die Extreme gehen - sonst droht noch eine Abmahnung durch Kreilinger wegen Patentverletzung...
Schon wieder komplett am Thema vorbei.
Was Du schreibst sind emotionale Empfindungen Deinerseits. Du empfindest scheinbar ganz subjektiv die momentane Situation als den schlimmsten Abgrund in der FCK-Geschichte. Noch taumeln wir, aber dort stehen wir zumindest laut Deinen Ausführungen.
Nur sind Deine Vorstellungen eben keine Fakten, die "manche nicht lesen oder hören wollen", sondern das Gegenteil von Fakten.
Schlichte Behauptungen, die sich durch Fakten widerlegen lassen.
Denn das vor knapp 3 Jahren von mir (ja, von mir) obig skizzierte Szenario aus Abstieg in die Regionalliga, eventueller Lizenzverweigerung auch für diese Liga und Stadionrückbau usw. war FAKTISCH schlimmer als der momentan vorstellbare worst case.
Vom Glücksfall der Insolvenz ohne Punktabzug und wie uns selbige befähigt hat, ist dann noch kein Wort geredet. Bis zur erfolgreichen Abwicklung war dies ebenfalls eine Situation die zu einem Superlativ berechtigt.
Zum Thema Tradition:
Exakt diese maßlosen Übertreibungen haben bei einem gewissen Teil der Anhängerschaft Tradition, korrekt. Dass es eine wirklich ernsthafte Situation ist, die Erfolge der letzten 2 Jahre zu einem Großteil zerstört werden können, reicht nicht aus.
Nein. Es muss immer noch eine Steigerung herbei geredet werden.
Mit Realismus hat das nichts zu tun, vielmehr ist es eine für mich unerklärliche Neigung immer noch einen drauf setzen zu müssen.
Die Situation ist schlimm, oder besser gesagt, sie fühlt sich so schlimm an. Aber es gab in der Vergangenheit weitaus schlimmere Situationen, auch emotional. Einfach an die Jahre 3. Liga denken, in der in der Führungsriege/Aufsichtsrat so viel Chaos herrschte. Dann der Fast-Abstieg in die Regionalliga... das war schlimm.
Ich verstehe, dass man gerade emotional so down ist, auch weil die Mannschaft teilweise leblos wirkt. Man bewertet die momentane Situation natürlich auch rational, weil man sich Gedanken um irgendeine Zukunft macht, aber noch ist der emotionale Faktor im Vordergrund. Und bitte nicht vergessen, auch wenn man sich bei Abstieg nichts davon kaufen kann: Wir stehen im Pokalfinale, soooo schlimm ist das nun auch nicht.
Ob wir einen Abstieg "gut" verkraften, das steht in den Sternen oder wir müssen einfach abwarten und dann die Lage bewerten, aber wir sind noch nicht abgestiegen, das muss man sich immer wieder bewusst machen. Noch haben wir eine reelle Chance. Wir sehen zwar den Eisberg, aber gerammt haben wir ihn noch nicht....
aus "Forrest Gump"
-> STOP WAR! STOP PUTIN!
Egal welches Szenario wir annehmen, der Verein wird auch nächste Saison im Profifußball existieren.
Wenn wir nun konstatieren, dass diese Aussage nicht immer mit Sicherheit getroffen werden konnte, kann kein worst case-Szenario des diesjährigen Saisonendes der Tiefpunkt des Vereins sein.
Können wir darüber keinen Konsens erzielen, bin ich an den Grenzen von Sprache angelangt.
Wenn man die Abwehrleistung in dieser Saison betrachtet, dann wären der Spirit und die Mentalität eines Werner Kohlmeyer dringend von Nöten. Vielleicht sollte man die Zaunfahne dann doch in der Ostkurve platzieren, wenn ich mir das Traumtor von Ivan Prtajin nochmals anschaue. O.K. Nicht zu verteidigen..
Der Angriff lahmte, da man es nicht verstand, Ragnar Ache ins Spiel zu bringen. Ragnar konnte seine Offensivkollegen nicht ins Spiel bringen. War im Luftduell gegen Vukotic meist unterlegen. Wehen Wiesbaden hat immerhin mit 41 Gegentreffern die fünftbeste Abwehr der Liga, so dass es schwierig war sich offensiv durchzusetzen. Besser werden muss die Ballbehauptung in der Offensive, so dass die Mitspieler sich auch zur Unterstützung anbieten. Hier scheint die Angst lähmend zu wirken. Also im nächsten Heimspiel mehr Mut!
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