Im Blickpunkt: Ich fühl' mich sicher! Du auch? (Der Betze brennt)

Man kann mit dieser Info den Personenkreis einengen.
Passiert wirklich etwas Ernstes, ist die Ermittlung der Täter vielleicht eben doch leichter

Wie willsten damit den Täter leichter finden, wenn du weißt dass der und der im Stadion ist? Wie willst du das kontrollieren? Dann müsste ja jeder vorm Spiel an der Eingangskontrolle seinen Perso zeigen. Ne, das wird nichts!!

Vielleicht kann mir hier ja jemand helfen der Journalismus oder ähnliches studiert oder gelernt hat und sich mit den Abläufen in Redaktionen auskennt...ich hab mich gestern, bzw. auch schon bei so einigen berichten im neuen Jahr gefragt, wieso man urplötzlich quasi von heute auf morgen anfängt kritsch und sachlich zu berichten, während das im letzten Jahr mal überhaupt nicht ging und man größtmögliche Panik verbreiten wollte. Kann mir da jemand helfen?

Das plötzliche Umschwenken der Medienlandschaft ist doch agr nichts Neues. Journalisten sind immer auf der Suche nach einem Scoop. Zuerst war die Sensation, dass unsere Stadien Gewalthöllen sind, in denen Outlaws regieren. Nachdem das zum medialen Mainstream wurde, sucht man nun nach der "wahren Wahrheit" und etdeckt - investigativ, investigativ - dass die Dinge ja doch nicht so sind, wie sie scheinen.

Im heutiegn Journalismus ist die Wahrheit zur Ware verkommen, ich würde daraus nichts ableiten.

Im übrigen wandelt Rettig auf dünnem Eis. Wenn er sich nun von "der Politik" (d.h., den Innenministern) absetzt und mit den Ultras kuschelt, läuft er natürlich Gefahr, dass er beim nächsten richtig großen Zwischenfall ("6-Jährige wird zur lebenden Fackel, als sie von einem geworfenen Bengalo getroffen wird" - mit entsprechenden Bildern) als Idiot dasteht und die Politik den Verbänden das Heft des Handelns aus der hand nimmt. Und die Polituik wird dann keine Placebo-Maßnahmen beschliessen, sondern harte Einschnitte: Wegfall der Auswärtskontigente und der Stehplätze.

Als Innenminister hätte ich mich jedenfalls über den Auftritt von Herrn Rettig geärgert.

Als Innenminister hätte ich mich jedenfalls über den Auftritt von Herrn Rettig geärgert.

Als Fan hab ich mich auch über die Auftritte der Innenminister und der Polizeigewerkschaftler geärgert.
Unabhängig von irgendwelchen medialen Äußerlichkeiten muss der geneigte Zuschauer sich immer fragen: Cui Bono?, wenn er die Aussagen und Auftritte einordnen will.
Die Reaktionen auf 12:12 haben den Medien klargemacht, daß die Mehrheit ihrer Leser und Kunden, insbesondere des Bezahlfernsehns, nicht in den Logen und VIP-Areas sitzen, daher der Schwenk zu einer "vernünftigeren" Betrachtungsweise.
Rettig hat sich schon früh in der Diskussion auf eine kritische Haltung gegenüber den Forderungen aus der Politik gestellt. Er ist sicher eher ein Vertreter der "traditionelleren" Vereine in 1. & 2. Liga, mehr auf die DFL eigenen nationalen Belange focussiert, als die Uefa oder FIFA hörigen DFB'ler und die Vertreter der CL/EL Vereine.
Er sieht sicher auch den Versuch, Kosten von der öffentlichen Hand auf die Vereine umzulagern, bzw. neue Einnahmen für ein Polizeibudget zu generieren.
Ist durch die Energiewende der Ausbau von Bereitschaftsreserven zur Verteidigung der Kernkraftwerksabfälle jetzt wohl schwer argumentativ zu rechtfertigen, ohne die Stromkonzerne abzuschöpfen sucht man sich neue Massen-Finanzierungsfelder.
Das Problem scheint mir weniger eine konsequente und eigenständige Haltung eines Herrn Rettig, als die offen zugegebene Eierei der Vereinsvertreter, mit ihrem Papier, das durch das kollektive Zurückrudern und relativieren als Hinhalttaktik entlarvt wird.

Kein Punktabzug, Ultras distanzieren sich.

"Ein Punktabzug wird nicht erwogen"


Eintracht Frankfurt droht trotz des Fehlverhaltens einiger Fans am Samstag im Auswärtsspiel bei Bayer Leverkusen (1:3) kein Punktabzug. Dieser werde "aus grundsätzlichen Überlegungen nicht erwogen, weil man mit einem Urteil wegen Zuschauer-Ausschreitungen nicht in den sportlichen Wettbewerb eingreifen will", sagte Hans E. Lorenz, der Vorsitzende des DFB-Sportgerichts, dem kicker.

[...]

Ultras distanzieren sich von Chaoten

Die Ultras von Eintracht Frankfurt haben sich inzwischen von den Vorfällen in Leverkusen distanziert. "Unsere allgemeine Einstellung zu Pyrotechnik dürfte hinlänglich bekannt sein, wir verzichten daher an dieser Stelle auf langwierige Ausführungen", heißt es in einer Erklärung auf der Website der Fan-Gruppierung.

[...]

link: http://www.kicker.de/news/fussball/bund ... wogen.html

Kein Punktabzug, Ultras distanzieren sich.

"Ein Punktabzug wird nicht erwogen"


Eintracht Frankfurt droht trotz des Fehlverhaltens einiger Fans am Samstag im Auswärtsspiel bei Bayer Leverkusen (1:3) kein Punktabzug. Dieser werde "aus grundsätzlichen Überlegungen nicht erwogen, weil man mit einem Urteil wegen Zuschauer-Ausschreitungen nicht in den sportlichen Wettbewerb eingreifen will", sagte Hans E. Lorenz, der Vorsitzende des DFB-Sportgerichts, dem kicker.

[...]

Ultras distanzieren sich von Chaoten

Die Ultras von Eintracht Frankfurt haben sich inzwischen von den Vorfällen in Leverkusen distanziert. "Unsere allgemeine Einstellung zu Pyrotechnik dürfte hinlänglich bekannt sein, wir verzichten daher an dieser Stelle auf langwierige Ausführungen", heißt es in einer Erklärung auf der Website der Fan-Gruppierung.

[...]

link: http://www.kicker.de/news/fussball/bund ... wogen.html

Das sind auch nicht die Ultras die sowas machen. Die stehen eher für Bengalos als für Leuchtspuren auf die Spieler und Zuschauer. Im Grunde will ja kein Ultra mit nem Bengalo jemanden verletzen. Geschweige denn Spieler mit Leuchtspuren beschießen. Das geht vollkommen gegen die Ideologie.
Das sind andere denen das ziemlich egal ist und die sich jetzt hinter den Ultras verstecken...

Ach meinst du wirklich? Nicht die Ultras?
Es sind auch nicht die Ultras gewesen, die damals auf der Fahrt nach Berlin die Sonnenbrillen einsteckten, es sind auch nicht die Ultras gewesen, die in Paderborn anderen Besuchern am Zaum Schläge androhten, es sind auch nicht die Ultras gewesen, die in Gladbach den Eingang zum Stehplatzblock zumachten, es waren auch nicht die Ultras, die wie die Affen gegen die Trennwände kloppen und Bierbecher in den Nachbarblock werfen, es sind auch nicht die Ultras, die bei Treue bis zum Tod einen steifen Arm bekommen.
Neee, das sind die im Umfeld der Ultras, die mit ihnen im Bus sitzen, die mit ihnen im Block stehen, die sich hinter ihren Fahnen verstecken, die mit ihnen in den Block drängen.
Wenn es ihnen nicht gelingt, sich von diesen Elementen zu befreien, werden sich die Vereine von den Ultras befreien.

Ach meinst du wirklich? Nicht die Ultras?
Es sind auch nicht die Ultras gewesen, die damals auf der Fahrt nach Berlin die Sonnenbrillen einsteckten, es sind auch nicht die Ultras gewesen, die in Paderborn anderen Besuchern am Zaum Schläge androhten, es sind auch nicht die Ultras gewesen, die in Gladbach den Eingang zum Stehplatzblock zumachten, es waren auch nicht die Ultras, die wie die Affen gegen die Trennwände kloppen und Bierbecher in den Nachbarblock werfen, es sind auch nicht die Ultras, die bei Treue bis zum Tod einen steifen Arm bekommen.
Neee, das sind die im Umfeld der Ultras, die mit ihnen im Bus sitzen, die mit ihnen im Block stehen, die sich hinter ihren Fahnen verstecken, die mit ihnen in den Block drängen.
Wenn es ihnen nicht gelingt, sich von diesen Elementen zu befreien, werden sich die Vereine von den Ultras befreien.

Sorry Mac, ich bin noch net lange hier aktiv dabei und kennen deine Posts noch net so gut. Also kann ich hier auch nicht rauslesen, ob du jetzt Ironie in dem Beitrag hineinbringst, oder ob du das Ernst meinst.
Ich sag jetzt einfach mal so dazu, dass es mit Sicherheit auch unter den Ultras schwarze Schafe gibt, wie es in jedem einzelnen Fanklub schwarze Schafe gibt. Aber...Sonnenbrillen klauen, an Trennwände kloppen, Bierbecher werfen kannst du ja nicht als für Ultras allgemeinernd sehen. Genausowenig kannst du sagen, dass Ultras für das was sich in Leverkusen abgespielt hat verantwortlich waren? Wer genau sagt denn das? Gibt es da irgendeinen handfesten Beweis? Kann es denn nicht sein, dass irgendein paar Bekloppte sich darunter in die ersten Reihen gemischt haben und gezündelt haben? Kann es nicht sein, dass sich ein paar Hools der Adlerfront mal wieder profilieren wollten? Ich denke beide Fragen kannst du mit "doch" beantworten.
Ich gebe zu es fällt schwer das so zu sehen, aber hört mir doch endlich mal mit den Verallgemeinerungen alla Kerner und Co auf. Nicht wenns fackelt warens automatisch die Ultras und nicht wenns kloppe gibt kann man darauf schließen, dass es Ultras waren.
Dass das so gesehen wird ist ganz sicherlich ein großer "Verdienst" vieler Ultra Gruppierung. Hier müssen sie deutlicher Stellung beziehen. Aber solange man nichts beweist sollte man sie nicht unter Generalverdacht stellen.

Mac meint das ernst. Und er hat damit nicht Unrecht, wenn er damit die U95 meint....was den rechten Arm angeht.

Alles andere findet man auch bei uns.

Mac meint das ernst. Und er hat damit nicht Unrecht, wenn er damit die U95 meint....was den rechten Arm angeht.

Alles andere findet man auch bei uns.

U95? Was ist das jetzt?

UF 95.....

ULTRAS FRANKFURT 95.

Die Herren, die ein Schlachtfest in KL feiern wollten.

Ich mein das ernst, es gibt Teile der Ultras und das sind keine Einzelne, sowie welche die in ihrer Nähe mitsurfen, die derartige Verhaltensweisen aufweisen.
Und weil sich die Ultavereinigungen nicht derer entledigen, ob nicht gewollt oder nicht gekonnt, werden sie wohl die Knute der allgemeinen Sanktionen zu spüren bekommen- Genauso wie viele andere "Normalos" auch, aber für sie wird es härter sein, weil sie ihre Privilegien verlieren werden und zum Großteil ihre Selbstdefinition.
Da können wir gerne lamentieren und uns über Kollektivstrafen beschweren, ändern werden wir nichts. Und es wird nicht nur die Frankfurter treffen, bei uns wird es genauso sein, denn auch Teile unserer Szene zeigen diese Verhaltensweisen auch. Und viele der Leute, die auch immer im Auswärtsblock stehen, die bei 12:12 sich solidarisch zeigten, die das dfb/dfl genauso ablehnen, werden ganz ruhig zuschauen und mit einer gewissen Häme die freiwerdenden Plätze im Stehplatzblock einnehmen.

UF 95.....

ULTRAS FRANKFURT 95.

Die Herren, die ein Schlachtfest in KL feiern wollten.

Alles klar, danke für die Aufklärung. Übrigens wäre das durchaus auch einmal eine interessante Frage, wie man mit diesen Bewegungen im Zuge von 12:12 etc. umging und umgehen soll. Müssen wir diese Gruppen eingliedern um gemeinsam zu sprechen? Besteht dann nicht die Gefahr, sich auch mit diesen Leuten an einen Tisch zu setzen und sie quasi "salonfähig" zu machen?

Nebenbei ein Grund, warum die Ultras St. Pauli 12:12 sehr skeptisch gegenüberstanden.

Klar gibt es die. Genauso wie es sie in vielen "normalen" Fanklubs gibt aber auch genauso wie sie in vielen Hörsäälen an Universitäten, Kantinen in Firmen oder gar Schulklassen vorkommen. Hier wären wir wieder bei einem gesellschaftlichen Problem und nicht/nicht nur einem des Fußballs.
Das sowas ne rießen Kacke ist ist klar. Aber wollen wir wirklich, dass der Fußball ein Exempel statuiert? Fangen wir mal an nachzudenken...wegen diesen Knallköpfen bleibt meinetwegen der Gästeblock gesperrt und die Ultras kriegen ihre Räume weggenommen...bleibt dann auch die Kantine zu und ich krieg meine Spind weggenommen? Fällt die Vorlesung an der Uni dann auch aus?
Ich kann wirklich jeden gut verstehen, der solch drastische Maßnahmen fordert. Aber ich find es net in Ordnung. Ne Kollektivstrafe find ich furchtbar und soweit ich weiß, ist sowas auch in keinem Gesetzbuch in Deutschland vorgesehen. (Bitte berichtigen wenn falsch) Wieso darf sich dann der Fußball dann sowas rausnehmen?

Ich forder das nicht, aber das ist ein mögliches Szenario.
Aus dfb Kreisen weiss ich, daß es schon länger eine Gruppe von Hardlinern gibt, die mit Blocksperren und Geisterspielen so richtig reinschlagen wollen. Bisher haben die sich nicht voll durchsetzen können und konnten nur in der 3. Liga, die vom DFB veranstaltet wird, ihre Vorstellungen durchsetzen.
Jetzt sind aber auch in den DFL-Ligen die Vorraussetzungen geschaffen und auf so nette Weise werden die Argumente geliefert.
Was die Kollektivstrafen angeht, dann bewegen wir uns hier im Privatrecht. Die Vereine können jegliches Privileg, wie Räume, Arbeitskarten, Kartenkontingente, ohne große Begründung entziehen. Klag doch mal dagegen. Dauerkartenentzug und Stadionverbote sind gerichtsfest auch wegen reiner Mutmaßungen, z.B. wegen Gruppenmitgliedschaft oder weil einer im gleichen Bus saß. Die DFL ist Veranstalter der Serie und die Vereine unterwerfen sich der internen Gerichtsbarkeit, die nicht gerecht sein muss.
Was mich persönlich ärgert ist der dummeGrund der hier geliefert wird. Diese infantile Lustbefriedung mit Pyro zündeln und Silvesterraketen schießen.

Ja, dass das quasi ein Hausrecht ist und der Verein einfach sagen kann jetzt bleibts zu ist schon klar. (Vgl. Disco:"Eyyy, du kommst hier net rein" ) Aber es macht doch keinen Sinn. Schürt man damit nicht noch mehr Gewalt/Aggression? Dann aber innerhalb eines Vereines. Alle gegen die Ultras...bzw. -ich schlag mich ja immernoch ein bisschen auf deren Seite - alle gegen die Idioten, die sich hinter den Ultras verstecken? Das kann ja auch net gewollt werden.
Bei einem muss ich dir Recht geben...der Grund. Aber solange es Ultras gibt (und glaub mir, irgendwann gibts wieder ne neue Fanbewegung wie damals bei den Kutten dies ja heute immernoch gibt aber eben nicht mehr so massiv) wird das Thema nicht mehr ausgelöscht werden können. Die werden weiterhin für Pyro sein. Und wie in einem meiner letzten Posts schon erwähnt, die Feuerwerksraketen und Leuchtspuren waren meiner Meinung nach keine Ultras.

Am besten war der Kommentar von Rettig: "Aber wenns doch eindeutig ist, braucht man doch keine Anhörung." Wo sind wir denn hier? DDR?

Fakt ist, dass die Stadionverbote in der derzeitigen Form eigentlich klar rechtswidrig sind. Eine Bestrafung ohne eine vorhergehende Beweisermittlung samt Verfahren ist unzulässig. Gibt ja auch kein bundesweiter Kinoverbot wenn man in einem Kino mal mit Popcorn wirft...

Und diese Haltung find ich einfach nur zum Kotzen... Genau wie die Begründung: "Das dauert dann so lange und bis dahin kann derjenige ins Stadion." Quatsch, es sitzen ja auch Leute in U-Haft... Wenn DAS wirklich das Problem ist, bekommt man halt das Stadionverbot zuerst für 1 Monat, in der Zeit muss ermittelt werden und das Urteil gesprochen. Wenn das in der Zeit nicht klappt, wars halt doch nicht so eindeutig, aber die Frist von einem Monat sollte nicht überschritten werden, um ein möglichst schnelles Verfahren zu gewährleisten.

Aber auf solche Ideen kommt dort ja keiner, wäre ja zu weit gedacht... Und aufgeschlossen gegenüber Fans würde man sich auch zeigen, geht ja gar nicht...

UF 95.....

ULTRAS FRANKFURT 95.

Die Herren, die ein Schlachtfest in KL feiern wollten.

Sind aber die UF97.

dann meinetwegen 97.

Das ändert alles.

Volksfront von Judäa. Alles Spalter.

Am besten war der Kommentar von Rettig: "Aber wenns doch eindeutig ist, braucht man doch keine Anhörung." Wo sind wir denn hier? DDR?

Fakt ist, dass die Stadionverbote in der derzeitigen Form eigentlich klar rechtswidrig sind. Eine Bestrafung ohne eine vorhergehende Beweisermittlung samt Verfahren ist unzulässig. Gibt ja auch kein bundesweiter Kinoverbot wenn man in einem Kino mal mit Popcorn wirft...

Und diese Haltung find ich einfach nur zum Kotzen... Genau wie die Begründung: "Das dauert dann so lange und bis dahin kann derjenige ins Stadion." Quatsch, es sitzen ja auch Leute in U-Haft... Wenn DAS wirklich das Problem ist, bekommt man halt das Stadionverbot zuerst für 1 Monat, in der Zeit muss ermittelt werden und das Urteil gesprochen. Wenn das in der Zeit nicht klappt, wars halt doch nicht so eindeutig, aber die Frist von einem Monat sollte nicht überschritten werden, um ein möglichst schnelles Verfahren zu gewährleisten.

Aber auf solche Ideen kommt dort ja keiner, wäre ja zu weit gedacht... Und aufgeschlossen gegenüber Fans würde man sich auch zeigen, geht ja gar nicht...

Finde ich eigentlich ne gute Idee. Aber das wird niemals umgesetzt werden.

http://www.spiegel.de/sport/fussball/fan-von-fortuna-duesseldorf-wird-im-stadion-fast-tot-gepruegelt-a-880485.html

Unfassbare story!
Bei uns in GE findet endlich auch ein Umdenken statt. Die Jungs vom Bremer Wachdienst ziehen auch mit Abpfiff ihre roten Jacken aus und holen sich ihr Taschengeld ab.
Gerüchten zufolge sollen nun paar "Profis" im Gespräch sein!