Neues vom Betzenberg

Viele Glückwünsche für Torwartlegende Gerry

Viele Glückwünsche für Torwartlegende Gerry


Anlässlich seines 60. Geburtstags bekommt Gerry Ehrmann zahlreiche Glückwünsche. Zeitungen, ehemalige Weggefährten und Fans würdigen die Leistung des Torwarttrainers des 1. FC Kaiserslautern und packen auch die eine oder andere Anektdote aus. Eine kleine Auswahl.

Wochenblatt Kaiserslautern | "Die einzige noch im Verein aktive Legende"

"Nach seiner Spieler-Karriere, in der er mit dem 1. FCK Deutscher Meister und Pokalsieger wurde, begann Gerry als Torwart-Trainer. Wer die Namen seiner Schützlinge passieren lässt, weiß, dass er seitdem Großartiges geleistet hat und mit zu den Allerbesten seiner Zunft gehört. (…)"

Quelle und kompletter Text: Wochenblatt Kaiserslautern

SID | "'Tarzan' ist Kult auf dem Betzenberg"

"Mit einer klaren Philosophie und knüppelhartem Training formt Ehrmann immer wieder aus Talenten echte Spitzentorhüter. Dabei hat der Muskelprotz trotz seiner harten Schale einen weichen Kern. Für viele seiner ehemaligen Schützlinge ist er bis heute Freund, Ziehvater und Ansprechpartner bei Problemen. (…)"

Quelle und kompletter Text: SID/SWR

Rheinpfalz | "Angst - ein Fremdwort"

"'Du darfst Fehler machen - aber du darfst keine Angst haben.' Dem Leitsatz folgte Ehrmann, den Satz schrieb er seinen Schützlingen ins Stammbuch. Roman Weidenfeller, Tim Wiese, Florian Fromlowitz, Tobias Sippel, Kevin Trapp, Julian Pollersbeck und Marius Müller durchliefen die legendäre Torwartschule Ehrmanns. Er verlangt viel, aber nichts, was er nicht selbst geleistet hätte. (…)"

Quelle und kompletter Text: Rheinpfalz

Blog 4.2 | "Markige Sprüche? Ehrmann ist mehr"

"1999 war er auch mal für drei Spiele Chefcoach der Zweiten Mannschaft. Hat zwei Partien gewonnen und einmal Unentschieden gespielt. Macht einen Punkteschnitt von 2,33 - ein Wert, von dem selbst Pep Guardiola nur träumt. (…)"

Quelle und kompletter Text: Blog 4.2

Bild | "Gerry, der Bodenständige"

"'Ich habe immer Angebote gehabt', erzählt er aus seiner Zeit als Spieler. 'Aber wir waren früher immer in der Bundesliga und ich hab' nie ernsthaft darüber nachgedacht. Eigentlich habe ich Geld verschenkt. Doch manchmal ist weniger mehr. Hier in Lautern war ich immer mein Chef.' (…)"

Quelle und kompletter Text: Bild






Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Kolumne zum 60. Geburtstag | Wir sind Gerry! (Der Betze brennt)

Kommentare 63 Kommentare | Empfehlen Artikel weiter empfehlen | Drucken Artikel drucken