Schuster gibt Auskunft: So geht es Zolinski & Hercher (Der Betze brennt)

Hinrunden-Aus droht: Hercher fehlt auch gegen den SSV

Für Philipp Hercher könnte die Hinrunde gelaufen sein. Wegen anhaltender Leistenbeschwerden stand der 26-Jährige in Hamburg nicht im Kader, in den beiden Spielen davor war er eingewechselt worden. Die Frage lautet nun: durchbeißen bis Mitte November und hoffen, dass sich die Verletzung nicht verschlimmert - oder fortan pausieren und topfit in die Vorbereitung auf die Rückrunde starten. Am Sonntag ist Hercher außen vor. (…)

Quelle und kompletter Text: Rheinpfalz

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- Ãœbersicht: Kompletter Team-Status des 1. FC Kaiserslautern


Ergänzung, 14.10.2022:

Schuster gibt Auskunft: So geht es Zolinski & Hercher

Wann stehen die verletzten Ben Zolinski und Philipp Hercher dem 1. FC Kaiserslautern wieder zur Verfügung? Dirk Schuster hat sich vorsichtig optimistisch geäußert, die beiden zeitnah wieder als Option zur Verfügung zu haben.

Zolinski absolviert nächste Woche einen Belastungstest

29 Minuten im Auftaktspiel gegen Hannover 96 - dann war Schluss für Mittelfeld-Allrounder Ben Zolinski. Ein Teil der Kniescheibe war gebrochen. Seither fällt der 30-Jährige aus, war zwischenzeitlich zwar mal kurz ins Mannschaftstraining zurückgekehrt, absolvierte nach einem Rückschlag aber seit Mitte September eine Reha abseits von Kaiserslautern. FCK-Trainer Schuster hat auf DBB-Nachfrage seine Hoffnung jetzt erneuert, dass Zolinski in diesem Kalenderjahr - sprich bis zum Abschluss der Hinrunde am 11. November - noch einmal zum Einsatz kommen könnte: "Bei Ben Zolinski werden sich die Dinge hoffentlich in den nächsten sieben bis zehn Tagen zum Positiven entwickeln. Er wird in der kommenden Woche einen Belastungstest absolvieren. Wir hoffen, dass uns da im Anschluss positive Ergebnisse mitgeteilt werden und dass er uns im Laufe der Hinrunde nochmal zur Verfügung steht - zumindest durch Kurzzeiteinsätze."

"Dieses Jahr nochmal aufs Eis": Hoffnung auf schnelle Hercher-Rückkehr

Kompliziert gestaltet sich die Lage auch bei Philipp Hercher. Der 26-Jährige hat immer wieder mit Problemen im Leisten- und Adduktorenbereich zu kämpfen, die bereits vor den Relegationsspielen Ende Mai gegen Dresden aufgetreten waren. Medial wurde darüber spekuliert, Hercher könnte sich statt ständiger kurzfristiger Behandlungen nun einem größeren Eingriff unterziehen und dann die zweieinhalbmonatige Winterpause zur Genesung nutzen - dafür dann aber auch die restlichen sechs Spiele der Hinrunde verpassen. Dem widerspricht Schuster jetzt aber. "Philipp Hercher konnte diese Woche noch nicht am Mannschaftstraining teilnehmen und ist noch in der Diagnostik-Phase. Wir hoffen, dass jetzt ursächlich geklärt wird, wo seine Beschwerden herkommen, um dann auch die passenden Behandlungsmaßnahmen einleiten zu können. Es ist immer wieder dieselbe Stelle im Leistenbereich, die ihm Probleme bereitet. Ich weiß aber nicht, wo die Mär herkommt, dass er bis zum Ende der Hinrunde ausfällt. Das ist überhaupt nicht der Fall. Ich sehe es nicht so dramatisch, dass er uns jetzt komplett wegbricht für die Hinrunde. Ich gehe davon aus, dass er in diesem Kalenderjahr nochmal für uns aufs Eis geht", gibt sich der Trainer betont optimistisch, zeitnah wieder auf Herchers Dienste zählen zu können.

Keine neue Verletzung bei Sorgenkind Bakhat

Keinen Grund zur Sorge gibt es derweil bei Anas Bakhat: Das immer wieder von Verletzungen zurückgeworfene Offensivtalent muss dieses Wochenende zwar schon wieder pausieren, aber nur wegen eines grippalen Infekts. Schuster rechnet mit einer baldigen Rückkehr des 22-Jährigen.

» Zum Video: Trainer Schuster über den Gesundheitszustand von Zolinski und Hercher (ab 1:24 Minuten)

Quelle: Der Betze brennt


Ergänzung, 26.10.2022:

Keine OP: Philipp Hercher auf dem Weg der Besserung

Philipp Hercher könnte im Jahr 2022 doch noch das ein oder andere Spiel für den 1. FC Kaiserslautern absolvieren. Der 26-Jährige ist optimistisch, seine Leistenprobleme ohne Operation zu beheben.

In der Mittwochsausgabe der "Rheinpfalz" hat der Außenbahnspieler verraten, dass eine zwischenzeitlich angedachte Operation und eine damit verbundene Pause bis zur Rückrunde im kommenden Jahr vom Tisch sei. "Ich hoffe natürlich, dass es nicht erneut Rückschläge gibt. Aber die letzte Woche war sehr gut. Bei gleichem Verlauf bin ich sehr optimistisch", so Hercher gegenüber der Tageszeitung. Hercher hat seit den Relegationsspielen vergangene Saison gegen Dynamo Dresden, bei denen er im Hinspiel pausiert, im Rückspiel aber das 2:0 erzielt hatte, immer wieder Schmerzen im leisten- und Adduktorenbereich. Diese bremsten ihn auch in der Sommervorbereitung und nun wieder seit einigen Wochen aus.

"Sehr optimistisch": Weitere FCK-Einsätze in diesem Jahr möglich

Zuvor hatte bereits FCK-Trainer Dirk Schuster die Berichte über ein Hinrunden-Aus von Hercher zurückgewiesen. Der 54-Jährige sagte vor der Partie des FCK gegen Regensburg: "Ich weiß aber nicht, wo die Mär herkommt, dass er bis zum Ende der Hinrunde ausfällt. Das ist überhaupt nicht der Fall. Ich sehe es nicht so dramatisch, dass er uns jetzt komplett wegbricht für die Hinrunde. Ich gehe davon aus, dass er in diesem Kalenderjahr nochmal für uns aufs Eis geht." Am vergangenen Freitag wechselte Schuster ihn in Rostock dann in der 75. Minute ein. Nun scheint es möglich, dass der gebürtige Rheinfeldener in diesem Kalenderjahr sogar noch einmal Startelf-Kandidat werden könnte. Am Wochenende spielt der FCK gegen Herchers alte Liebe Nürnberg, wo er sämtliche Jugendstationen durchlief. Über einen Einsatz entscheidet Schuster kurzfristig. "Ich signalisiere ihm von Woche zu Woche, wie es mir geht", so Hercher weiter gegenüber der "Rheinpfalz".

Quelle: Der Betze brennt / Rheinpfalz

Natürlich hätte ich, gerade nach den ansprechenden ersten 15 Minuten, Zolinski gerne mal über 90 Minuten gesehen…

…und ein Stavridis scheint ja auch über Potenzial zu verfügen, das er leider noch nicht zeigen durfte…

Aber unterm Strich hatten wir recht viel Glück - auch wenn gerade Hercher ein Unterschiedsspieler sein kann und leider schon zu oft fehlte…


Betrachtet man die DFL-Planung der letzten Spieltage (3 Spiele in 6 Tagen), so wird man da mit Sicherheit Blessuren davontragen - hoffentlich nichts Schlimmeres.

Insofern muss man Hercher im Zweifelsfall behutsam aufbauen - um nicht nach der Winterpause übermäßig geschwächt zu sein.

Geht ja, auch wenn es die längste Winterpause „aller Zeiten“ ist, Ende Januar schon wieder weiter - und die sodann vorherrschenden Wetterbedingungen sind ja nicht zwangsläufig förderlich…


Aber bei einem Trainer, der JEDEN Spieler JEDEN Gegners zu kennen scheint, mache ich mir da keine Sorgen bzgl. etwaiger Versäumnisse,

Wäre für Variante B, lieber auskurieren und Topfit zurückkehren. Die WM Pause ist ja hoffentlich lang genug dazu. Gute Besserung Hecke

Hecke, du bist ein sehr wertvoller Bestandteil der Truppe. Am wertvollsten kannst Du nur sein, wenn du topfit bist - also kurier dich aus und komm dann zurück.

Da kann es nur eins geben, auskurieren.
Im neuen Jahr wieder angreifen und der Truppe weiterhelfen.
Gute Besserung !

Hecke ist wichtig, total wichtig. Daran gibt es keinen Zweifel.

Daher auskurieren, durchziehen, und dann voll angreifen.

Gute Besserung!

Bitte sofort aufhören und auskurieren bitteeeee

Rückrunde brauchen wir dich fit

Hecke ist wichtig, total wichtig. Daran gibt es keinen Zweifel.

Daher auskurieren, durchziehen, und dann voll angreifen.

Gute Besserung!

Auch meine Meinung
Wir haben ja bisher noch Glück mit Verletzungen.
Gut, dass wir "aus dem Vollen schöpfen" können.
JEDER IST NOCH WICHTIG!!

Philipp Hercher Aufstiegsheld !

Seine Läufe, seine Flanken, seine Abschlüsse und Tore!

Ich vertraue den Verantwortlichen und wünsche Ihm gute Besserung

Kommt aber auch knüppeldick für Hansi Flick…

Voll und ganz auskurieren und dann in der Rückrunde 100% angreifen!

Der Artikel von RP ist (mittlerweile?) ein Plus Artikel, nicht (mehr?) lesbar.

Aber ansonsten:

Definitiv auskurieren, wenn nötig auch eine OP durchführen. Es sind 3 Monate Winterpause um wieder fit zu werden. Zeit nutzen!

Die anderen werden den Ausfall schon fürs Erste auffangen können. Opoku bitte übernehmen!

Timmy Thiele fehlte in der letzten Saison fast durchgängig, bis auf wenige Einsätze - Adduktoren. Er wurde schließlich operiert. Heute übrigens vereinslos.
Auf jeden Fall sollte Hercher vor der Winterpause kein Spiel mehr bestreiten.

Der Artikel von RP ist (mittlerweile?) ein Plus Artikel, nicht (mehr?) lesbar.

Aber ansonsten:

Definitiv auskurieren, wenn nötig auch eine OP durchführen. Es sind 3 Monate Winterpause um wieder fit zu werden. Zeit nutzen!

Die anderen werden den Ausfall schon fürs Erste auffangen können. Opoku bitte übernehmen!

Der Meinung bin ich auch. Man hat es jetzt offenbar sehr lange mit einer konservativen Behandlung versucht, und es wird nicht besser. Es sind zwar noch 6 Spiele bis zur Winterpause, aber es besteht auch die einmalige Chance, das er sich mit einer OP über von 15 Wochen lang auskurieren kann. Es geht ja erst am 28.01.23 weiter. Dann ist er auch frühzeitig in der Reihe, und kann die ganze Vorbereitung mit dem Kader voll durchziehen. Wenn er jetzt weiter spielt, gehen genau 4 Wochen flöten, wenn er sich nicht auch noch schlimmer verletzt. Dann ist er vielleicht erst Ende Januar wieder belastbar, und hat kein Stück Vorbereitung gemacht. Wie schnell ist dann Ostern, und die Saison ist fast gelaufen.

Ich bin in meiner aktiven Zeit auch 2x an der Leiste operiert worden , sowie an den Aduktoren. Deshalb kann ich aus eigener Erfahrung sagen, das auskurieren oder gleich ne op die beste Wahl ist. Umso früher kommt er wieder zurück, fit hoffentlich. Alles Gute Hecke

Ganz klar: Auskurieren!

Aber parallel bitte zu einem der führenden Spezialisten für diese Art der Verletzung gehen und nicht ewig von Arzt zu Arzt rennen und nur Zeit verplempern. Denn bei falscher Behandlung bzw. Diagnose kann sich sowas ewig hinziehen.
Da sollten Hengen oder Schuster doch bestimmt im Netzwerk den passenden Doch aus dem Hut zaubern können

Auskurieren, egal wie und in der Rückrunde angreifen. Bietet sich bestens an.
Jetzt überbelasten wäre absolut kontraproduktiv.

Alles Gute Philipp!

Den hab ich vorgestern Abend im Kaufland gesehen, da guckte er etwas bedröppelt.
Jetzt weiss ich warum.

Da hilft nur auskurieren, damit das bloß nichts Chronisches wird.

Freue mich trotzdem auf Sonntag.

Gute Besserung Phillipp Kuriere dich richtig aus. Denn wir brauchen dich gesund.

Ich schließe mich an - bitte jetzt nicht versuchen, doch noch ein paar Einsatzminuten rauszuschinden auf die Gefahr hin, dass sich seine Beschwerden verschlimmern. Lieber jetzt klaren Cut machen und auskurieren oder halt operieren - was das Beste für ihn ist (kann ich mangels Expertise nicht sagen).

Insofern: Hecke, Du bist für mich ein echter Held! Ich wünsche Dir gute Besserung! Wir brauchen Dich - aber fit und nicht angeschlagen. Werd in Ruhe wieder fit!

Hier gibt es keine zwei Meinungen: Hecke, bitte auskurieren und nichts riskieren. Vielleicht spielt dir die (für uns Fans unnötige) lange Winterpause in die Karten. Komm gestärkt zurück. Wir brauchen dich (aber nur fit)!
Gute Besserung und Kopf hoch!

Es war noch nie gut, Verletzungen zu übergehen oder Schmerzen auf Dauer "wegspielen" zu wollen.

Ich denke, jeder der Sport macht oder gemacht hat weiss, wie ungeduldig man sein kann bzw. wie nervig das ist, wenn Verletzungen dauern und dauern...

Aber zu früh einsteigen macht häufig alles schlimmer.

Wichtig wäre nur, dass man durch Spezialisten abklären lässt, was genau zu tun ist, um dauerhaft Ruhe zu haben und das dann durchzuziehen. Wie lange das auch immer dauert.

Auf der heutigen PK hat Dirk Schuster auch ein Update zu Philipp Hercher gegeben:



Schuster gibt Auskunft: So geht es Zolinski & Hercher

Wann stehen die verletzten Ben Zolinski und Philipp Hercher dem 1. FC Kaiserslautern wieder zur Verfügung? Dirk Schuster hat sich vorsichtig optimistisch geäußert, die beiden zeitnah wieder als Option zur Verfügung zu haben.

Zolinski absolviert nächste Woche einen Belastungstest

29 Minuten im Auftaktspiel gegen Hannover 96 - dann war Schluss für Mittelfeld-Allrounder Ben Zolinski. Ein Teil der Kniescheibe war gebrochen. Seither fällt der 30-Jährige aus, war zwischenzeitlich zwar mal kurz ins Mannschaftstraining zurückgekehrt, absolvierte nach einem Rückschlag aber seit Mitte September eine Reha abseits von Kaiserslautern. FCK-Trainer Schuster hat auf DBB-Nachfrage seine Hoffnung jetzt erneuert, dass Zolinski in diesem Kalenderjahr - sprich bis zum Abschluss der Hinrunde am 11. November - noch einmal zum Einsatz kommen könnte: "Bei Ben Zolinski werden sich die Dinge hoffentlich in den nächsten sieben bis zehn Tagen zum Positiven entwickeln. Er wird in der kommenden Woche einen Belastungstest absolvieren. Wir hoffen, dass uns da im Anschluss positive Ergebnisse mitgeteilt werden und dass er uns im Laufe der Hinrunde nochmal zur Verfügung steht - zumindest durch Kurzzeiteinsätze."

"Dieses Jahr nochmal aufs Eis": Hoffnung auf schnelle Hercher-Rückkehr

Kompliziert gestaltet sich die Lage auch bei Philipp Hercher. Der 26-Jährige hat immer wieder mit Problemen im Leisten- und Adduktorenbereich zu kämpfen, die bereits vor den Relegationsspielen Ende Mai gegen Dresden aufgetreten waren. Medial wurde darüber spekuliert, Hercher könnte sich statt ständiger kurzfristiger Behandlungen nun einem größeren Eingriff unterziehen und dann die zweieinhalbmonatige Winterpause zur Genesung nutzen - dafür dann aber auch die restlichen sechs Spiele der Hinrunde verpassen. Dem widerspricht Schuster jetzt aber. "Philipp Hercher konnte diese Woche noch nicht am Mannschaftstraining teilnehmen und ist noch in der Diagnostik-Phase. Wir hoffen, dass jetzt ursächlich geklärt wird, wo seine Beschwerden herkommen, um dann auch die passenden Behandlungsmaßnahmen einleiten zu können. Es ist immer wieder dieselbe Stelle im Leistenbereich, die ihm Probleme bereitet. Ich weiß aber nicht, wo die Mär herkommt, dass er bis zum Ende der Hinrunde ausfällt. Das ist überhaupt nicht der Fall. Ich sehe es nicht so dramatisch, dass er uns jetzt komplett wegbricht für die Hinrunde. Ich gehe davon aus, dass er in diesem Kalenderjahr nochmal für uns aufs Eis geht", gibt sich der Trainer betont optimistisch, zeitnah wieder auf Herchers Dienste zählen zu können.

Keine neue Verletzung bei Sorgenkind Bakhat

Keinen Grund zur Sorge gibt es derweil bei Anas Bakhat: Das immer wieder von Verletzungen zurückgeworfene Offensivtalent muss dieses Wochenende zwar schon wieder pausieren, aber nur wegen eines grippalen Infekts. Schuster rechnet mit einer baldigen Rückkehr des 22-Jährigen.

» Zum Video: Trainer Schuster über den Gesundheitszustand von Zolinski und Hercher (ab 1:24 Minuten)

Quelle: Der Betze brennt

Natürlich muss er erst mal wieder fit werden, aber ich vertraue da unserer medizinischen Abteilung. Selbst für Kurzeinsätze kann Hercher noch wichtig sein - lieber 30 Minuten rennen und z.B. Ecken rausholen als von Anfang an spielen und hinter dem eigenen Anspruch zurückbleiben.

Der Spielplan bis zur Winterpause ist "sportlich" getaktet, Anfang November sind es drei Spiele innerhalb von 6 Tagen. Da sollte man die Belastung sinnvoll steuern und von jeder Wechseloption Gebrauch machen.

Dem Schlitzohr Schuster wäre natürlich auch zuzutrauen, dass er Einsätze von Hercher und Zolinski nur in Aussicht stellt, um den Konkurrenzdruck auf den Flügeln weiter hoch zu halten - auch wenn wir da mit Redondo, Hanslik, Zimmer und Opoku offensiv schon gut besetzt sind.

Einen "Schlüsselspieler" vom Format eines Hercher einfach mal so pauschal bis in den Frühling 2023 zum auskurieren zu schicken ?
Ich schließe mich der Bewertung von DS an, wenn er in 2022 spielen kann, dann kommt er auch zum Einsatz.

Ist halt die Frage, was es für Auswirkungen hat. Wenn es tatsächlich doch nicht so schlimm, wie es sich zunächst anhörte und er quasi risikofrei spielen kann, dann natürlich gerne. Aber wenn es soweit ist, dass sogar eine OP in Betracht gezogen werden muss, dann sollte man kein Risiko eingehen und den Spieler die Gelegenheit, komplett zu genesen. Und letztlich sollte Hecke das nach Rücksprache mit seinen Ärzten entscheiden und sonst keiner.