Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Ingo » 16.12.2018, 13:11


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Vereinsvorstand Rainer Keßler plante Rücktritt

Die Jahreshauptversammlung des 1. FC Kaiserslautern hätte um ein Haar einen überraschenden Rücktritt erlebt. Noch auf dem Weg zur Versammlung habe er sein Amt niederlegen wollen, sagte Rainer Keßler, der Vorstandsvorsitzende des e.V.

Als Grund nannte er fehlende Offenheit seitens der Kapitalgesellschaft zum Stand der Investorensuche. Er habe vor 14 Tagen die Liste der bisher angesprochenen Investoren einsehen wollen, sagte Keßler. "Ich weiß, dass es eine solche Liste mit rot, gelb und grün markierten Namen gibt." Dieser Wunsch sei ihm verweigert worden.

"Möchte Verein und Menschen nicht im Stich lassen

Aufgrund dieses aus seiner Sicht mangelnden Vertrauens wollte Keßler am Sonntag seinen "sofortigen Rücktritt verkünden." Er tue das zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht, da der Verein sonst ohne Vorstand dastünde, so Keßler. "Zum anderen möchte ich diesen Verein und die Menschen, die Vertrauen in meine Person gesetzt haben, nicht im Stich lassen."

» SWR-Video: Rainer Keßler wäre fast von seinem Amt zurückgetreten

(Ergänzung am 17.12.2018: Video eingefügt)

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Live-Ticker: Jahreshauptversammlung des 1. FC Kaiserslautern am 16. Dezember 2018



Beitragvon kategorie abc » 16.12.2018, 13:45


Da fehlen mir die richtigen Worte. Wenn das so war, meinen Respekt an "RK", dass er dem Verein zuliebe weitermacht! Würde mich brennend intersiere3n warum er die liste nicht sehen durfte :?: ! Wenn die obere Etage mal wieder Probleme untereinander hat, wie soll dann mal ruhe in diesen Verein kommen!? In der heutigen medialen zeit bekommen die Spieler doch solche Dinge mit. Und sollen sich dann aber auf ihre Aufgabe konzentrieren :nachdenklich: Natürlich sind es Profis, aber ich denke es beeinflusst den ein oder andern schon, denke ich. Und für neue Verpflichtungen ist das keine Werbung, wenn die zur zeit überhaupt finanziell möglich sind.
„Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.“



Beitragvon ChrisW » 16.12.2018, 14:23


Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass da wieder irgendwas nicht stimmt. Momentan scheint es mir so, dass man in die Insolvenz gehen will, damit ein Investor ganz unten einsteigen kann. Wenn da auch nur einer in der momentanen Situation am Horizont wäre, so hätte man zumindest irgendwas gehört. Aber super von RK, dass er das anspricht. Da ist im Moment gaaanz dünnes Eis. Aber irgendwas läuft da im Hintergrund. Wahrscheinlich Russisch-Roulette!



Beitragvon LDH » 16.12.2018, 15:48


Das bestätigt meinen Eindruck, dass einige Akteure die Ausgliederung als Freifahrtsschein ansehen. Unglaublich was da vor sich geht. Ich empfinde das als respektlos. Nicht nur Herrn Keßler gegenüber.

Der Vertrauensvorschuss ist aufgebraucht. Das Misstrauen wächst stetig. Also alles wie gehabt.

Und dann wundert man sich, dass kein Investor da ist?



Beitragvon Ostfriese34 » 16.12.2018, 16:12


Gott wie selbstherrlich. Unabhängig davon, ob es stimmt oder nicht, aber mit solchen Aussagen schädigt man nur dem Verein, den man ja eigentlich unterstützen will.
Entweder er tritt wg der Angelegenheit zurück oder lässt es bleiben und hält dann die Klappe. Alles andere ist nur reine Selbstdarstellung!



Beitragvon JWalter » 16.12.2018, 17:13


Finde gut, dass er das offen anspricht, das zeugt von Transparenz (aus Sicht des Vereinsvorstandes) gegenüber den Mitgliedern - womit man ja nicht gerade überschüttet wurde in den letzten Jahren. (Ob man dafür das mit dem Fast-Rücktritt zwingend publik machen muss... naja)

Fraglich wäre natürlich, warum in dieser finanziell und sportlich miserablen Situation nicht zusammengearbeitet wird.
Wenn jeder sein eigenes Spiel spielt, wird die Aufgabe nicht einfacher zu bewältigen sein.

Das Wohl und die Rettung des FCK, sollten über persönlichen Machtspielchen stehen.



Beitragvon kalusto » 16.12.2018, 17:22


Ostfriese34 hat geschrieben:Gott wie selbstherrlich. Unabhängig davon, ob es stimmt oder nicht, aber mit solchen Aussagen schädigt man nur dem Verein, den man ja eigentlich unterstützen will.
Entweder er tritt wg der Angelegenheit zurück oder lässt es bleiben und hält dann die Klappe. Alles andere ist nur reine Selbstdarstellung!


Du weißt ja bei euch fängt der Hausbau am Dach an.
Mit der Ausgliederung,haben wir unserer ehemaligen Vereinsführung alle Macht übergeben.Wenn der große Investor mal da ist dürfen wir nur noch junge Spieler liefern.Oben haben wir nichts mehr mitzureden und Mehrheiten im AR sind nicht teuer.Es war sehr gut,daß Hr. Kessler das offen ausgesprochen hatt,wir wollen doch immer Offenheit :oops: :?:



Beitragvon Ostfriese34 » 16.12.2018, 18:21


kalusto hat geschrieben:Du weißt ja bei euch fängt der Hausbau am Dach an.
Mit der Ausgliederung,haben wir unserer ehemaligen Vereinsführung alle Macht übergeben.Wenn der große Investor mal da ist dürfen wir nur noch junge Spieler liefern.Oben haben wir nichts mehr mitzureden und Mehrheiten im AR sind nicht teuer.Es war sehr gut,daß Hr. Kessler das offen ausgesprochen hatt,wir wollen doch immer Offenheit :oops: :?:


Ich weiß nun nicht was unsere Hausbautechnik mit dem Lauterer Vorstand zu tun hat :?: :) Es geht mir hier mehr um die Art der Darstellung, nicht dass er Missstände anspricht. Das finde ich grundsätzlich auch absolut lobenswert. Allerdings kommt es mir hier mehr vor, dass der gute Mann sich mehr Gedanken um seine Selbstdarstellung als um den FCK macht...



Beitragvon antikochteufel » 16.12.2018, 18:25


Nicht zum ersten Mal muß ich im Zshg. mit dem FCK an das Märchen "Des Kaisers neue Kleider denken". Vllt. gab/gibt es eine solche, farblich markierte Liste und Herr Keßler hätte bei genauerem Hinschauen eh nur festgestellt, dass das bestenfalls eine Wunschliste ist. So wäre halt schnell klargeworden, dass kein Retter am Horizont in Sicht ist...
Meine Meinung. Nur, Offenheit gegenüber den Vereinsmitgliedern wäre eine Option. Wir sind am Arsch, überstehen grad mal die Saison und dann ist zappenduster. Klatt wird das sicherlich im eigenen Interesse noch ordentlich "abwickeln", wird seine Reputation sicher nicht aufs Spiel setzen, Bader wird Ende der Saison eh weg sein, und der AR versucht halt, so gut es geht, das Prinzip Hoffnung aufrechtzuerhalten.
Das "billige Verscherbeln" sehe ich nicht so ohne weiteres. Ehrlich gesagt, so hoch können die Grundstückspreise in Ktown doch gar nicht sein, dass sich ein Abriss des FWS gewinnbringend einpreisen ließe, oder?
Letztlich muß eine politische Lösung her, und damit wären die Nachfolger derer in Verantwortung, die den Größenwahnsinn WM 2006 verursacht haben.
"Nicht irgendein Verein" :teufel2:



Beitragvon FCK-Augustin » 16.12.2018, 19:18


Ostfriese34 hat geschrieben:
kalusto hat geschrieben:Du weißt ja bei euch fängt der Hausbau am Dach an.
Mit der Ausgliederung,haben wir unserer ehemaligen Vereinsführung alle Macht übergeben.Wenn der große Investor mal da ist dürfen wir nur noch junge Spieler liefern.Oben haben wir nichts mehr mitzureden und Mehrheiten im AR sind nicht teuer.Es war sehr gut,daß Hr. Kessler das offen ausgesprochen hatt,wir wollen doch immer Offenheit :oops: :?:


Ich weiß nun nicht was unsere Hausbautechnik mit dem Lauterer Vorstand zu tun hat :?: :) Es geht mir hier mehr um die Art der Darstellung, nicht dass er Missstände anspricht. Das finde ich grundsätzlich auch absolut lobenswert. Allerdings kommt es mir hier mehr vor, dass der gute Mann sich mehr Gedanken um seine Selbstdarstellung als um den FCK macht...

@ Ostfriese34:
Hör' doch auf mit Spekulationen und verlass' Dich - wie beim Hausbau - auf die Fakten!
Und die sind: Über Jahre Selbstdarsteller in der Führung, schlechte fussballerische Leistungen, Zuschauer- und Fan-Schwund, Intransparenz... und drohende Insolvenz! Das Licht geht aus - und Du machst Dir Gedanken um die Motivation von Menschen, die sich noch für den Verein engagieren und das Kind beim namen nennen.
Gute Nacht!
All’ noh vühr, dä Rest blejft hönnen … ! :teufel2:



Beitragvon wernerg1958 » 16.12.2018, 19:25


@antikochteufel, der Gedanke in Sachen Investorenliste hatte ich auch schon. Rot mag ich nicht, Gelb vielleicht,Gruen will ich unbedingt. Aber gesprochen wurde mit kein. Und was ein evtl.es Darlehen angeht weis man schon die Laufzeit aber nicht den Darlehnsgeber! Da kommt einer der nix auf dem Lumpen hat und will Geld was glaubt ihr wer da Zins und Raten und somit die Laufzeit bestimmt? Der welcher nix in der Tasche hat,bzw gar keine Tasche hat, oder der Geldgeber......



Beitragvon Mac41 » 16.12.2018, 19:28


antikochteufel hat geschrieben:Das "billige Verscherbeln" sehe ich nicht so ohne weiteres. Ehrlich gesagt, so hoch können die Grundstückspreise in Ktown doch gar nicht sein, dass sich ein Abriss des FWS gewinnbringend einpreisen ließe, oder?
Letztlich muß eine politische Lösung her, und damit wären die Nachfolger derer in Verantwortung, die den Größenwahnsinn WM 2006 verursacht haben.

Opportunitätserlös heißt das Zauberwort.
Wenn der FCK die Miete nicht zahlt, dann bleibt die Stadt auf 3,5 Mio/a an Zinszahlungen sitzen., Weil sie das Stadion garnicht anders verwerten kann. Hinzu kommen Unterhalt, Heizung, Strom, Bewachung, das du auch wenn keiner dort spielt zahlen musst,das sind auch so 2-3 Millionen, die die Stadt weiter in die Hand nimmt.
Also ca.6-7 Mio pro Jahr. Nach 3 Jahren warten... 20 Mio in den Sand gesetzt.
Kommt einer, der sagt ... okay ich nehme die Stadiongesellschaft für 1 €, dann ist die Stadt das los.
Für den Investor kann sich das rechnen, denn er kann Stadion und Grund anderweitig verwerten, hat die 17 Millionen Ansparung als frisches Geld und hat die 3, 5 Millionen Zinsen als gewinnreduzierende der Kosten, für sein verbundenes Unternehmen.
Wenn er eine Heuschrecke ist, zieht er das Bargeld raus und geht pleite, die Stadt hat dann wieder die A...Karte, oder er verwertet das Grundstück, ggf. auch mit Mitteln der öffentlichen Hand und macht sein Ding.
Du siehst, der einzige der stört ist der FCK und das emotionale Gesäusel über das Erbe von Fritz Walter.
Hasta la Victoria - siempre!



Beitragvon FCK58 » 16.12.2018, 20:24


Mir war bereits gestern Abend das Gesicht heruntergefallen, als ich von dieser - und einigen anderen - Geschichten in trauter Runde gehört habe.
Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass da wirklich einmal mit einem ...... (nein, nicht Besen)durch die Chefetagen gelaufen gehört.
Es macht definitiv keinen Spass mehr. Die Insolvenz wird wohl kommen und Brecca, Ostermann oder die Quattrex wird´s freuen. Die reiben sich die Hände.
Es ist doch wirklich nur noch zum kotzen.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon TBTM » 16.12.2018, 20:32


Vieleicht hat man die Einsicht auch verwehrt, weils sonst einen Tag später wieder in der Bild gestanden hätte...



Beitragvon beeltze-bub » 16.12.2018, 20:43


Die JHV hat mich ratlos zurückgelassen. Maximal ein Drittel der Teilnehmer der vergangenen Jahre, angesichts der aktuellen Lage. Da hätte eigentlich die Halle beben müssen.


Das Ganze ist schon dubios:

Kessler wird als Vorstand des alleinigen Inhabers - des E.V. - eine Information über den status quo der Investorensuche verwehrt. Wieso und durch wen?

Dann tritt Littich als einziger Vertreter des ARs aus der Controlling zurück - warum? Warum erfährt das niemand? Und warum frägt keiner nach und warum äußert er sich nicht, nachdem das durch Kessler publik gemacht wird?

Kessler will erst zurücktreten, ändert dann im letzten Moment seine Meinung und hält dann doch nicht den Mund -warum? Auf jeden Fall unprofessionell. Entweder ich gehe, oder ich halte den Mund.


Noch etwas: Die zweifellos grottenschlecht vorgebrachte Initiative des selbstdarstellerischen Mitglieds birgt schon eine gewisse Wahrheit: 18000 Mitglieder können schon etwas bewegen, auch finanziell. Theoretisch wäre der Verein dadurch nicht nur entschuldet, sondern auch mit Kapital ausgestattet. Aber vermittelbar dürfte die Idee nach der verschleuderten Betze-Anleihe nicht mehr sein, das war auch spürbar. Theoretisch ist die Idee auch noch immer verwirklichbar: in Säule 1. Das wäre doch die richtige Antwort des rhetorisch nicht gerade begabten Herrn Banf gewesen.

Grotepaß arbeitet vermeintliche Lücken in der Vergangenheit auf, keiner frägt nach der fehlenden Legitimation durch die Mitglieder. Warum?

Insgesamt ein wenig erfreulicher oder erhellender Nachmittag.



Beitragvon Betze_FUX » 16.12.2018, 21:03


Ob das jetzt alles stimmt oder nicht, spielt für mich keine Rolle.
Aber so ein Thema ist nichts was man auf ne JHV ausrollt.
Ich finde sowas klärt man intern und nutzt nicht eine jhv um seine Partner erstmals darüber in Kenntnis zu setzen. Sowas ist unprofessionell.
Dasacht man im 4 oder 6 augen Gespräch

Also das zum Modus Operandi.

Inhaltlich muss ich sagen....starker Tobak!!!
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp



Beitragvon Mac41 » 16.12.2018, 21:43


Starker Tobak ist -
das der Verein seine Rechnungen nicht mehr bezahlen kann.
Hasta la Victoria - siempre!



Beitragvon Südpälzer » 16.12.2018, 22:04


TBTM hat geschrieben:Vieleicht hat man die Einsicht auch verwehrt, weils sonst einen Tag später wieder in der Bild gestanden hätte...

Wir reden vom Vorstand des e.V., der 100% an der GmbH hält.
Quasi die “Muttergesellschaft“.



Beitragvon sandman » 16.12.2018, 22:08


Südpälzer hat geschrieben:
TBTM hat geschrieben:Vieleicht hat man die Einsicht auch verwehrt, weils sonst einen Tag später wieder in der Bild gestanden hätte...

Wir reden vom Vorstand des e.V., der 100% an der GmbH hält.
Quasi die “Muttergesellschaft“.


Eben :daumen:

Und Leuten mit solcherlei Geschäftsgebaren soll ich als Fan Kohle zur Verfügung stellen?

Im Lewe net :!: :!: :!:
...früher verdunkelten fliegende Feuerzeuge und Kleingeld den Himmel überm Fritz-Walter-Stadion...

„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)



Beitragvon Südpälzer » 16.12.2018, 22:42


Ostfriese34 hat geschrieben:Gott wie selbstherrlich. Unabhängig davon, ob es stimmt oder nicht, aber mit solchen Aussagen schädigt man nur dem Verein, den man ja eigentlich unterstützen will.
Entweder er tritt wg der Angelegenheit zurück oder lässt es bleiben und hält dann die Klappe. Alles andere ist nur reine Selbstdarstellung!

https://www.swr.de/sport/media/3,av-o1079974-100.html

Ist mir zwar bissl zu viel Drama eingebaut, aber ich nehm ihm ab, dass es ihm um den FCK geht.

Danke für diese Transparenz ggü. dem höchsten Vereinsorgan.



Beitragvon TBTM » 17.12.2018, 00:12


Südpälzer hat geschrieben:
TBTM hat geschrieben:Vieleicht hat man die Einsicht auch verwehrt, weils sonst einen Tag später wieder in der Bild gestanden hätte...

Wir reden vom Vorstand des e.V., der 100% an der GmbH hält.
Quasi die “Muttergesellschaft“.


Jo, genau der hat heute den Vorstand vor vollendete Tatsachen gestellt und sie medienwirksam vor versammelter Mannschaft wie Trottel dastehen lassen. So einem Menschen vertraut man gerne super sensible Daten an. Auch wenn der e.V. 100% hält muss er nicht über jeden Arbeitsschritt informiert werden.



Beitragvon kalusto » 17.12.2018, 00:44


https://www.swr.de/sport/media/3,av-o1079974-100.html

Ist mir zwar bissl zu viel Drama eingebaut, aber ich nehm ihm ab, dass es ihm um den FCK geht.

Danke für diese Transparenz ggü. dem höchsten Vereinsorgan.[/quote]

Alles schreit schon Jahre nach Transparenz im Verein,da versteh ich nicht daß einige hier gegen die Aussage von Hr. Kessler sind.Ohne diese Aussage, wär die ganze JHV unnötig gewesen,ansonst kam doch nur Bla Bla Bla.Die Haupsache ist die Versammlung geht rum und die Deppen da unten sind zufrieden.Herr Kessler ist jetzt der Chef vom EV und hat Klartext gesprochen,hoffentlich hält er durch und muß nicht die Arbeit des AR machen,denn der hätte da eingreifen müßen.
ps. So Leid mir das tut,seit der Endzeit von Kunz hab ich das Gefühl wir werden wissentlich in die Insolvenz geführt.Entweder wegen dem Stadion dem Investor oder beidem.Irgendwann muß die Stadt und die Stadiongeselschaft ja nachgeben,dürfte der Grund sein.Nur mit vernünftiger Stadionmiete dürfte es bei uns weiter gehen.
Wer ist User TBTM scheint neu zu sein



Beitragvon TBTM » 17.12.2018, 01:05


kalusto hat geschrieben:Wer ist User TBTM scheint neu zu sein


Ich bin ein Agent, der vom FSV Mainz eingeschleust wurde.

Da waren meine Kommentare wohl nicht Mainstream genug, bin wohl aufgeflogen ...

Und wer bist du?

Übrigens hab ich das hier für dich gebastelt, bezüglich deines restlichen Kommentars.

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Beitragvon Südpälzer » 17.12.2018, 02:13


TBTM hat geschrieben:Jo, genau der hat heute den Vorstand vor vollendete Tatsachen gestellt und sie medienwirksam vor versammelter Mannschaft wie Trottel dastehen lassen. So einem Menschen vertraut man gerne super sensible Daten an. Auch wenn der e.V. 100% hält muss er nicht über jeden Arbeitsschritt informiert werden.

Er hat nicht den Vorstand vor vollendete Tatsachen gestellt. Er selbst und durch Littigs Rückzug nur er alleine ist der Vorstand.

Die Alarmglocken sollten schrillen. Wenn es schon Probleme gibt, während der e.V. noch 100% hält, will ich nicht wissen, wie mit dem e.V. umgegangen wird, wenn da mal ein Investor drinhängt.
Keßler sagt, für ihn sei der FCK alles, e.V. wie Kapitalgesellschaft.
Für mich ist der FCK in erster Linie der e.V.!

Auch wenn die Presse vor Ort war, war das nicht "medienwirksam". Nein!
In der Satzung des 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) steht schwarz auf weiß unter Art. 9 (1):

Die Mitgliederversammlung ist das oberste Vereinsorgan.

Punkt!

Keßler hat dieses oberste Vereinsorgan informiert, wie eine hundertprozentige Tochter des Vereins mit dem Vereinsvorstand umgeht.

Ob hierbei die Presse dabei ist, ist ein anderes Thema.

Wenn dich das stört, stell den Antrag zur JHV 2019, dass in Zukunft nur noch Mitglieder und Angestellte Zutritt zur JHV haben sollen. :)



Beitragvon TazDevil » 17.12.2018, 04:32


Lautern wie man es aus den letzten Jahrzehnten kennt. Als Jahrmarkt der verletzten Eitelkeiten und Selbstdarsteller.

Dann soll er halt zurücktreten oder die Sache intern klären. Das ganze schadet doch nur wieder dem Verein.

Wozu haben wir eigentlich einen Aufsichtsrat. Wäre es nicht Aufgabe des AR gewesen hier einzuschreiten und ihm die Einsicht zu ermöglichen?

Vielleicht war der AR aber auch zu sehr damit beschäftigt in der Vergangenheit zu kramen obwohl das höchste Vereinsorgan dies per demokratischem Beschluss nicht wünschte.
TazDevil = Ist die Abkürzung von "The Tasmanian Devil" von den Looney Tunes :teufel2:




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