Aktuelles und Historisches zur Heimstätte der Roten Teufel.

Beitragvon Thomas » 16.05.2017, 16:38


Drastische Mietminderung bei Abstieg beantragt

Statt 2,4 Millionen nur 675.000 Euro. Das wäre nicht mal ein Drittel der bisherigen Jahresmiete. Ob der 1. FC Kaiserslautern diese Rechnung ohne den (Stadion-)Wirt gemacht hat? Einen entsprechenden Antrag des Vereins hat die Stadt offenbar erhalten.

Der Antrag wurde nach SWR-Informationen im Stadtrat von Kaiserslautern am Montagabend äußerst kontrovers diskutiert - nichtöffentlich. Zum Hintergrund: Das Stadion gehört der städtischen Stadiongesellschaft, daher müsste der Stadtrat einer Mietminderung in der dritten Liga zustimmen.

Der Verein argumentiert, dass er bei einem Abstieg entsprechend weniger Einnahmen hätte, vor allem durch den Rückgang bei den Fernsehgeldern. Daher sei er dann nicht mehr in der Lage, eine Stadionmiete von 2,4 Millionen Euro zu zahlen. (…)

Quelle und kompletter Text: SWR
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon FightForBetze » 16.05.2017, 16:42


Hat man denn was anderes erwartet? Das könnte man sich ohnehin nur 1-2 Jahre so leisten und wäre zum direkten Wiederaufstieg verdammt.



Beitragvon Betzebub24 » 16.05.2017, 16:44


Der Abstieg darf einfach nicht passieren. Punkt.

Die werdens ja wohl einmal schaffen, sich den A... aufzureißen!



Beitragvon hessenFCK » 16.05.2017, 16:49


Wenn man von dem Szenario ausgeht, woran ich einfach nicht glauben will, wird die Stadt die Zugeständnisse machen müssen, so einfach ist das. Klingt sicher alles nicht prickelnd, ist aber so! Auf Gedeih und Verderb miteinander verbunden - das wissen wir doch alle.

FightForBetze hat geschrieben:Das könnte man sich ohnehin nur 1-2 Jahre so leisten und wäre zum direkten Wiederaufstieg verdammt.

Direkter Aufstieg würde dann wieder keiner, so wirklich in den Mund nehmen. Was ist aus dem FCK geworden, wer sind wir eigentlich...???
Zuletzt geändert von Thomas am 16.05.2017, 17:00, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Doppelbeitrag zusammengefügt.



Beitragvon Clublautern » 16.05.2017, 17:05


Wenn nicht geht's nach Ludwigshafen ................
Wehrt euch Lautern.



Beitragvon kh-eufel » 16.05.2017, 17:14


Sehr psoitiv: Scheinbar setzt sich zum ersten Mal jemand aus dem Kreis der Mannschaft oder der Verantwortlichen mit dem Szenario auseinander! :shock:



Beitragvon Rheinteufel2222 » 16.05.2017, 17:41


Solche Szenarien werden wahrscheinlich auch die Stadt darüber nachdenken lassen, ob sie nicht kostengünstiger wegkäme, wenn sie uns das Stadion günstig verkauft.

Allerdings hätten wir nach einer Übertragung des FWS auf den FCK dann auch alle mit dem Stadion verbundenen Kosten vollständig auf dem Hals, was bei dem mittlerweile auch schon nicht mehr ganz neuen Riesenkasten nur mindestens in der Zweiten Liga tragbar sein dürfte. Dafür, dass wir dann nicht trotzdem irgendwann mal in die 3. Liga absteigen, wenn eine Saison dumm läuft, wie dieses Jahr zum Beispiel beim KSC, gibt es aber keine Garantie. Dann gäbe es aber auch niemanden mehr, bei dem wir wie jetzt eine Mietminderung beantragen könnten. So gesehen hat der Umstand, dass das Stadion der Stadiongesellschaft gehört, die damit letztlich auch alle Risiken trägt, für den FCK sogar einige Vorteile. Der Klotz zieht uns vielleicht permanent nach unten, aber in der jetzigen Konstellation ersaufen wir unten zumindest nicht.

Sehe ich das falsch?
- Frosch Walter -



Beitragvon Lonly Devil » 16.05.2017, 17:47


Mal sehen wie der Bericht des SWR aussieht, wenn das Schreckgespenst vertrieben ist und der 1.FCK in der 2. Liga bleibt.

Dann könnten die ja einmal über 100%ige Tatsachen berichten und sich nicht an möglichen Spekulationen aufgeilen.
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon wernerg1958 » 16.05.2017, 17:50


Alles schlecht hat auch was Gutes. Sollte der FCK in Liga 3 müßen, wäre ich für eine Insolvenz. Spieler haben alle so sehe ich das keinen Vertrag für Liga 3 also keine Masse. Auch sonst hat der Verein ja wenig an Insolvenzmasse. Das Stadion gehört der Stadt, bei Insolvenz gehts in die Regionalliga da kann man aufbauen, die Stadiongesellschaft ( Stadt ) müßte sehen wie sie die Verbindlichkeiten los wird für das Stadion. Also wird es so sein, daß die, die das WM Stadion haben wollten auch dafür Sorge tragen müßen wie die Banken ihr Geld bekommen. Vom FCK kann es dann keines mehr geben.
Nur wird man das Glück, oder ist es doch Pesch ( aus der Sicht in Sache Stadion ) wenn man in der 2.Liga bleibt.
Dann wird nur wieder weiter gewurschtelt und dann ist es 2019 soweit............... :nachdenklich:



Beitragvon wernerg1958 » 16.05.2017, 18:17


Ich schreib es nochmal gerader, wer nicht zahlen ist Zahlungsunfähig, also Insolvent. Kann der FCK keine Miete zahlen, dann kann die Stadiongesellschaft auch bei den Banken keinen Zinsen und schon gar keine Tilgung zahlen also auch Insolvent. Weiter gesponnen kommt dann ein Insolvenzverwalter ( Wieschemann :-)) ) einer für den FCK einer für die Stadiongesellschaft, die einzige Masse bei der Gesellschaft ist das Stadion welches aber durch die hohen Verbindlichkeite eigentlich den Banken gehört. Nun muß der Insolvenzverwalter die Dinge abwickeln und einen Käufer für das Stadion finden :shock:. Was werden die Banken da tun............... :nachdenklich:



Beitragvon Rheinteufel2222 » 16.05.2017, 18:29


Werner, du vergisst die selbstschuldnerische Bürgschaft der Stadt.

Die Banken sind damit perfekt abgesichert.

Die Stadt muss entscheiden, was dauerhaft für sie die beste Lösung ist. Und das wird sein dem FCK immer jeweils genau so viel Geld abzuknöpfen, dass der FCK so gerade eben noch überleben kann. Insolvenz oder nicht macht da letztlich gar keinen Unterschied. Höchstens insofern, dass bei einer Insolvenz auch die anderen Schulden des FCK wegfallen und damit auch die Zeichner der Betze-Anleihe endgültig verarscht wären. Wollen wir das?
Zuletzt geändert von Rheinteufel2222 am 16.05.2017, 18:32, insgesamt 1-mal geändert.
- Frosch Walter -



Beitragvon wernerg1958 » 16.05.2017, 18:31


Nein vergesse ich nicht meines Wissens ist es aber das Land Rheinland-Pfalz mit der Bürgschaft.



Beitragvon xxstadtkindxx » 16.05.2017, 18:34


Fritz Walter Stadion.... oder der Pontiac Silver Dome von Deutschland :D
How is Otmar Wagner ?



Beitragvon Schlossberg » 16.05.2017, 18:44


Ungeschickterweise (was den vorliegenden Fall betrifft, ansonsten hat das wohl schon seine Richtigkeit) sind Stadt (und Land) insolvenzunfähig.
Es besteht also auch bei Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung nicht die Möglichkeit, dass sich die Stadt durch eigene Insolvenz von den durch die Bürgschaft bedingten Zahlungsverpflichtungen im Fall einer Insolvenz der Stadiongesellschaft befreien könnte.
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.



Beitragvon EchterLauterer » 16.05.2017, 18:51


Rheinteufel2222 hat geschrieben:Solche Szenarien werden wahrscheinlich auch die Stadt darüber nachdenken lassen, ob sie nicht kostengünstiger wegkäme, wenn sie uns das Stadion günstig verkauft.


Das Stadion gehört nicht der Stadt, sondern der Stadiongesellschaft, die wiederum usw ...
Und wer kauft "günstig" ein Stadion, das nicht genutzt werden kann? Drittligafußball in einem Fast-50.000-Stadion ... unfaßbar, daß es einem so ein Gedanke in den Sinn kommen kann.

Gegenüber gibts den Erbsenberg - der würde für 300-1000 Drittligazuschauer reichen ...
Die einzige Gabe, die wahrhaft gerecht unter den Menschen aufgeteilt ist, ist der Verstand. Denn ein jeder glaubt, er habe genug davon. Pinkfarbener Text ist in jedem Falle Ironie, schwarzer Text aber vielleicht auch.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.



Beitragvon Mac41 » 16.05.2017, 18:53


@Werner
Die Stadiongesellschaft zahlt nur Zinsen, keine Tilgung. Die soll am Ende der Laufzeit durch die angesparten Abschreibungen erfolgen. :|, die es aber zur Zeit nicht gibt, die Ansparung.
Von daher kann die Stadt das Stadion gerne an den FCK verschenken, auf den 60 Millionen bleibt sie sitzen.

Die Mietreduktion war wohl Teil der Lizenzunterlagen, daher der Antrag.

Es fragt sich dann ja auch, ob der Verein überhaupt noch lebensfähig in der 3. Liga ist, oder ob er nicht besser die Lizenz zurück gibt und in die Regionalliga geht.
Jetzt sollte eigentlich jedem klar sein, welchen Flirt mit dem Desaster wir gerade abhalten.
Hasta la Victoria - siempre!



Beitragvon Ke07111978 » 16.05.2017, 19:06


Rheinteufel2222 hat geschrieben:Werner, du vergisst die selbstschuldnerische Bürgschaft der Stadt.

Die Banken sind damit perfekt abgesichert.

Die Stadt muss entscheiden, was dauerhaft für sie die beste Lösung ist. Und das wird sein dem FCK immer jeweils genau so viel Geld abzuknöpfen, dass der FCK so gerade eben noch überleben kann. Insolvenz oder nicht macht da letztlich gar keinen Unterschied. Höchstens insofern, dass bei einer Insolvenz auch die anderen Schulden des FCK wegfallen und damit auch die Zeichner der Betze-Anleihe endgültig verarscht wären. Wollen wir das?


Der MSV Duisburg hat seine Stadiongesellschaft gerade restrukturiert. Sowohl die Stadt als auch die Banken haben einem Teilverzicht zugestimmt. Sowohl auf Ebene der Stadiongesellschaft als auch auf Eben des Vereins. Die Situation war ziemlich vergleichbar mit der des FCK. Gibt es ein Gutachten, dass verschiedene Szenarien gegenüberstellt und eindeutig aufzeigt, dass ein Teilverzicht die beste Alternative ist, dann kann auch die Stadt / das Land so entscheiden. Der MSV Duisburg wird im übrigen nächstes Jahr voraussichtlich in der Lage sein als Aufsteiger einen höheren Etat zu stellen als wir (ich kenne den AR-Vorsitzenden persönlich).



Beitragvon Elting » 16.05.2017, 19:35


Wie blauäugig müssen die Herrschaften im Rathaus nur sein um zu glauben, Jahr für Jahr vom FCK eine fast nicht zu finanzierende Miete zu verlangen,den Verein immer weiter an den Abgrund zu trängen mit der Hoffnung, es wird schon irgendwie gut gehen.
Vielleicht sollte man die Stadt und auch das Land(und zwar alle Parteien ) einmal daran erinnern ,
dass sie mit verantwortlich sind an diesem Schuldenberg, den der FCK alleine stemmen muß,was auf Dauer unmöglich ist.Stadt und Land müssen hier mit in die Verantwortung, sie waren sich auch nicht zu schade, sich im glanze der WM06 zu sonnen und in den Fresslogen ganz vorne zu sitzen.



Beitragvon Rheinteufel2222 » 16.05.2017, 19:46


Ke07111978 hat geschrieben:Der MSV Duisburg hat seine Stadiongesellschaft gerade restrukturiert. Sowohl die Stadt als auch die Banken haben einem Teilverzicht zugestimmt. Sowohl auf Ebene der Stadiongesellschaft als auch auf Eben des Vereins. Die Situation war ziemlich vergleichbar mit der des FCK. Gibt es ein Gutachten, dass verschiedene Szenarien gegenüberstellt und eindeutig aufzeigt, dass ein Teilverzicht die beste Alternative ist, dann kann auch die Stadt / das Land so entscheiden...


Duisburg hat das ohne Insolvenz geschafft. Daher schöne Sache für den MSV.

Leider kein wirklich geeigneter Präzedenzfall für uns, denn anderes Bundesland. Ob sich RLP da ebenso beteiligen würde wie NRW ist völlig offen und das Gutachten müsstest du auch erst einmal bekommen. Letztlich müsste da drin stehen, dass die öffentliche Hand mehr einnimmt, wenn der FCK weniger bezahlt. Keine Ahnung, wie das im Detail in Duisburg gelaufen ist, aber das wird nicht leicht darzustellen sein.

Es spricht natürlich trotzdem nichts dagegen, das auch bei uns zu versuchen. Aber auf eine Insolvenz würde ich es nicht ankommen lassen. Da wären die Kollateralschäden zu hoch.
- Frosch Walter -



Beitragvon La_pulga » 16.05.2017, 20:03


Die Stadt ist bereit das Stadion sofort jedem für 1 € zu verkaufen.
Freiwillige vor. :wink:
Leider bekommt man knapp 70 Mio Schulden + 3.2 Mio Zinsen im Jahr dazu.

Als FCK würde ich der Stadt die Pistole auf die Brust setzen im Falle eines Abstiegs, vielleicht auch bei Klassenerhalt. Gibt es den FCK nicht als Mieter, hat man dort oben Preis-/Leistungsmäßig das teuerste Kongresszentrum der Welt stehen.
Die Stadt ist darauf angewiesen, dass es den FCK gibt. Dazu muss sie aufgrund des großen Wirtschaftskraft die ein FCK in der Bundesliga bringt daran interessiert sein, dass es dem FCK gut geht.

Sträubt man sich, geht der FCK über kurz oder lang insolvent. Den Mietvertrag kann man dann nicht erfüllen. Übrigens läuft der auch nicht mehr ewig.
In Pirmasens oder Ludwigshafen gibt es auch drittligafähige Stadien.



Beitragvon SEAN » 16.05.2017, 20:55


Was mich an der ganzen Sache ärgert ist, das wir für Bankenrettung oder Staatsrettung Milliarden raushauen für nen Prozentsatz, der weit unter dem für die Stadionfinanzierung liegt. Und warscheinlich müssen Länder wie die Griechen am Ende es nichtmal zurückzahlen.
Wenn die Landesregierung Eier hätte, würde sie den Kredit auslösen, und dem FCK wieder überschreiben. Der Verein ist ja nicht alleine Schuld daran, das es soweit gekommen ist. Und die Banken sollten ihre Füße stillhalten, die haben jetzt schon für nen Kredit von 65 Mios (?) an die 30 Mios Zinsen bekommen.
Der Verein kann ja gestaffelt das Stadion bezahlen.
Bundesliga 3 Mios/Jahr,
2. Liga 2 Mios/Jahr
3. Liga 1 Mio /Jahr
und wenn man mal einigermaßen gesundet ist, auch mal ne Sondertilgung.
Von mir aus noch 1% Verzinsung, damit könnte jeder leben und würde allen beteiligten, vor allem der Stadt und dem FCK Luft bringen. Und vor allem sähe man irgendwann auch mal ein Ende der Geschichte auf sich zukommen. Was soll den passieren, wenn der Kreditvertag fällig wird? Es muß wieder umgeschuldet werden, und der Witz geht von vorne los.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon wozuauchimmer » 16.05.2017, 21:24


Der Stadt bleibt nichts Anderes übrig. 675000oder garnichts (wg. Insolvenz. Beim Durchmarsch durch die Ligen reicht anfangs auch das VFR-Stadion.

@Sean
Umschuldung ist ohnehin angezeigt. Es sind jetzt m.W. 10 Jahre der Finanzierung vorbei. Damit gelten besondere Bedingungen bzgl. Vorfälligkeitsentschädigung. Z.Zt. können immer noch Zinssätze erreicht werden, die ca. 2 % unter den aktuellen liegen.
Zuletzt geändert von wozuauchimmer am 16.05.2017, 21:30, insgesamt 2-mal geändert.



Beitragvon SEAN » 16.05.2017, 21:28


wozuauchimmer hat geschrieben:Der Stadt bleibt nichts Anderes übrig. 675000oder garnichts (wg. Insolvenz. Beim Durchmarsch durch die Ligen reicht anfangs auch das VFR-Stadion.

Für alles unter der dritten Liga brauchen wir nix zu mieten, dafür reicht der Fröhner.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon gyula65 » 16.05.2017, 22:12


Das in Mainz durchgesetzte WM -Stadion -politisch-gewollt-ist fuer unser FCK zum Grab mutiert!! K U R T I WO BIST DU I C H V E R M I S S E DICH SEIT MONATEN AUF DER N O R D !!! J E T Z T MUESTTES DU P R A E S E N Z Z E I G EN !! SIEHE KOLLEGE SCHROEDER I N H A N N O V E R !!!



Beitragvon betzefan94 » 16.05.2017, 22:59


Es ist eine Symbiose, auf Gedeih und Verderb. :nachdenklich:

Ich hoffe, sie steigen nicht ab und schaffen nächstes
Jahr das Wunder, denn das wird es bedürfen bei dem zu
erwartenden Aderlass in der Mannschaft.

Falls es dann doch nach unten geht:
Mein Wunsch: Ein volles Stadion in der 3. Liga, weil
sie jedes Heimspiel gewinnen. :daumen:
94 ist das Jahr, in dem ich erstmals 2 Dauerkarten für die Nordtribüne gekauft habe, bei weitem nicht mein Geburtsjahr. Bilanzen und Unternehmer kenne ich aus dem FF.




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