Fragen, Antworten und Anekdoten zur Geschichte des FCK.

Beitragvon Thomas » 24.01.2017, 23:33


Weltmeister Horst Eckel besucht den Betze

Horst Eckel, Fußball-Weltmeister von 1954, hat sich gestern der Presse gestellt und über seine glanzvolle Karriere als Spieler der Roten Teufel und der Nationalelf gesprochen und über seinen bevorstehenden Geburtstag: Am 8. Februar wird die FCK-Legende 85 Jahre alt.

Mit großer Ruhe und Gelassenheit sitzt Horst Eckel auf der schwarzen Ledercouch und hält Audienz in der Nordtribüne des Fritz-Walter-Stadions. Umringt von Pressevertretern beantwortet der große Fußballer geduldig viele Fragen und lässt dabei auch ab und zu ein verschmitztes Lächeln aufblitzen. Dass er am 8. Februar bereits 85 Jahre alt wird, hält man auf den ersten Blick kaum für möglich. Noch immer erscheint er überaus rüstig, schaut sein Gegenüber mit klarem Blick an und ist um keine Antwort verlegen. Begleitet hat ihn seine Tochter Dagmar, die diese Pressegespräche im Hinblick auf den bevorstehenden Geburtstag ihres Vaters arrangiert hat. Und alle sind sie gekommen: von der großen Boulevardzeitung über das Fußball-Fachmagazin bis hin zu einem Fernsehteam. (…)

Quelle und kompletter Text: Rheinpfalz
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Miggeblädsch » 25.01.2017, 09:41


Horst Eckel, der letzte noch lebende Betze-Held der 54-er Weltmeister...
Ich kann jedem Fußball-Nostalgiker das Buch "Die 84. Minute" von Horst Eckel empfehlen. Einfach wunderbar. Bei seinem ersten Probetraining auf dem Betzenberg mit Fritz Walter und Kollegen hatte Horst Eckel noch Straßenschuhe an, weil er gar keine Fußballschuhe besaß. Mit dem Fahrrad ist er nach Kaiserslautern ins Training gefahren... ich komme gerade wieder ins Träumen :love
Das waren noch wirkliche Helden. Ich denke immer wieder, man sollte dieses Buch zur absoluten Pflichtlektüre für jede aktuelle Neuverpflichtung machen, damit jeder neue Spieler wenigstens einen Schimmer von unserer großartigen Tradition und der damit verbundenen Werte erhält, bevor er zum ersten Mal in unserem Trikot aufläuft.
Wenn man dieses Buch ließt, wird die perverse Entwicklung des "Volkssports" Fußball mehr als deutlich. Da sollten alle Fußball-Funktionäre, Manager, Berater, Fernsehgeld-Verteiler etc., die aus dem Volkssport ein Milliarden-Geschäft gemacht haben, mal drüber nachdenken.
Jetzt geht's los :teufel2:



Beitragvon Hochwälder » 25.01.2017, 10:02


Miggeblädsch hat geschrieben:Horst Eckel, der letzte noch lebende Betze-Held der 54-er Weltmeister...
Ich kann jedem Fußball-Nostalgiker das Buch "Die 84. Minute" von Horst Eckel empfehlen. Einfach wunderbar. Bei seinem ersten Probetraining auf dem Betzenberg mit Fritz Walter und Kollegen hatte Horst Eckel noch Straßenschuhe an, weil er gar keine Fußballschuhe besaß. Mit dem Fahrrad ist er nach Kaiserslautern ins Training gefahren... ich komme gerade wieder ins Träumen :love
Das waren noch wirkliche Helden. Ich denke immer wieder, man sollte dieses Buch zur absoluten Pflichtlektüre für jede aktuelle Neuverpflichtung machen, damit jeder neue Spieler wenigstens einen Schimmer von unserer großartigen Tradition und der damit verbundenen Werte erhält, bevor er zum ersten Mal in unserem Trikot aufläuft.
Wenn man dieses Buch ließt, wird die perverse Entwicklung des "Volkssports" Fußball mehr als deutlich. Da sollten alle Fußball-Funktionäre, Manager, Berater, Fernsehgeld-Verteiler etc., die aus dem Volkssport ein Milliarden-Geschäft gemacht haben, mal drüber nachdenken.



Stell dir mal vor Du wärst ein großer Fußballer,(Kategorie Fritz Walter und bekämst Millionenangebote) Du würdest darauf verzichten Millionen zu verdienen dir würde es schon ausreichen für den großen ruhmreichen 1 FC Kaiserslautern aufzulaufen?? :lol:
Du machst vermutlich die Hose auch noch mit der Zange zu ????



Beitragvon FCK58 » 25.01.2017, 10:19


Gelöscht. Vor lauter Ärger aus Versehen gedoppelt. :wink:
Zuletzt geändert von FCK58 am 25.01.2017, 10:21, insgesamt 1-mal geändert.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon FCK58 » 25.01.2017, 10:20


Egal wie dämlich dein Erguss jetzt auch ist aber du schreckst ja gleich mal vor gar nichts zurück.. :nachdenklich:
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon simba » 25.01.2017, 10:47


@Hochwälder : Si tacuisses, philosophus mansisses, oder auch : Manchmal wäre es einfach besser den Mund zu halten.
@Miggeblätsch : Bin da ganz bei dir und mach meine Hosen auch noch mit der Zange zu :lol:
Zu meinem Helden Horst Eckel : Ich habe mehrere Autogtramme von ihm, ein stes auf dem Boden gebliebener äusserst sympathischer Mensch, eine lebende Legende, man sollte auf dem Weg zum Gelterswoog wenn er da feiert ein Fanspalier bilden.
Zuletzt geändert von simba am 25.01.2017, 11:00, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon Betze_FUX » 25.01.2017, 12:54


Miggeblädsch hat geschrieben:Horst Eckel, der letzte noch lebende Betze-Held der 54-er Weltmeister...
Ich kann jedem Fußball-Nostalgiker das Buch "Die 84. Minute" von Horst Eckel empfehlen. Einfach wunderbar. Bei seinem ersten Probetraining auf dem Betzenberg mit Fritz Walter und Kollegen hatte Horst Eckel noch Straßenschuhe an, weil er gar keine Fußballschuhe besaß. Mit dem Fahrrad ist er nach Kaiserslautern ins Training gefahren... ich komme gerade wieder ins Träumen :love
Das waren noch wirkliche Helden. Ich denke immer wieder, man sollte dieses Buch zur absoluten Pflichtlektüre für jede aktuelle Neuverpflichtung machen, damit jeder neue Spieler wenigstens einen Schimmer von unserer großartigen Tradition und der damit verbundenen Werte erhält, bevor er zum ersten Mal in unserem Trikot aufläuft.
Wenn man dieses Buch ließt, wird die perverse Entwicklung des "Volkssports" Fußball mehr als deutlich. Da sollten alle Fußball-Funktionäre, Manager, Berater, Fernsehgeld-Verteiler etc., die aus dem Volkssport ein Milliarden-Geschäft gemacht haben, mal drüber nachdenken.


zum ersten Teil (Fahrrad, Schuhe etc.):
war ja in der damaligen Zeit kein besonderes Alleinstellungsmerkmal für den FCK, das war ja bei anderen Vereinen auch so.
Was es natürlich nicht besser macht :)

zum letzteren Teil (Volkssport, Manager, etc.):
geb ich dir recht.die Entwicklung die in den letzrn Jahren(zehnten) läuft gefällt mir auch nicht.
Aber ..so läuft das Business.
Ertragssteigerung, Gewinnmaximierung, etc.
Jeder giert nach mehr Kohle egal ob Verein oder Spieler.
Was man auch keinem übelnehmen kann, würde man ja selbst auch nicht dankend ablehnen wenn man mehr Geld bekommen würde (Rahmenbdeingungen beachten :) )

Jedoch bleibt der Kunde (Zuschauer, Fan) hier auf der Strecke.


Aber ich schweife ab.

Große Namen, große Erfolge, große Erinnerungen, das verbindet man mit dem FCK und Horst Eckel. In den Geschichtsbüchern unauslöschlich verankerte Tradition
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp



Beitragvon Hochwälder » 25.01.2017, 13:40


simba hat geschrieben:@Hochwälder : Si tacuisses, philosophus mansisses, oder auch : Manchmal wäre es einfach besser den Mund zu halten.
@Miggeblätsch : Bin da ganz bei dir und mach meine Hosen auch noch mit der Zange zu :lol:
Zu meinem Helden Horst Eckel : Ich habe mehrere Autogtramme von ihm, ein stes auf dem Boden gebliebener äusserst sympathischer Mensch, eine lebende Legende, man sollte auf dem Weg zum Gelterswoog wenn er da feiert ein Fanspalier bilden.



Seid ihr wirklich so naiv oder tut ihr nur so?? Ihr würdet in Kaiserslautern für 80 000 € kicken obwohl ihr bei einem anderen Verein das hundertfache verdienen könntet, ihr macht tatsächlich noch die Hose mit der Zange zu? :D :D
Vermutlich würdet ihr ähnlich wie ein Horst Szymanik auf eine Erhöhung der Bezüge von einem Viertel bestehen obwohl er damals angeblich ein Angebot hatte das seine Bezüge um ein Drittel angehoben werden sollten`???
Auch ich habe die damaligen Weltmeister verehrt, war 1965/66 das erste Mal im Stadion, damals waren Anfahrten von mehr als 2 Stunden die Regel weil die Autobahn in Richtung Trier noch längst nicht gebaut war und wir den Weg quer durch die Pfalz nehmen mussten. Ich weiss nicht ob viele von euch solche Wegstrecken in Kauf genommen hätten, aber wer heute noch glaubt den Kickern ginge es darum für den einst "ruhmreichen Verein" zu kicken anstatt während seiner Karriere soviel Kohle wie möglich einzuspielen an dessen Wahrnehmung habe ich doch erhebliche Zweifel!!
Zuletzt geändert von Hochwälder am 25.01.2017, 14:00, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon simba » 25.01.2017, 13:45


@Hochwälder : Mach den Blog vom Horst Eckel nicht kaputt..es geht hier ausschliesslich um ihn, der letzte lebende Held von 1954, und nicht darum ob ich oder Miggeblätsch für wieviel Geld auch immer beim FCK spielen wollten. Selbst in einem solchen Blog zur Ehre eines Helden mußt du aber was zum Meckern finden..Admins übernehmen Sie.



Beitragvon Hochwälder » 25.01.2017, 14:06


FW 1920 hat geschrieben:
simba hat geschrieben:@Hochwälder : Mach den Blog vom Hort Eckel nicht kaputt..es geht hier ausschliesslich um ihn, der letzte lebende Held von 1954, und nicht darum ob ich oder Miggeblätsch für wieviel Geld auch immer beim FCK spielen wollten. Selbst in einem solchen Blog zur Ehre eines Helden mußt du aber was zum Meckern finden..Admins übernehmen Sie.

Im Hochwald hat man überhaupt keine Ahnung, was ein Horst Eckel für den FCK bedeutet. Der hat überhaupt nicht erkannt, mit welcher Intention hier argumentiert wird - und nach meinen Erfahrungen ist es sinnlos, sich mit solchen Leuten zu befassen bzw. mit deren Meinungen.
Lassen wir den Menschen im Hochwald und den Horst als Legende beim FCK!! :teufel2: :teufel2:


Ich weiss was ein Horst Eckel für den Verein bedeutet, ich weiss, dass wenn der 1 FC Kaiserslautern damals in Trier gespielt hat das man dann immer noch beim Viktor (Metzgerei)in Hermeskeil eingekehrt ist weil man da noch was anständiges zu Essen bekam. Horst Eckel und die anderen Weltmeister sind auch für die Menschen im Hochwald Legenden und ich weiss was die damalige Weltmeisterschaft für Deutschland bedeutet vielleicht mehr als mancher von euch Helden. Ein Horst Eckel würde heute auch für das große Geld spielen, wer anderes glaubt der soll bei seinem Glauben bleiben, das muss dann schon ein sehr gläubiger Mensch sein!!

Zu dem Besuch in Hermeskeil ein Aritkel aus der hiesingen Tageszeitung vor einigen Jahren!

Erinnerungen an ein Fußball-Idol - volksfreund.de
www.volksfreund.de/.../Heute-in-der-Hoc ... in-Fu-22...
27.11.2007 - Dezember in Hermeskeil, wird der Verein zur Förderung des ... Das Foyer soll in rot-weißen Farben erstrahlen, den Farben des 1. FC Kaiserslautern, Fritz Walters Heimmannschaft. ... Viktor Jakobs befreundet, und Walter war bei beiden oft zu Gast - im Lokal auch oft mit der ganzen FCK-Mannschaft.
Zuletzt geändert von Hochwälder am 25.01.2017, 14:10, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon jones83 » 25.01.2017, 14:09


Bitte sofort verpflichten! Seit er weg ist, läuft nicht mehr viel über die Flügel bei uns... :lol:
Aber mal im Ernst, das ist noch ein Mensch mit Charakter. Danach sehnen wir uns doch alle, nach Identifikation! Menschen die erkennen lassen für was sie stehen!
Danke Horst Eckel für alles was Sie für den Verein geleistet haben! Hoffentlich bleiben Sie uns noch lange erhalten. Alles Gute und vor allem Gesundheit!!!
http://youtu.be/bvCuq4uN2NU

Wir lieben dicke Titten und den Suff - wir gehen 3x täglich in den Puff und wenn der Waldhof brennt, dann ist alles klar - dann warn die Lautrer wieder da!!!



Beitragvon FCK58 » 25.01.2017, 15:30


Ich kann mir bildlich vorstellen,wie Horst Eckel mit seinem typischen, spitzbübischen Grinsen auf der Couch sitzt und seine Anekdötchen zum Besten gibt.
Wollen wir wetten, dass man da durchaus eine Stecknadel hätte fallen hören können? Auch unter gestandenen Journalisten, die diese Geschichte schon hundert mal gehört haben? Der Mensch Horst Eckel macht´s und daran ändert auch ein Individuum aus dem Hochwald nichts.
Ich jedenfalls wünsche Horst Eckel noch viele Jahre bei bester Gesundheit auf seinem Betzenberg und das er der Jugend noch lange von seinem Leben und der Walter- Elf erzählen kann.
Nie war er so wertvoll, wie heute.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon kh-eufel » 25.01.2017, 17:26


rolfkaiser2004 hat geschrieben:
Hochwälder hat geschrieben:[





Wenn man aus Deinen bisherigen Beiträgen noch nicht gesehen haben sollte, was für eine Sorte Mensch Du bist - spätestens jetzt ist es nun auch für den blödesten erkennbar. Eigentlich kannst Du einem nur leid tun.

Und übrigens: Fritz Walter hatte (nach damaliger Kaufkraft) das Angebot, Millionen zu verdienen - und es hat ihm ausgereicht weiterhin für den FCK aufzulaufen. Und - es gab noch den einen oder anderen damaligen, der es ebenso machte.


Ich habe den Erguss oben mal gelöscht. Ich wollte ähnlich antworten. Ich habe folgende Befürchtung: Es gibt hier Menschen, die sich fragen: Wer war Fritz Walter?? Hammer, was man teilweise hier lesen muss.



Beitragvon deBuzz » 25.01.2017, 22:51


Ich hab schon ewig nix mehr geschrieben und nur noch gelesen, aber bei diesem Thema muss ich mich doch mal wieder äußern:
Hochwälder halt`s Maul
My lovely Mister Singing Club



Beitragvon wozuauchimmer » 26.01.2017, 17:01


Ich weiss nicht, ob einer der Vorschreiber "de Horscht" noch hat spielen sehen, und zwar nicht nur in der AH, und ob jemand die beginneden 50er Jahre miterlebt hat. Mit Sicherheit hätte er für Übertreibungen und Perversitäten des "modernen" Fussballs wenig Verständnis. Jede Zeit hat ihre Bedingungen. Und die werden nicht von Spielern gemacht, sondern von aussen,von fussballfremden Elementen.

Für die Spieler der Walterelf grenzt die Frage nach ihrem Verhalten unter heutigen Bedingungen an Unverschämtheit; denn sie haben diese Probe bestanden. Einigen von ihnen wurden nach damaligen Verhältnissen durchaus ansehnliche Angebote gemacht.

Was unsere damaligen Spieler besonders auszeichnete, war ihre realistische Selbsteinschätzung. Sie wussten, dass es vor allem auf die Mannschaft ankommt. In einer Mannschaft mit Fritz und Ottmar Walter, Liebrich, Eckel u.a. zu spielen, war schon Motivation genug, auch für externe Spieler. Wer das bestreitet, verkennt völlig den Stellenwert und die Bedeutung, die der FCK deutschlandweit und darüberhinaus damals hatte.

Was die heutige Spielergeneration und ihre quasselnde Mitläufer von Horst Eckel stellvertretend für die Walterelf lernen können, ist die Bescheidenheit im Sinne von realistischer Selbseinschätzung, von Selbsttraining und Fitnessbewusstsein über das Pflichttraining hinaus.

Und was heutige Trainer vom eigentlichen Macher der damaligen Mannschaft, Fritz Walter, lernen können. ist die Erkenntnis, dass es vor allem darauf ankommt, das sowohl Spieler als auch Mannschaftsteile sich ergänzen und aufeinander abgestimmt sein müssen.

Diese Erkenntnis scheint auf dem Betze immer noch nicht Einzug gehalten haben. Deshalb wird er auch in der Rückrunde weiteres Lehrgeld bezahlen müssen.



Beitragvon Ronniel76 » 26.01.2017, 23:47


Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Horst Eckel

Ich durfte ihn während eines Stadionfestes kurz kennenlernen.
Er ist eine beeindruckende Persönlichkeit, welche einen sofort in den Bann zieht.

Und ja lieber Hochwälder ich glaube mit jeder Faser meines Körpers, dass Spieler wie er auch heute noch dem Geld nicht die höchste Priorität zugestehen würden.
Vielleicht solltest Du nicht von Dir auf Andere schließen. Mehr möchte ich zu Deinen Aussagen hier nicht äußern.




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