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Alushi und Bajramaj: Das Fußballer-Ehepaar
Als Fatmire Bajramaj wurde sie berühmt. Jetzt haben „Lira“ und ihr Partner Enis Alushi geheiratet – ein Gespräch über den Alltag eines Fußballprofi-Paares. (…)
Lira und Enis Alushi, Sie waren vergangene Woche mit Ihren Teams fast zeitgleich im Trainingslager. Jetzt mal ehrlich: Wie oft haben Sie sich dort heimlich getroffen?
Enis Alushi: Wir haben uns nicht gesehen…
Lira Alushi: …wir hatten auch gar keine Zeit. Und wir waren viel zu kaputt. Außerdem hatten wir abends mit unserem Trainer Colin Bell oft ein Teammeeting. Telefonieren oder SMS schreiben, mehr war nicht möglich.
Enis: Und ich war ja in Belek…
Lira: …während ich in Side war.
Enis: Das ist ungefähr 40 Minuten weg. Und es hat einfach zeitlich nicht gepasst: Wenn wir einen freien Nachmittag hatten, hatte Lira Training. Oder umgekehrt. Erst beim Rückflug haben wir uns getroffen – da waren wir zufällig in derselben Maschine.
Wie haben Sie sich eigentlich kennengelernt?
Lira: Das ist über unsere Familien passiert. Meine Cousine lebt im Sauerland, wo auch Enis Verwandte hat. So kamen wir in Kontakt…
Enis: …ich habe sie aber nicht umgegrätscht!
Es gibt Lehrer-Paare oder Ärzte-Paare, davon hat man schon viel gehört. Aber von einem Fußballer-Paar weiß die Öffentlichkeit nicht viel. Wie stellt sich Ihr Alltag dar?
Lira: Ich glaube, man redet schon mehr über Fußball.
Enis (schaut sie an): Wir sprechen viel über unsere persönliche Phase, die wir gerade durchleben. Die Situationen im Verein, in der Mannschaft verändern sich ja oft sehr schnell, und darüber tauschen wir uns dann aus. Aber unser Leben ist nicht ausschließlich Fußball, wir haben schon noch andere Themen…
Lira: …englischer Fußball zum Beispiel (beide lachen laut). Deswegen kann ich nicht GZSZ (RTL-Sendung „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, Anm. d. Red.) gucken, weil er sich jedes Spiel aus England anschauen will.
Enis (grinst): Ich finde die Premier League halt sehr interessant. (…)
Quelle und kompletter Text: Frankfurter Rundschau
Als Fatmire Bajramaj wurde sie berühmt. Jetzt haben „Lira“ und ihr Partner Enis Alushi geheiratet – ein Gespräch über den Alltag eines Fußballprofi-Paares. (…)
Lira und Enis Alushi, Sie waren vergangene Woche mit Ihren Teams fast zeitgleich im Trainingslager. Jetzt mal ehrlich: Wie oft haben Sie sich dort heimlich getroffen?
Enis Alushi: Wir haben uns nicht gesehen…
Lira Alushi: …wir hatten auch gar keine Zeit. Und wir waren viel zu kaputt. Außerdem hatten wir abends mit unserem Trainer Colin Bell oft ein Teammeeting. Telefonieren oder SMS schreiben, mehr war nicht möglich.
Enis: Und ich war ja in Belek…
Lira: …während ich in Side war.
Enis: Das ist ungefähr 40 Minuten weg. Und es hat einfach zeitlich nicht gepasst: Wenn wir einen freien Nachmittag hatten, hatte Lira Training. Oder umgekehrt. Erst beim Rückflug haben wir uns getroffen – da waren wir zufällig in derselben Maschine.
Wie haben Sie sich eigentlich kennengelernt?
Lira: Das ist über unsere Familien passiert. Meine Cousine lebt im Sauerland, wo auch Enis Verwandte hat. So kamen wir in Kontakt…
Enis: …ich habe sie aber nicht umgegrätscht!
Es gibt Lehrer-Paare oder Ärzte-Paare, davon hat man schon viel gehört. Aber von einem Fußballer-Paar weiß die Öffentlichkeit nicht viel. Wie stellt sich Ihr Alltag dar?
Lira: Ich glaube, man redet schon mehr über Fußball.
Enis (schaut sie an): Wir sprechen viel über unsere persönliche Phase, die wir gerade durchleben. Die Situationen im Verein, in der Mannschaft verändern sich ja oft sehr schnell, und darüber tauschen wir uns dann aus. Aber unser Leben ist nicht ausschließlich Fußball, wir haben schon noch andere Themen…
Lira: …englischer Fußball zum Beispiel (beide lachen laut). Deswegen kann ich nicht GZSZ (RTL-Sendung „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, Anm. d. Red.) gucken, weil er sich jedes Spiel aus England anschauen will.
Enis (grinst): Ich finde die Premier League halt sehr interessant. (…)
Quelle und kompletter Text: Frankfurter Rundschau
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Wenn er zu 80% in Frankfurt ist, wollen wir mal nicht hoffen, dass er ganz zu den Gummiköpfen wechselt
Die FR hat geschrieben:Gibt es ganz bestimmte Sehnsüchte oder Träume?
Enis: Bei mir wäre es England. Ich finde die Premier League einfach klasse. Wenn sich diese Möglichkeit ergäbe…
Lira: …dann würde ich mich opfern und mitgehen. In London gibt es auch Frauenfußball-Vereine. Aber das sind nur mal Gedankenspiele.
Warum hat dieser Fulhamscheich nicht ein paar Milliönchen für die Alushis geboten?.
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.
du würdest die frau gleich mitverkaufen?
Nein, ihn.
und noch einige Zeichen dazu, damit es reicht
und noch einige Zeichen dazu, damit es reicht
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.
Schlossberg hat geschrieben:Warum hat dieser Fulhamscheich nicht ein paar Milliönchen für die Alushis geboten?.
Um uns dann einen der wenigen Fussballspieler zu klauen, die nach vorne ein bisschen mehr können als nur zu gucken?
Nee du, lass ma!
Glaubst Du, man hätte lang gezögert, wenn 2,75 Mio geboten worden wären?
Ich nicht.
Das ist aber jetzt nicht gegen Enis, es soll nur verdeutlichen, wie hoch das Angebot für Zoller tatsächlich war. Ich freue mich nach wie vor (und wundere mich gleichzeitig), dass es abgelehnt wurde.
Ich nicht.
Das ist aber jetzt nicht gegen Enis, es soll nur verdeutlichen, wie hoch das Angebot für Zoller tatsächlich war. Ich freue mich nach wie vor (und wundere mich gleichzeitig), dass es abgelehnt wurde.
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.
Schon wieder "Sommerloch", oder wie???
Erfrischendes Interview. Mal was anderes! Hst Spaß gemacht zu lesen...!
Jetzt woi er verheiratet ist, darf Alushiii acuh nicht mehr sooft ran... gut für uns
Jetzt woi er verheiratet ist, darf Alushiii acuh nicht mehr sooft ran... gut für uns
Wie kommst Du zu dem Eindruck, seine ehemalige Verlobte wüsste die Freuden der Pflicht nicht zu schätzen?Torben hat geschrieben:Jetzt woi er verheiratet ist, darf ...
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.
Schlossberg hat geschrieben:Wie kommst Du zu dem Eindruck, seine ehemalige Verlobte wüsste die Freuden der Pflicht nicht zu schätzen?Torben hat geschrieben:Jetzt woi er verheiratet ist, darf ...
Es soll da ja einschlägige Statistiken geben
Egal was passiert ich bleibe treu
Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Die 2 Spiele nach seiner langen Verletzung hat Alushi richtig gut gespielt, und ich dachte, wir hätten wieder einen richtigen Lenker im Mittelfeld. Danach ging es steil bergab und er wurde nur noch zu einem Schatten seiner selbst.
Weiß jemand, woran das liegt?
An den ehelichen Pflichten hoffe ich doch nicht!?
Weiß jemand, woran das liegt?
An den ehelichen Pflichten hoffe ich doch nicht!?
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