Fragen, Antworten und Anekdoten zur Geschichte des FCK.

Beitragvon suYin » 19.09.2013, 14:50


Norbert Thines, „das soziale Gesicht Kaiserslauterns“

Ehrenamt. „Wer etwas bewegen will, braucht Netzwerke“, verrät Norbert Thines und die hat er wie kein anderer. Er kennt jeden und jeder kennt Norbert. Oft sitzt er bis tief in die Nacht in seiner Schaltzentrale, dem kleinen gemütlichen Büro mit unzähligen Erinnerungen und Auszeichnungen aus einem bewegten Leben. Wenn es auf Weihnachten zugeht, schreibt er handschriftlich um die 250 Briefe – alle individuell und persönlich. „Freundschaft ist für mich ein Stück Lebensqualität“, betont Thines und Freunde hat er auf der ganzen Welt. Er bedauert, dass „zwischenmenschliche Dinge heutzutage nicht mehr gepflegt werden“.

So ist es auch nicht verwunderlich, dass das Ehrenamt ihn durch sein ganzes Leben begleitet hat. Schon früh übernahm er Verantwortung. In der Jugend- und Schulzeit engagierte er sich, war Jungkolpingführer, später auch Mitglied der Betriebsjugend von Pfaff und Vertrauensmann einer Firma, die der BASF zuarbeitete. Die mögliche bezahlte Stelle als Betriebsrat nahm er nie an, Thines bediente diese Aufgabe zusätzlich zum normalen Job.

Bevor Norbert Thines zum FCK kam, war er bei der Diözese Speyer tätig. Die soziale Einstellung und die Idee von Adolph Kolping haben ihn schon von Kind auf geprägt.

1977 begann seine Arbeit beim FCK, zunächst sieben Jahre als Broterwerb in der Geschäftsführerposition. Er war es, der zu jener Zeit Fanclubs gründete. Dem damaligen Präsidenten Willi Müller war das nicht geheuer. Er ignorierte Fanschreiben, wollte nicht, dass die Fans zu viel Macht bekämen. Doch Thines sah darin ein großes Potential und bohrte, bis Müller sagte: „Mach, was du willst.“
Daraufhin war Thines Tag und Nacht unterwegs, gründete über 200 Fanclubs für den FCK und genießt seitdem große Sympathie in der FCK-Anhängerschar. Weiterlesen

Quelle: http://www.magazin-insider.de/start/fck ... netzwerke/



Beitragvon Florian_Dick » 19.09.2013, 15:01


Schöner Beitrag..mal was anderes als "nur" Fußball! Danke Norbert für die vielen erfolgreichen Jahre auf "deinem" Betze...bleib gesund und seh zu dass wir wieder aufsteigen!!! :wink:



Beitragvon Mcmurphy » 19.09.2013, 15:15


...wehmut...aber auch stolz, diese wunderbare Zeit in Teilen selbst miterlebt zu haben...nicht wenige haben diesen Mann ob seines volksnahen Auftretens früher gerne belächelt...
...und nur den Allerwenigsten ist wohl bewußt das Norbert Thines wie kaum ein Anderer Anteil hat am Stellenwert dieses einzigartigen Vereins der sich gerade in seiner Ära zur Legende entwickelte...
Früher war alles besser? ....darauf kann man gerne einen lassen... Danke Norbert!
"Die Grenze zwischen Verstand und Gefühl ist das Jagdgebiet des Teufels"
(C.K.Dighton Patmore)



Beitragvon wernerg1958 » 19.09.2013, 15:53


Ohne Norbert Thines wäre der FCK nicht das was er ist für viele Menschen über die Region hinaus!

Und er war der FCK er lebte ihn, und Heute was haben die Nachfolger daraus gemacht?

Hut ab vor Dir und Deinem Engagement



Beitragvon Devil's Answer » 19.09.2013, 16:31


"In seiner Amtszeit wurde der FCK zum ersten Mal Pokalsieger und holte die erste Meisterschaft seit Beginn der Bundesliga. Mit der Fachkompetenz von Reiner Geye konnte der FCK viele Jahre positive Transferbilanzen vorweisen.
Als Thines beim Abstieg den Verein an Atze Friedrich übergab, war das Stadion vereinseigen und auf dem Konto lagen 13 Millionen Mark Festgeld."

"Auch beim FCK konnte Norbert Thines mit seiner Lebenseinstellung punkten. Nicht wenige Spieler lehnten bessere Offerten ab, weil sie sich in der Pfalz wohlfühlten. Jeder Neuling wurde in die FCK-Familie aufgenommen. Thines achtete darauf, dass die Spieler Anschluss hatten und herzlich willkommen geheißen wurden. So ist es nicht verwunderlich, dass noch heute viele, wie zum Beispiel Benny Wendt oder Ronnie Hellström, regelmäßig in Kontakt mit dem alten Präsident stehen. "

Nur 2 Zitate aus dem Artikel. Sie kennzeichnen meinen FCK. Solides Wirtschaften und eine vernünftige soziale und menschliche Einstellung.

Mit den wirklich Großen werden wir nie mithalten können. Aber das oben Beschriebene kann man als funktionierende Alternative dagegen setzen und leben.

Norbert Thines ist und bleibt ein Vorbild.
Oooooh, Baby, Baby, it's a wild world



Beitragvon sandberg1973 » 19.09.2013, 17:40


ich erinnere mich noch wie sie ihn damals fertiggemacht haben anno 1996 ,das war das wiederlichste was ich je erlebt habe.die folge typen wie grünewald,der typ von der sparkasse und andere kamen gingen oder sind noch da.

ich erinnere mich noch wie er in den 80er jahren strahlend auf die westkurve zulief,und fast unter tränen uns mitteilte,dass die neue west gebaut werden durfte.

so wie wohl kein kalli feldkamp mehr kommen wird so wird auch kein norbert thines mehr kommen.

von herzen alles gute herr thines



Beitragvon betzegeier » 19.09.2013, 17:46


auch ich erinnere mich, wie er 1996 abgewählt wurde, war dabei und damals auch für Friedrich. An dem Abend bekam ich aber Zweifel als Wieschemann den alten Vorstand anbrüllte "Ihr habt auf dem Podium nichts zu suchen"



Beitragvon Hans-Peter Brehme » 19.09.2013, 18:12


Devil's Answer hat geschrieben:...

Nur 2 Zitate aus dem Artikel. Sie kennzeichnen meinen FCK. Solides Wirtschaften und eine vernünftige soziale und menschliche Einstellung.

Mit den wirklich Großen werden wir nie mithalten können. Aber das oben Beschriebene kann man als funktionierende Alternative dagegen setzen und leben.

Norbert Thines ist und bleibt ein Vorbild.


Ja, das ist er und das bleibt er. Einer, der die Werte der Walter-Ära nicht nur kennt, sofern sie auch lebt. Verkörpert. In aller Bescheidenheit.

Norbert, der Begriff der FCK-Familie wird mich auf immer und ewig mit Dir und Deinem Werk verbunden sein. Danke Dir für alles, was Du bewegt und geleistet hast. Auf einzigartig bodenständige Weise! Dein Verdienst kann gar nicht genug gewürdigt werden.


PS: Mit den "wirklich Großen" - da will ich gar nicht mithalten können (bezogen auf unseren Verein). Die Großmannssucht vergangener Tage hat uns auf die Intensivstation gebracht...
"Go to where the puck is going to be!" (Wayne Gretzky)



Beitragvon SEAN » 19.09.2013, 19:08


Sein Gesichtsausdruck würd ich gerne mal sehen, als er damals von Köln zurückkam, und sein Häuschen einen neuen Anstrich hatte. :D
Solche Menschen wie der Norbert werden schnell vergessen und werden auch immer weniger. Heutzutage findet man für einen kleinen Pubsverein kaum noch ehrenamtliche Helfer, und er hat ein Millionenprojekt so geführt. Den Respekt hat er sich redlich verdient und steht im auch allzeit zu!
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon Karl » 19.09.2013, 19:29


ich bestreite, dass die entwicklung des fussballs norbert "überholt" hat, wie es oft kolportiert wird. typen wie er, mit einer ethik, wie er sie vertritt, wären genau das, was der heutige fussball als entscheider brauchen könnte. mit solchen entscheidern, also mit solch einer ethik als entscheidungsgrundlage, wären die verschuldungen im drei- bis fast schon vierstelligen millionenbereich mancher als extrem erfolgreich angesehener vereine nicht da, es würde nicht auf den irgendwann unvermeidlich kommenden knall hinauslaufen.

allerdings widerspricht das anforderungsprofil eines modernen unternehmenslenkers, und um nichts anderes handelt es sich heute bei einem clubboss, genau den sozialen grundeinstellungen norberts. da sind manager bevorzugt, die menschen als zahlen interpretieren, damit "das unternehmen" noch mehr herausholen kann, um welchen preis auch immer.

in den 90ern war fussball großteilig noch fussball, man konnte seinen umsatz in der liga machen, konnte sich erlauben, "solide" zu wirtschaften. und heute? das wirkliche geld gibt's nur noch ganz oben, international, für die meisten vereine maximal nur dann erreichbar, wenn man sich zuerst mal entsprechend verschuldet. mit entsprechendem erfolgsdruck, die wenigsten schaffen es. die zweiklassengesellschaft gibt es schon, selbst die clubbosse erkennen es ja schon als problem.

ich hätte diese gute alte zeit auch gerne zurück, nicht nur, weil wir da erfolgreicher waren. ich hätte auch gerne die familie zurück statt des unternehmens fck. damals beim abstieg hab ich norbert heulen sehen, das war der letzte, dem ich tränen für den fck wirklich geglaubt habe...

der mann ist nach dem tod von ottes eine der wenigen verbliebenen figuren, die bei uns noch für die alten werte stehen. und er ist derjenige im verein, der bei mir den höchsten respekt geniesst. und das will was heissen...



Beitragvon EchterLauterer » 19.09.2013, 20:02


Den Norbert Thines durfte ich Anfang der 90er, also in der guten alten Zeit, kennenlernen.
Und mehr als 10 Jahre danach, als ich mal wieder in Lautern war hat er mich bei einer Zufallsbegegnung in der Stadt erkannt und freudestrahlend begrüßt. Bei ihm zählt der Mensch.

Er ist einer der ganz Großen.
Die einzige Gabe, die wahrhaft gerecht unter den Menschen aufgeteilt ist, ist der Verstand. Denn ein jeder glaubt, er habe genug davon. Pinkfarbener Text ist in jedem Falle Ironie, schwarzer Text aber vielleicht auch.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.



Beitragvon Dr.BETZE » 19.09.2013, 20:27


sandberg1973 hat geschrieben:ich erinnere mich noch wie sie ihn damals fertiggemacht haben anno 1996 ,das war das wiederlichste was ich je erlebt habe.die folge typen wie grünewald,der typ von der sparkasse und andere kamen gingen oder sind noch da.

Grünewald?
was hast du denn gegen Grünewald?
sei froh dass wir so einen mann im verein haben.

ansonsten sollte man hier besser die nennen, die diesen verein fast vernichtet hätte, wie z.b. friedrich, herzog und wischemann.



danke Norbert!
< < < < < < < < < < < <<<< www.roteteufel.de >>>> > > > > > > > > > > >



Beitragvon wkv » 19.09.2013, 20:32


Vergiß Jäggi nicht.

Man mag über Friedrich sagen, was man will, er wurde wegen 2,4 Mio Euro Steuerhinterziehung verurteilt, nicht zum eigenen Vorteil. Er hat sich nicht selbst bereichert.

Jäggi hat OHNE die Einrede der Vorläufigkeit 10,5 Mio Euro als Steuerzahlung akzeptiert.

Ich bin mir nicht sicher, wer schlimmer für den Verein war.

Zu Norbert:

Für mich einer der Ikonen des Vereins, und bislang die einzige aus dem rein administrativen Bereich.

Niemals werde ich das zusammengesunkene Häuflein Elend vergessen, wie er bei jeder Stimme zusammen zuckte, die seinen Rücktritt forderte.

Norbert, ich wünsche mir, dass du noch lange, ganz lange unter uns bist.

Du bist das Sinnbild der Lautrer Familie und durch und durch ein verdammt guter Mensch.



Beitragvon jürgen.rische1998 » 19.09.2013, 22:29


Den Kommentaren hier ist nichts mehr hinzuzufügen,
außer :danke: Norbert.
Omnia vincit amor



Beitragvon p1 » 19.09.2013, 22:54


Wahnsinn was der Norbert Thines alles geleistet hat! Hut ab und vielen Dank. Frag mal heute einen Vereinspraesidenten einen Hilfstransport in arme Laender zu organisieren! Die Scheffeln lieber die Millionen anstatt zu helfen!
Norbert Thines hat genau verkoerpert was den FCK auch heute noch ausmacht! Familiaeres Umfeld, soziale Ader und echte Liebe zum FCK!
Danke Norbert!



Beitragvon Chaparo » 19.09.2013, 23:44


.....................................................
Zuletzt geändert von Chaparo am 02.11.2014, 02:36, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon Wurschdbrot » 20.09.2013, 06:52


Norbert Thines verkörpert und lebt eine beispielhafte menschliche, sympathische, hilfsbereite und warmherzige Art, die nicht nur ihm sondern auch in Verbindung mit ihm dem FCK große Sympathie und Zuneigung gebracht haben. Abseits des großen Geldgeschäftes, abseits des Kommens und Gehens namenloser und unzähliger Spieler in den Jahren nach seiner Präsidentschaft, wirkt Norbert Thines wie eine Ikone der Menschlichkeit in diesem Haifischbecken des Profifußballs, fast schon wie eine umsorgende Mutter, die mit Liebe und Wärme auf ihren FCK herabschaut und mit wahrem Herzblut die Menschen liebt, die sich mit diesem Verein und in diesem Verein wiederfinden.

Meine Hochachtung und meine Bewunderung für diesen außergewöhnlichen Menschen. Die gesamte FCK-Familie darf sich glücklich schätzen, ihn zu haben. Danke Norbert!



Beitragvon CharlyRedDevil » 20.09.2013, 08:24


Wurschdbrot hat geschrieben:Norbert Thines verkörpert und lebt eine beispielhafte menschliche, sympathische, hilfsbereite und warmherzige Art, die nicht nur ihm sondern auch in Verbindung mit ihm dem FCK große Sympathie und Zuneigung gebracht haben. Abseits des großen Geldgeschäftes, abseits des Kommens und Gehens namenloser und unzähliger Spieler in den Jahren nach seiner Präsidentschaft, wirkt Norbert Thines wie eine Ikone der Menschlichkeit in diesem Haifischbecken des Profifußballs, fast schon wie eine umsorgende Mutter, die mit Liebe und Wärme auf ihren FCK herabschaut und mit wahrem Herzblut die Menschen liebt, die sich mit diesem Verein und in diesem Verein wiederfinden.

Meine Hochachtung und meine Bewunderung für diesen außergewöhnlichen Menschen. Die gesamte FCK-Familie darf sich glücklich schätzen, ihn zu haben. Danke Norbert!


Du drückst genau das aus, was ich fühle und es ist so wunderbar geschrieben, dass es nichts hinzuzufügen gibt.



Beitragvon daachdieb » 20.09.2013, 08:29


Ich freue mich jedes mal wenn ich von Norbert höre oder lese. Da kommt gleich ein gutes Gefühl auf, verbunden mit ein wenig Sehnsucht nach der "guten, alten Zeit".
Respekt vor einem Mann, der nach all den Jahren durch die Stadt laufen und jedem in die Augen sehen kann.

Alles Gute Norbert und bleib gesund.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon herzdrigger » 20.09.2013, 08:36


Die Konstante in unserem FCK Herz. Ich freue jedes mal wenn ich ihn sehe, verbunden mit sehr viel Respekt, Hochachtung und einem warmen, umsorgten Gefühl. Danke Norbert für alles!



Beitragvon Molloy » 20.09.2013, 09:53


Jedesmal wenn ich ihn sehe (wir kennen uns übrigens sehr gut) tauchen leider wieder diese Bilder von 1996 auf und mich packt eine riesengroße Wut wie dieser untadelige Mann damals von einem Mob der sich auch noch FCK-Fans schimpfte und gewissen Hintermännern schmachvoll aus dem Amt gejagt wurde...
Einfach nur widerlich.

Ansonsten ist alles gesagt über einen wunderbaren
Menschen.
Danke dafür und danke an Norbert für alles was er geleistet hat.



Beitragvon johü » 20.09.2013, 13:03


Bericht spiegelt gut unsere momentane Gesellschaft wieder.

Grinsemänner und Selbstdarsteller,Egoisten USW. Genießen halt
Größere Beachtung

Zeiten der Menschlichkeit sind längst vorbei



Beitragvon Der alter FCKler » 20.09.2013, 18:26


Molloy hat geschrieben:Jedesmal wenn ich ihn sehe (wir kennen uns übrigens sehr gut) tauchen leider wieder diese Bilder von 1996 auf und mich packt eine riesengroße Wut wie dieser untadelige Mann damals von einem Mob der sich auch noch FCK-Fans schimpfte und gewissen Hintermännern schmachvoll aus dem Amt gejagt wurde...
Einfach nur widerlich.

Ansonsten ist alles gesagt über einen wunderbaren
Menschen.
Danke dafür und danke an Norbert für alles was er geleistet hat.


Und ich muss daran denken wie unsere glorreiche Fangemeinschaft im Südweststadion gegen den SVW lauthals "Thines raus" gebrüllt hat (der gute Mann wollte nur beschwichtigen, dass die Fans keine Bengalos mehr auf die Tartanbahn werfen sollen).
Unser ach so guten Fans haben im Chor alle "Thines raus" gebrüllt. Und ich habe ne Portion Kloppe bekommen, da ich gegen dieses Gebrüll angehen wollte.

Aber davon will niemand mehr was wissen, da hat ja niemand mitgebrüllt, keiner - alles gute Fans! Stadionverbot hätte man denen geben müssen, das war einer der größten Schandflecke in unserer Vereinsgeschichte. Ich schäme mich noch heute für diese asozialen Ärsche!

Norbert ist einer der ganz großen in unserem Verein.
Ich habe im Museum bisher keine Megaphonanlage der Walter-Elf gesehen, ebenso keine von unseren Meisterschaften/Pokalsiegen 1951-1953-1990-1991-1996-1998!



Beitragvon betze4ewwer » 20.09.2013, 18:56


Die bisherigen Kommentare haben eigentlich alles ausgedrückt über diesen wunderbaren Menschen Norbert Thines was es zu schreiben gibt.

Auch ich durfte ihn mal persönlich kennenlernen, und er hat sich auch mal für mich eingesetzt als ich ungerechterweise keine karten für das 96er Pokalendspiel bekommen sollte.
Ein persönlicher Brief an ihn, und es hatte doch noch geklappt.
Dafür, und für alles Gute was er für die Menschen und den FCK getan hat bin ich ihm heute noch dankbar.

Mehr solcher Menschen und nicht nur die Fußballwelt wäre um vieles besser !

Danke Norbert Thines, und meinen tiefsten Respekt vor Ihrem Lebenswerk !



Beitragvon Dr.BETZE » 22.09.2013, 17:17


wkv hat geschrieben:
Man mag über Friedrich sagen, was man will, er wurde wegen 2,4 Mio Euro Steuerhinterziehung verurteilt, nicht zum eigenen Vorteil. Er hat sich nicht selbst bereichert.

bezweifel ich stark. allein schon wenn ich an sohn (midas-affäre) und schwiegertochter denke, fällt es schwer zu glauben, dass nichts in seinen taschen gelandet ist. und wenns nur auf umwegen war.

aber egal, ich reg mich über dieses trio jetzt nicht mehr auf...
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