DAS ist einfach nur noch kaputt Dachte erst es käme vom Postillon, aber das ist ernst gemeint
Im Halbfinale der A-Jugendmeisterschaft traf die TSG Hoffenheim auf RB Leipzig. Die Fans der TSG Hoffenheim boykottierten am Donnerstag das Spiel in Leipzig, weil RB Leipzig nicht mit dem Fußball zu tun habe, den sich die TSG Hoffenheim Fans wünschen. Im Rückspiel zeigten die Hoffenheim Fans Protestplakate gegen RB Leipzig.
"Auch dank der Millionen von Hauptsponsor Audi schaffte der FC Ingolstadt den Aufstieg in die erste deutsche Bundesliga. Dass sich ausgerechnet Fans von RB Leipzig darüber lustig machen, ist aber doch sehr kurios.
Zur Draufgabe musste Leipzig gestern auch noch mitansehen, wie der FC Ingolstadt mit einem 2:1-Sieg gegen RB den Titel und damit den Aufstieg fixierte.
"Ohne Audi wär hier gar nichts los"
"Nie mehr zweite Liga", skandierten die Fans in dem mit 15.000 Zuschauern ausverkauften Audi Sportpark von Ingolstadt. Auch wenn der Aufstiegs-Zug für Leipzig längst abgefahren war, reisten viele RB-Anhänger mit nach Ingolstadt und sorgte dabei für viele fragende Gesichter. Aus dem Gäste-Block hallte es: "Ohne Audi wär' hier gar nichts los!" "
Das dürfte dann der endgültige Beweis dafür sein, dass der "Genuss" der Brause-Plörre zu bleibenden Hirnschäden führt. Man weiß gar nicht mehr ob man lachen oder heulen soll bei diesen Dummköpfen.
Die Aktion der Hoffenheimer steht dem allerdings in nichts nach, die ist genauso dämlich. Ist ein IQ unter Zimmertemperatur eigentlich Voraussetzung damit man "Fan" solcher Konstrukte werden darf?
RB Leipzig hat seinen offenen Trainer-Posten besetzt!
Sportdirektor Ralf Rangnick wird das Team in der kommenden Saison auch als Coach leiten.
Und wenn der Trainer nichts taugt, dann wird er entlassen.
Hat er nicht erst kürzlich gesagt, dass er das Traineramt nicht übernimmt ?
Weil er sich selbst für keine gute Besetzung, als Trainer, hält.
Mal sehen wie lange da der (Zirkus)Sportdirektor oder was auch immer, zuschaut wenn es nicht läuft.
hm... vielleicht hätte rr mal unseren trainer fragen sollen ob er nicht den job übernehmen will, anstatt unsere spieler anzugraben....
wenn ich mir rr aussagen der letzten saison anhöre dann verfestigt sich der eindruck das rr immer die absolute kontrolle haben muss. und das geht nur wenn man nicht delegiert sondern alles alleine macht..
Dauerkarte (ABO) Westkurve... und käme gerade jetzt nie auf die Idee dies zu kündigen..
Argumente diskriminieren Menschen, die es sich nicht leisten können zu denken.
hab bei der BLÖD grad die überschrift gelesen:
"rangnick macht es sich selbst" -
das geht jetzt aber etwas zu weit, oder?
ist das seriöse berichterstattung?
man kann ja viel über ralf lästern, aber DAS würde er nie machen!
faszination-fankurve.de hat geschrieben:Kickers Präsident rechtfertigt Testkick gegen RB Leipzig
Der Präsident der Stuttgarter Kickers, Rainer Lorz, antwortet auf den offenen Brief der Fanszene der Stuttgarter Kickers, in dem die Austragung des Testspiels gegen RB Leipzig kritisiert wurde, ebenfalls mit einem offenen Brief, indem er die Entscheidung verteidigt, das Spiel auszutragen. (...)
Transfermarkt hat geschrieben:RB Leipzig hat sich für die kommende Saison mit dem österreichischen Mittelfeldspieler Stefan Ilsanker (26, Foto) und dem ungarischen Torhüter Péter Gulácsi (25) verstärkt – das teilte der Zweitligist am Freitag mit. Die beiden Nationalspieler kommen vom Partnerverein RB Salzburg aus der österreichischen Bundesliga. Ilsanker erhält in Leipzig einen Vertrag bis 2018, das neue Arbeitspapier von Gulásci läuft bis zum 30. Juni 2019.
Transfermarkt hat geschrieben:RB Leipzig hat sich für die kommende Saison mit dem österreichischen Mittelfeldspieler Stefan Ilsanker (26, Foto) und dem ungarischen Torhüter Péter Gulácsi (25) verstärkt – das teilte der Zweitligist am Freitag mit. Die beiden Nationalspieler kommen vom Partnerverein RB Salzburg aus der österreichischen Bundesliga. Ilsanker erhält in Leipzig einen Vertrag bis 2018, das neue Arbeitspapier von Gulásci läuft bis zum 30. Juni 2019.
ollirockschtar hat geschrieben:
Ekelhafter inzest. Die schieben sich die Leute hin und her. Bäh
man könnte es aber auch so deuten das der Österreicher genug davon hat Geld in Salzburg zu stecken und als ertrag "nur" österreichische Meisterschaften anstelle europaweiten Ruhm zu erringen...
und wenn das Produkt in Leipzig auch keinen erfolg hat, werden die Spieler dann zum nächsten Produkt weitergereicht..
ein Grund mehr zu hoffen und alles dafür zu geben, das alle gegen rasenballsport mehr als 100% geben.. und Leipzig noch viele Jahre in der besten 2. Liga vergönnt sind..
Dauerkarte (ABO) Westkurve... und käme gerade jetzt nie auf die Idee dies zu kündigen..
Argumente diskriminieren Menschen, die es sich nicht leisten können zu denken.
Péter Gulácsi, Stefan Ilsanker und Nils Quaschner wechseln vom österreichischen Meister und Pokalsieger FC Red Bull Salzburg zu den Leipziger Bullen. Torhüter Gulácsi unterschrieb einen Vertrag bis Juni 2019, Defensiv-Allrounder Ilsanker und Angreifer Quaschner jeweils bis Juni 2018.
Das ist für mich einfach Wettbewerbsverzerrung, große Schweinerei das sowas geduldet wird...
Aus Protest gegen Red Bull gründeten Fans den Traditionsverein Austria Salzburg neu und fingen in der siebten Liga an. Jetzt, nach zehn Jahren, hat der Klub etwas Beeindruckendes geschafft - die Rückkehr in den Profifußball.
Als der Schlusspfiff ertönt, gibt es kein Halten mehr. Sie stürmen den Rasen, umarmen die Spieler und Trainer Jørn Andersen. Rund 1900 Menschen in weiß und violett ergießen sich über das Spielfeld des Stadions am Stadtrand von Salzburg, das den Charme einer deutschen Bezirkssportanlage versprüht.
Hier ist gerade ein Spiel der drittklassigen Regionalliga West Österreichs zu Ende gegangen. Das Heimteam hat 4:1 gewonnen.
Doch dieser Heimverein ist kein normaler österreichischer Drittligist. Es ist Austria Salzburg, und die Fans feiern nun eine Rückkehr, wie es sie im europäischen Fußball bislang nicht gegeben hat. Austria Salzburg ist zurück im Profifußball, als einer der wenigen von Fans neu gegründeten Fanvereine. Den Aufstieg haben sie zwar schon vor einer Woche mit einem 1:0-Sieg beim FC Kitzbühel geschafft, doch hier entlädt sich nun noch einmal der ganze Druck von zehn Jahren harter Arbeit.
Aus Protest gegen Red Bull gründeten Fans den Traditionsverein Austria Salzburg neu und fingen in der siebten Liga an. Jetzt, nach zehn Jahren, hat der Klub etwas Beeindruckendes geschafft - die Rückkehr in den Profifußball.
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