
http://www.kicker.de/news/fussball/2bun ... ipzig.htmlStichelt Lautern gegen RB Leipzig?
[...]
Der Traditionsverein aus der Pfalz weist den Gegner aus den Tagestickets nur mit dem Städtenamen "Leipzig" aus - der Vereinsname "RasenBallsport" beziehungsweise das Kürzel "RB" fehlt. Ein Novum in der Geschichte des FCK.
Ein Versehen? Wohl eher nicht. Auf den vor der aktuellen Saison gedruckten und ausgegebenen Eintrittskarten steht noch "RB Leipzig". Mittlerweile ist nur noch der Städtename zu lesen,[...]
Viel interessanter ist doch zu wissen, was die schwarze Sau mit der Pfeife geplant hat.Rieddevil hat geschrieben:Scheiß RB![]()
Macht sie platt am Montag!
Bitte kommt und macht das Stadion voll gegen den Drecksverein.
Hat jemand Infos ob Aktionen gegen RB geplant sind?
(Quelle: Süddeutsche Zeitung von heute - zitiert SportBild/SID)"Ich bin nicht meine Wunschlösung"
Sportdirektor Ralf Rangnick schließt beim Zweitligisten ** Leipzig eine Rückkehr auf dem Trainerstuhl nicht mehr aus.
Ich hätte es als Verein ganz einfach gemacht. Ich hätte in Leipzig angerufen gefragt welchen Betrag sie den für die Werbung auf der Karte (und an sonstigen Stellen) zahlen. Falls nicht kommt halt nur Leipzig überall hin und kein "RB" "Rasenball" oder das Logo.Tyosuabka hat geschrieben:Warum sollt man so ein bescheuertes Wort was nur als Werbung gilt auf ein Ticket drucken ? Rasenball etwas bescheuertes ist diesen Pennern auch nicht eingefallen.
Die Red-Bull-Kritiker aus der Red-Bull-Arena
Leipzig-Fans gelten als treudoofe Hörige von Red Bull. Doch eine kleine Ultra-Gruppe hört nicht auf, Widerstand zu leisten. Sie kämpft gegen die Verbullung des Vereins.
Fast hat man sich bei Partien von RB Leipzig schon an die Proteste gewöhnt. Diesmal erklärten die Macher des Nürnberger Ultra-Fanzines Yabasta das Gastspiel des FCN am 27. Spieltag zu "einem Tiefpunkt", weil Red Bull den Fußball kaputtmache und verrate.
Die Kritiker aus Franken denken und sagen, was viele Fans denken und sagen. Aber sie müssen sich auch den Vorwurf gefallen lassen, etwas pauschal zu urteilen, indem sie sämtliche RB-Anhänger als treudoofe Erfolgshascher abwatschen. Tatsächlich hat sich in Leipzig eine kleine Szene entwickelt, die den Klischees vom "Konzern-Gefolge" widerspricht, sich an den antikommerziellen Werten der Ultra-Kultur orientiert und das Engagement von Red-Bull kritisch begleitet.
Wahrscheinlich die einzigen Angestellten des Ösis, die dafür bezahlt werden das Logo wegzulassenRieddevil hat geschrieben:Ultras bei RB was ist das für ein Quatsch ...
LinkWas hat RB Leipzig zu verheimlichen?
Die meisten Lilienfans werden am kommenden Freitag nicht nach Leipzig reisen. Die Gründe dafür wurden bereits mehrfach aufgeführt und sollen an dieser Stelle gar nicht mehr groß diskutiert werden. Aus aktuellem Anlass sehen wir uns in unserer Meinung über dieses Marketingkonstrukt mehr als bestätigt.
Auf offiziellem Wege wurde angefragt, ob wir den wenigen nach Leipzig fahrenden Lilienfans ein Banner mitgeben dürften, das im Stadion gezeigt werden sollte. Die Aufschrift des Banners beinhaltete freundliche Grüße an die stimmberechtigten Mitglieder des laut DFL-Statuten unabhängig geführten Vereins RasenBallsport Leipzig e.V. – unter Nennung der Namen & Funktionen der 14 Mitglieder (unten anliegend der angefragte Bannertext).
Wenig überraschend wurde das Mitbringen dieses Banners durch den Gastgeber mit dem Verweis auf die „Vorfälle bei den letzten Spielen“ verboten – was auch immer darunter zu verstehen ist. Juristisch das Recht des Hausherren, dennoch liegt auf der Hand, dass RasenBallsport Leipzig etwas zu verbergen hat. Warum sollte man nicht mal Ihre 14 stimmberechtigten Mitglieder im Stadion grüßen dürfen? Wahrscheinlich befürchtet man beim Brauseklub, dass anhand dieser Liste noch deutlicher werden könnte, dass dieser Verein völlig durch einen Konzern fremdbestimmt wird? Schließlich befindet sich darunter keine einzige Person, das nicht in wirtschaftlicher Abhängigkeit von der Red Bull GmbH stünde.
Macht man sich deshalb vielleicht sogar Sorgen, dass auffliegt, dass das Amtsgericht Leipzig dem Konstrukt bei Gründung nie hätte den Status eines eingetragenen Vereins zuerkennen dürfen?
Und was sagt eigentlich der Fußballverband dazu, dass die angesichts dieser Liste mehr als nötige DFL-Auflage „Gremien auch mit unabhängigen Persönlichkeiten zu besetzen“ gelöst wurde, indem die RB-Geschäftsführung im Casting-Verfahren ein einzelnes Fördermitglied (Wolfgang Altmann) ernannte, statt wenigstens hier freie Wahlen zuzulassen?
Fragen, die dringend öffentlicher diskutiert werden sollten, gerade weil man sie in der Leipziger „Arena“ nicht gestellt sehen will.
Es grüßt dennoch:
Block1898
Die vorab angefragte Spruchband-Aktion im kompletten Wortlaut:
"Wir grüßen die 14 stimmberechtigten Mitglieder von RB Leipzig:
- Oliver Mintzlaff (RB-Vorstandsvorsitzender, zuvor Berater von Ralf Rangnick)
- Dr. Wiebke Gorny (Rechtsanwältin mit Schwerpunkt Urheber- und Markenrecht)
- Dietrich Gorny (Vater von Dr. Wiebke, Rechtsanwalt von Red Bull u.a. für Urheberrechtsverletzungen)
- Dr. Florian Müller (Rechtsberater Red Bull, zuvor RB-Vorstandsvorsitzender)
- Mag. Walter Bachinger (Finanzchef Red Bull)
- Dr. Christian Hauer (Anwalt von Red Bull u.a. für Patent- und Urheberrecht)
- Mag. Markus Thurner (Finanzdirektor Teamsport bei Red Bull)- Ulrich Wolter (Jurist, Lizenzexperte und Geschäftsführer RB Leipzig, zuvor beim DFB)
- Dr. Volker Viechtbauer (Personal- und Rechtsexperte Red Bull)
- Dr. Manfred Hückel (Vertriebschef Red Bull)
- Christopher Reindl (Geschäftsführer Red Bull Media House GmbH)
- Oliver Hubertus (Rechtsanwalt und Steuerexperte für Red Bull)
- Rudolf Theierl (Vorstand Red Bull, früherer Vorstandsvorsitzender RB Salzburg)
- Frank Zimmermann (Leiter der Finanzen im Vorstand RB Leipzig)"
Nach Informationen der LVZ freute sich der RB Leipzig Fan beim Heimspiel gegen Darmstadt am Freitag so sehr über die Einwechslung von Publikumsliebling Daniel Frahn, dass er beim Jubeln in den Innenraum sprang.
Zumindest für Deutschland wäre es ja ein Hoffnungsschimmer. :Beim Pokalspiel in Grödig stimmten am Dienstag Red Bull Salzburg Anhänger „Scheiß RB Leipzig“ Gesänge an, nachdem Sprechchöre für Red Bull Salzburg Publikumsliebling Stefan Ilsanker gesungen wurden. Sportdirektor Ralf Rangnick, in der laufenden Saison noch für beide Vereine zuständig, äußerte zuletzt, dass Ilsanker für die Leipziger Fußball-Filiale des Red Bull Konzerns durchaus interessant sein könnte.
http://www.faszination-fankurve.de/inde ... ws_id=9669Die Anhänger, die Red Bull Teams die Daumen drücken, wollen Erfolge feiern und sportlich auf der Siegerstraße stehen. Andernfalls würde man vermutlich anderen Vereinen die Daumen drücken. In Salzburg sind diese Erfolge nun durch den neuen Stern am Red Bull Himmel in Gefahr, weshalb Leipzig zum Feindbild mancher Salzburger wird. Der zuletzt deutlich gesunkene Zuschauerschnitt in Salzburg verdeutlicht dies. Sollte irgendwann in England ein weiterer Red Bull Verein entstehen, zum Beispiel in Leeds, könnte es RB Leipzig plötzlich genauso gehen wie Red Bull Salzburg nun.
Vertrag kündigen?WällerDevil hat geschrieben:Servus,
ich bin leicht geschockt so musste ich gestern feststellen das mein Onkel und mein Vetter mit der Bullenbrause sympathisieren ihnen sogar den Aufstieg wünschen.
Was nun?
in der Reihenfolge!daachdieb hat geschrieben:Vertrag kündigen?WällerDevil hat geschrieben:Servus,
ich bin leicht geschockt so musste ich gestern feststellen das mein Onkel und mein Vetter mit der Bullenbrause sympathisieren ihnen sogar den Aufstieg wünschen.
Was nun?
Familie zwangseinweisen lassen?
Gentest machen?
KÜNDIGEN!WällerDevil hat geschrieben:Servus,
ich bin leicht geschockt so musste ich gestern feststellen das mein Onkel und mein Vetter mit der Bullenbrause sympathisieren ihnen sogar den Aufstieg wünschen.
Was nun?
Schon mal ne gute Idee gibt es nur ein problem mein Onkel hat genau drei Tage vor meinem Vetter Geburtstag.Benutzernamen hat geschrieben:Geburtstage ignorieren.
Oder noch besser: Konsequent erst 3 Tage später anrufen.
Das selbe auch mit Weihnachten und Ostern.
Dann streiche die ganze Woche aus deinem Kalender.WällerDevil hat geschrieben:Schon mal ne gute Idee gibt es nur ein problem mein Onkel hat genau drei Tage vor meinem Vetter Geburtstag.Benutzernamen hat geschrieben:Geburtstage ignorieren.
Oder noch besser: Konsequent erst 3 Tage später anrufen.
Das selbe auch mit Weihnachten und Ostern.