ja aber warum sollten wir den wieder für 180.000 verkaufen? für alles unter 500.000 soll er mal lieber hier auf der Bank sitzen..Thomas hat geschrieben:Also der FCK hat letztes Jahr 180.000 Euro für Stefan Mugosa bezahlt, das (oder auch etwas mehr) sollte im Falle des Klassenerhalts selbst für Aue machbar sein. Da sehe ich eher andere Fragezeichen als die Ablösesumme.! hat geschrieben:Aue kann eine Ablöse eh nicht bezahlen, also kommt er schön zurück.
Selten sowas gesehen, er muss sich eben erstmal an den Deutschen Fußball gewöhnen und ich habe das Gefühl das er jetzt angekommen ist und wenn er in Aue wirklich jedes Spiel bisher aber JEDES von Anfang an gespielt hat, heißt das was. Der schießt nämlich nicht nur Tore, sondern arbeitet auch unheimlich viel fürs Team. Anders als Hofmann der mit seinen knapp 2 Meter nur im Strafraum rumgeschupst wird und aufpasst das die Haare sitzen und Jacob der in der Rückrunde die größte Scheiße zusammenspielt. Wir haben einen absolut unterklassgen Sturm. Abwehr TOP, Mittelfeld TOP. Sturm 3. Liga
Spielt er in der gleichen Liga wie wir in einer spielerisch schwächeren Truppe, trifft dafür aber öfter als unsere Stürmer.schweizi hat geschrieben:Wooten war vor einigen Jahren auch schon der kommende Topstürmer hier, weil er ständig bei den Amas traf und nun....
Aber wehe, der Gegner hätte uns einen Spieler ausgeliehen...BetzeBubFT hat geschrieben:Wenn der gegen uns trifft oder uns im schlimmsten Fall mit einem entscheidenden Tor Punkte kostet, ist es mir egal ob es seine Pflicht als Profi ist, dann darf er sich mal schön verpissen. Wie gehört habe ist er, überraschenderweise, angeschlagen, Mugosa der die ganze Rückrunde Topfit war. Hoffen wir er denkt genau nach und ist auch am Sonntag nicht fit, mir egal wenn hier die Internet Psyschologen wieder kommen. Wenn Mugosa zurück will und mit uns Bundesliga spielen will, soll er schön aussetzen. Leider sind diese Spieler ja meist doppelt motiviert, mit ihrem Leihverein, gegen ihren Arbeitgeber zu spielen.
Wenn, dann ist unsere eigene Dummheit schuld. Oder Aytekin.Wenn Mugosa am Ende der entscheidende Mann ist, wegen dem wir am Ende nicht aufsteigen, kann er schön im Erzgebirge versauern, am Besten in Liga 3.
sehe ich auch so - allerdings wird dieses potential wohl eher nicht beim fck zum tragen kommen, falls stefan mugosa am sonntag einen scorerpunkt sammelt, der zu einem punktverlust für uns führt.Aramedis hat geschrieben: Mugosa hat bereits sein Potential gezeigt. Ich glaube schon das etwas aus dem Burschen werden kann.
Entweder er ist nicht einsatzfähig "verletzt" oder er macht ein Eigentor!AlbiundIssi hat geschrieben:Aramedis hat geschrieben:
sehe ich auch so - allerdings wird dieses potential wohl eher nicht beim fck zum tragen kommen, falls stefan mugosa am sonntag einen scorerpunkt sammelt, der zu einem punktverlust für uns führt.
hessenFCK hat geschrieben:@MäcDevil:
- man kann manche Sachen ganz einfach kommentieren und muss nicht lange rumeiern...
Mehr in der Printausgabe der RheinpfalzRheinpfalz hat geschrieben: HERXHEIM.
Der Kreis schließt sich:
Vor einem Jahr stieß Stefan Mugosa im Herxheimer Trainingslager zur Mannschaft des Fußball Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern. Nach fünf Monaten auf Leihbasis beim FC Erzgebirge Aue kehrte der Stürmer am Mittwoch zum FCK zurück.Der Neuanfang fand in Herxheim statt
Mugosa nimmt bei den Roten Teufeln einen zweiten Anlauf. In seinem ersten halben Jahr spielte er nur einmal im Pokal und wenige Minuten im Punktspiel in Nürnberg. In 15 Einsätzen in Aue hat der 23-Jährige aber recht eindrucksvoll nachgewiesen, dass er ein guter Zweitligastürmer mit Perspektive ist – auch wenn die Sachsen am Ende abgestiegen sind.
Vier Tore und zwei Torvorlagen stehen in der Bilanz des Angreifers aus Montenegro, der einige eindrucksvolle Spiele bot, aber gut und gerne zehn Tore hätte schießen müssen. „Ich habe mich in Aue auch privat wohlgefühlt. Die ganze Mannschaft war in Ordnung“, sagt Mugosa, der im Kroaten Stipe Vucur einen Freund fand, der nun ebenfalls zum FCK gewechselt ist.
„Ich habe mich ja in meinem ersten Jahr oft mit Srdjan Lakic getroffen und bin froh, dass Stipe jetzt hier ist“, sagt der Heimkehrer. „Mein Deutsch wird besser“, sagt er. Und stützt sich aber dennoch gerne auf Freund Stipe als Dolmetscher.
„Stefan Mugosa ist jetzt körperlich in einem wesentlich besseren Zustand als vor einem Jahr. Er hat durch die Zeit in Aue auch ein gesundes Selbstvertrauen“, anerkennt FCK Trainer Runjaic. „Es war der richtige Schritt, ihn nach Aue auszuleihen. In Trainer Tommy Stipic hatte er einen Förderer, der total überzeugt von ihm war und ihn immer gebracht hat.“
Jetzt ist Mugosa wieder da. Er ist groß, er ist schnell. Er bewies auch beim 0:0 gegen den FCK am vorletzten Spieltag im Dress von Erzgebirge Aue Klasse. Er hat sich in der Rückwärtsbewegung verbessert, er weiß auf die Flügel auszubrechen. Er ist torgefährlich und hat das Zeug zum Torjäger.
